Freitag, Mai 2, 2025
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„Saarländische Narrenschau 2019“

 Am Sonntag, dem 17. Februar 2019 wird sowohl geografisch, als auch stimmungsmäßig der karnevalistische Mittelpunkt des Saarlandes in Sankt Ingbert liegen. In der Industriekathedrale Alte Schmelz findet die „Saarländische Narrenschau 2019“ statt. Zu dieser närrischen Fernsehkappensitzung lädt der Verband Saarländischer Karnevalsvereine e.V. (VSK) ein. Bei dieser traditionellen Kappensitzung trifft sich die karnevalistische Elite des Saarlandes. So darf sich das Publikum zusammen mit dem Elferrat auf akrobatische, phantasievolle und farbenfrohe Tänze, sowie mitreißende Musik- und Gesangsdarbietungen freuen. Ebenso werden Büttenreden, die mit Witz und geschickt gesetzten Pointen gespickt sind, dargeboten. 

Als einer der Höhepunkte hat sich die ehemalige Ministerpräsidentin des Saarlandes und jetzige CDU Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer angekündigt, bisher war sie als „Putzfrau Gretl vom Landtag“ unterwegs und hat Politiker aller Couleur durch den Kakao gezogen. Ob Sie weiterhin in dieser Rolle bleibt, oder vielleicht nun als „Putzfrau vom Konrad-Adenauer-Haus“ auftritt, ist offen. 

Weitere bekannte Hochkaräter haben ihr Kommen zugesagt und werden Sie in Erstaunen versetzen. 

Als Sitzungspräsident wird Stefan Regert gekonnt durch das närrische Programm führen. 

Der Saarländische Rundfunk (SR) zeichnet diese Sitzung auf und strahlt die „Saarländische Narrenschau 2019“ am 25. Februar ab 20:15 Uhr im SR Fernsehen aus. 

Der Verband Saarländischer Karnevalsvereine e.V. gilt als zweitgrößter kulturtreibender Landesverband an der Saar mit 179 Mitgliedsvereinen und rund 35.000 Mitgliedern. 

Die Polizeiinspektion Neunkirchen bittet um sachdienliche Hinweise

1.) Am 26.01. gegen 22:50 h ereignete sich an der Autobahnanschlussstelle Neunkirchen – Oberstadt ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW-Fahrer auf die Autobahn in Fahrtrichtung Saarlouis auffuhr. Ein LKW, der die Autobahn aus Richtung Zweibrücken her kommend befuhr, wechselte an der Anschlussstellte von der mittleren auf die rechte Fahrspur und übersah den daneben fahrenden PKW. Die beiden Fahrzeuge kollidierten seitlich, wobei an dem PKW die gesamte linke Seite beschädigt wurde. Der LKW-Fahrer setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Es handelte sich um eine Zugmaschine mit blauem Auflieger und einem nicht näher bekannten ausländischen Kennzeichen.

2.) Bei einem weiteren Verkehrsunfall, der sich am 27.01. gegen 19:00 h in der Wilhelm-Heinrich-Straße in Ottweiler ereignete, flüchtete der Verursacher ebenfalls. Der Fahrer eines PKWs hatte dort an einem geparkten Fahrzeug den linken Außenspiegel abgefahren und war danach weitergefahren, ohne sich bei dem Geschädigten zu melden. Bei dem verursachenden Fahrzeug handelt es sich möglicherweise um einen Peugeot 206 oder 306.

3.) Im Laufe der vergangenen Woche wurde das Gebäude der Agentur für Arbeit in Neunkirchen mit Farbschmierereien verunreinigt. Hier wurde auf der Gebäuderückseite zur Süduferstraße hin der Schriftzug „La Lucka Mjos Sigve“ aufgebracht.

Hinweise erbeten unter 06821/2030

Reifen platt gestochen

Püttlingen. Erst jetzt wurde bekannt, dass in der Nacht zum 21.01.2018 (Sonntag auf Montag) ein bislang Unbekannter den linken Hinterreifen an einem Ford Kuga, Farbe weiß, platt stach. 
Das Fahrzeug war in Püttlingen, Zum Alten Schwimmbad 15 abgestellt. 

Hinweise werden an das Polizeirevier Köllertal unter der Telefon-Nummer : 06806 – 9100 erbeten

Rekordinvestitionen in regionale Entwicklung im Jahr 2018

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Ob Umrüstung von Straßenbeleuchtung in Dillingen und St. Ingbert, die saarländische Gründermesse, der Ausbau eines Gewerbegebiets in Losheim oder der Hotelneubau am Jägersburger Weiher: 16 Mio. Euro sind im vergangenen Jahr aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ins Saarland geflossen. 111 Projekte konnten mit den EU-Geldern umgesetzt werden. Im Rahmen der bewilligten Projekte wurden 2018 Investitionen von über 34,5 Mio. Euro getätigt. 2017 waren es noch rund 9,6 Mio. Euro Fördermittel, die Summe der Investitionen belief sich auf 20,7 Mio. Euro.

Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ist das EFRE-Programm ein wertvolles Instrument, um die Entwicklung des Saarlands zu einer modernen, breit gefächerten Industrie- und Dienstleistungsregion weiter voranzutreiben. „Die saarländische Wirtschaft steht vor Herausforderungen. Damit wir den Strukturwandel weiter erfolgreich meistern, müssen wir investieren. So stärken wir die Zukunftsfähigkeit saarländischer Unternehmen, sichern den Fachkräftebedarf und können die Lebensqualität an der Saar hochhalten oder erhöhen“, sagte die Ministerin. 

Von der Verbesserung der hochschulischen Forschungsinfrastruktur über die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von kleineren und mittleren Unternehmen  (KMU) bis hin zu Städtebaufördermaßnahmen sowie die Erhaltung und Sichtbarmachung des saarländischen Natur- und Kulturerbes – die Förderstruktur des EFRE-Programms ist breit gefächert. Angesichts des immer deutlicher spürbaren Klimawandels, aber auch vor dem Hintergrund steigender Energiepreise lag der Fokus bei der Förderung von Projekten im vergangenen Jahr insbesondere bei Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emmission. 48 Projekte wurden alleine in diesem Bereich bewilligt, es flossen Fördermittel in Höhe von 2,8 Mio. Euro.

„Ein starkes Signal“, findet Anke Rehlinger. „Auf dem Weg zu nachhaltigem Wachstum sind Klimafreundlichkeit und Energieeffizienz wichtige Bausteine und daher auch eine zentrale Voraussetzung bei der Bewilligung von Projekten.“

Eine Besonderheit, die 2018 mithilfe des EFRE-Programms aufs Gleis gesetzt wurde, ist der sogenannte EFRE Nachrangdarlehensfonds. Mithilfe dieses Förderinstruments können kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie Gründerinnen und Gründer ihre Investitionstätigkeit erhöhen. Aufgelegt wurde der Nachrangdarlehensfonds vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und der Saarländischen Investitionskreditbank (SIKB). Bis zum Ende des Förderzeitraums im Jahr 2023 stehen 16 Mio. Euro für den Fonds bereit, davon stammt die Hälfte aus EFRE-Mitteln. Innerhalb von fünf Monaten wurden bereits mehr als 2,6 Mio. Euro an insgesamt zehn Unternehmen ausgezahlt. Darlehensanträge liegen bereits von über 50 saarländischen Unternehmen vor, was erwarten lässt, dass sich der positive Trend fortsetzen wird.

Ausstellung in der Rathausgalerie in St. Ingbert: „Konfetti für alle“

Malerei und Skulpturen von Horst Schneider

17. Februar bis 5. April in der Rathausgalerie St. Ingbert

Unter dem Titel „Konfetti für alle“ beginnt am Sonntag, 17. Februar um 11Uhr, eine Ausstellung mit Werken des saarländischen Künstlers Horst Schneider in der Rathausgalerie in St. Ingbert. Präsentiert werden sowohl Malerei als auch Skulpturen, die in ihrer Abstraktion und betonten Farbigkeit eine große Lebendigkeit und Freude zum Ausdruck bringen. Zu sehen sind vorwiegend großformatige Motive in Acryl und Mischtechniken. 

Aktuell verarbeitet Horst Schneider in seinen kontrastreichen Bildern Konfetti, welches den Betrachter mit in seine farbenfrohe Welt nehmen soll. Außerdem zeigt der Künstler einige seiner ungewöhnlichen Skulpturen, die aus den unterschiedlichsten Werkstoffen, vornehmlich jedoch aus Metall, gearbeitet sind. Malerei und Skulptur treten in der Ausstellung dabei in ein geheimnisvolles Zusammenspiel.

Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung: 17. Februar bis 5. April 2019

Rathausgalerie, Am Markt 12, 66386 St. Ingbert

Öffnungszeiten: Mo – Mi: 8 bis 16 Uhr, Do:  8 bis 18 Uhr, Fr: 8 bis 12 Uhr

Laufbahn im Waldstadion bleibt auch diese Woche gesperrt

Homburg. Wie das Schul- und Sportamt der Stadtverwaltung Homburg mitteilt, steht die Laufbahn im Waldstadion auch am kommenden Mittwoch und Donnerstag, 30. und 31. Januar 2019, für Läuferinnen und Läufer sowie für Freunde des Nordic Walkings nicht zur Verfügung. Aufgrund der tiefen Temperaturen und der damit verbundenen Glätte auf der Bahn muss das Training entfallen. Die Laufbahn ist die ganze Woche gesperrt.

Eppelborn: Entscheidung über die Schließung des Fußweges vertagt

Eppelborn Mit der Grundsatzentscheidung, den Fußweg „Gässje“ zwischen Schlossstraße und Schleidstraße/Kossmannschule zu schließen, sowie mit einem Antrag der CDU Fraktion zum Problem unleserlicher Verkehrs- und Hinweisschilder hatte sich der Ortsrat in seiner Sitzung am Donnerstag, 24.01.2019, zu befassen.

Die Verwaltung hatte dem Ortsrat empfohlen, den Fußweg endgültig zu schließen. Seit September 2017 ist der 220 m lange und 1, 10 m breite Fußweg schon gesperrt, weil sich Tiefbord- und Verbundsteine verschoben haben. Rund 75.000 Euro würde es laut Angabe der Verwaltung kosten, den Weg zu sanieren. In der Aussprache zu diesem Thema verwies Ortsvorsteher Berthold Schmitt darauf, dass eine solche fußläufige Verbindung vor dem Hintergrund der hohen Verkehrsdichte auf der B10 und der Kossmannstraße schon einen großen Wert hinsichtlich der Verkehrssicherheit darstelle. Des Weiteren vertrat Schmitt die Ansicht, dass man bei den Kosten einmal prüfen müsse, ob der Baubetriebshof diese Arbeiten nicht erledigen und damit die Sanierungskosten senken könne. Auf Vorschlag von Hans Nicolay, Vorsitzender der CDU Fraktion, kam der Ortsrat schließlich überein, die Entscheidung zu vertagen und im März einen Ortstermin mit einem Baufachmann durchzuführen.

Einstimmig befürwortete der Ortsrat den von der CDU eingebrachten Antrag zum Problem, dass es in Eppelborn mittlerweile zahlreiche Verkehrs- und Hinweisschilder gebe, die wegen Verschmutzung und Verwitterung kaum noch erkennbar bzw. lesbar seien. Da solche Schilder keinen Nutzen haben, forderte die CDU, die Schilder zu reinigen und auch bei Bedarf auszutauschen. Nach kurzer Aussprache stimmte der Ortsrat dem CDU-Vorschlag zu und ergänzte den Antrag: Der Ortsrat bat darum, auch den Zustand der Verkehrsspiegel zu prüfen, die  teilweise in einem schlechten Zustand seien. Sollte es notwendig sein, Spiegel zu ersetzten, empfahl der Ortsrat sogenannte „temperierte“ Spiegel zu nehmen, da diese bei schlechter Witterung nicht beschlagen.

Seitens der Verwaltung gab es zu diesem Antrag schon die Mitteilung, dass einige neue Verkehrsschilder zum Ersatz der „blinden“ Schilder bereits auf dem Bauhof bereit stünden und man sie in der nächsten Zeit montieren werde. Auch informierte die Verwaltung, dass im Märze der Fußgängerüberweg „Am Kloster“ neu markiert werde.

Einbruchsversuche in Merzig und Ballern

Versuchter Tageswohnungseinbruch in Merzig-Ballern

Durch das Auslösen der Alarmanlage wurde am Samstagnachmittag, gegen 16:20 Uhr, ein Einstieg in ein Einfamilienhaus in Ballern, Särkover Straße verhindert. Bei dem Einbruchsversuch begab sich der bislang unbekannte Täter auf dem schlecht einsehbaren Grundstück, zu einem ebenerdig gelegen Fenster und versuchte dieses mit mehreren Hebelansätzen aufzuhebeln. Da das Fenster alarmgesichert war und der Alarm auslöste, lies der Täter von der weiteren Tatausführung ab und flüchtete.

Bereits am Dienstag, 22.01.2019, gegen 20:19 Uhr, ereignete sich in unmittelbarer Nachbarschaft ein gleichgelagerter Tageswohnungseinbruch. Auch bei dieser Tat löste der Alarm an einem alarmgesicherten Fenster aus, wodurch der Täter von seinem Vorhaben Abstand nahm und flüchtete.

Zeugen, die Hinweise zu den genannten Straftaten machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040 in Verbindung zu setzen.

Täterfestnahme nach versuchtem Einbruchsdiebstahl ins Wertstoffzentrum Merzig

Auf frischer Tat konnte ein Einbrecher am vergangenen Samstag, gegen 01:33 Uhr, auf dem Gelände des Merziger Wertstoffzentrums festgenommen werden. Der Täter, ein 34-jähriger Mann mit Wohnsitz in Merzig, kletterte zunächst über das Eingangstor und konnte sich so Zutritt zu dem Grundstück verschaffen. Noch bevor der Mann in das Betriebsgebäude einsteigen konnte, wurde er von Polizeibeamten der PI Merzig, welche sich in unmittelbarer Nähe auf einer Streifenfahrt befanden und durch das Auslösen der Alarmanlage auf den Einbruch aufmerksam wurden, gestellt und festgenommen. Bei seiner Durchsuchung wurde festgestellt, dass der Mann Einbruchswerkzeug mit sich führte, weiterhin war die Person schon hinreichend wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten.

Auf Parkplatz ausgesetzter Hase erfroren

Saarbrücken. Am gestrigen Sonntagmittag erreichte die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt die Mitteilung über einen vermeintlich erfrorenen Hasen in einem Käfig auf dem Parkplatz Meerwiesertalweg Ecke Waldhausweg.

Die entsandten Beamten konnten vor Ort noch einen weiteren Hasen auffinden, welcher verwirrt umherlief. Dieser hatte sich wohl aus demselben Käfig befreien können, welcher hinter einem abgestellten Anhänger nahe dem angrenzenden Wiesengelände aufgefunden wurde. Er wurde eingefangen und an die Tierrettung Saarland übergeben.

Gegen den unbekannten Aussetzer der Tiere wird ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Zeugen der Tat werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 / 9321 – 233 in Verbindung zu setzen.

Sachbeschädigung an PKW in Bexbach

In der Zeit vom 26.01.2019, 18:00 Uhr, bis 27.01.2019, 08:30 Uhr, riss ein bislang unbekannter Täter an einem in der Straße „Am Petersberg“ in Bexbach abgestellten älteren, bordeauxroten VW Golf den linken Frontscheibenwischer ab. Zudem wurde an dem Fahrzeug der Heckscheibenwischer stark verbogen. 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (06841/1060) in Verbindung zu setzen.

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