Am Mittwoch, den 06.11.2019, zwischen 09:45 Uhr und 11:15 Uhr ereignete sich auf dem Kundenparkplatz eines Einkaufsmarktes (gegenüberliegender Schotterparkplatz) in der Kohlenstraße in 66386 St. Ingbert ein Verkehrsunfall.
Ein bislang unbekannter Fahrer kollidierte mit seinem Fahrzeug, vermutlich beim Ein- bzw. Ausparken, mit einem geparkten grauen Renault Clio mit IGB-Kreiskennzeichen und entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Der Clio war zum Tatzeitpunkt in Längsaufstellung zwischen den eigentlichen Parkreihen (Queraufstellung) abgestellt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert (Tel.: 06894 – 1090) oder der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.
Die Stadt Sulzbach führt eine alte Tradition fort, die der Sulzbacher Unternehmer Hermann Loth vor vielen Jahren in seinem Betrieb im Neuweiler Industriegebiet begonnen hat. Dort trafen sich am Aschermittwoch Groß- und Kleinunterrnehmer, Banker, Handwerker, Freiberufler und die Politik zum Austausch. Nach dem Ende der Firma Loth gab es niemanden mehr, der diese äußerst beliebten Veranstaltungen organisierte. Doch vor wenigen Jahren nahm die Stadtverwaltung die Sache an sich und seither gibt es an Aschermittwoch und zusätzlich im Herbst wieder ein Wirtschaftstreffen.
v.l.n.r.: Die Gastgeber des Abends: Stadtwerke Geschäftsführer Jürgen Haas, Bürgermeister Michael Adam und Uwe Johmann, Vorstand der Sparkasse Saarbrücken
Am Mittwoch hatten die Stadtwerke Sulzbach, die Sparkasse Saarbrücken und die Stadt wieder einmal eingeladen und es zeigte sich abermals, dass der Austausch durchaus auf Interesse bei den Unternehmern in und um Sulzbach findet.
Jörg Regitz, Marktbereichsleiter Unternehmenskunden der Sparkasse Saarbrücken
Die Veranstaltung begann mit einem Vortrag des Marktbereichsleiters Unternehmenskunden der Sparkasse Saarbrücken, Jörg Regitz. Sein Vortrag über die Auswirkungen der EU-Gesetzgebung auf die Regulatorik und deren Folgen für die Unternehmen. Nach dem Fast-Zusammenbruch der Finanzwirtschaft vor zehn Jahren hat der europäische Gesetzgeber den Banken ein höheres Eigenkapital vorgeschrieben. Die Quoten werden bis 2021 konstant erhöht, bis ein Wert von 13% erreicht ist. Das hat Konsequenzen für die Unternehmen, denn die Banken können ihnen aufgrund dieser Vorgaben weniger Investitionskapital zur Verfügung stellen. Jörg Regitz sieht dennoch nicht schwarz, gab sehr aufschlussreiche Tipps an die zahlreichen Unternehmer im Auditorium und stand selbstverständlich mit dem kompletten Team der Sparkasse Saarbrücken beim anschließenden „Netzwerken“ für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Lutz Schmidt, Geschäftsführer der AGILOS GmbH aus Sulzbach-Altenwald
Ebenso interessant gestaltete sich der Vortrag des Agilos-Geschäftsführeres Lutz Schmidt, dessen Unternehmen in Altenwald angesiedelt ist. Der IT Dienstleister hat sich in Folge eines Heizungsausfalls in seinem eigenen, 1200 qm großen Gebäude grundlegende Gedanken über den Energieverbrauch gemacht und zusammen mit Partnern ein Konzept entwickelt, dass mindestens 30% zum Ist-Stand einspart. Das ist nicht der einzige Vorteil dieser Lösung: Es wird eine dreifache Redundanz geschaffen, das neue System ist via Internet quasi von jedem Punkt der Welt aus steuerbar und kann durch umfassende Datenanalyse jederzeit an den aktuell Bedarf angepasst werden.
Dr. Frank Obergrießer (Fraunhofer IBMT)
Dr. Frank Obergrießer präsentierte das Fraunhofer Institut IBMT, das in Neuweiler beheimatet ist. Seine Tätigkeitsbereiche unterteilen sich in Medizinische Biotechnologie, Ultraschall und Biomedizintechnik. Im Gegensatz zu anderen Forschungsgesellschaften wie Leibniz oder Max-Planck werden die gegenwärtig 72 Fraunhofer-Institute lediglich zu 40 Prozent aus öffentlichen Geldern finanziert und sind so darauf angewiesen, intensiv mit Wirtschaftsunternehmen zusammen zu arbeiten. Eine solche Kooperation sind die Fraunhofer mit dem Sulzbacher Krankenhaus eingegangen. Mit dem dortigen Team von Prof. Dr. Szurman hat das IBMT ein Verfahren zur Transplantation von Stammzellen Zellen zur Bekämpfung der Altersbedingten Makula-Degeneration. Diese Krankheit befällt, stastisch gesehen, jeden vierten Bundesbürger über 60 Jahren.
Dirk Frank und Sebastian Ambos stellten die „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vor
Den Abschluss der Redebeiträge lieferten Dirk Frank und Sebastian Ambos, die den Club „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vorstellten. Ihr Fokus liege nicht nur beim Netzwerken, sondern auch in der Einbindung der Politik, so Dirk Frank, der die Leistungsfähigkeit seiner Organisation anhand des aktuellen Bauvorhabens seines Unternehmens skizzierte: Er habe alle Bereiche, die für Umsetzung wichtig seien, in der „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vorgefunden und habe so ganz kurze Wege vorgefunden und umfassende Informationen erhalten, die sein komplexes Projekt vorangebracht hätten.
Der anschließende Austausch wurde in angeregter Atmosphäre geführt. Viele Fragen richteten sich an die Referenten des Abends, viele unterhielten sich aber auch ganz zwanglos über dies und das. Das Sulzbacher Wirtschaftstreffen hat sich zu einem unverzichtbaren Termin im Kalender vieler regionaler Unternehmer entwickelt.
Im Finale des Wettbewerbs Genuss-Gastwirt Saarland konnte sich Christian Münch-Buchna vom Landhotel Saarschleife durchsetzen. Beim spannenden Show-Kochen am Montag, 4. November, in der Mügelsberg Schule Saarbrücken kochte er sich an die Spitze vor Frederik Theis von der Mailmühle Perl und Gerd Kühn und seinem Team des Café Kostbar in Saarbrücken.Innerhalb einer Stunde mussten die drei Gastronomen parallel zueinander das von ihnen eingereichte regionale Rezept kochen. Bereits in der Vorauswahl wurden Wert auf Kreativität im Umgang mit traditioneller, saarländischer Küche und regionalen Produkten gelegt. Bewertet wurden die Gastronomen und ihre Gerichte von einer 8-köpfigen Jury in den Kategorien Präsentation des Genuss-Gastwirts, Präsentation und Geschmack des Gerichts.Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ist das Thema Gastronomie ein wichtiger wirtschaftlicher Bereich: „Das Saarland ist mittlerweile zu einer eigenständigen Marke geworden was die Kulinarik und unsere Genuss-Landschaft angeht. Wertschöpfung im Bereich Tourismus erzielen wir vor allem mit Regionalität und Authentizität. Die Besucherinnern und Besucher wollen eine Geschichte zu den Gerichten erzählt bekommen. Bei unseren Finalisten des Genuss-Gastwirts spiegelt sich eine solche Philosophie auf der Speisekarte wieder. Sie sind die Frontmänner der saarländischen Gastronomie.“Dass man mit der Auszeichnung nicht ganz falsch liege, sehe man an dem Gewinner des letzten Wettbewerbs, Markus Keller von Wern’s Mühle, so die Ministerin weiter. Er wurde gerade erst in die Slow Food Chef Alliance Deutschland aufgenommen. Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland: „Regionale Produkte und eine nachhaltige Ausrichtung der Gastronomiebetriebe werden für die Zukunft im Tourismus immer wichtiger. Das Saarland ist mit den Partnern der Genuss Region Saarland auf einem sehr guten Weg.“ Neben der Auszeichnung der Genuss-Gastwirte in Gold, Silber und Bronze erhalten die Gewinner unter anderem Marketingpakete der Tourismus Zentrale Saarland im Wert von 1.500 Euro, die einjährige Mitgliedschaft in der Genuss Region Saarland und kostenlose Weiterbildungsangebote des Dehoga Saarland und der Dehoga Akademie. Der Gewinner, Christian Münch-Buchna, wird außerdem am kommenden Sonntag, 10. November, beim internationalen Gourmet-Markt in St. Ingbert sein Gewinner-Rezept in einem Show-Kochen präsentieren.Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr zusätzlich ein Publikumspreis vergeben. In den Aktionswochen, bei denen die Gäste die Wettbewerbsgerichte bei den Top 6 probieren konnten, wurde anhand von Bewertungsbögen der Publikumsliebling ermittelt. Dieser Preis geht an das Restaurant Bellevue in Blieskastel.Der Wettbewerb Genuss-Gastwirt Saarland wurde von Wirtschaftsministerium, Tourismuszentrale des Saarlandes und Dehoga Saarland entwickelt. Gewinner im Überblick1. PlatzChristian Münch-Buchna, Landhotel Saarschleife in Orscholz„Geschmälzte Reh-Kartoffeltaschen mit Viezsauerkraut, Apfelbalsamico-Wildjus und Quittenespuma“2. PlatzFrederik Theis, Maimühle in Perl „Lachsforelle im Mohnmantel mit hausgemachten Mühlenklößchen auf einem Bett von Saubohnen3. PlatzCafé Kostbar, SaarbrückenDibbelabbes-Flamingo-Türmchen auf Kräuterseitling-Carpaccio Jury1. Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger2. Gudrun Pink, Dehoga3. Birgit Grauvogel, Tourismus Zentrale Saarland4. Holger Gettmann, Slow Food Saarland5. Markus Keller, Wern‘s Mühle6. Katharina Schwarz, Foodblog „Kathi Köstlich“7. Joachim Becker, TGBBZ II8. Marcel Agne, Gewinner der Aktionswoche zum Wettbewerb
Hermann Scharf, behindertenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und zugleich seit drei Jahrzehnten Geschäftsführer der Lebenshilfe St. Wendel, reagiert auf die Vorwürfe des Bündnisses für Inklusion:
„Die vielen Gespräche, die wir mit Eltern von Kindern mit Behinderung führen, zeigen uns deutlich, dass das bestehende System für die betroffenen Kinder das richtige ist. Der Elternwille und das Wohl der Kinder stehen für uns im Mittelpunkt. Den Weg zu neuen Förderschulen einzuschlagen, wurde bundesweit von Bildungsexperten durchweg positiv bewertet. Wo Kinder sich in Regelschulen inkludieren lassen, soll dies natürlich auch weiterhin so geschehen, jedoch steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt und wir wollen diesen Kindern die größtmögliche Aufmerksamkeit widmen, die sie verdienen und ihnen nicht durch fehlgeleitete Ideologie Chancen auf die bestmögliche Bildung zu verbauen.
Genau deshalb ist aus unserer Sicht auch die frühzeitige, fachkundige Diagnostik nach höchsten Standards unumgänglich. Wir wollen sicherstellen, dass Kindern mit Behinderung ein passgenauer Übergang in die für sie jeweils geeignete Schulform ermöglicht wird.“
Am 06.11.2019 gegen 12:17h wurde über die Führungs- und Lagezentrale in Saarbrücken ein Brand in der Barbarossa Bäckerei in Brebach-Fechingen, Provinzialstraße, mitgeteilt. Bei Eintreffen der Polizei vor Ort waren die Feuerwehren bereits mit den Löscharbeiten im vollen Gange. Verkehrslenkende Maßnahmen wurden durch die Vollsperrung dieses Straßenabschnitts für die Dauer von ca. 30 Minuten von Nöten; der komplette Verkehr wurde abgeleitet.
Zum Brand konnte nach Löschen und Rauchabzug festgestellt werden, dass dieser im Bereich des Aufenthaltsraumes für Angestellte der Bäckerei ausgebrochen war. Eine Angestellte (32 Jahre alt) erlitt eine Rauchgasintoxikation und wurde ins Krankenhaus verbracht. Sie ist leicht verletzt. Zur Brandursache können noch keine Aussagen getroffen werden. Die Spurensuche und –sicherung erfolgt durch Kräfte des Kriminaldienstes, das Ergebnis steht noch aus. Ein Gebäudeschaden entstand nicht. Nach Durchlüften konnte das Gebäude wieder betreten werden.
DIE LINKE im Saarländischen Landtag unterstützt die neue Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot in ihrer Forderung nach einer Reform der Lehrerausbildung. „Es ist absolut sinnvoll, dass alle Lehrerinnen und Lehrer, von der Grundschule über die Gemeinschaftsschule bis zum Gymnasium, in einem gemeinsamen grundständigen Studium aus einem Guss gleichermaßen auf die Herausforderungen vorbereitet werden, gerade auch mit Blick auf die Inklusion“, erklärt die bildungspolitische Sprecherin Barbara Spaniol. „Es geht eben nicht nur um die fachliche, sondern auch um die pädagogische Seite. Und es ist eine Tatsache, dass Lehrerinnen und Lehrer heute in ihren Klassen vermehrt mit wachsender Armut und Ungleichheit, einer steigenden Zahl von Kindern, die nicht oder nicht ausreichend deutsch sprechen, und einer ebenso wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf konfrontiert werden. Darauf müssen sie vorbereitet werden. Egal an welcher Schulform eine Lehrkraft später landet, sie sollte Basiskompetenzen zur Gestaltung von inklusivem Unterricht und inklusiver Schule erworben haben. Die Gewerkschaft GEW fordert daher zurecht, die bestehenden Lehramtsstudiengänge stärker zu verzahnen, sowohl theoretisch an der Universität als auch durch Praktika und Hospitationen an den verschiedenen Schulformen. Eine Schule, in der kein Kind verloren geht, braucht entsprechend gut ausgebildete Lehrkräfte. Die CDU sollte sich dieser Diskussion nicht verschließen.“
Gegen 11:00 Uhr fuhr in der Ensheimer Straße – Ecke Heinrich Lauer Straße ein PKW gegen eine Mauer. Durch die Kollision riss die Ölwanne des Polo auf. Um 11:07 Uhr rückte die Feuerwehr St. Ingbert mit neun Feuerwehrleuten und zwei Einsatzfahrzeugen an. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Mit schwerem hydraulischem Gerät öffneten die Einsatzkräfte die Motorhaube, um die Batterie abzuklemmen. Weiterhin wurde der Brandschutz sichergestellt. Zwei der drei Insassen verletzten sich bei dem Unfall und kamen zur medizinischen Abklärung ins Krankenhaus.
St. Ingbert. Heute Morgen, 06.11.2019, meldeten Mitarbeiter des Rathauses in St. Ingbert, dass ein Rabe in einem Lichtschacht am Rathaus gefangen wäre. Der Vogel konnte aus dem unfreiwilligen Gefängnis selbstständig nicht herausfliegen. Drei Feuerwehrmänner rückten an und lokalisierten den Raben in dem ca. 4-5 m tiefen und sehr schmalen Lichtschacht. Ein Feuerwehrmann kletterte hinab und fing mit einer Decke den Raben ein. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes übernahm das Tier. Da der Rabe unverletzt war, konnte er kurze Zeit später wieder davonfliegen.
Saarbrücken. Am gestrigen Dienstag, 5. November 2019, kam es im Verlauf des Morgens in der Mainzer Straße in Saarbrücken zu einer Sachbeschädigung an einem Neufahrzeug.
Der Pkw einer Autovermietung wurde morgens gegen 8:00 Uhr vor dem Anwesen Mainzer Straße 183 am Fahrbahnrand abgestellt. Gegen 10:30 Uhr bemerkte eine Mitarbeiterin einen über zwei Meter langen Kratzer an der Fahrzeugseite, verursacht durch einen bislang unbekannten Täter mittels eines augenscheinlich schlüsselähnlichen Gegenstands.
Wer Hinweise in diesem Zusammenhang geben kann, wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter 0681/9321-233 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Saarbrücken. Am 31.10.2019 (Donnerstag) fand ein Bekannter den 63 Jahre alten Saarbrücker tot in dessen Wohnung auf. Eine bei der Rechtsmedizin durchgeführte Obduktion ergab als Todesursache eine Drogenintoxikation.
Der Verstorbene ist jetzt das 32. Drogenopfer in diesem Jahr. Er war der Polizei zuvor nicht als Drogenkonsument bekannt.
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