Dienstag, Mai 6, 2025
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Auftakt zur Homburger Lesezeit

Hannelore Hoger liest am 3. September im großen Sitzungssaal

Zum Auftakt der Homburger Lesezeit 2019/2020 ist am Dienstag, 3. September 2019, um 18.30 Uhr die in Hamburg geborene Schauspielerin und Regisseurin Hannelore Hoger im großen Sitzungssaal im Homburger Rathaus zu Gast und liest Oscar Wilde. Die mittlerweile 76-Jährige zählt zu den profiliertesten deutschen Charakterdarstellerinnen und ist in zahlreichen Bühnen-, Film- und Fernsehrollen erfolgreich. Für ihre Rolle als Kommissarin Bella Block in der gleichnamigen ZDF-Krimiserie hat sie viele namhafte Preise, unter anderem den Grimme-Preis, erhalten. Oscar Wilde‘s Kunstmärchen für Erwachsene gehören heute zu den schönsten Märchen überhaupt.

Karten gibt es ab sofort zum Preis von 14 Euro in der Tourist-Info am Kreisel, Talstraße 57a, unter Tel.: (0 68 41) 101 820, bei ticket regional sowie an der Abendkasse. 

Kupferkabel in Homburg gestohlen

Am 29. Juli 2019 begab sich ein bislang unbekannter Täter gegen 04:55 Uhr mit einem Pkw auf das Gelände einer Firma für Elektrotechnik in der Richard-Wagner-Straße in Homburg. Dort entwendete er im Außenbereich Kupferkabel, welches er in sein Fahrzeug lud. Anschließend flüchtete er mit dem Pkw in Richtung Saarbrücker Straße.  Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Auch Kleinigkeiten verdienen Beachtung

Vier unspektakuläre Verbesserungen am Profil der Stadt St. Ingbert

Ein Beitrag aus dem aktuellen Magazin saarnews St. Ingbert

Es müssen nicht unbedingt „Leuchtturmprojekte“ sein um St. Ingbert noch attraktiver zu gestalten. Auch kleine Verbesserungen, die in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Beachtung finden, können zum Flair der Stadt St. Ingbert einen durchaus beachtenswerten Beitrag leisten.

Die Damen und Herren, die sich jeden Dienstag in der Zeit von 16 – 18 Uhr an der Boulebahn im Elstersteinpark treffen, bedanken sich bei der Stadtverwaltung für die Pflege dieser Anlage.

So haben sich die Damen und Herren, die sich jeden Dienstag in der Zeit von 16 – 18 Uhr zum Boulespielen im Elstersteinpark treffen, sehr darüber gefreut, dass die Anlage in jüngster Zeit von „Heinzelmännchen“, die wahrscheinlich zur Stadtgärtnerei gehören, in einen erstklassigen Zustand versetzt wurde.

Nur wenige Schritte vom Elstersteinpark entfernt sorgt auf dem Gelände des Kreiskrankenhaus ein kleines Kunstwerk mit seinem lokalen Bezug für eine weitere Überraschung. Als dort ein Baum gefällt werden musste, wurde er nicht einfach abgesägt. Ein Kettensägen-Künstler hat offensichtlich darum gebeten, den etwa einen Meter hohen untersten Teil des Baumstammes zu erhalten, um daraus einen „Miniatur-Stiefel“ zu schnitzen, der an das bekannte Naturdenkmal auf dem St. Ingberter Hausberg erinnert.

Dieser „Miniatur-Stiefel“, der mit einer Kettensäge aus dem Stamm eines gefällten Baumes geschnitzt wurde, schmückt seit neuestem den Park des Kreiskrankenhauses.

Auf dem Gelände der ehemaligen „Westpfälzischen Verlagsdruckerei“, das sich im Besitz der Stadt St. Ingbert befindet, herrschten in der Vergangenheit chaotische Zustände. In dem Wildwuchs und in dem Müll fühlten sich die Ratten sehr wohl. Jetzt wird dieser verwahrloste Zustand offensichtlich in kleinen Schritten beseitigt, was nicht nur von den Anwohnern dankbar registriert wird.

Auf dem verwahrlosten Betriebsgelände der früheren Westpfälzischen Verlagsdruckerei wird in jüngster Zeit nach und nach aufgeräumt.
Ein Müllplatz wurde aufgeräumt und anschließend mit Muttererde bedeckt.

Das Naherholungsgebiet der zwischen St. Ingbert und Rohrbach gelegenen „Au“ ist in jüngster Zeit in die Kritik geraten, weil die Fussgängerbrücke, die über die Bahnstrecke führt, wegen Baufälligkeit gesperrt werden musste, was die Spaziergänger sehr verärgert hat.

Aber auch dieser Problemfall soll in Kürze beseitigt werden.

Im kommenden Oktober wird diese Brücke von der Bundesbahn erneuert. Für deren Unterhaltskosten ist aber in Zukunft die Stadt St. Ingbert zuständig.


St. Wendel: Randalierer leistet Widerstand

Ziemlich wild zur Sache ging es am frühen Sonntagmorgen des 28.07.2019 in St. Wendel in der Nähe einer dortigen Diskothek. Ein 25jähriger Mann aus Birkenfeld war zuvor wegen seines aggressiven Verhaltens aus der Diskothek verwiesen worden, wo er zuvor randalierte und auch Musikboxen beschädigt hatte. Hier zeigte er sich auch weiter sehr aggressiv, weshalb man die Polizei zu Hilfe rufen musste, da sich der Mann, der sich auch in Begleitung von Freunden und Bekannten befand, nicht beruhigen wollte. Jegliche weiteren Versuche der Polizei ihn zu beruhigen blieben fruchtlos. Das Einschreiten der Polizei wurde auch noch zusätzlich durch das blockierende Verhalten der Begleiter des Mannes erschwert.  Im Anschluss eskalierte die Situation dann derart, dass beim Versuch, den völlig außer sich befindlichen jungen Mann schließlich zur Ausnüchterung zu bringen, vier Polizeibeamte verletzt wurden. Nach Entnahme einer Blutprobe bei dem mutmaßlich Alkoholisierten musste er dann noch einige Stunden bis zu seiner Ausnüchterung im Gewahrsam der Polizei verbringen.

Ihn erwarten nun entsprechende Strafverfahren.

FCA: DREI PUNKTE UND EIN HATTRICK ZUM AUFTAKT

Was drei Jahre lang nicht mehr geklappt hat, ist dem FC-Astoria Walldorf zum Auftakt dieser Saison endlich wieder gelungen – mit einem Dreier zu starten! Beim Aufsteiger TuS Rot-Weiß Koblenz siegte die Mannschaft von Matthias Born verdientermaßen mit 4:1-Toren. Mann des Tages war Stürmer André Becker mit einem Hattrick, außerdem traf Joker Luca Stellwagen.

Born schickte eine Elf auf den Platz mit einem Durchschnittsalter von knapp über 24 Jahren. Mit Maik Goß, Semih Sahin, Minos Gouras und André Becker standen alleine vier Akteure auf dem Platz, die ihren fußballerischen Weg über die Walldorfer U23 gegangen sind. Im Verlauf der Partie kamen mit Stellwagen und Niklas Antlitz noch zwei weitere „ehemalige“ U23-Akteure hinzu. Außerdem standen zwei Neuzugänge in der Startelf, das Tor hütete der 19jährige Nicolas Kristof, er kam im Sommer vom Verbandsligisten SV Sandhausen II und auf der rechten Abwehrseite verteidigte Christoph Becker, der im Sommer vom Ligakonkurrenten FSV Frankfurt nach Walldorf wechselte. Born fehlten verletzungsbedingt bzw. mit Trainingsrückstand ein halbes Dutzend Spieler: Unter anderem die Neuen Giuseppe Burgio, Jimmy Marton und Maximilian Lieberknecht, sowie Mario Cancar, Niklas Schaffer und Simon Kranitz.

Zum Spiel: Max Müller führte die Mannschaft als neuer Kapitän auf den Platz. Neu formiert funktionierte das Zusammenspiel gegen den Aufsteiger auf Anhieb sehr gut. Der FCA übernahm schnell die Spielkontrolle und drängte den Gegner tief in deren Hälfte. Den Gastgebern in ihrem ersten Regionalliga-Spiel ihrer Vereinsgeschichte merkte man die Nervosität förmlich an. Die Überlegenheit münzte man in der 24. Minute in die verdiente Führung um, auf Zuspiel von Andreas Schön erzielte Becker die 1:0-Führung. Koblenz entfachte Gefahr lediglich bei Standardsituationen, diese waren jedoch brandgefährlich. Kurz vor der Pause unterlief den Hausherren ein Riesenbock im Spielaufbau, Becker scheiterte aber mit seinem Abschluss an RW-Keeper Julian Bibleka (42.).

Auch nach dem Seitenwechsel blieb Walldorf tonangebend und hatte bei einem Schlenzer von Becker und einem Lattenkreuztreffer von Tim Fahrenholz, Pech (48./52.). In der 65. Minute blieb ein klarer Elfmeterpfiff zugunsten der Walldorfer aus, da die Unparteiische Katrin Rafalski den Vorteil laufen ließ, Semih Sahin aber aus zehn Metern Torentfernung freistehend vorbeischoss. Kurz darauf bediente Gouras Becker mustergültig im Strafraum, sein Schuss wurde aber von einem Koblenzer Verteidiger vor der Linie geklärt (69.). Was passiert dann so oft im Fußball, wenn man vorne die Dinger nicht reinmacht? Dann klingelt es irgendwann hinten, mit dem besten Koblenzer Spielzug traf Amen Muharemi sehenswert zum 1:1-Ausgleich (71.). Die Partie stand Kopf und kurzzeitig auf der Kippe, der FCA blieb aber in der Folge cool und zeigte die perfekte Reaktion. Nach einer Flanke von Gouras markierte Becker die neuerliche 2:1-Führung (76.). Diesmal ließ man im Anschluss nichts mehr zu und Becker sorgte schnell mit seinem dritten Treffer auf Zuspiel von Sahin für die vorzeitige Entscheidung in dieser Partie (79.). In der 85. Minute netzte der kurz zuvor eingewechselte Stellwagen zum 4:1-Endstand ein, vorausgegangen war ein Pass von Sahin, den RW-Keeper Bibleka abtropfen ließ. Der aufopferungsvoll kämpfende Aufsteiger brach in den Schlussminuten komplett zusammen und hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn Sie nicht noch den fünften Gegentreffer kassiert hätten.

Nach dem ersten Spieltag steht der FC-Astoria auf den 2. Tabellenplatz, nur die SV Elversberg gewann am 1. Spieltag höher mit 7:1 gegen Aufsteiger FC Gießen. Im ersten Heimspiel der Saison erwartet die Born-Elf am nächsten Samstag (3. Aug) um 14 Uhr den FSV Frankfurt im Dietmar-Hopp-Sportpark. Die Truppe vom Bornheimer Hang haben ihr erstes Saisonspiel auf sensationelle Art und Weise gegen die TSG Balingen gewonnen. Lange mit 0:1 in Rückstand liegend traf man in der Nachspielzeit doppelt und drehte die Partie somit noch mit 2:1.

Stimmen der Trainer: 

Fatih Cift: „Das Ergebnis ist enttäuschend, es ist um eins, zwei Tore zu hoch ausgefallen. Wir müssen die guten Phasen, die wir im Spiel heute hatten, speziell bis zum Ausgleich, in die nächsten Spiele mitnehmen. Wir müssen weiter hart arbeiten um in den nächsten Spielen positive Resultate erzielen zu können.“

Matthias Born: „Wir sind happy über den Auswärtssieg zum Auftakt, es gibt sicher leichtere Aufgaben, als bei einem euphorischen Aufsteiger in die Saison zu starten. Das Ergebnis ist deutlicher ausgefallen, als das Spiel wirklich war.“

Tore: 0:1 (24.) A. Becker, 1:1 (70.) Muharemi, 1:2 (76.) A. Becker, 1:3 (79.) A. Becker, 1:4 (85.) Stellwagen

TuS Rot-Weiß Koblenz: Bibleka – Masala, Meinert, Krämer, Baltic – Baloki (77. Fritsch), Hannappel (67. König), Miles, Stojanovic (81. Ahlbach) – Muharemi, Arndt

FCA Walldorf: Kristof – Goß, Nyenty, Müller, C. Becker – Hillenbrand, Sahin, Fahrenholz (80. Stellwagen), Gouras, Schön (77. Nag) – A. Becker (86. Antlitz)

Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Baunatal)

Zuschauer: 492

Drei Punkte und ein Hattrick zum Auftakt in Koblenz

Was drei Jahre lang nicht mehr geklappt hat, ist dem FC-Astoria Walldorf zum Auftakt dieser Saison endlich wieder gelungen – mit einem Dreier zu starten! Beim Aufsteiger TuS Rot-Weiß Koblenz siegte die Mannschaft von Matthias Born verdientermaßen mit 4:1-Toren. Mann des Tages war Stürmer André Becker mit einem Hattrick, außerdem traf Joker Luca Stellwagen.

Born schickte eine Elf auf den Platz mit einem Durchschnittsalter von knapp über 24 Jahren. Mit Maik Goß, Semih Sahin, Minos Gouras und André Becker standen alleine vier Akteure auf dem Platz, die ihren fußballerischen Weg über die Walldorfer U23 gegangen sind. Im Verlauf der Partie kamen mit Stellwagen und Niklas Antlitz noch zwei weitere „ehemalige“ U23-Akteure hinzu. Außerdem standen zwei Neuzugänge in der Startelf, das Tor hütete der 19jährige Nicolas Kristof, er kam im Sommer vom Verbandsligisten SV Sandhausen II und auf der rechten Abwehrseite verteidigte Christoph Becker, der im Sommer vom Ligakonkurrenten FSV Frankfurt nach Walldorf wechselte. Born fehlten verletzungsbedingt bzw. mit Trainingsrückstand ein halbes Dutzend Spieler: Unter anderem die Neuen Giuseppe Burgio, Jimmy Marton und Maximilian Lieberknecht, sowie Mario Cancar, Niklas Schaffer und Simon Kranitz.

Zum Spiel: Max Müller führte die Mannschaft als neuer Kapitän auf den Platz. Neu formiert funktionierte das Zusammenspiel gegen den Aufsteiger auf Anhieb sehr gut. Der FCA übernahm schnell die Spielkontrolle und drängte den Gegner tief in deren Hälfte. Den Gastgebern in ihrem ersten Regionalliga-Spiel ihrer Vereinsgeschichte merkte man die Nervosität förmlich an. Die Überlegenheit münzte man in der 24. Minute in die verdiente Führung um, auf Zuspiel von Andreas Schön erzielte Becker die 1:0-Führung. Koblenz entfachte Gefahr lediglich bei Standardsituationen, diese waren jedoch brandgefährlich. Kurz vor der Pause unterlief den Hausherren ein Riesenbock im Spielaufbau, Becker scheiterte aber mit seinem Abschluss an RW-Keeper Julian Bibleka (42.).

Auch nach dem Seitenwechsel blieb Walldorf tonangebend und hatte bei einem Schlenzer von Becker und einem Lattenkreuztreffer von Tim Fahrenholz, Pech (48./52.). In der 65. Minute blieb ein klarer Elfmeterpfiff zugunsten der Walldorfer aus, da die Unparteiische Katrin Rafalski den Vorteil laufen ließ, Semih Sahin aber aus zehn Metern Torentfernung freistehend vorbeischoss. Kurz darauf bediente Gouras Becker mustergültig im Strafraum, sein Schuss wurde aber von einem Koblenzer Verteidiger vor der Linie geklärt (69.). Was passiert dann so oft im Fußball, wenn man vorne die Dinger nicht reinmacht? Dann klingelt es irgendwann hinten, mit dem besten Koblenzer Spielzug traf Amen Muharemi sehenswert zum 1:1-Ausgleich (71.). Die Partie stand Kopf und kurzzeitig auf der Kippe, der FCA blieb aber in der Folge cool und zeigte die perfekte Reaktion. Nach einer Flanke von Gouras markierte Becker die neuerliche 2:1-Führung (76.). Diesmal ließ man im Anschluss nichts mehr zu und Becker sorgte schnell mit seinem dritten Treffer auf Zuspiel von Sahin für die vorzeitige Entscheidung in dieser Partie (79.). In der 85. Minute netzte der kurz zuvor eingewechselte Stellwagen zum 4:1-Endstand ein, vorausgegangen war ein Pass von Sahin, den RW-Keeper Bibleka abtropfen ließ. Der aufopferungsvoll kämpfende Aufsteiger brach in den Schlussminuten komplett zusammen und hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn Sie nicht noch den fünften Gegentreffer kassiert hätten.

Nach dem ersten Spieltag steht der FC-Astoria auf den 2. Tabellenplatz, nur die SV Elversberg gewann am 1. Spieltag höher mit 7:1 gegen Aufsteiger FC Gießen. Im ersten Heimspiel der Saison erwartet die Born-Elf am nächsten Samstag (3. Aug) um 14 Uhr den FSV Frankfurt im Dietmar-Hopp-Sportpark. Die Truppe vom Bornheimer Hang haben ihr erstes Saisonspiel auf sensationelle Art und Weise gegen die TSG Balingen gewonnen. Lange mit 0:1 in Rückstand liegend traf man in der Nachspielzeit doppelt und drehte die Partie somit noch mit 2:1.

Stimmen der Trainer:

Fatih Cift: „Das Ergebnis ist enttäuschend, es ist um eins, zwei Tore zu hoch ausgefallen. Wir müssen die guten Phasen, die wir im Spiel heute hatten, speziell bis zum Ausgleich, in die nächsten Spiele mitnehmen. Wir müssen weiter hart arbeiten um in den nächsten Spielen positive Resultate erzielen zu können.“

Matthias Born: „Wir sind happy über den Auswärtssieg zum Auftakt, es gibt sicher leichtere Aufgaben, als bei einem euphorischen Aufsteiger in die Saison zu starten. Das Ergebnis ist deutlicher ausgefallen, als das Spiel wirklich war.“

Tore: 0:1 (24.) A. Becker, 1:1 (70.) Muharemi, 1:2 (76.) A. Becker, 1:3 (79.) A. Becker, 1:4 (85.) Stellwagen

TuS Rot-Weiß Koblenz: Bibleka – Masala, Meinert, Krämer, Baltic – Baloki (77. Fritsch), Hannappel (67. König), Miles, Stojanovic (81. Ahlbach) – Muharemi, Arndt

FCA Walldorf: Kristof – Goß, Nyenty, Müller, C. Becker – Hillenbrand, Sahin, Fahrenholz (80. Stellwagen), Gouras, Schön (77. Nag) – A. Becker (86. Antlitz)

Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Baunatal)

Zuschauer: 492

Raub in Neunkirchen

Am Samstag etwa gegen 14:15 Uhr wurde ein 35jährige Mann aus Neunkirchen Opfer einer räuberischen Erpressung. Der Mann war in der Flotowstraße mit seinem Fahrrad vom Einkaufen auf dem Nachhauseweg, als er von zwei Männern im Alter zwischen 20-30 Jahren nach einer Zigarette gefragt wurde. Als das Opfer damit nicht dienen konnte, zog einer der unbekannten Männer unvermittelt ein Messer und forderte die Herausgabe sämtlicher Wertgegenstände. Die Täter erbeuteten einen zweistelligen Bargeldbetrag und die Einkäufe. Danach flüchteten diese unerkannt in Richtung Bliesstraße.

Hinweise zum Sachverhalt bitte an die PI Neunkirchen unter der Tel.Nr.: 06821/203-0.

Mainzweiler: Fünfjähriger Junge steuert Auto in Würstchenbude

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Am Freitagnachmittag wollte ein Vater seinen fünfjährigen Sohn aus dem Kindergarten in Ottweiler-Mainzweiler abholen. Als der Vater wieder kurz zurück in den Kindergarten musste, nutze der Sprössling die Gunst der Stunde, stellte sich auf den Fahrersitz und drehte den im Zündschloss befindlichen Schlüssel herum. Der Motor startete und der Pkw setzte sich in Bewegung bis er schließlich in einer Verkaufsbude eines dort ansässigen Sportvereins zu Stehen kam. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, es blieb lediglich bei Sachschaden.

Die Polizei Völklingen informiert

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Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung an Pkw

Püttlingen: In der Nacht zum Freitag wurden in Püttlingen in der Bahnhofstraße am einem Mitsubishi Colt sowohl der rechte als auch der linke Außenspiegel mutwillig abgerissen/getreten. Die Polizei Völklingen erbittet Hinweise zu Tat und Täter unter der Telefonnummer 06898/2020.

Einbruchalarm durch Fledermaus ausgelöst

Völklingen: Am Samstagmorgen gegen 01:30 Uhr teilte eine verängstigte 74-jährige Frau aus Völklingen der Polizei mit, es seien Einbrecher in ihrem Haus. Ein Einbruchalarm sei ausgelöst worden. Sie selbst halte sich im Schlafzimmer auf. Vor Ort konnte ein Streifenkommando der Polizei Völklingen keinerlei Unregelmäßigkeiten feststellen. Die Frau konnte beruhigt werden. Es lag kein Einbruch vor. Es stellte sich heraus, dass der Alarm von einer verirrten Fledermaus ausgelöst wurde. Die Frau bedankte sich im Nachhinein telefonisch vielmals für das schnelle Erscheinen und das Engagement der eingesetzten Beamten.

Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Völklingen-Wehrden: Am gestrigen Samstagmorgen um kurz vor 08 Uhr fuhr eine 81-jährige Frau aus Mettlach in Höhe des Brückenkopfes Wehrden ein Verkehrsschild auf der dortigen Mittelinsel mit ihrem Pkw um. Im Anschluss fuhr die Frau einfach weiter in Richtung Stadtmitte Völklingen. Der Verkehrsunfall wurde von einem Zeugen beobachtet. Dieser verständigte die Polizei. Die Unfallverursacherin konnte im Anschluss im Rahmen der Fahndung von einer Streifenwagenbesatzung der Polizei Völklingen im Innenstadtbereich gestellt werden. Den genauen Unfallhergang konnte sie nicht schildern. Sie erwartet nun ein Verfahren wegen des Verdachtes des unerlaubten Entfernens von der Unfallörtlichkeit.

Sachbeschädigung durch Graffiti

Völklingen-Geislautern: In der Nacht zum Samstag wurden in Geislautern im Hohlweg ein Pkw so mehrere Garagen mit blauer Lackfarbe verunreinigt. Es wurden dabei die Graffititags „352“, „SKD“ und „TED“ aufgesprüht. Die Polizei Völklingen erbittet Hinweise zu Tat und Täter unter der Telefonnummer 06898/2020.

Trunkenheitsfahrt in Köllerbach

Püttlingen-Köllerbach: Am gestrigen Samstagabend gegen 19:00 Uhr erhielt die Polizei Völklingen Mitteilung über einen sehr unsicher geführten Pkw in Köllerbach in der Fresagrandinariastraße. Der Mitteiler konnte dem Fahrzeug bis auf den Parkplatz des dortigen Aldi-Marktes folgen. Beim Eintreffen des Streifenwagenkommandos der Polizei Völklingen konnte der Fahrer festgestellt und kontrolliert werden. Der 58-jährige Mann aus Schwalbach stand unter erheblicher alkoholischer Beeinflussung. Zudem war er nicht im Besitz des erforderlichen Führerscheines. Ihm wurde auf der Wache der Polizei Völklingen eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Trunkenheit im Straßenverkehr und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.

Randalierer in der Fischerhütte

Püttlingen: Am vergangen Abend störte ein erheblich alkoholisierter 40-jähriger Mann aus Püttlingen den Ablauf einer Hochzeitsveranstaltung in der Fischerhütte in Püttlingen. Der Mann pöbelte die Gäste in aggressiver Weise an. Auch gegenüber der eintreffenden Polizei zeigte er sich sehr aggressiv. Da er auf Grund seines Zustandes und seines Verhaltens nicht sich selbst überlassen werden konnte, wurde er zu Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle der Polizei Völklingen verbracht. Nach einigen Stunden konnte er in die Obhut seiner Lebensgefährtin übergeben werden. Den Mann erwartet nun noch eine nicht unerhebliche Kostenrechnung für seinen Aufenthalt in der Zelle.

Zusatz:

Über das gesamte Wochenende hinweg waren Kollegen der Polizei Völklingen in eine Vielzahl von Einsätzen anlässlich von Beschwerden wegen Ruhestörenden Lärms eingebunden.

HANS SÖLLNER im Saalbau Homburg

  • HANS  SÖLLNER am Samstag , 7.9.2019
  • Einlass 19 Uhr , Beginn 20 Uhr
  • in Homburg / Saar im Saalbau .

„.. Der Mann gehört ins „Great Bavarian Songbook“, in die Ruhmeshalle Bayerischer Songschmiede“ sagt der Bayerische Rundfunk – und da hat er ausnahmsweise mal in allen Punkten recht.

Seit 20 Jahren ist er nun unterwegs, der Mann aus Bad Reichenhall und irgendwo zwischen Bob Dylan, Johnny Cash und einem bayerischen Wilderer treibt Söllner sein Wesen – singt in der Songwriter-Tradition amerikanischer Direktheit, mit großem musikalischem Instinkt und so, als seien freiheitssuchende Pioniere in die Alpen zurückgekehrt. Söllners Blick aufs Leben ist unbestechlich, sein Bild von der Welt in der er leben will, ist ein Gerechtes und seine Wut auf die, die diese Welt und ihre Lebewesen zerstören wollen, kommt mit Urgewalt.

„Wir haben vergessen, dass wir die einzige Spezies sind, die sich dazu entscheiden kann, etwas zu verändern. Wir können das Elend beenden, bevor das Elend uns beendet. Ich versuche an das Gute zu glauben, auch wenn mir das nicht immer gelingt und ich immer wieder in meinen Liedern unsere Verlogenheit zeige“, sagt Söllner. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Hoffnung immer die größte Kraft in seinen Liedern, ist Zärtlichkeit und Liebe immer stärker als die Wut oder die Verzweiflung.

Aber wehe denen, die den Begriff von Freiheit missbrauchen, oder Söllners ureigenste Freiheit beschneiden wollen, seine Direktheit und Grobheit kann gnadenlos sein und seine Zielgenauigkeit bei der Ortung falscher Töne ist legendär.

Also haltet Euch fest, Ihr Feingeister und Konflikt-Vermeider, hier geht’s zur Sache. In seiner Sprache, die nicht nur ein bisschen Bayern spielen will, lebt Söllner in dem was und wie er es sagt, mit aller Kraft und unglaublichem Nachdruck.

Hans Söllner jault und flüstert – schreit und schimpft – spricht und erzählt – lacht und grinst – macht einen traurig oder fröhlich – treibt einen voran und hält einen fest.

Eindringlich – genau – unerbittlich und immer im Rhythmus des Lebens.

Pressezitate der letzten Jahre:

„..Söllner legt seine Finger in Wunden. In die eigenen ebenso, wie die der Gesellschaft. Und trotzdem ist er bei aller Härte, Empörung und äußerlicher Grobheit unmittelbar dem Leben zugewandt – der Liebe, der Zärtlichkeit und Herzenswärme.“ So stand es in der Süddeutschen Zeitung und in diesem Fall ist jedes Wort richtig und wichtig.

„..Musikalisch vielfältig, textlich feinfühlig. Der Liedermacher spricht uns immer noch engagiert aus Leib, Seele und Kopf.“ Plärrer-Nürnberg

„..Sein Kontrastprogramm zu all den Kunstprodukten dieser Zweit macht Söllner einzigartig und somit zur Pflicht. Schön, dass es so etwas noch gibt.“ Melodie & Rhythmus

„..Für Söllner-Fans ist jedes Konzert ohnehin eine Bereicherung, für Neueinsteiger die Gelegenheit, den streitbaren Liedermacher neu zu entdecken.“ Abendzeitung-München

„..Bayerns grantigster Sohn ist irgendwie auch der romantischste. Elendig verliebt in die Freiheit, der alte Sturkopf.“ Münchner Merkur

„..und wem es hier nicht ein ums andere mal wohlig-schauerlich den Buckel runter läuft, der ist entweder taub oder schon tot.“ In München

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