Donnerstag, Mai 8, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 2895

Saar CDU fordert Konkretisierung des Strafrechts bei Kindesmissbrauchsdelikten

0

Strafen sollen auch abschreckende Wirkung haben

Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Dagmar Heib fordert Reform des Strafrechts – Täter sollen härtere Strafen erhalten

Die Forderung des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul stößt auch in der CDU-Fraktion des Landtags des Saarlandes auf große Zustimmung. Die rechtspolitische Sprecherin und Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zu den Missbrauchsfällen am UKS, Dagmar Heib, sieht die Sachverhalte ähnlich: „Das Gesetz muss novelliert werden. Der Missbrauchstatbestand muss immer ein Verbrechen sein und dadurch eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr nach sich ziehen. Ein Vergehen können solche Gräueltaten nicht sein“, so die Abgeordnete.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist für das Jahr 2018 insgesamt 128 erfasste Fälle aus, in denen wegen sexuellem Missbrauch von Kindern ermittelt wurde. Das ist laut Statistik ein Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr. Betroffen sind hier die Paragraphen 176, 176a und 176b. Die Organisiertheit der Täter du die Häufung der Taten, ob Missbrauchsabbildungen oder Kindesmissbrauch, die die Ermittlungsbehörden bei Fällen in ganz Deutschland feststellen, sei mehr als erschreckend – und die Fälle häuften sich. „Diese Menschen sind hochkriminell und ihnen muss Einhalt geboten werden. Deshalb ist auch die Erhöhung des Strafrahmens notwendig, um dem Unrechtsgehalt der Handlungen gerecht zu werden“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und rechtspolitische Sprecherin Dagmar Heib.

19.12. „Lichter der Straße“ – Ein Weihnachtsfest für alle Menschen

Spenden für die kostenlose Kleiderausgabe beim Juz Försterstraße möglich

Das Weihnachtsfest „Lichter der Straße“ für Menschen mit und ohne Obdach findet am Donnerstag, den 19. Dezember, ab 14 Uhr vor und im Jugendzentrum Försterstraße statt. Es gibt unter anderem alkoholfreien Punsch, Kuchen und warme Speisen solange der Vorrat reicht. An Bedürftige wird bei diesem besonderen Weihnachtsfest vor Ort warme Winterkleidung kostenlos ausgegeben. Spenden für die Kleiderausgabe können ab sofort im Jugendzentrum Försterstraße abgegeben werden.

Das Rahmenprogramm wird von den Jugendlichen des Jugendzentrums Försterstraße und der 2. Chance Saarland e.V. gestaltet. Betreut wird die Veranstaltung von den pädagogischen Mitarbeitern des Jugendzentrums Försterstraße und der 2.Chance e.V. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es unter 0681 31180 oder per Mail an juz.foersterstrasse@rvsbr.de.

Lernen über Gefühle zu sprechen

0

Die Kindertagesstätte „Regenbogen“ in dem Saarbrücker Stadtteil „Am Homburg“ wurde als erste im Saarland als „Papilio-Kita“ zertifiziert

Jeden Montag hat das Spielzeug in der Evangelischen Kindertagesstätte „Regenbogen“ in dem Saarbrücker Stadtteil „Am Homburg“ Ferien. Die Regale mit den Spielen, den Bauklötzen, Puppen oder Autos sind dafür mit rot-weißem Flatterband abgesperrt. „Dann spielen die Kinder ohne Spielsachen,“, berichtet die Leiterin der Einrichtung, Susanne Neuberger-Meiser, „dafür aber mit Naturmaterialien oder Decken und Kartons, aus denen mal Autos oder Raumschiffe werden.“ Aber auch Langeweile sei erlaubt, denn daraus entstehe Kreativität.

Der Spielzeug-macht-Ferien-Tag ist ein Baustein des „Papilio“- Programms. Die Einrichtung, die zum Verbund Evangelischer Kindertagesstätten im Saarland gehört, wurde jetzt als erste im Saarland als „Papilio-Kita“ zertifiziert. Vier Erzieherinnen der Einrichtung mit zwei Gruppen erhielten in einer Feierstunde, zu der auch viele Eltern sowie Vertreter aus Politik und Kirche gekommen waren, von ihrem Trainer, Christoph Groß-Somfleth, die Bescheinigung, dass sie alle Fortbildungsmodule von „Papilio“ erfolgreich durchlaufen haben. 

Im Saarland ist das Programm am Sozialpflegerischen Bildungszentrum in Saarbrücken (SBBZ) angesiedelt. Als erste Fachakademie hat das SBBZ 2009 begonnen, das Präventionsprogramm in die Erzieherausbildung einzubinden und somit allen künftigen Erzieherinnen ein Basiswissen zu vermitteln. Und nun wurden auch die Erzieherinnen der Kita Regenbogen im kompletten „Papilio“-Programm geschult und haben dabei gelernt, dass man manchmal Geduld haben muss, um seine Ziele zu erreichen. Der Alltag in der Arbeit wurde während der Fortbildung reflektiert und diskutiert. „Wir haben manch Neues gehört und manch Altes überdacht“, sagt Neuberger-Meiser.

Das „Papilio“- Programm stärkt die sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder nachweislich. Damit kann „Papilio“ erste Verhaltensprobleme reduzieren und Sucht und Gewalt im Jugendalter vorbeugen. Prävention muss deshalb schon im Kindergarten beginnen. „Wenn die Kinder sich nicht mit vorgefertigten Spielzeugen beschäftigten, treten sie miteinander in Kontakt, sie spielen zusammen, lernen mit sich und anderen umzugehen, Konflikte zu lösen und Kompromisse zu schließen “, erläutert Neuberger-Meiser.

In einem weiteren Baustein des Programms geben sich die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen Regeln für das Zusammenleben in der Kita. Und dann ist da noch die Geschichte von „Paula und den Kistenkobolden“. Mit Freudibold, Heulibold, Zornibold und Bibberbold, jeder der vier Kobolde steht für ein Basisgefühl, lernen die Kinder ihre eigenen Gefühle und die von anderen wahrzunehmen und damit umzugehen. „Die Kinder bekommen Worte für ihre Emotionen an die Hand.“ Das helfe beispielsweise über Gefühle zu sprechen. In kleinen Theaterstücken führten die Kinder aus der Kita „Regenbogen“ dies dann auch gleich den Ehrengästen und Eltern vor. 

Weihnachtliche Lesung im Kultur- und Lesetreff St. Arnual am 12. Dezember

Der Kultur- und Lesetreff St. Arnual lädt am Donnerstag, 12. Dezember, 15 Uhr, zur weihnachtlichen Lesung ein. Der saarländische Schauspieler Willi Fries liest besinnliche Geschichten zum Advent.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

Die Lesung ist eine Kooperation der Landeshauptstadt Saarbrücken und der Pädagogisch-Sozialen Aktionsgemeinschaft e. V. (PÄDSAK).

Zur Person

Willi Fries ist insbesondere durch seine Rollen in der Kultserie „Heinz Becker‟ sowie den ARD-Tatorten bekannt.

Weitere Informationen und Kontakt: Kultur- und Lesetreff St. Arnual, Rubensstraße 64, 66119 Saarbrücken, Tel.: +49 681 8590952, E-Mail: lesetreff-st.arnual@quarternet.de

Absage des Spiels VfR Aalen gegen die Offenbacher Kickers

 Das Spiel am morgigen Samstag, den 07.12, muss aufgrund der Platzverhältnisse leider abgesagt werden. Eine Kommission hatte sich heute Vormittag in der OSTALB-ARENA getroffen und diese Entscheidung gefällt. Der Boden ist aktuell tiefgefroren und auch die wärmeren Temperaturen in den nächsten Stunden werden die Oberfläche nur bedingt aufweichen. Dadurch wird ein großer Schaden am Platz entstehen. 

VfR Aalen Geschäftsführer Giuseppe Lepore: „Wir wollten das Spiel morgen unbedingt austragen, um das Jahr 2019 mit einem Sieg abschließen zu können. Wir hatten viele Aktionen zum Spieltag geplant und wollten die neue Osttribüne gemeinsam mit unseren tollen Fans eröffnen. Dass das Spiel nun aufgrund der Platzverhältnisse abgesagt werden muss, ist für uns daher sehr ärgerlich, aber die einzig richtige Entscheidung.“ 

Einen Termin für das Nachholspiel gibt es aktuell noch nicht. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Sobald es eine Ansetzung gibt, werden wir Sie dazu informieren. 

Riegelsberg: Betrunkener fährt in geparkten PKW

Riegelsberg (ots) – Zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs kam es am Donnerstag
gegen 21:00 Uhr in der Saarbrücker Straße. Ein 36-jähriger Fahrer eines weißen 
VW-Polo fuhr auf einen geparkten Toyota, der vor dem Anwesen Nr. 152 zum Parken 
abgestellt war. Als Unfallursache gab der 36-Jährige an, durch einen Blick auf 
sein Handy abgelenkt gewesen zu sein. Der wahre Grund lag jedoch vielmehr in 
seiner alkoholischen Beeinflussung. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,79 
Promille. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren und sein Führerschein wurde 
sichergestellt.

Barmer Gesundheitsreport: Saarländische Beschäftigte leiden unter ernsten Schlafstörungen

0

Saarbrücken, 6. Dezember 2019 – Nur in Berlin leiden mehr Beschäftigte unter krankhaften Schlafstörungen als im Saarland. Das zeigt der Gesundheitsreport der BARMER, für den die Krankenkasse die Daten von rund 52.000 bei ihr versicherten Erwerbspersonen mit Wohnsitz im Saarland anonymisiert ausgewertet hat. „Kenntnisse zur Behandlung von Schlafstörungen sollten schon in der Ausbildung von Ärzten, Psychotherapeuten und anderen Gesundheitsberufen umfangreich vermittelt werden“, fordert Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

4,3 Prozent der Beschäftigten mit Wohnsitz im Saarland litten im Jahr 2017 laut Gesundheitsreport unter ernsten Schlafproblemen wie Ein- und Durschlafstörungen, Albträume und Nachtangst (Bund: 3,8 Prozent). Weibliche Beschäftigte (5,4 Prozent) im Saarland sind öfter von Schlafstörungen betroffen als männliche Erwerbspersonen (3,3 Prozent). Den bundesweit geringsten Anteil an Beschäftigten mit Schlafstörungen weist Sachsen-Anhalt auf (2,7 Prozent). Kleis sagt: „Die Dunkelziffer bei Schlafstörungen liegt höher. Patienten sprechen Schlafstörungen beim Arztbesuch oft nicht an, wenn sie nicht zu erheblichen Beeinträchtigungen führen oder andere gesundheitliche Probleme wesentlicher erscheinen.“

Ärzte diagnostizieren immer öfter Schlafstörungen im Saarland

Auffällig ist, dass die Zahl der Schlafstörungsdiagnosen in den letzten Jahren zugenommen hat. Erhielten im Jahr 2005 noch 3,1 Prozent der Erwerbspersonen mit Wohnsitz im Saarland die Diagnose Schlafstörung, liegt der Wert heute um 36 Prozent höher. Dieser Trend betrifft gleichermaßen männliche und weibliche Beschäftigte im Saarland. BARMER-Landesgeschäftsführerin Kleis betont: Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit. Der Vorbeugung von Schlafstörungen sollte mehr Bedeutung zukommen.“ Gesundheitserziehung in der Schule und betriebliche Gesundheitsangebote könnten der Entwicklung von Schlafstörungen entgegenwirken.

Auch innerhalb des Saarlands gibt es deutliche Unterschiede bei den Häufigkeiten von Diagnosen zu Schlafstörungen. Im Mittel der Jahre 2015 bis 2017 erhielten Beschäftigte mit Wohnsitz im Landkreis Neunkirchen (4,6 Prozent), im Saarpfalz-Kreis (4,5 Prozent) und im Regionalverband Saarbrücken (4,3 Prozent) am häufigsten eine Schlafstörungsdiagnose. Am seltensten stellten Ärzte den erwerbstätigen Bewohnern der Landkreise Saarlouis (3,7 Prozent), St. Wendel (3,9 Prozent) und Merzig-Wadern (4,1 Prozent) eine entsprechende Diagnose.

Schlafstörungen haben viele Ursachen

„Für Schlafstörungen weist der Gesundheitsreport viele Einflussfaktoren nach. Frauen leiden öfter unter Schlafstörungen als Männer, da sie eher dazu neigen, von Problemen nicht abschalten zu können“, erläutert Kleis. Je geringer das Familieneinkommen, desto geringer sei die Schlafqualität. Offenbar würden finanzielle Sorgen den Weg zu einem guten Schlaf belasten. Nach den Worten von Kleis hat auch die Beschäftigungsart eine große Bedeutung. Schichtarbeiter leiden zum Beispiel überdurchschnittlich oft unter Schlafstörungen. „Zudem gibt es einen Zusammengang zwischen Bevölkerungsdichte und Schlafproblemen. In Städten gibt es mehr Lärm und Lichtverschmutzung, was bei vielen Menschen die Schlafqualität mindert.“

Der Gesundheitsreport zeigt, dass Erwerbspersonen mit Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen bundesweit durchschnittlich 56 Tage arbeitsunfähig gemeldet waren. Das waren 36 Tage mehr als bei Beschäftigte ohne diagnostizierte Schlafprobleme. „Ohne einen erholsamen Schlaf fühlen wir uns ausgelaugt, sind weniger leistungsfähig und anfälliger für Krankheiten. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, den eigenen gesunden Schlaf zu fördern“, sagt Kleis. Dazu gehöre unter anderem, auf eine exzessive Nutzung von digitalen Medien oder Fernsehen am späteren Abend oder sogar bis in die Nachtstunden hinein zu verzichten, vor allem in der letzten Stunde vor dem Schlafengehen.

Luksic: Landesregierung muss Hochschulstandort Saarland stärken

0

Wissenschaftsstandort darf nicht weiter vernachlässigt werden

 Der saarländische FDP-Landesvorsitzende unterstützt die Kritik von Professor Scheer an der Hochschul- und Wirtschaftspolitik im Saarland und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu praxisorientierten Hochschulen, die eng mit der regionalen Wirtschaft zusammenarbeiten und stärker auf die Bedürfnisse des Wirtschaftsstandorts forschen und ausbilden. 

Dazu Luksic:

„Die Kritik von Professor Scheer ist leider berechtigt. Als Wissenschaftsministers bekommt Tobias Hans keine guten Noten. Wieso tagt der Digitalrat nie? Das ist leider beispielhaft dafür, dass es viel Show und Inszenierung gibt, in der Substanz das Saarland aber als IT- und Wissenschafts-Standort mehr tun muss. Starke Hochschulen sind ein Grundstein für einen erfolgreichen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort. Hier muss hier ein Politikwechsel erfolgen. Nachdem die Universität vor einiger Zeit den Exzellenzstatus verloren hat, darf sie nicht in eine Abwärtsspirale geraten, auch was die Absolventenzahlen angeht. Der Standort braucht mehr Informatiker. Mehr und vor allem starke Absolventen und Ideen aus den Bereiche MINT und Informatik werden dringend notwendig sein, um das Saarland in einer noch digitalisierteren Zukunft wettbewerbsfähig zu machen. Eine verstärkte Kooperationen mit der Wirtschaft ist daher wichtig, auch in Sachen Aus- und Weiterbildung.“ 

HWK und IKK Südwest loben Sonderpreis aus

0

Jetzt bewerben: Neuer Preis würdigt soziales, sportliches oder technisches Engagement während der Meistervorbereitung

Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) und die Innungskrankenkasse Südwest (IKK) zeichnen auf der nächsten HWK-Meisterfeier am Sonntag, 26. April 2020, Handwerksmeisterinnen und -meister aus, die sich während ihrer Meistervorbereitungszeit besonders engagieren. Das Engagement kann im sozialen, sportlichen oder technischen Bereich liegen. Bewerben könne<n sich ab sofort alle angehenden Meisterinnen und Meister des saarländischen Handwerks, die bis zum 15. März 2020 (Bewerbungsschluss) ihre Prüfung erfolgreich ablegen.

Bewerberinnen und Bewerber reichen die vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an sonderpreismeisterengagement@hwk-saarland.de ein. Informationen zum Sonderpreis gibt es bei HWK-Bereichsleiter Fachkräftesicherung, Gremienarbeit & task forces, Dr. Justus Wilhelm (Tel.: 0681 5809-115, E-Mail: j.wilhelm@hwk-saarland.de).

Der Preis der HWK und IKK für besonderes Engagement wird ab 2020 jährlich an bis zu drei Preisträgerinnen und Preisträger vergeben und ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Zusätzlich erhält jede Preisträgerin und jeder Preisträger einen Gutschein über Leistungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) der IKK.

„Wer sich zum Beispiel im Technischen Hilfswerk (THW) engagiert, kann sich genauso bewerben wie jemand, der während seiner Meistervorbereitung Angehörige pflegt“, hebt HWK-Präsident Bernd Wegner hervor.

IKK Südwest-Vorstand Prof. Dr. Jörg Loth betont die enge Verbundenheit der Innungskrankenkasse mit dem Handwerk: „Wir haben eine lange, gemeinsame Geschichte und gemeinsame Wurzeln. Darauf ruhen wir uns jedoch nicht aus, sondern füllen diese Geschichte täglich mit Leben. Wir freuen uns daher, mit dem Sonderpreis dieses außerordentliche Engagement der jungen Handwerksmeisterinnen und -meister unterstützen zu dürfen.“

HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes lobt die Kooperation im Rahmen des Sonderpreises: „Die IKK Südwest ist ein verlässlicher Partner des saarländischen Handwerks. Wir danken der IKK für die Stiftung des Preisgeldes in Höhe von 3.000 Euro. Ich bin mir sicher, dass wir bis zum 15. März 2020 etliche Bewerbungen erhalten werden.“

Günter Eller, Geschäftsführer der IKK Südwest, ist gespannt auf die Projekte, die die jungen Handwerksmeisterinnen und -meister einreichen werden: „So wie für viele junge Menschen ein soziales Engagement dazu gehört, ist auch für die IKK Südwest ein Engagement für die Menschen in unserer Region selbstverständlich. Deshalb unterstützen wir gerne mit diesem Sonderpreis.“

PKW-Brand auf der BAB 8 bei Merzig

0

Merzig (ots) – Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts kam es gestern 
Abend, gegen 18:30 Uhr, zu einem Pkw-Brand auf der BAB 8, FR Saarlouis, ca. 
1500m vor der AS Rehlingen. Nach Auskunft des Fzg.-Führers wurde er durch eine 
Warnleuchte auf den Defekt aufmerksam und konnte seinen Wagen noch auf den 
Seitenstreifen fahren. Nachdem er ausgestiegen war, sei das Fahrzeug sofort in 
Brand geraten. Neben dem hohen Sachschaden am Pkw entstand erheblicher Schaden 
am Straßenbelag, da sich Fahrzeugteile in die Asphaltdecke eingebrannt hatten. 
Der Vollbrand konnte durch Kräfte der FFW Merzig gelöscht werden. Durch die 
Einsatzmaßnahmen kam es zu einem Rückstau auf der BAB.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com