St. Wendel (ots) – Am 21.11.2019 wurde festgestellt, dass in das Clubheim eines Sportvereins in St. Wendel-Bubach in der Marther Str. eingebrochen worden war. Dort hatten zuvor unbekannte Täter mittels brachialer Gewalt den Bewegungsmelder vor dem Gebäude entfernt. Anschließend wurde das Garagentor an dem Gebäude mittels brachialer Gewalt aufgebrochen. Nachdem sich die Täter so Zugang zu dem Gebäude verschafft hatten, entwendeten sie eine Motorsense, ein Kabel und Werkzeug. Die Polizei St. Wendel sucht Zeugen zu dem vorliegenden Einbruch.
Ein Fahrzeugbesitzer bittet einen ihm kaum bekannten Mann, ihn mit seinem Auto nach Hause zu fahren, weil er betrunken war und so nicht mehr selbst fahren konnte.
Im Anschluss daran lässt er den Mann mit seinem Pkw, einem Mercedes CLS, weiter fahren.
Im Fahrzeug lagen die Zulassung und der Kfz-Brief.
Als der Geschädigte sich 5 Tage später bei dem Tatverdächtigen meldet, um sein Fahrzeug abzuholen, gibt er dieses nicht heraus.
Wie sich herausstellte, hatte der Beschuldigte bzw. dessen Frau den besagten Pkw bereits einen Tag nach dem Vorfall auf sich umgemeldet.
Neunkirchen (ots) – Eine 72jährige Frau aus Neunkirchen wurde am Donnerstag Abend gegen 18:30 h verletzt, als sie zu Fuß in der Kuchenbergstraße in Höhe der dortigen Tankstelle unterwegs war. Sie wurde von einer Fahrradfahrerin erfasst und kam zu Fall. Die Frau erlitt dabei schmerzhafte noch nicht näher bekannte Verletzungen. Die Radfahrerin erkundigte sich noch kurz nach dem Befinden der verletzten Frau, setzte dann aber ihren Weg fort. Die Radfahrerin war ca. 14 – 16 Jahre alt und hatte dunkle lockige Haare.
St. Wendel. Auch in diesem Jahr öffnet der St. Wendeler Weihnachtsmarkt seine Tore von Freitag bis Sonntag eine Stunde länger, nämlich von 11 bis 21 Uhr und lässt Weihnachtsvorfreude aufkommen. Bürgermeister Peter Klär erfüllt damit allen Liebhabern des stimmungsvollen Marktes einen lang gehegten Wunsch. Vom 7. bis zum 15. Dezember lockt die hübsche Budenstadt mit vielfältigen und außergewöhnlichen Attraktionen und bietet den Besuchern Unterhaltung vom Feinsten. Etwa 170 phantasievoll geschmückte und beleuchtete Holzhäuschen laden zur Entdeckungsreise ein.
Historisch und heimelig
Auf dem Mittelaltermarkt bieten Krämer und Marktleute ihre Waren feil, Handwerksleut’ geben einen Einblick in das damalige Schaffen und jeden Tag faszinieren Künstler ihr Publikum auf der Bühne und in den Gassen. Mit ihren überraschenden Tricks und wunderbaren Improvisationen wickeln sie ihr Publikum galant um den Finger – Mimik, Magie und viel Situationskomik zum Gucken, Verweilen und Spaß haben.
Ein Weihnachtsspektakel zwischen Himmel und Erde
Highlight in diesem Jahr ist eine ganz besondere WeihnachtsShow, eine Assemblage aus Jonglage, Tanz, Akrobatik, Luftartistik, Feuer, Nebel und Licht. Fünf Künstler erzählen und spielen eine magische, zeiten-, klang- und raumdurchschwebende Weihnachtgeschichte frei nach Charles Dickens „A Christmas Carol“. Ein wundervolles SchauSpiel: Unterhaltsam, faszinierend und erfrischend anders.
Erlebnis Zwergenwald
Die Bewohner der 19 liebevoll herausgeputzten Zwergenhäuschen sind 30 Zentimeter klein und doch die großen Stars des Marktes. Mehr als dreihundert zipfelbemützte, quicklebendige Kerlchen tummeln sich in dieser bezaubernden Miniaturwelt. Die Winzlinge feiern Hochzeit, schlemmen im „Café Luise“, entspannen in der Sauna oder büffeln in der Schule. Die „Eltern“ der kleinen Wichtel, eine Gruppe begeisterter Bastler um Mechthild Marx, haben in vielen tausend Freizeitstunden diese bundesweit einmalige Attraktion geschaffen.
Fotograf: Josef Bonenberger, Copyright: Kreisstadt St. Wendel
Riesige Weihnachtspyramide
Das zwölf Meter hohe Prunkstück, eine überdimensionale Ausgabe der filigranen Schmuckstücke aus dem Erzgebirge, mit den herrlichen handgeschnitzten Figuren, den prächtig gestalteten Schau-Vitrinen und üppigem Lichterschmuck ist viel bestaunter Mittelpunkt des Marktes.
Himmlische Meile
Mannshohe Nussknacker und ein fröhlicher Weihnachtsmann aus den Werkstätten des Erzgebirges lachen dem Besucher entgegen. Ein von dem St. Wendeler Künstler Karl Heindl geschaffener „Krippenweg“ zeigt die ganze Vielfalt dieser Kunst.
Nostalgie pur
Geheimtipp für alle Nachtschwärmer: Täglich ab 19.00 Uhr dreht der Nachtwächter Ortwin mit Hellebarde, Horn und Laterne seine Runde und beschließt den Markt auf „sagenhafte“ Art und Weise.
Festliche Klänge
Heimische Chöre und Musikerverbreiten besinnlich-vergnügte vorweihnachtliche Stimmung Zum Ende eines jeden Markttages schallen von der Balustrade der Basilika die Weisen der Turmbläser weit durch die Stadt.
Wunderbare Welt der Krippen
Die Krippenausstellung im Missionshaus ist mit 450 Exponaten aus aller Welt eine der größten ihrer Art in der Region. Am 7., 8., 14. und 15. Dezember, jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr, bringt ein Weihnachts-Shuttle interessierte Besucher im Halb-Stunden-Takt vom Weihnachtsmarkt – Haltestelle Evangelische Kirche – zum Missionshaus.
Lichterglanz in allen Gassen
Auch die Freunde des traditionellen Weihnachtsmarktes kommen auf ihre Kosten. Abseits von Einkaufsstress und Adventsrummel präsentieren Handwerker und Hobbykünstler ein reiches, vielfältiges Angebot ohne Ramsch und Kitsch. Überall sorgen offene Feuerstellen für Wärme und Behaglichkeit.
Ein touristischer Magnet
„Der Weihnachtsmarkt lockt viele nationale und internationale Gäste in die Stadt. 250 000 Besucher kamen im vorigen Jahr, davon ca. 25 000 Bustouristen“, freut sich Bürgermeister Peter Klär. Die wirtschaftliche Rolle des Weihnachtsmarktes ist also enorm“, sieht der Verwaltungschef die Idee und das Konzept bestätigt. „In unserem Bemühen, den Markt von Mal zu Mal aktiv weiterzuentwickeln und zu verbessern, blicken wir unserem Ziel, die Besucherzahlen noch zu steigern, überaus optimistisch entgegen.“
Buntes Aktionsprogramm auf einen Blick
Termin und Öffnungszeiten Samstag, 7. Dezember, bis Sonntag, 15. Dezember 2019
Montag bis Donnerstag, 11 bis 20 Uhr, Freitag/Samstag/Sonntag, 11 bis 21 Uhr
Veranstaltungsort Fußgängerzone der Innenstadt rund um Rathaus und Dom (Schloßstraße, Fruchtmarkt, Balduinstraße, Mott, Luisenstraße)
Parken
City-Garage werktags 6.30 bis 22.00 Uhr, sonntags 11.00 bis 22.00 Uhr
ausreichend kostenfreie, stadtnahe Bus-Parkplätze, 24 h geöffnet
07. – 15.12.EVENTPUPpETS & company – Artistische WeihnachtsShow Mott
14 Uhr Wundervolle Weihnachtsgaukeleien
17 Uhr und Eine magische Weihnachtsgeschichte
Mo – Do 19 Uhr mit Motiven aus Dickens „A Christmas Carol“
Musik, Tanz und Maskenspiel, mittelalterliche Gaukeleien und Narrenstücke, komödiantische Jonglagen und Zaubertricks, Schauspiel und Mitmachtheater, Allabendlich: Grandioses Feuerspektakel und Tavernenspiel
Eine 22-jähriger Frau aus Saarlouis, Mutter eines zweijährigen Kindes, wurde wegen diversen Betrugsdelikten zu einer Freiheitsstrafe über ein Jahr ohne Bewährung verurteilt. Hierbei verkaufte sie über verschiedene Internetportale vorzugsweise Kinderartikel, ohne diese an die Käufer zu schicken.
Die Polizei ermittelte in über 40 Fällen bei einer Gesamtschadenshöhe von ca. 10.000 Euro. Die Betrügerin ist bereits seit ihrem sechzehnten Lebensjahr in Erscheinung getreten. Auch ein mehrmaliger Aufenthalt in der Jugendarrestanstalt in vergangenen Jahren konnte die Frau nicht dazu bewegen, mit den Betrügereien aufzuhören. Sie machte stattdessen munter weiter. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen durch den Kriminaldienst Saarlouis gibt die Betrügerin alle Taten zu. Jetzt muss die junge Mutter eine weitere Haftstrafe in Kauf nehmen und kann in dieser Zeit ihre Tochter nicht mit aufwachsen sehen. Das Kind befindet sich in Obhut seines Vaters und der Großeltern.
Erst im kommenden Jahr gibt es wieder neue Termine
Das Amt für Jugend, Senioren und Soziales teilt mit, dass in diesem Jahr keine Sprechstunde der Behindertenbeauftragte der Stadt Homburg, Christine Caster, mehr stattfindet. Die Termine für das kommende Jahr werden wie gewohnt jeweils gesondert bekanntgegeben.
Unfallort: BAB 8, Fahrtrichtung Neunkirchen, AS Saarlouis-Steinrausch
Ein 61jähriger Mann aus Saarlouis kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Der Pkw-Führer, der sich alleine in seinem Fahrzeug befand, befuhr die BAB 8 aus Richtung Dillingen in Richtung Neunkirchen und wollte an der Anschlussstelle Saarlouis-Steinrausch von der Autobahn abfahren. Auf dem Abfahrtsast kam er von der Fahrbahn ab, schleuderte über die Grünfläche zwischen Auf- und Abfahrt und kam schließlich in einem Straßengraben zu liegen. Bei Eintreffen der Polizei und der Rettungskräfte konnte leider nur noch der Tod des Fahrers festgestellt werden. Zum Unfallablauf gibt es bisher keine Zeugen, aber auch keine Hinweise auf andere beteiligte Personen oder Fahrzeuge. Nach ersten Erkenntnissen ist der Verkehrsunfall bei Temperaturen über null und nasser Fahrbahn auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen.
Mögliche Zeugen möchten sich bitte mit der Polizei Saarlouis unter der Tel.Nr. 06831-9010 in Verbindung setzen.
CDU Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal diskutiert mit Umweltminister a. D. Stefan Mörsdorf über die Frage „Klimaschutz! – Was können bzw. müssen wir tun?“ und skizziert Maßnahmenplan
Am vergangenen Dienstag hatte der CDU-Ortsverband Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal zu einer Klimadiskussion mit dem ehemaligen Umweltminister des Saarlandes Stefan Mörsdorf ins „Alt Haus Furpach“ geladen. Michael Schley, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands und früher Persönlicher Referent des ehemaligen Ministers hat die Veranstaltung eröffnet und die Frage in die Runde gestellt: Was können bzw. müssen wir in Sachen Klima tun? Mörsdorf hat dabei als Experte den großen Bogen gespannt und zunächst ein Bild des großen Ganzen, also über globale Entwicklungsverläufe und komplexe Zusammenhänge wie zum Beispiel der weltweiten Bevölkerungsentwicklung, Migrationsbewegungen im Kontext der Klimaveränderung, regionale Temperaturanstiege und deren Bedeutung für Flora und Fauna berichtet. Danach wurde es konkreter und die Teilnehmer sind gemeinsam in eine Diskussion über ganz konkrete Umsetzungspunkte im städtischen Raum, in Neunkirchen und in den drei Ortsteilen Furpach, Kohlhof und Ludwigsthal eingestiegen.
Nils Meisberger, Stadtrat und JU-Stadtverbandsvorsitzender skizzierte mit einem von ihm und Michael Schley aufgestellten 10-Punkte-Plan ganz konkrete Maßnahmen zur Umsetzung im Stadtgebiet, um auch auf kommunaler Ebene einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Der 10-Punkte-Plan dient als Grundlage für die weitere Diskussion in der CDU Neunkirchen. Konkrete Maßnahmen fangen bereits bei der Veränderung unseres täglichen Mobilitätsverhaltens an z. B. auf dem Weg zur Arbeit oder der Fortbewegung im Neunkircher Stadtgebiet. So könnten gezielt Anreize zum Umstieg vom Auto auf den ÖPNV gesetzt werden. Auch die Frage des Einsatzes von umweltfreundlichen Transportmitteln im ÖPNV und im städtischen Fuhrpark ist ein Punkt. Aber es geht auch um Fragen, wie ein intelligenteres energetisches Gebäudemanagement, gerade bei stadteigenen Immobilien gewährleistet werden kann. Weniger Beton und eine stärkere Begrünung von geeigneten Flächen im Stadtgebiet tragen beispielweise zu einer Verbesserung des Mikroklimas in Quartieren und Siedlungen der Stadt bei.
Der CDU-Ortsverband hat an dem Abend gezeigt, dass der Klimaschutz nicht erst seit Greta Thunberg und ihrer „Fridays for Future“-Bewegung ganz oben auf der politischen Agenda steht. Über die Folgen und das Maß der erforderlichen Maßnahmen, auch was man selbst und als politisch Handelnde vor Ort tun kann wurde mit Umweltminister a. D. Mörsdorf lebendig diskutiert. CDU-Vorsitzender Michael Schley resümiert: „Insgesamt fordert der Klimawandel ein Umdenken bei allen Politikern, aber auch bei jedem Einzelnen: Was kann ich selbst konkret tun um den CO2 Ausstoß zu verringern?“ JU-Chef Nils Meisberger bringt abschließend auf den Punkt: „Klimaschutz ist eine Aufgabe, die sich nicht mit einer einfachen Initiative oder durch Symbolpolitik in Form von populistischen Forderungen lösen lässt. Vielmehr sind hier konkrete Maßnahmen notwendig. Dabei müssen stets ökonomische, ökologische und soziale Faktoren berücksichtigt werden. Vor allem dürfen Einzelmaßnahmen nicht in Form von Aktionismus orientierungslos ansetzen, sondern müssen immer einem gemeinsamen Ziel folgen.“
Der etwas andere Weihnachtsbasar in der etwas anderen (Johannes-)Schule öffnet in Bildstock am 30. November von 12 bis 17 Uhr
Bildstock. Oh wie das duftet – nicht nur nach frisch gebackenen Plätzchen, die die Kinder selber ausstechen und nach dem Backen verzieren können. Nein, durch das festlich geschmückte Schulhaus der Johannes-Schule wird beim Weihnachtsbasar auch hin und wieder ein Wohlgeruch nach warmem Bienenwachs strömen. Gehört doch das Ziehen von Wachskerzen in heimeliger Atmosphäre zu den Traditionen, die jeden Basar zu einem Ereignis werden lassen.
Quelle: Anja Kernig
Wer den Zauber des Advents auf lärmigen Weihnachtsmärkten vermisst, findet ihn vielleicht im „blauen“ Haus in Bildstock wieder. Zum Start um 12 Uhr werden gemeinsam die alten Weihnachtslieder gesungen wie etwa „Es kommt ein Schiff geladen“ oder „Oh Tannenbaum“.
Die jungen Besucher sind nicht nur zum Backen und Kerzenherstellen eingeladen, sondern werden auch in der Bastelstube erwartet.
In etlichen Klassenzimmern kann man Geschenke erwerben, darunter auch von Schülern und Eltern handwerklich Hergestelltes inklusive Adventskränze.
Es gibt Kaffee und Kuchen und auch herzhafte Snacks.
Die Schulgemeinschaft freut sich, alle Freunde der Johannes-Schule und die, die es vielleicht noch werden möchten,in der Neunkircher Straße 70 begrüßen zu dürfen.
Es war der höchste SVE-Sieg in der aktuellen Regionalliga-Saison, als die SV Elversberg Ende Juli den FC Gießen im Auftaktspiel in der URSAPHARM-Arena mit 7:1 besiegt hatte. Ein toller Start in die Spielzeit 2019/2020 – aber seitdem hat sich einiges getan. Und SVE-Cheftrainer Horst Steffen erwartet nun einen anderen gegnerischen Auftritt, wenn sein Team an diesem Wochenende zum Rückrunden-Auftakt in Gießen zu Gast ist.
Die Partie wird am Samstag, 23. November, ab 14.00 Uhr im Gießener Waldstadion ausgetragen.
„Wir hatten in der zweiten Halbzeit gegen Gießen einen Lauf und haben tolle Tore gemacht“, erinnert sich Horst Steffen an das Hinspiel. Er ergänzt aber auch: „Ich glaube, dass Gießen körperlich, von der Robustheit und Kompaktheit, deutlich besser geworden ist.“ Gießen liegt als Tabellen-15. zurzeit zwar in der Abstiegszone, ist aber dicht am Tabellen-Mittelfeld dran. „Sie haben zuletzt gegen Offenbach (1:1) sehr ordentlich gespielt, dementsprechend wird uns wieder ein Gegner erwarten, der sehr kompakt stehen und gut agieren wird“, sagt Trainer Steffen: „Sie sind jetzt deutlich besser als im Auftaktspiel. Wir werden gefordert sein.“
Die SVE konnte das spielfreie Wochenende auch nutzen, um durchzuatmen und zu regenerieren. Bis auf die beiden Langzeitverletzten Luca Blaß und Oliver Stang sind wieder alle Spieler im Training. „Mir war wichtig, dass wir wieder mit einer großen Fokussierung auf Gießen in diese Woche starten. Das ist auch gelungen, die Jungs haben gut trainiert und Gas gegeben“, sagt Horst Steffen, der erwartet, „dass wir wieder sehr intensiv und konzentriert Fußball spielen. Wenn wir eine ähnliche Laufleistung wie in den letzten Wochen haben, dann werden wir sicherlich auch ein gutes Spiel machen und die drei Punkte mit nach Hause nehmen.“
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