Tatort/Ereignisort: Annastraße, 66386 St. Ingbert / Mitte
Sachverhalt:
Am 05.03.2019 suchten zwei bislang unbekannte Täter gegen 22:30 Uhr die Wohnanschrift einer 96-jährigen Frau in der Annastraße in 66386 St. Ingbert-Mitte auf und gaben sich hierbei als falsche Polizeibeamte aus. Sie seien gerade bei einem Kontrollgang auf ihr Anwesen gestoßen.
Die Geschädigte handelte in der Folge vorbildlich und ließ die beiden Männer nicht ins Haus. Sie unterhielt sich ausschließlich wenige Sekunden durch die geschlossene Tür mit ihnen, so dass es zu keinem direkten Kontakt und keinem Einblick in das Anwesen kam. In der Folge verließen die Männer ohne jegliche Informationen die Örtlichkeit. Bei den Tätern soll es sich um zwei männliche, etwa 45 Jahre alte, ca. 175 cm große Personen mit kräftiger Statur gehandelt haben. Beide Männer sprachen saarländischen Akzent und waren schwarz gekleidet.
Die Polizei warnt vor Personen, die sich als Polizeibeamte ausgeben und dadurch einen möglichen Zugang in ein Anwesen erreichen wollen. Häufig geben sich unbekannte Täter auch häufig am Telefon als falsche Polizeibeamte aus und erfragen hierbei mögliche Wertgegenstände etc. Bei solchen Anrufen keine persönlichen Daten angeben oder Fragen der Täter beantworten.
Hat jemand die oben genannte Tat beobachtet bzw. kann Angaben zu möglichen Tätern machen, wird um Informationsmitteilung an die Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 gebeten.
Zu einer Osterfahrt nach Wiesbaden – am Freitag, 5. April 2019 – lädt der Linken-Gemeindeverband Sulzbach-Quierschied ein.
Der Frühling zeigt sich, die Tage werden länger und sonniger. Die ersten Krokusse blühen und damit ist Ostern nicht mehr fern. Um die Parteimitglieder nicht nur darauf, sondern auch die kommenden Wahl-Aktivitäten einzustimmen, wurde eine Osterfahrt zum Ostermarkt nach Wiesbaden organisiert. Der Fahrpreis beträgt 26 Euro. Wie bei anderen Reisen beginnt auch unser Oster-Event mit einem gut bestückten Frühstück auf einem Rastplatz. Der weithin bekannte Ostermarkt in Wiesbaden bietet mit rund 100 Ständen eine Vielzahl von Inspirationen für das heimische Osterfest. Neben österlichem Kunsthandwerk, den beliebten Heufiguren und originellem Schmuck gibt es schöne Filz- und Wollprodukte, Zierkeramik und Keramikgegenstände für Haus und Garten, handgefertigte Stofftiere und Naturbürstenprodukte. Für Gourmets bieten Feinkoststände erlesene, regionale Waren wie Senf, Honig sowie Käse- und Wurstspezialitäten feil. An den Imbissständen des Marktes werden auch internationale Spezialitäten angeboten. Die Stände sind in der Fußgängerzone von der Rheinstraße bis zur Marktstraße und rund um den Mauritiusplatz aufgebaut. Zur abendlichen Rückfahrt ist in Kaiserslautern ein Abendessen vorbereitet, zu dem auch der Osterhase auftauchen soll. Begleitet wird die Fahrt von der saarländischen Landtagsabgeordneten Astrid Schramm. Nähere Information und Anmeldung unter dielinkesulzbach@aol.com
Grüne Kandidat*innen für den Stadtrat und die Ortsräte Neunkirchen, Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies und Furpach-Ludwigsthal-Kohlhof ebenfalls einstimmig gewählt
Die Neunkircher Grünen haben am vergangenen Freitag (01.03.2019) einstimmig Landeschefin Tina Schöpfer als Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Neunkirchen und als Spitzenkandidatin für den Neunkircher Stadtrat gewählt. Schöpfer war Ende Januar bereits vom Vorstand der Neunkircher Grünen für beide Kandidaturen nominiert worden.
Für den Stadtrat haben die Grünen insgesamt 14 Kandidat*innen einstimmig gewählt. Die von Schöpfer angeführte Liste ist bis Platz 12 paritätisch abwechselnd mit Frauen und Männern besetzt.
v.l.n.r.: 1.Reihe: Alexandra Schneider-Strempel, Tina Schöpfer, Olaf Plomann, Ute Tippmann, Charlotte Sander, Christel Hasmann 2. Reihe: Ralf Jenewein, Astrid Hilt, Christian Ruffing, Andreas Lang-Wagner, Hans Zell, Frank Schröer, Frank Kiehl
Auf Platz 2 bis 14 kandidieren: Olaf Plomann (Wiebelskirchen), Christel Hasmann (Wiebelskirchen), Christian Ruffing (Kohlhof), Astrid Hilt (Kohlhof), Frank Kiehl (Neunkirchen), Alexandra Schneider-Strempel (Neunkirchen), Hans Zell (Wellesweiler), Charlotte Sander (Furpach), Frank Schröer (Neunkirchen), Ute Tippmann (Wiebelskirchen), Ralf Jenewein (Kohlhof), Andreas Lang-Wagner (Ludwigsthal) und Dr.Olaf Krebs (Wiebelskirchen).
Gewählt wurden außerdem die Listen für den Ortsrat Neunkirchen, den Ortsrat Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies und den Ortsrat Furpach-Ludwigsthal-Kohlhof.
Für den Ortsrat Neunkirchen kandidieren Alexandra Schneider-Strempel, Frank Kiehl und Frank Schröer.
Für den Ortsrat Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies kandidieren Christel Hasmann, Olaf Plomann, Ute Tippmann und Dr.Olaf Krebs.
Für den Ortsrat Furpach-Ludwigsthal-Kohlhof kandidieren Tina Schöpfer, Christian Ruffing, Astrid Hilt, Ralf Jenewein, Charlotte Sander, Andreas-Lang-Wagner und Jeremias Wagner.
Der Co-Vorsitzende der Neunkircher Grünen,Olaf Plomann, erklärt dazu: „Wir gratulieren Tina Schöpfer herzlich zu dem einstimmigen Ergebnis, das zeigt, wie sehr die Neunkircher Grünen hinter ihrer OB-Kandidatin stehen. Seit ihrer Nominierung wurden wir von vielen Seiten positiv auf diese Kandidatur angesprochen und freuen uns nun auf den gemeinsamen Wahlkampf!“
Ziel der Grünen ist es, frischen Wind in die Neunkircher Kommunalpolitik zu bringen und dafür zu sorgen, dass Ökologie, Ökonomie und Soziales stärker zusammengedacht werden. Schöpfer erklärt dazu: „Dazu gehört zum einen eine attraktive Innenstadt, in der nicht Beton, sondern wieder mehr Grünflächen und Bäume den Ton angeben und in der der Einzelhandel gestärkt wird. Am Herzen liegen mir aber auch die Ortskerne in den Stadtteilen. Auch hier brauchen wir gute Einkaufsmöglichkeiten und Orte zum sozialen Austausch. Grün- und Waldflächen müssen geschützt und aufgewertet werden. Sie sind wichtige Erholungsorte und gut fürs Klima.“
Einsetzen möchte sich Schöpfer außerdem für attraktive und wohnortnahe Schul- und Kita-Angebote sowie umweltfreundlichen Verkehr. Stärken möchte sie den ÖPNV und den Radverkehr. „Dazu gehören nicht nur Radwege, sondern auch die nötige Infrastruktur, um sein Rad sicher abzustellen“, so Schöpfer.
Über den Tellerrand hinausblicken ist Schöpfer ebenfalls wichtig. „Deshalb möchte ich dafür sorgen, dass sich Neunkirchen als Fairtrade-Stadt bewirbt und damit den fairen Handel stärkt wie es bereits viele Städte im Saarland und auch der Landkreis Neunkirchen tun. Wichtig ist mir dabei auch die faire Beschaffung im Rathaus.“
Generell ist sie der Aufassung, dass Kultur wichtig ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deshalb hat sie die Landesregierung aufgefordert, Kultur zur Pflichtaufgabe für die Kommunen zu machen und die Kommunen dafür entsprechend finanziell auszustatten.
Tina Schöpfer (43) ist verheiratet und wohnt in Neunkirchen-Kohlhof. Die Politikwissenschaftlerin und Romanistin arbeitet als stellvertretende Referatsleiterin für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im saarländischen Ministerium für Finanzen und Europa. Sie ist seit 2016 Landevorsitzende der Saar-Grünen und seit 2015 Kreisvorsitzende der Grünen Neunkirchen.
Nach dem Bericht der SZ vom 4. März 2019 altert derzeit demografisch kein Bundesland schneller als das Saarland. Wir tragen also die rote Laterne sogar nach den neuen Bundesländern und das im Zentrum von Europa. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir die Marke von 700.000 Einwohnern unterschreiten. Es stellt sich dann die Frage, ob das Saarland mit seinen üppigen Verwaltungsstrukturen überlebensfähig sein wird. Gleichzeitig entwickelt sich unser direkter Nachbar Luxemburg in phänomenaler Weise.
Die Landesregierung betreibt eine „Vogelstraußpolitik“, indem sie sich weigert, die Realitäten zu sehen und Schlussfolgerungen zu ziehen.
Die AfD Fraktion fordert zum wiederholten Male unter anderem:
1. Eine große Verwaltungsstrukturreform mit Schwerpunkt Schaffung eines landesweiten „Regionalverbandes Saarland“ bei gleichzeitiger Aufgabe der Landkreise.
2. Einen zeitgemäßen Landesentwicklungsplan für den ländlichen Raum.
3. Eine Reform des ÖPNV für das ganze Saarland und den Ausbau der Saarbahn in die Kreisstädte.
4. Stärkung des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes und die Beseitigung des Investitionsstaus.
5. Die Schaffung einer Luxemburgstrategie neben der Frankreichstrategie.
6. Den Ausbau grenzüberschreitender Bahnverbindungen insbesondere nach Luxemburg.
7. Die Führung ernsthafter Verhandlungen mit dem Bund über weitere Finanzhilfen.
8. Die Sicherung und Anschluss an die nationalen und europäischen Verkehrswege.
Ohne Hilfen des Bundes wird das Saarland nicht überlebensfähig sein. Das Saarland wir zum Armenhaus der Nation, wenn nicht unverzüglich gehandelt wird.
Die AfD Fraktion fordert die Landesregierung auf, nun endlich ernsthafte Verhandlungen mit dem Bund zu führen und auch vor der Anrufung des Bundesverfassungsgerichts nicht zurückzuschrecken.
Bei der Kommission „gleichwertige Lebensverhältnisse“ im Bundesinnenministerium handelt es sich um eine „Alibiveranstaltung“. Ergebnisse sind nicht in Sicht. Nach wie vor werden die neuen Bundesländer auch im Hinblick auf bevorstehende Wahlen bevorzugt. Das Saarland hat keine Fürsprecher.
Die Verarmung der saarländischen Bevölkerung schreitet ohne Unterlass voran. Altersarmut, Kinderarmut und wegbrechende Arbeitsplätze zeichnen ein düsteres Bild für die Zukunft.
Die Unabhängigen St. Ingbert teilen mit, dass der 46. Bürgerstammtisch am 08. März 2019 ab 19h30 stattfindet.
Sie bitten, zu beachten, dass Veranstaltungsort dieses Mal das Gasthaus Emich/Pizzeria Don Vincenzo im Neunkircher Weg 142 (Ecke Neunkircher Weg/In der Lauerswiese) ist.
Der Verein freut sich, Sie dort im Obergeschoß begrüßen zu dürfen. Mit spannenden Themen im Zusammenhang mit dem Kommunalwahlkampf ist zu rechnen.
Am 02.03.2019, 19:48 Uhr, ereignete sich in der Königsstraße / Gustav-Regler-Straße in Neunkirchen ein Unfall mit einer schwer verletzten Fußgängerin. Eine 41-jährige Verkehrsteilnehmerin war gerade dabei mit ihrem Pkw vom Parkdeck des Saarparkcenters nach links in die Gustav-Regler-Straße abzubiegen, als eine 65-jährige Fußgängerin die Gustav-Regler-Straße an der dortigen Fußgängerampel überquerte. Die Frau wurde auf die Motorhaube aufgeladen und schließlich zu Boden geschleudert. Sie wurde hierbei nach ersten Erkenntnissen lebensbedrohlich verletzt. Sie wurde sofort notärztlich behandelt und in ein Krankenhaus verbracht. Im Rahmen der Unfallaufnahme vor Ort wurde durch die Polizei auch ein Gutachter eingeschaltet.
Am Fastnachtsamstag, den 02.03.2019, fand in Oberwürzbach der Rathaussturm statt.
Ortsvorsteherin Lydia Schaar hatte gemeinsam mit dem Ortsrat versucht den Sitz des Ortsrates, das ehem. Rathaus gegen die 2. Vorsitzende des Karnevalvereins Oberwürzbach, Annette Matheis, zu verteidigen.
Annette Matheis hatte Verstärkung, wie z. B. Elferrat, Mädchen- bzw. Aktiven-Garde sowie Mitglieder des Vereins extra zum Rathaussturm dabei.
Annette Mattheis vom KV-O mit Unterstützung bei Ihrer Rede vor dem Rathaussturm. (Foto: Reinhard Gehring)
Pünktlich um 11.11 Uhr kamen die Narren, angeführt durch den Musikverein „ Musik verbindet“ vom Oberdorf zum ehem. Rathaus.
Nach harten Wortgefechten zwischen Ortsvorsteherin Lydia Schaar und der 2. Vorsitzenden der KV-Oberwürzbach, Annette Matheis, wurde der gesamte Ortsrat mit einem starken Seil verhaftet und abgeführt.Im Pfarrheim ( in der Unterkirche ) gegenüber des ehem. Rathauses fand der Rathaussturm mit allen Beteiligten so wie der Bevölkerung seinen gemütlichen Ausklang.
St. Ingbert. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des SPD Stadtverbandes St. Ingbert lädt ein zu drei Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag 2019. Am Freitag, den 8. März 2019, ab 11:30 Uhr, verteilen die SPD-Frauen Rosen an einem Infostand in der St. Ingberter Fußgängerzone. Am Sonntag, den 10. März 2019, 10:30 Uhr, laden die ASF und die Kinowerkstatt ein zu dem Film „Nur für Personal!“ (Eintritt 4 Euro) im JUZ, Pfarrgasse 49, St. Ingbert. Nur für Personal! ist eine französische Filmkomödie von Philippe Le Guay aus dem Jahr 2010. Im Paris der 1960er Jahre führt das Ehepaar Jean-Louis und Suzanne Joubert ein langweiliges Leben in einem viel zu großen Mietshaus. Eines Tages entdeckt Jean-Louis, dass es in der sechsten Etage des Hauses, in dem die sechs spanischen Dienstmädchen untergebracht sind, viel lebhafter und bunter zugeht. Er verbringt immer mehr Zeit in der sechsten Etage. Als ihn seine eifersüchtige Ehefrau vor die Tür setzt, zieht er in eine kleine Kammer zu den Dienstmädchen. Im Anschluss an den Film lädt die ASF am Sonntag, den 10. März 2019, ab 13:00 Uhr, herzlich ein in das Pfarrheim St. Hildegard, Gabelsbergerstr. 1, St. Ingbert, zu einem Mittagsbuffet (Kostenbeitrag 7 Euro). Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen freut sich auf einen regen Diskussionsaustausch mit vielen interessierten Gästen.
In den Abendstunden des 02.03.2019 wurde die Polizei Neunkirchen zu einer häuslichen Auseinandersetzung in 66583 Spiesen-Elversberg, Erzpfuhlstraße, gerufen, in deren Verlauf festgestellt wurde, dass ein 48 jähriger Deutscher in einem psychischen Ausnahmezustand sich alleine in seiner Wohnung befand und diese demolierte.
Noch während des Ansprechens des 48 jährigen, durch die einschreitenden Polizeibeamten, bedrohte dieser sie mit einer Schusswaffe. Im Verlauf dieser Bedrohung kam es zum polizeilichen Schusswaffengebrauch.
Der 48 jährige wurde am Bein getroffen, umgehend notärztlich versorgt und in einem Krankenhaus operiert. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr.
Die wohl ca. 3.500 Zuschauer waren vor Beginn des Spiels erstaunt: Statt Markus Mendler, der die Mannschaft am Freitag noch in der Pressekonferenz vertreten hatte, lief Ivan Franjic als 10er gegen den TSV Steinbach-Haiger auf. Auch Sascha Wenninger, in Stadtallendorf einer der Besten, hatte es erwischt: Er war nicht einmal im Kader, „systembedingt“, wie er erzählte.
Denn sein Trainer Dirk Lottner hatte sich diesmal für ein 3-5-2 entschlossen, was den bayrischen Schwaben aus der Mannschaft katapultierte. Dafür stand Marco Kehl-Gomez wieder in der Innenverteidigung, was sich auch später noch auszahlen sollte.
Die Hausherren begannen mit einem selbstbewußten Spiel nach vorne, das sehr variabel ausgelegt war. Franjic agierte nicht als klassischer 10er, sondern ging weit mit zurück, um der Defensive zu helfen. Die beide Spitzen Jacob und Jurcher ackerten hart, attackierten den ballführenden Gegner schon an dessen Strafraum und erzeugten so einen permanenten Druck auf die Abwehrreihe der Hessen. Nach 10 Minuten befreiten sich die Steinbacher etwas und zogen ein gefälliges Kombinationsspiel auf, das jedoch am 16er des 1. FC Saarbrücken endete.
Nach 27 Minuten war es eben jener Marco Kehl-Gomez, der mit einem 50-Meter-Pass auf Gillian Jurcher den Sieg einleitete. Jurcher behauptete den Ball mit einer kurzen Drehung und versenkte ihn unhaltbar zum 1:0. So blieb es auch zur Pause.
Zu Beginn der zweiten Hälfte mühten sich die Steinbacher, den Ausgleich zu erzielen, doch die im Winter massiv verstärkte Sturmreihe blieb an diesem Samstag jeglichen Hinweis auf Torgefahr schuldig, Stattdessen waren es die Saarländer, die mit schnellen Vorstößen für Gefahr sorgten. In der 60. Minute kam ein Ball von Jurcher auf den rechts durchgestarteten Fanol Perdedaj, der legte ab auf Tobias Jänicke: 2:0 für Saarbrücken.
Die wollten nun mehr. Und einer ganz besonders: Markus Mendler. Er war in der 63. Minute für Ivan Franjic eingewechselt worden und drehte mächtig auf, geradeso, als wollte er seinem Trainer demonstrieren, dass man ihn nicht draußen sitzen lassen darf. Nach einem Foul etwa 25 Meter vor dem Steinbacher Kasten legte er sich den Ball zurecht und zirkelte ihn unhaltbar zum 3:0 in obere rechte Toreck. Damit nicht genug: Kurz vor dem Abpfiff gelang Markus Mendler noch der vierte Treffer des Tages.
Fazit: Der TSV Steinbach-Haiger war ein starker Gegner. Doch ein FCS in der momentanen Verfassung war einfach eine Nummer zu hoch für die entschlossen kämpfenden Hessen. Zwar konnten die Saarländer den Rückstand auf Mannheim nicht verkürzen, doch die überragende Offensivkraft paart sich immer mehr mit einer stabilen Abwehr. Tolle Voraussetzungen also für das „Endspiel“ am kommenden Samstag gegen Mannheim.
Sehen Sie hier unser Interview mit Marco Kehl-Gomez und die Pressekonferenz nach dem Spiel:
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