Samstag, Mai 3, 2025
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Dillingen: Vermisste 34-Jährige und ihre Tochter wieder aufgetaucht

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Die seit Donnerstag, 24.01.2019,vermisste 34jährige Frau Kennedy aus Dillingen ist am 26.01.2019

wieder wohlbehalten zu Hause angetroffen worden. Die Frau war mit ihrer 11jährigen Tochter zu ihrem Ex-Freund in die Schweiz gefahren, ohne ihre Verwandten und Bekannten hierüber in Kenntnis zu setzen.

Erstmeldung:

Seit Donnerstag, 24.01.2019, wird die 34-jährige Angela K. aus Dillingen vermisst. In ihrer Begleitung befindet sich nach gegenwärtigen Erkenntnissen ihre Tochter, die 11-jährige Michelle. Beide sind vermutlich mit einem grauen Peugeot 106 mit Saarlouiser Kreiskennzeichen (SLS) unterwegs.

Personenbeschreibung der Mutter:

–          ca. 160 cm groß

–          schlanke Gestalt

–          schulterlanges, dunkles Haar

–          dunkle Augen

–          südamerikanisches Aussehen

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die vermisste Mutter in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und ärztliche Hilfe benötigt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Saarlouis unter 06831/9010 oder jede andere Polizeidienststelle.

St. Ingbert: Unfallflucht auf dem Parkplatz des „DM“

Am 24.01.2019, zwischen 13:10 Uhr und 13:20 Uhr kam es zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz vor dem DM Markt, Südstraße 62 in St. Ingbert. Ein dort geparkter, schwarzer Audi A4 wurde von einem bisher unbekannten Fahrzeug an der rechten Seite beschädigt. Über die genauen Umstände des Verkehrsunfalles ist bisher nichts bekannt. Hinweise zum Unfallverursacher/Unfallhergang bitte an die PI St. Ingbert.

Grüne Sulzbach: Wald zwischen Bewirtschaftung und Erholungsraum

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Am 17. Januar hatten die neu gegründeten Grünen zu einem Vortrag von Klaus Borger ins Naturfreundehaus in Sulzbach eingeladen. Nun haben Sie eine Pressemitteilung zu dieser Veranstaltung veröffentlicht:

Gefällte Bäume auf Waldwegen, weiträumige Absperrungen, schweres Gerät, das Wege beschädigt, viele Rückegassen, die tiefe Spuren hinterlassen: Der Wald zwischen Bewirtschaftung und Erholungsraum sorgt immer noch für Diskussionen. Daher lud der neugegründete Ortsverein der Grünen Sulzbach zu einer Informationsveranstaltung über naturnahe Waldwirtschaft ins Naturfreundehaus Sulzbach ein. Es war die erste Veranstaltung des neuen Vorstandes und hoffentlich der Beginn einer langjährigen grünen Ära in Sulzbach. Die Sorgen und Nöte der Sulzbacher Bürgerinnen und Bürger sollen dabei im Mittelpunkt der Arbeit in den nächsten Jahren stehen, die Grünen wollen aktiv in Sulzbach mitarbeiten und mitgestalten. 

Der Diplom-Forstwirt und ehemalige Staatssekretär im saarländischen Umweltministerium Klaus Borger erläuterte in einem sehr gut strukturierten, mit vielen Fakten belegten Vortrag Anspruch und Wirklichkeit naturnaher Waldwirtschaft im Saarland. Der Wald ist ökologisch gesehen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Nur im Rahmen einer naturnahen Waldwirtschaft kann dieser einzigartige Lebensraum für zukünftige Generationen erhalten werden. 

Volkswirtschaftlich gesehen ist die Wald- und Holzwirtschaft ein wichtiger Pfeiler des lokalen und regi-onalen Arbeitsmarktes. Holz sichert Arbeitsplätze in der verarbeitenden Holzwirtschaft und den darauf aufbauenden Bereichen von Handwerk und Industrie. Aber Nutzung muss nicht mit Zerstörung einher-gehen. Naturnahe Waldwirtschaft macht den dort arbeitenden Menschen ihre Verantwortung dem Ökosystem Wald gegenüber klar, bindet sie also in das Konzept dieser Art der Nutzung ein und sichert damit attraktive Arbeitsplätze. 

Gleichzeitig sind unsere Wälder auch Erlebnis- und Lernort. Naturnahe Waldwirtschaft ist ein unver-zichtbarer Bestandteil der Naherholung und verbessert die Umwelt- und Lebensbedingungen in unse-ren Dörfern und Städten. 

Damit die Wälder erhalten bleiben, gibt es im Saarland einen „Wald-Kodex“, der aus 10 Grundsätzen besteht, wie z.B. dem Verbot eines Kahlschlages, der Förderung der Artenvielfalt, der Pflege von Waldwegen, der Vermehrung der Bäume über Samen( Naturverjüngung ), u.v.m. 

Trotz all dieser Schutzmaßnahmen kommt es aber immer wieder zu Verstößen, was u.a. auch daran liegt, dass große und gewichtige Maschinen statt naturnahen Methoden eingesetzt werden. Naturnahe Waldwirtschaft benötigt insgesamt mehr Personal, das kostet Geld und verringert die Rendite. 

Wer den Wald schützen will, muss – so Borger- den Druck auf die Politik erhöhen, damit Umfang und Methoden der Bewirtschaftung deutlichere Grenzen gesetzt werden. Außerdem braucht man wirk-same Mechanismen, um die Einhaltung der Bestimmungen kontrollieren. 

Die sich an den Vortrag anschließende Diskussion zeigte, dass es auch in den Sulzbacher Wäldern Anlass zur Kritik gibt. Das belegen die Erfahrungen einiger Sulzbacher Waldnutzer und -Nutzerinnen, die sich in der Diskussion dazu äußerten. Auch die Dudweiler Bürgerinitiative „Pro Wald“ erklärte an einigen Beispielen, dass offensichtliche Schäden von Spaziergängern zwar erkannt und beim saarlän-dischen Umweltministerium gemeldet wurden; sie aber ohne bisherigen Erfolg oder einen erkennba-ren Willen zur Veränderung blieben. Auch ist – so stellte man mit Bedauern fest – die entsprechende Sensibilität in der Bevölkerung erst im Ansatz erkennbar. Wie man ebenso übereinstimmend fest-stellte, sind und werden Informationsveranstaltungen dieser Art zukünftig auch weiter notwendig sein, um den Wald in seinen vielfältigen Funktionen zu schützen und zu erhalten. 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, welche die Arbeit der Grünen in Sulzbach unterstützen oder ein Anliegen einbringen möchten, können sich unter der Mailadresse: 

gruene.sulzbach@gmail.com melden. 

 Wald zwischen Bewirtschaftung und Erholungsraum 

Der Spiegel übt sich im Saarland-Bashing – zum wiederholten Mal

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Der letzte Tatort, der am Sonntag mit Devid Striesow ausgestrahlt wird, dürfte genauso schlecht sein, wie die anderen Folgen, die wir schon über uns ergehen lassen mussten. So weit, so richtig. Viele Saarländer fragen sich, wer nach Jochen Senf auf die Idee kommen konnte, den Saarland-Tatortkommissar zunächst von einem Bayern und dann von einem Norddeutschen spielen zu lassen. Dass die Handlungsstränge und Themenkomplexe dann oft noch „überambitioniert“ daher kamen – okay!

Doch, was schreibt dort Christian Buß auf Spiegel Online noch?

Saarbrücken und das Saarland haben für Restdeutschland ja eher eine bescheidene Strahlkraft. Partymetropole, Zukunftslabor, Integrationsmotor, all das bringt man außerhalb der Saar-Region meist nicht mit dieser zusammen. In ihr selbst wohl auch nicht.

Beim Lesen dieser Zeilen könnte man denken: „Was will dieser Schnösel?“ Der sitzt wahrscheinlich in jenem berühmten Spiegel-Hochhaus und schaut ganz weit runter auf die dummen Saarländer, deren „bescheidene Strahlkraft“ nicht ausreicht, einen halbwegs ansehnlichen Fernsehkrimi auf die Reihe zu bekommen. Dann kann der Rest ja nicht besser sein, oder?

Möglicherweise kommt es auf den Horizont an. Man darf von jemandem, dessen Profession es ist, Fernsehserien zu besprechen, offensichtlich nicht allzu viel erwarten. Auch nicht, wenn er für den Spiegel schreibt.

Hier der Link zu dem genannten Spiegel-Beitrag von Christian Buß:

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-der-pakt-so-ist-der-letzte-fall-mit-devid-striesow-a-1248389.html#js-article-comments-box-pager

Das ist übrigens nicht der erste und einzige „Ausfall“ der Spiegel-Redaktion gegen das Saarland. Vor einigen Wochen hatte sie schon einmal die glorreiche Idee, einen Beitrag, in dem ein Fotobuch der „Fotografie-Legende Ute Mahler“ vorgestellt wurde, folgendermaßen zu betiteln: „Im Saarland sieht es deprimierender aus als im Osten“.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschland-im-saarland-sieht-es-deprimierender-aus-als-im-osten-a-1241608.html

Frau Mahler wird dort wie folgt zitiert: „Ich hatte nicht erwartet, wie deprimierend es etwa im Saarland aussieht. Das ist viel gravierender als in ostdeutschen Kleinstädten, in deren Sanierung nach der Wende ja viel Unterstützung geflossen ist. Dort sehen Straßen und Fassaden teilweise aus wie perfekte Kulissen, in denen man nur die Statisten vermisst. Im Saarland fehlen die Leute auch – doch es sieht noch trostloser aus, weil dort die große Sanierungswelle in den Sechziger- und Siebzigerjahren war und danach nicht mehr viel passiert ist.“

Gestellte Realität: Ute Mahler präsentiert das Saarland mit deprimiert dreinschauenden Protagonisten in Graustufen.

Es stellt sich die Frage, ob eine „Fotografie-Legende“ kompetent ist, eine derartig pauschale Klassifizierung eines kompletten Bundeslandes abzugeben – ohne dass die Journalistin diese ja sehr drastische Äußerung hinterfragt. Denn wir Saarländer wissen: Es gibt solche Orte. Sicherlich auch mehr davon als in Baden-Württemberg. Aber es wird der Eindruck erweckt, als ob das gesamte Land die „Strahlkraft“ einer Baracke besitze.

Der Spiegel hat in jüngster Zeit enorm an Glaubwürdigkeit verloren. Solche Beiträge tragen sicherlich nicht dazu bei, das Bild der deutschen Ikone des Journalismus wieder herzustellen. Zumindest in unserem Hinterwald nicht.

Frauen laden zum Aktionstag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

„Steht Auf! Streikt! Tanzt!“ – unter diesem Motto steht der Aktionstag „One Billion Rising“ gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 14. Februar. Bereits zum zweiten Mal macht der Frauenarbeitskreis des Landkreises Saarlouis und die Stadt Saarlouis mit Aktionen in der Französischen Straße in Saarlouis auf sich aufmerksam. Zwischen 15 und 17 Uhr starten sie gleich mehrere Flashmobs, die die Passanten auch zum Mitmachen auffordern. Neben den Tanzeinlagen werden lokale Einrichtungen, Institutionen und Hilfseinrichtungen über ihre Arbeit informieren. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Zonta Club Saarlouis.

Im Jahr 2012 hat die New Yorker Feministin Eve Ensler die weltweite Bewegung „One Billion Rising“ initiiert. Die Kampagne fordert ein Ende aller Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie die Gleichstellung und Gleichberechtigung. Auch in diesem Jahr werden am Valentinstag wieder Mädchen und Frauen weltweit dazu aufgerufen, öffentlich zu tanzen, um ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen.

Tanztee bei SV Saar05 Tanzsport e.V.

Am 10. Februar findet bei SV Saar05 Tanzsport ein Tanztee statt.

Beginn ist um 15.00 Uhr und Ende um 18.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen.

Es gibt Getränke, Kaffee und Kuchen.

Ort: Clubheim SV Saar05 Tanzsport e.V Straße des 13. Januar 10 66121 Saarbrücken.

Infos unter: www.saar05-tanzsport.de.

71-Jährige in Dudogalerie beraubt

Saarbrücken / Dudweiler: Am Freitag, den 25.01.2019 gegen 11:30 Uhr kam es in der Dudogalerie zu einem Raub. Ein bisher unbekannter Mann näherte sich einer 71-jährigen Frau von hinten, als diese gerade die Treppe zum Netto in der Dudogalerie herunter lief. Als der Mann direkt hinter der Frau war, schubste er sie die Treppe herunter, sodass die Frau zu Fall kam. Der noch am Boden liegenden Frau entwendete der Mann daraufhin ihren Geldbeutel aus ihrer Handtasche und lief in unbekannte Richtung weg. Durch den Sturz wurde die Frau glücklicherweise nicht verletzt. 

Zur Tatzeit war der männliche Täter schwarz gekleidet, hatte einen schwarzen Schal über sein Gesicht gezogen und trug eine schwarze, gestrickte Mütze mit „Bommel“.

Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Sulzbach unter Tel. 06897 / 933 0 zu melden. 

saarnews Interview mit Esther Béjarano

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Die 94-jährige Auschwitz-Überlebende Esther Béjarano besuchte das Saarland. Wir trafen sie zu einem Gespräch über ihre Motivation, im hohen Alter noch die Strapazen auf sich zu nehmen, um von der Judenverfolgung und -ermordung zu erzählen. Auch ganz aktuelle Entwicklungen spielten eine Rolle in dem Interview.

Steinwildgehege im Wildpark aufgeschnitten – Steinbock entflohen

Unbekannte haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 24. auf 25. Januar, das Steinwildgehege im Wildpark aufgeschnitten. Dies hatte zur Folge, dass der 13-jährige imposante Steinbock das Weite gesucht hat.

Quelle: LHS)

Um 17.30 Uhr wurde er von einem Tierpfleger, der privat mit seiner Tochter im Wildpark spazieren war, das letzte Mal gesehen. Das die Besucher gewohnte Tier wird zwar im umliegenden Stadtwald überleben können, kennt aber nicht die Gefahren des Straßenverkehrs. 

Daher bittet das Wildpark-Team die Autofahrer, im Meerwiesertalweg langsam zu fahren. Waldbesucher, die den Steinbock mit seinem großen Gehörn sehen, sollten ihn nicht scheuchen, sondern Tierpfleger Christian Gauer telefonisch unter  +49 162 255 8740 verständigen. Im Moment geht das Wildpark-Team davon aus, dass der Steinbock möglicherweise wieder von selbst sein Gehege aufsucht, da seine Partnerinnen dort geblieben sind. Allerdings besteht auch die Möglichkeit eines Diebstahls mit Abtransport, da das gesunde starke Tier mit dem großen Gehörn einen rund 5.000 Euro hohen Wiederbeschaffungswert hat.

Sollte jemand Beobachtungen vom Aufschneiden des Geheges oder von auffälligen Personen im Wildpark im oben angegebenen Zeitfenster gemacht haben, nimmt die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter Rufnummer +49 681 93210 Hinweise entgegen.

Lesung mit Carolin Summer

aus ihrem Buch „Die Welten-Wechsler Akten – Narrenlauf“

Freitag, 15.02.2019 von 17:30-19:00 Uhr im Treffpunkt Kultur, Spitalstraße 1-3, 66386 St. Ingbert 

Die Lesung mit Carolin Summer wird von Saarpfalzkultur e.V. im Rahmen von „Kultur+ im Saarpfalz-Kreis“ durchgeführt.

ENTDECKEN – AUSTAUSCHEN – GESTALTEN – VERNETZEN

Sie wollten schon immer wissen, wie die Entstehungsgeschichte eines Buches von der ersten Idee über die Autorentätigkeit, die Entscheidung zum richtigen Cover bis zur ISBN aussieht – bestenfalls von jemandem mit Know-How? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und erfahren dies im Rahmen einer Lesung für Jugendliche am 15. Februar 2019 von 17:30 Uhr – 19:00 Uhr im Treffpunkt Kultur.

Carolin Summer, die sympathische Buchautorin aus St. Ingbert, liest aus ihrem spannenden Urban-Fantasy Debütroman „Narrenlauf“ und steht als Schriftstellerin gerne Rede und Antwort zu Ihren Fragen. Die Autorin gibt aus ihrer Sicht als verlagsunabhängige Autorin einen interessanten Einblick in die Entstehungs-geschichte des Buches. 

Das Buch richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren. Wir heißen alle interessierten Zuhörer herzlich willkommen.

Die Veranstaltung wird von „Saarpfalzkultur e.V.“ für Jugendliche organisiert und findet im Rahmen von „Kultur+ im Saarpfalz-Kreis“ in der Leseecke des Vereins in der Spitalstraße 1 – 3 in 66386 St. Ingbert statt. Die Lesung wird durch „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“, eine Initiative der Kulturstiftung, und durch den Saarpfalz-Kreis“ gefördert.

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