Sonntag, Mai 4, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3058

E HIGHLIGHT EN DE KÄRCHEGASS

Gedicht von Manfred Kelleter aus dem aktuellen saarnews Magazin für St. Ingbert

Was e Gligg, dass onser Stadt

wärre e nei Highlight hat.

En de Kärchegass e Mauer

hat e Kendschler met viel Power

jetzt met Molerei geschmiggt,

on die Leit sen hochbegliggt.

Hat an Forme aller Art

o an Farwe net gespart,

war met Herz on Seel debei,

schafft en Farbfeldmolerei

dort e Bildkomposition

en moderner Abstraktion,

on vamiddelt so de Leit

e Gefiehl von Läwensfreid.

Ich ben stolz, dass onser Stadt

so e neijer Blickponkt hat. –

Was dem Kendschdler dort gelong

esch for ons Bereicherong.

Hoffentlich bleibt an der Mauer

die Erhaldong ah von Dauer.

Wer vasucht, das se zersteere,

der krieht es Gesetz se speere.

Wer’s vasucht, se iwwermole,

dänne soll de Deiwel hole!

Manfred Kelleter

Vergisst St. Ingbert den Westwall?

Für den Tourismus spielt er offensichtlich keine Rolle

Ein Beitrag aus dem aktuellen saarnews Magazin für St. Ingbert

Der Bliesgau ist das einzige deutsche Biosphärenreservat, zu dem auch eine Stadt gehört. Dieses Alleinstellungsmerkmal spielt in der Tourismuswerbung der Stadt St. Ingbert eine wichtige Rolle. Kaum propagiert wird dagegen eine weitere Besonderheit, die kürzlich ein aus Bonn angereister Tourist für sich entdeckt hat.

Der 66-jährige Benjamin T. hat sich nach seiner Pensionierung das Ziel gesetzt sämtliche bundesdeutschen Biosphärenreservate mit dem Fahrrad und zu Fuß zu erkunden. Auf seinen Entdeckungstoren durch den Bliesgau radelte der rüstige Pensionär über den Römerweg und entdeckte dabei am Wegesrand die Überreste eines gesprengten Westwallbunkers. Dass die nationalsozialistischen Machthaber diese Befestigungsanlage ab 1938 als Bollwerk gegen den französischen „Erbfeind“ errichten ließen, war ihm bekannt, doch dass St. Ingbert und der angrenzende Bliesgau mitten in diesem Westwall liegen, war eine der aufregendsten Entdeckungen seiner Bliesgau-Touren.

In den Broschüren über die Bliesgau-Biosphäre werden diese Westwallbunker nicht erwähnt, weil sie als Relikte aus der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft offensichtlich nicht als sehenswert gelten, während im benachbarten Lothringen die Bunker der französischen Maginot-Linie zum ständigen Besichtigungsprogramm gehören.

In der Nähe der Oberwürzbacher Lourdes-Grotte befindet sich ein kleiner Westwallbunker,
der einem privaten Bunkerliebhaber gehört.

Im Umfeld der Stadt St. Ingbert wurden ab 1938 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges über hundert Bunker gebaut, die nach Kriegsende auf Anordnung der französischen Militärregierung fast alle gesprengt wurden. Nur in Hassel, Oberwürzbach und Rentrisch wurden einige Bunker nicht zerstört, weil sie in der Nähe von Wohnhäusern lagen. Der Rentrischer Bunker in der Nähe der Oberwürzbacher Loudesgrotte wurde von der Bundesvermögensverwaltung sogar an einen Bunkerliebhaber verkauft. 

Inzwischen wurden im Saarland einige Westwallbunker sogar unter Denkmalschutz gestellt. In den touristischen Angeboten der Biosphärenstadt St. Ingbert werden die Westwallbunker allerdings nicht erwähnt.


Drei Tage Kunst im Bürgerhaus Rohrbach

Vom 20. bis 22. September zeigt die Kunstgruppe Rohrbach ihre Werke im Bürgerhaus

Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Freitag, dem 20. September um 18 Uhr im Bürgerhaus Rohrbach, Kaiserstraße 134.

Zur musikalischen Untermalung spielt das Duo „Fredi Stolz und Stephan Schäfer“.

Die Ausstellung, die bereits zum sechsten Mal am Rohrbacher Kirmeswochenende stattfindet, ist am Samstag, dem 21.September von 14 – 18 Uhr und am Sonntag, dem 22. September von 11 – 18 Uhr für die Besucher geöffnet.

In dieser Ausstellung präsentieren die „Rohrbacher Künstler“ ihre Vielfalt und Kreativität. Gezeigt wird Malerei in Acryl. Hierbei wurden verschiedene Techniken wie Pouring-, Folien- und Transfertechnik angewandt. Die Künstler arbeiteten mit Materialien wie Alufolie, Marmormehl, Spachtelmasse und Spiegelscherben. Außerdem wird der Facettenreichtum der Fotografie in allen Variationen dargeboten. So gibt es Lichtspiele bei Sonnenuntergang und Wetterphänomene, wie Regenbogen, zu bestaunen. Die Luftaufnahmen aus regionalen, sowie aus überregionalen Gebieten, wie z. B. den Dolomiten, wurden aus einem Ultra- leichtflugzeug heraus aufgenommen.

Zu einem Hingucker werden auch ausrangierte Bücher, aus deren Seiten durch Falten und Schneiden vielfältige Motive entstehen. Bei Interesse wird diese Papierfaltekunst während der Ausstellung vorgeführt.

Aber nicht nur dem Auge wird etwas geboten, sondern auch dem Geist. Gereimte Verse, bebildert mit Karikaturen, bieten Allerlei zum Schmunzeln und Nachdenken.

Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Hans Wagner werden außerdem neben musikalischen Beiträgen auch mundartliche Verse vorgetragen.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei!


PIRATEN fordern Maßnahmen gegen Kinderarmut im Saarland

Die Piraten informieren: Mehr als jedes fünfte Kind oder Jugendliche in Deutschland lebt unter dem finanziellen Existenzminimum. Die Kinderarmut im Saarland ist laut Bundestrend besonders hoch. Allein in Saarbrücken liegt die Armutsquote, je nach Stadtteil, zwischen 30 und 50 Prozent. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommt die aktuelle Studie von „Verschlossene Türen. Eine Untersuchung der Einkommensungleichheit und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen“ der Forschungsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.

Jörg Arweiler, stellvertretender Landesvorsitzender der Piratenpartei Saarland, möchte, dass die Landesregierung auf die alarmierenden Ergebnisse dieser Studie schnellmöglich reagiert: „Minderjährige, die aus kinderreichen Familien oder aus Familien von Alleinerziehenden stammen, sind am stärksten von Kinderarmut betroffen. Armut von Kindern und Jugendlichen fängt nicht erst an, wenn es ihnen am Nötigsten wie Kleidung, Essen oder Wohnraum fehlt. Sie sind auch dann schon arm, wenn sie aus finanziellem Gründen nicht mehr in der Lage sind, am gesellschaftlichen Leben wie beim Sport, an Schulveranstaltungen, Ausflügen oder Festen usw. teilzunehmen. 
Ein Aufwachsen in Armut hat für die weitere Entwicklung der betroffenen Kinder und Jugendlichen massive Negativfolgen, insbesondere auf deren Sozial-, Bildungs- und Erwerbsbiografien. Kinderarmut in ganz Deutschland und speziell auch im Saarland und in der Landhauptstadt Saarbrücken ist nicht hinnehmbar. Die Gesellschaft muss sich um die Kinder und Jugendlichen kümmern, die unter Armut leiden. 
Eine Kindergrundsicherung wie auch die Einführung eines von uns bereits seit Jahren geforderten bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Bürger können dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche gleichberechtigt aufwachsen und faire Chancen im Bildungs- und Berufsleben haben. 
Wir PIRATEN fordern daher die Landesregierung auf, sich für eine rasche Einführung der einkommens- und bedarfsorientierten Kindergrundsicherung einzusetzen und dadurch die wachsende Kinderarmut endlich effektiv zu bekämpfen, statt nur zuzuschauen, wie die Schere zwischen Arm und Reich hierzulande immer weiter auseinander geht.“

Unfall zwischen Pkw und Linienbus auf der Wilhelm-Heinrich-Brücke

Die Polizei Saarbrücken teilt mit:

Saarbrücken. Am Nachmittag des 30.08.2019 kam es auf der Wilhelm-Heinrich-Brücke in Saarbrücken infolge eines fehlerhaften Spurwechsels zu einem Verkehrsunfall zwischen einem blauen Pkw und einem Linienbus ohne Fahrgäste.

Die Unfallverursacherin, eine 25 Jahre alte Französin, erlitt durch die Kollision leichte Schnitt- und Schürfwunden sowie einen Schock.

Beide Fahrzeuge wurden korrespondierend und zum Teil erheblich beschädigt.

Aufgrund des Verkehrsunfalls und der damit verbundenen Unfallaufnahme, kam es über einen Zeitraum von etwa einer Stunde zu Verkehrsbeeinträchtigungen in der Saarbrücker Innenstadt.

Moritz Hartmann kommt zum OFC

Die Offenbacher Kickers haben am heutigen Freitag Moritz Hartmann unter Vertrag genommen. Der bundesligaerfahrene Mittelstürmer spielte zuletzt für Fortuna Köln in der 3. Liga. 

In Offenbach unterschrieb der 33-Jährige einen Kontrakt bis zum Saisonende mit einer Option für eine weitere Saison.  Hartmann wird nach dem obligatorischen Medizincheck kommenden Dienstag zum ersten Mal im Trikot der Kickers trainieren und im Heimspiel gegen den FK Pirmasens sein Debüt geben. 

Von 2009 bis 2018 spielte der 1,83 Meter große Rechtsfuß für den FC Ingolstadt. Für die „Schanzer“ kam Hartmann in den Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 insgesamt 44 Mal in der 1. Bundesliga zum Einsatz und erzielte dabei 13 Treffer. Zudem bestritt der Mittelstürmer im Trikot des FC Ingolstadt insgesamt 131 Begegnungen in der 2. Bundesliga und feierte dort 20 Torerfolge.

Andreas Herzog (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH)

·        Dass es uns gelungen ist, mit Moritz Hartmann einen so erfahrenen Spieler nach Offenbach zu holen, freut mich sehr. Moritz Hartmann hat sich in höheren Spielklassen bewiesen und wird uns mit seiner Qualität helfen, unsere Ziele zu erreichen.

·        Ich bedanke mich ganz ausdrücklich bei allen, die diesen Transfer ermöglicht haben.

Moritz Hartmann: 

·        Ich freue mich auf die Mannschaft, die Fans und das Stadion und hoffe, mit meiner Erfahrung dazu beizutragen, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. 

Sead Mehic:

·        Ich freue mich, dass wir mit Moritz Hartmann einen Spielertyp dazu bekommen, der mit seiner Erfahrung und seinen Qualitäten eine Bereicherung für unsere Mannschaft sein wird.

Jake Hirst verlässt den OFC auf eigenen Wunsch

Jake Hirst ist in der letzten Woche auf die sportliche Leitung der Offenbacher Kickers zugegangen und hat aufgrund seiner aktuellen sportlichen Situation um die Auflösung seines bis zum Jahr 2021 datierten Vertrages gebeten. Der OFC hat dem Wunsch von Jake Hirst entsprochen.

Der Mittelstürmer wechselte im Sommer 2018 aus der Kreisoberliga vom TSV Bad Nauheim an den Bieberer Berg und erzielte in der vergangenen Saison in 31 Pflichtspielen elf Tore für die Kickers.

Der 23-Jährige wird sich nun dem FC Gießen anschließen. 

Die Offenbacher Kickers bedanken sich bei Jake Hirst für seinen unermüdlichen und vorbildlichen Einsatz und wünschen ihm alles erdenklich Gute für seine berufliche und private Zukunft.

Über die Modalitäten der Vertragsauflösung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Innenminister Klaus Bouillon unterstützt Kommunen mit rund 6,5 Mio. Euro Fördermitteln

0

Bei einem Vor-Ort-Termin in Perl überreichte Innenminister Klaus Bouillon am 29. August 2019 Bescheide mit einer Gesamtfördersumme von 6.526.966 Euro an verschiedene Kommunen. Insgesamt fördert der Innenminister damit 29 unterschiedliche Maßnahmen, wie beispielsweise den Neubau einer Schulturnhalle an der Pestalozzi-Grundschule in Elversberg, den Neubau einer Kindertagesstätte an der Grundschule Kyllberg in Köllerbach oder die Instandsetzung der Gersweiler Brücke in Saarbrücken-Burbach.

Der Minister übergab zunächst dem Bürgermeister der Gemeinde Perl, Herrn Ralf Uhlenbruch, einen Bescheid für den zweiten Finanzierungsabschnitt der Maßnahme „Sanierung des Schulgebäudes der Grundschule Dreiländereck im Ortsteil Perl“ in Höhe von 425.000 Euro. Insgesamt wird die Maßnahme mit 850.000 € durch das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport bezuschusst.

Weitere Kommunen erhielten Bewilligungsbescheide für die Bereiche Infrastruktur, Schulsanierungen, sozialer Wohnungsbau, Sport, Verkehr und Verkehrsinfrastruktur sowie frühkindliche Bildung. Insgesamt werden 19 Kommunen mit Bedarfszuweisungen gefördert. 

Diese Bescheide teilen sich wie folgt auf:

– bewilligte Bedarfszuweisungen aus dem Ausgleichsstock (insgesamt 4.832.234 Euro, 24 Bescheide)

– bewilligte Fördermittel nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz – GVFG (insgesamt 1.694.732 Euro, 5 Bescheide)

Minister Klaus Bouillon zeigt sich zufrieden: „Mit den gewährten Bedarfszuweisungen und den Mitteln aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz können viele kommunale Projekte unterstützt werden, die diese ohne die finanzielle Förderung nicht oder nur schwierig hätten umsetzen können.“

Pictures of Pop: Grüne regen Kleinstprojektefonds an

0

Tressel: Künstlerzentren nach Vorbild von Nordrhein-Westfalen fördern

Anlässlich der Eröffnung des Ausstellungsfestivals „Pictures of Pop“ regen die Saar-Grünen an, Kunstschaffende mit kreativen Ansätzen durch einen Kleinstprojektefonds unkompliziert zu fördern. Grünen-Landeschef Tressel kritisiert, die derzeitige Förderung freier Kunstprojekte sei bürokratisch, undurchsichtig und schließe zu viele Künstlerinnen und Künstler aus. Gerade junge Kunstschaffende blieben mit ihren Klein- und Kleinstprojekten viel zu oft im Regen stehen. Stattdessen konzentriere sich die Landesregierung lediglich auf prestigeträchtige Großprojekte. Der Grünen-Politiker fordert darüber hinaus, im neuen Landesentwicklungsplan erstmals Künstlerzentren zu verankern und nach dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen diese auch durch das Land zu fördern.

„Die Landesregierung setzt, wie mit dem neuen Musikfestival für 800.000 Euro, lieber auf prestigeträchtige Großprojekte, statt auf die Förderung der vielen freien Kunstschaffenden im Saarland. Eine Förderung der Freien Szene, die sich die Große Koalition mit einem kleinen Haushaltsansatz auf die Fahnen geschrieben hat, findet so gut wie nicht statt und wenn, dann ist diese bürokratisch und undurchsichtig. Hinzu kommt, dass viele Kommunen keine freien Projekte fördern oder moderne Projekte der Zeit- und Populärkultur von ihren Förderrichtlinien schlichtweg nicht abgedeckt sind“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Notwendig sei eine unkomplizierte Förderung von freien Kleinstprojekten, damit diese auch schnell realisiert werden könnten. Die Landesregierung müsse diese Lücke schließen. Tressel: „Wir brauchen endlich einen Kleinstprojektefonds für Kunstschaffende im Saarland. Sinnvoll ist eine niederschwellige Förderung, insbesondere für Klein- und Kleinstprojekte. Ohne großen Aufwand muss es möglich sei, Kunstschaffende mit kleinen Beträgen unbürokratisch und ohne starre Fristen über das Jahr hinweg zu unterstützen. Gerade für junge Künstlerinnen und Künstler gibt es zu viele Hürden und Ausschlüsse, die im Lichte der Kunstfreiheit auch zweifelhaft sind.“

Zugleich müssten die Rahmenbedingungen verbessert werden. Tressel: „Das Saarland sollte nach dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen in die Förderung von Künstlerzentren einsteigen, um insbesondere auch im ländlichen Raum entsprechende Angebote schaffen zu können. Denn Künstlerinnen und Künstler sind auf ein künstlerfreundliches Umfeld angewiesen. Dazu gehören preiswerte Räumlichkeiten, miet- und nutzbare Ausrüstung für ihr Schaffen und insbesondere auch Beratungsangebote, wie sie es auch für andere Freiberufler gibt. Im neuen Landesentwicklungsplan sollten Künstlerzentren auch dann erstmals entsprechend verankert werden.“

Suche nach Rainer Siegfried BERTRAM aus Neunkirchen-Münchwies

Die Polizei in Neunkirchen sucht nach dem 57jähringen Rainer Siegfried BERTRAM aus Neunkirchen-Münchwies. Herr BERTRAM verließ spätestens am heutigen Morgen gegen 07:00 Uhr sein Wohnanwesen mit seinem Fahrzeug, einem schwarzen Dacia Sandero mit dem amtlichen Kennzeichen HOM-FD 612 seine Wohnanschrift. Er ist dringend auf Medikamente angewiesen.

Herr BERTRAM kann wie folgt beschrieben werden:

  • 170 cm groß,
  • Normale Statur,
  • Glatze mit frischer, ca. 10 cm langer Operationsnarbe,

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen unter 06821-203-0 bzw. an jede Polizeidienststelle.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com