Mittwoch, Mai 14, 2025
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OB Conradt kündigt Info-Veranstaltung zu „Ludwigspark-Umbau“ an

Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt hat zeitnah eine Informationsveranstaltung zum Umbau des Ludwigsparkstadions für die Fans des 1. FC Saarbrücken angekündigt. „Wir bereiten zurzeit einen Termin vor. Zu Beginn der kommenden Woche wollen wir die Einladung zu einer ersten Info-Veranstaltung verschicken. Weitere sollen folgen“, erklärt Uwe Conradt. Darüber hat der Oberbürgermeister am heutigen Samstag, 23. November, auch den Verband der FCS-Fanclubs in seiner Antwort auf einen Offenen Brief der FCS-Anhänger informiert.

Der Oberbürgermeister: „Ich kann die Verärgerung der Fans gut verstehen. Der 1. FC Saarbrücken und seine Anhänger wollen endlich zurück in ihre Heimat. Ich arbeite derzeit mit Hochdruck daran, dass das schnellstmöglich geschieht.“ 

Conradt könne aber heute noch keine abschließenden Aussagen dazu machen, wann das Stadion fertig ist. „Mir ist klar, dass wir diese Frage schnellstmöglich klären müssen. Der Verein und die Fans brauchen Planungssicherheit. Spätestens im Laufe des kommenden Monats muss Gewissheit für den FCS herrschen.“

Conradt habe zu Beginn seiner Amtszeit Anfang Oktober eine stockende Baustelle in einem kritischen Zustand übernommen. „Die Gesamtfinanzierung war nicht mehr gesichert. Bei meinem ersten Besuch auf der Baustelle haben gerade mal zwei Männer gearbeitet, Bauabläufe waren nicht aufeinander abgestimmt. Und der Bauzeitenplan war vom Februar und damit veraltet“, sagt der Oberbürgermeister. 

Inzwischen laufe die Baustelle wieder im vollen Betrieb. „Wir haben Ende Oktober mit einer Nachfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro die Gesamtfinanzierung abgesichert und damit gewährleistet, dass die Arbeiten weitergehen können. Wir haben mit den Baubeteiligten Optimierungen der Arbeitsabläufe besprochen und Entscheidungsprozesse beschleunigt. Es arbeiten wieder zehn Firmen mit 50 Leuten im Ludwigsparkstadion. Ein neuer Bauzeitenplan wird zurzeit auf der Basis der aktuellen Situation erstellt. Das alles geschieht nur mit einem Ziel: Das Stadion so schnell wie möglich fertig zu bekommen“, erklärt Conradt.

Die Feuerwehr St. Ingbert informiert

Einsatz bei Verkehrsunfall auf L112 

Gegen 01.00 Uhr heute Nacht, 23.11.2019, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße 112 zwischen St. Ingbert und Elversberg. Ein PKW überfuhr einen auf der Straße liegenden größeren Stein und riss sich dabei die Ölwanne auf. Bei dem Unfall wurde ein weiterer PKW beschädigt. Verletzte gab es keine. 

Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert-Mitte rückte mit drei Einsatzfahrzeugen und 14 Feuerwehrleuten an.

Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und leuchteten die Straße aus. Um eine Umweltgefahr durch das Öl zu bannen, brachten Feuerwehrleute großflächig Bindemittel auf die Straße. Aus Brandschutzgründen wurde die Batterie am Unfallfahrzeug abgeklemmt.

Hund vor Supermarkt in Burbach entwendet – ZEUGEN gesucht!

Am Morgen des 23.11.2019 wurde gegen kurz vor 08:00 Uhr in der Margarethenstraße in Saarbrücken-Burbach ein kleiner Hund entwendet, den sein Herrchen auf dem Hundeparkplatz vor dem dortigen Supermarkt angeleint hatte.

Bei dem Hund handelt es sich um einen kleinen Mischling mit schwarzem Fell, ähnlich einem Bichon, der auf den Namen Tommy hört. Er ist 15 Jahre alt und wurde mitsamt seinem roten Halsband und einer orangefarbenen Leine gestohlen.

Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach (Tel. 0681-97150) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Riesen Stein auf Straße geschmissen: Unfall zwischen St. Ingbert und Spiesen

Verkehrsunfall auf der L112 zwischen St. Ingbert und Spiesen

 In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich gegen 01:00 Uhr (23.11.2019) ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 112 zwischen St. Ingbert und Spiesen. Ein 26-Jähriger aus St. Ingbert, fuhr mit seiner Mercedes A-Klasse von Spiesen nach St. Ingbert. Ca. 600 m vor dem Ortseingang St. Ingbert, überfuhr er einen Stein (25x20x30 cm groß), den ein Unbekannter vorher mitten auf der Fahrbahn platziert haben muss. Der Stein verkantete sich unter dem Fahrzeug, wurde über 60 m mitgerissen, löste sich dann und flog gegen die Front des Ford Ka einer 18-Jährigen aus Ensheim, die die Landstraße in entgegengesetzter Richtung befuhr. Wie durch ein Wunder kamen die Fahrzeuge nicht von der Fahrbahn ab und weder Fahrer, noch Insassen der Fahrzeuge wurden verletzt. Der Ford Ka wurde am Frontstoßfänger beschädigt und war weiterhin fahrbereit. Bei dem Mercedes wurden drei Räder beschädigt und die Ölwanne wurde aufgerissen. Dass so freigewordene Öl musste durch die freiwillige Feuerwehr St. Ingbert so abgebunden werden, dass es nicht ins Erdreich gelangte. Anschließende Säuberungsarbeiten auf der Fahrbahn durch den Landesbetrieb für Straßenbau dauerten bis 03:30 Uhr an. Der Mercedes musste durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt werden.

Die Polizei ermittelt nun wegen einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Sollten Zeugen Hinweise zu Tat oder Täter haben, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert, unter der 06894/1090, gebeten.

Saarlouis: Polizeikontrollen in Shisha-Bars, Spielcasinos, Wettbüros und Gaststätten

Mehr als 30 Einsatzkräfte des Landespolizeipräsidiums führten mit Fachbehörden in der Nacht von Freitag auf Samstag Kontrollen in Shisha-Bars, Spielcasinos, Wettbüros und Gaststätten in Saarlouis durch. 

Saarlouis. Die Polizeiinspektion Saarlouis führte mit über 30 Polizeibeamtinnen -beamten des Landespolizeipräsidiums einen großflächigen Einsatz in Saarlouis – mit Schwerpunkt Altstadt – durch. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, das Landes-amt für Umwelt- und Arbeitsschutz, das Landesverwaltungsamt, das Kreisjugendamt sowie die Kreisstadt Saarlouis waren ebenfalls an den polizeilichen Maßnahmen beteiligt. 

Ziel der Kontrollen war die Überprüfung der Einhaltung der einschlägigen Vorschriften für Spielcasinos, Wettbüros, Shisha-Bars und Gaststätten in Saarlouis. Im besonderen Fokus stand der Schutz von Jugendlichen. 

Die Bilanz: 

 Es wurden etwa 100 Personen kontrolliert und mehrere Platzverweise erteilt. 

 Fünf Jugendliche (teilweise alkoholisiert) wurden in Obhut genommen. 

 Verschiedene Ordnungswidrigkeitenverfahren (Verstoß Nichtraucherschutzgesetz, Überschreitung der Grenzwerte, Verstoß Jugendschutzgesetz) sowie ein Strafverfahren (Verdacht des illegalen Glücksspiels) mussten eingeleitet werden. 

 In zwei Shisha-Bars wurden Verkauf und Konsum von Shishas aufgrund überhöhter CO-Werte eingestellt. 

Der Kontrolleinsatz fand auf der Grundlage der zwischen der Kreisstadt Saarlouis und der Regierung des Saarlandes, vertreten durch den Minister für Inneres, Bauen und Sport ge-schlossenen Sicherheitspartnerschaft statt. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der behör-denübergreifenden Zusammenarbeit der Stadt und der Polizeiinspektion Saarlouis mit den zuständigen Fachbehörden. 

Der Oberbürgermeister der Kreisstadt Saarlouis, Peter Demmer, der beim Einsatz persönlich anwesend war, zieht folgendes Fazit: 

„Ich freue mich über die Durchführung eines solch groß angelegten Einsatzes in Saarlouis, der mit Sicherheit keine einmalige Sache bleiben wird. Damit ist die zwischen der Kreisstadt Saarlouis und dem Innenministerium abgeschlossene Sicherheitspartnerschaft zum ersten Mal umgesetzt worden. 

Einsätze dieser Art stärken das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und tragen dazu bei, dass sich auch die Gäste in Saarlouis sicher fühlen können. 

Ich bedanke mich bei den eingesetzten Kräften und der Leitung der Polizeiinspektion Saarlouis für das Engagement in dieser Sache und die insgesamt hervorragende Zusammenarbeit.“ 

Aus Sicht des Leiters der Polizeiinspektion Saarlouis, Polizeidirektor Michael Klos, verlief der Einsatz reibungslos. Das Zusammenwirken mit den Fachbehörden führte dazu, dass zahlreiche Verstöße erkannt und geeignete Maßnahmen der Gefahrenabwehr sofort getroffen werden konnten. Dies gilt insbesondere für die Abwehr von Gesundheitsgefahren für Gäste und Mitarbeiter in Shisha-Bars. 

DJK Bildstock tritt mit neuer Erster Fußballmannschaft an

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Eine neue Erste Mannschaft geht in der nächsten Saison für die DJK Bildstock an den Start. Der Verein musste zu Saisonbeginn wegen Spielermangel seine Aktivenmannschaft aus der Kreisliga A zurückziehen. Nun ist es  dem Vorstand nach intensiven Gesprächen gelungen, ein ganze Reihe von Spielern für einen Neustart in der kommenden Spielzeit zu gewinnen. Bereits jetzt liegen 18 Zusagen zur Neuformierung einer aktiven Mannschaft vor. Mit Volker Tenié konnte ein erfahrener und kompetenter Trainer verpflichtet werden. Tenié war zuletzt im Saarland als Trainer in Niederwürzbach und Kleinblittersdorf tätig. Als Spieler bringt er Erfahrung aus oberen Amateurklassen seiner Heimatstadt Duisburg mit. 

Durch die Entscheidung des Vorstands, eine neue Erste Mannschaft zu melden, eröffnen sich für die zahlreichen Jugendspieler der Fußballabteilung der DJK Bildstock wieder Perspektiven, innerhalb des Vereins am aktiven Spielbetrieb teilzunehmen.

Am 25. Januar 2020 stellt sich ab 18 Uhr  das neu formierte Team der Öffentlichkeit vor. Nach der Winterpause – Ende Februar/Anfang März – soll der Trainingsbetrieb anlaufen. Alle Interessenten, die gern in kameradschaftlicher Atmosphäre und familiärer Umgebung Fußball spielen wollen, sind zu diesem Termin herzlich willkommen. Nähere Auskünfte gibt der Abteilungsleiter Fußball Friedel Bollmann (0177 2642452).

Mehr Sicherheit für Frauen: Landeshauptstadt soll Hilfsprojekt „Luisa ist hier“ umsetzen

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Gemeinsame Presseerklärung von CDU, B90/Grüne und FDP im Saarbrücker Stadtrat:

Die Koalitionsfraktionen aus CDU, Grünen und FDP im Saarbrücker Stadtrat setzen sich dafür ein, dass das Frauen-Hilfsangebot des Frauennotrufs Münster „Luisa ist hier“ auch in der Landeshauptstadt Saarbrücken umgesetzt wird. Das Hilfsangebot richtet sich primär an Frauen, die sich auf Partys mit einer unangenehmen Situation konfrontiert sehen. Aber auch Männer können davon Gebrauch machen. Mit der Frage „Ist Luisa hier?“ können sich Betroffene an das Personal des jeweiligen Lokals wenden und erhalten diskret und unmittelbar Hilfe. Die Koalition hält die Umsetzung der Projekts für einen wichtigen Schritt zur Gewaltprävention, insbesondere zur Eindämmung sexualisierter Gewalt gegen und sexueller Belästigung von Frauen.

Mit der Umsetzung des Projekts „Luisa ist hier“ will die Koalition mehr Sicherheit für Frauen schaffen, die in der Stadt ausgehen. Die Idee ist simpel: Sehen sich Frauen, zum Beispiel in einem Club oder einer Bar, einer unangenehmen Situation ausgesetzt oder erfahren sogar eine sexuelle Belästigung, können sie sich diskret mit der Frage ‚Ist Luisa hier‘ an das dortige Personal wenden. Dieses leistet dann unmittelbar Hilfe, ruft beispielsweise die Türsteher, ein Taxi oder zieht die Polizei hinzu. Welches Hilfsangebot die Betroffenen für nötig halten, entscheiden sie alleine.

„Frauen dürfen nicht durch erfahrene sexuelle Belästigung oder Gewalt davon abgehalten werden, auszugehen! Sie sollen durch dann erfahrene wirksame Hilfe vielmehr dazu ermuntert werden, ihre Teilnahme am gesellschaftlichen Leben auch auf Abendveranstaltungen u.ä. einzufordern“, so die CDU-Stadtverordnete Dr. Şirin Özfirat.

„Zum einen sinkt durch diese diskrete Vorgehensweise sicherlich die Hemmschwelle für Frauen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zum anderen geht es insbesondere um Prävention, da durch das unmittelbare Bereitstehen von Hilfe Schlimmeres verhindert werden kann“, erklärt die Stadtverordnete der Grünen, Jeanne Dillschneider.

„An dem Projekt nehmen Clubs, Bars und andere Einrichtungen in 63 Städten bundesweit teil. Saarbrücken soll sich dem anschließen. Daher beauftragen wir die Verwaltung, die Beteiligungsmöglichkeiten der Landeshauptstadt zu prüfen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Dazu könnte eine Informationskampagne für Gastronominnen und Gastronomen zählen, um von der Teilnahme an dem Projekt zu überzeugen. Teilnehmende Betriebe sollen im Anschluss mit bereitgestellten Flyern und Plakaten auf das Hilfsangebot aufmerksam machen. Entscheidend wird ebenfalls sein, dass das Personal geschult wird, um mit einer entsprechenden Notsituation sicher umgehen zu können”, so Dr. Şirin Özfirat und Jeanne Dillschneider abschließend.

Polizei warnt vor Haustürgeschäften

St. Wendel (ots) – Im Laufe des Freitags, 22.11.2019 waren betrügerische 
Arbeiter in der Gemeinde Tholey unterwegs. Im hier vorliegenden Fall boten drei 
ausländische Arbeiter ihre Dienste für Arbeiten am Haus zu einem vermeintlichen 
günstigen Preis an, der von den Beteiligten mündlich vereinbart wurde. Die 
Männer begannen mit ihrer Arbeit und entfernten erste Teile der Regenrinne. 
Plötzlich sollte die Arbeit nahezu das Vierfache kosten, was von der Anwohnerin 
abgelehnt wurde. Sie verständigte die Polizei. Die Störer weigerten sich vor Ort
die Arbeiten zu beenden und beharrten trotz Anwesenheit der Polizei auf ihrer 
Forderung. Schließlich verließen sie die Örtlichkeit und hinterließen der 
Geschädigten eine momentan unbrauchbare Regenrinne. Die vermeintlichen Arbeiter 
waren alle bereits polizeilich wegen ähnlicher Sachverhalte in Erscheinung getreten. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

Die Polizei St. Wendel warnt ausdrücklich vor dem Abschließen von zweifelhaften 
Geschäften an der Haustür.

Nachwuchs bei den Zebras im Zoo

Im Saarbrücker Zoo ist in der vergangenen Woche ein gesundes Zebrafohlen zur Welt gekommen. Besucherinnen und Besucher können es sich in der Innenstallung des Afrikahauses anschauen. Die ältere Schwester des Fohlens, die 2018 geboren wurde, lebt seit Oktober im Tiergarten Delitzsch.

Damit Regenwasser besser abfließen kann: ZKE führt Sonderreinigung von Rinnsteinen durch

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Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) reinigt bis Ende November Rinnsteine und sogenannte „Gullys“ (Sinkkästen) in Straßenteilen mit starkem Laubfall, beispielsweise in der Brebacher Straße in Bischmisheim und in der Hauptstraße in Klarenthal. Die Sonderreinigung verbessert den Abfluss von Regenwasser und ist für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Sie soll zukünftig einmal jährlich stattfinden.

ZKE-Werkleiterin Simone Stöhr: „Herbstlaub, das in Sinkkästen gerät, verstopft die Straßeneinläufe. Das kann dazu führen, dass Regenwasser nicht mehr richtig abfließen kann und in angrenzende Gebäude gelangt. Mit der Sonderreinigung verbessern wir die Funktion der Kanäle. Damit diese nicht durch Blätter verstopft werden, ist in den meisten Straßen in Saarbrücken aber auch regelmäßiges Kehren durch die Anwohner notwendig und in der städtischen Reinigungssatzung vorgeschrieben.“

Die Straßenreinigungssatzung gibt es unter www.zke-sb.de/strassen.

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