Sonntag, Mai 11, 2025
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Kennzeichendiebstahl in Püttlingen

Die Polizei informiert:

Püttlingen.  Bislang unbekannte Täter entwendeten im Tatzeitraum vom 19.11.18, 12:00 Uhr, bis zum 23.11.18, 15:00 Uhr, an einem auf dem Parkplatz des Krankenhaus Püttlingen abgestellten Pkw, Skoda Octavia, Farbe grau, sowohl das vordere als auch das hintere Kennzeichenschild.

Hinweise zur Tat oder zu den Tätern bitte an die Polizeiinspektion Völklingen unter der 06898-2020.

Mit Rasierklingen gespickter Köder in Nohfelden entdeckt

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Am Abend des 24.11.2018 entdeckte eine Anwohnerin in der Straße Am Juliusberg in Nohfelden zwei Frikadellen, welche mit Rasierklingen gespickt waren. Ganz offensichtlich sollten dadurch Tiere, die die Frikadellen fressen, verletzt oder getötet werden. In der Sache wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Personen, die zu dem Sachverhalt Angaben machen können, setzen sich bitte mit der Polizeiinspektion Nordsaarland (06871-90010) in Verbindung.

Schmelz: Verkehrsunfall und Unfallflucht

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Die Polizei informiert:

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden 

Schmelz. Am Samstag, 24.11.2018, ereignete sich gegen 23:00 Uhr in Schmelz in der Heidestraße, Ecke Schubertstraße ein Verkehrsunfall, bei welchem beide beteiligte Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden. Die 33-jährige Unfallverursacherin aus Schmelz befuhr die Heidestraße in Richtung Schubertstraße und missachtete an der Einmündung die Vorfahrt des von rechts kommenden Unfallbeteiligten (22 Jahre, männlich, ebenfalls aus Schmelz). Durch den Unfall entstand erheblicher Sachschaden an beiden Fahrzeugen. Nach derzeitigem Stand wurde glücklicherweise niemand bei dem Unfall verletzt.

 

Verkehrsunfallflucht in Schmelz

Schmelz-Hüttersdorf. Am Samstag, 24.11.2018, ereignete sich gegen 00:05 Uhr in Schmelz-Hüttersdorf ein Verkehrsunfall, wobei ein Fahrzeug die Bettinger Straße von Schmelz kommend in Richtung Ortsmitte Hüttersdorf befuhr. In einer langgezogenen Rechtskurve verlor 01, vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Fahrzeug, gerät ins Schleudern und kommt nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er gegen eine Sandsteinmauer prallt, sich dreht und im Verlauf erneut mit der Sandsteinmauer kollidiert. Anschließend stieg der Fahrzeugführer (nach Zeugenangaben alleiniger Insasse) aus seinem Fahrzeug aus und schob dieses noch ca. 10 Meter weiter in Richtung Ortsmitte.

Hier ließ er das Fahrzeug, schräg versetzt zur Fahrbahn, am rechten Fahrbahnrand stehen und verließ fußläufig die Unfallstelle, ohne die erforderlichen Feststellungen zu seiner Person und Unfallbeteiligung zu ermöglichen. Erste Hinweise zum Fahrzeugführer liegen bereits vor und die Ermittlungen dauern an. Wer zudem noch weitere Angaben zum Unfallgeschehen oder dem Fahrzeugführer machen kann, wird gebeten sich mit der Polizei Lebach unter 06881-5050 in Verbindung zu setzen.

Unfall zwischen Wadern und Wadrill

In der Nacht vom 23.11. – 24.11.2018 ereignete sich auf der L 150 zwischen Wadern und Wadrill ein Verkehrsunfall.

Ein 20jähriger PKW-Fahrer kam mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte u. a. mit einem Baum. Der PKW wurde hierbei völlig zerstört und der Fahrer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Da er angetrunken war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde durch die Polizei sichergestellt.

 

Saarlouis: Pfefferspray im BH

Am Sonntag, gegen 05.00 Uhr kam es in der Metzer Straße in Saarlouis zu einem größeren Tumult zwischen einer Gruppe zumeist französischer Staatsbürger.

Diese kamen zunächst nach einem Gaststättenbesuch untereinander in Streit, weswegen die Nachbarn die Polizei riefen. Alle Anwesenden verhielten sich unkooperativ und aggressiv gegenüber der Polizei. Da alle Störer deutlich alkoholisiert waren, mussten mehrere Fahrzeugschlüssel vor Ort sichergestellt werden.

Im Rahmen dieser Maßnahme entwickelte sich erneut ein Streit zwischen drei Damen die ein erneutes Einschreiten notwendig machten. Eine 19 und eine 24 Jahre alte Störerin mussten letztlich in Gewahrsam genommen werden. Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie bei der Durchsuchung einer der Störerin ein größeres Pfefferspray im BH verstaut feststellen mussten. Darüber hinaus wurde ein weiteres großes Pfefferspray in einem Fahrzeug der Störerinnen festgestellt. Die restlichen Personen konnten nüchterne Bekannte erreichen, welche die Personengruppe vor Ort abholten.

Es wird nun u.a. wegen des Verdachtes mehrerer Verstöße gegen das Waffengesetz ermittelt.

 

Roden: 4-Jähriger alleine unterwegs

Die Polizei informiert:

Am Samstag gegen 10.00 Uhr meldete eine Zeugin, dass sie soeben am Bahnhof in Saarlouis Roden ein Kind festgestellt habe, welches alleine in einen Bus einsteigen wollte.

Die eingesetzten Beamten stellten tatsächlich ein 4-jähriges Kind fest, welches nur mit Hausschuhen, Strumpfhose sowie Jacke bekleidet und seinem Boby Car alleine unterwegs war. Das Kind konnte keine Angaben zu seiner Person, zu seinem Alter oder seinem Wohnort machen. Nachdem der Junge vage ein Anwesen zeigen konnte, in welchem er wohnen wollte, konnte im Rahmen einer Befragung der Nachbarschaft tatsächlich die Wohnung des Ausreißers ermittelt werden. Die durch die Polizei geweckte ahnungslose Mutter war erheblich alkoholisiert. Die Gesamtumstände ließen ein Verbleib des Kindes in der Wohnung nicht zu, so dass der Junge durch das Jugendamt in Obhut genommen werden musste. Gegen die Mutter wird ermittelt.

 

Wadgassen: Dreiste Diebe unterwegs

Bislang unbekannte Täter entwendeten in der Nacht von Donnerstag, 22.11.2018 auf Freitag, 23.11.2018, von einem Parkplatz in der Lothringer Straße einen neuwertigen Wohnwagen der Marke Tabbert.

Der schwarz silberfarbene Anhänger war zwar von einem PKW eingeparkt, aber den Tätern gelang es diesen zwischen dem Abstellplatz und einer an ein Wäldchen angrenzenden Grünfläche hinaus zu schieben. Da das Gelände dort relativ uneben ist, muss von mehreren Tätern ausgegangen werden. Auch das an der Deichsel des Hängers angebrachte Schloss wurde durch die Täter entfernt. Der Wohnwagen hat eine auffallend runde Form, läuft nach hinten spitz zu, die Seitenflächen und das Dach sind silberfarben, die Kanten des Hängers sind schwarz eingefasst.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bous, 06834-9250, in Verbindung zu setzen.

 

Dillingen-Pachten: „Feuerteufel unterwegs“

Am Freitag kam es in der Zeit von 13.20 Uhr bis 21.30 Uhr zu mehreren Brandstiftungen bzw. Sachbeschädigungen durch Feuer im Ortsteil Pachten.

Zunächst wurde im Bereich der Amalienstraße eine ca. 2m hohe und 3m breite Hecke an der Straße in Brand gesteckt. Zeugen sahen 2 Kinder von der Örtlichkeit davon laufen, welche dunkel gekleidet waren. Ein Kind hätte darüber hinaus eine Jacke mit Fellbesatz getragen.

Danach wurden in der Marie-Juchacz-Straße und St. Barbaraweg zwei freistehende, jedoch bereits teilweise abgestorbene Thujastämme in Brand gesetzt. Auch hier wurde ein Kind oder Jugendlicher in der Tatortnähe beim Weglaufen gesehen.

Gegen 19.30 Uhr entzündeten Unbekannte auf dem Containerplatz in der Pachtener Straße widerrechtlich neben einem Glascontainer abgelegtes Holz, Papier und Kartonagen. Der Glascontainer wurde durch die Hitzeentwicklung beschädigt.

Letztlich wurden zwei Papiercontainer in der Annastraße in Dillingen in Brand gesetzt.

In allen Fällen entstand Sachschaden und alle Brände mussten von der Feuerwehr gelöscht werden.

Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier in Dillingen, 06831-9770 oder der Polizei in Saarlouis, 06831-9010, in Verbindung zu setzen.

Dillingen: „Opferstock entwendet“

Bislang unbekannte Täter entwendeten im Zeitraum von Montag den 19.11.2018 bis Freitag, 23.11.2018, ca. 13.00 Uhr, aus dem Saardom den Opferstock der Kirchengemeinde Heilig Sakrament. Der Opferstock, welcher mit einem Metallgestell auf einer Stahlplatte befestigt war, wurde im Ganzen entwendet.

Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier in Dillingen, 06831-9770 in Verbindung zu setzen.

 

BI Nohfelden e. V.: Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Josef Schumacher im Amt bestätigt

Am 20. 11. 2018 fanden die Neuwahlen bei der gut besuchten Mitgliederversammlung unter dem Zeichen der Neustrukturierung des Vorstandes der BI Nohfelden e. V. statt. Damit reagiert die BI auf die Anerkennung als Umweltvereinigung:

Josef Schumacher wurde im Amt des 1. Vorsitzenden und Dirk Straub in Funktion des 2. Vorsitzenden bestätigt, Simone Konrath (Sötern) wurde als Schriftführerin neu in den Vorstand gewählt. Joachim Altvater (Eisen) bleibt 2. Schriftführer und  Alexander Ruppenthal (Sötern) wurde ebenfalls neu in das Amt des Kassenverwalters gewählt.

Als Beisitzende fungieren Fritz Baumann (Eisen), Andreas Heub-Schneider (Eisen) und Horst Schmeier (Sötern).

Gerd Barth, Vorsitzender der BI Nonnweiler e.V., begleitet auch weiterhin die Beisitzerfunktion und stellt damit die partnerschaftliche Zusammenarbeit beider BI’en sicher.

Schwerpunkt der Berichterstattung des Vorstandes der BI Nohfelden e.V. war deren Beitrag zur Planung eines Rad- und Wanderweges auf der ehemaligen Eisenbahnstrecke Türkismühle – Nonnweiler/Bierfeld.

Bereits 2013 hat die BI in Publikationen (Leserbrief) auf die günstige Gelegenheit hingewiesen und diese Idee dann später in den Gemeindeentwicklungsplan Nohfelden eingebracht.

Die BI Nohfelden bezog dazu eindeutig Stellung: „Wir wollen eine finanzierbare Lösung im Sinne der Touristen, aber insbesondere der einheimischen Bevölkerung und der Anrainer zur Bahntrasse. Wir begrüßen ausdrücklich das Engagement des Bundes, nur mit dessen Mitteln können die Kunstbauwerke für die nächsten 25 Jahre so weit ertüchtigt werden, dass auf die beteiligten Kommunen keine weiteren Kosten für die Verkehrssicherungspflicht entstehen.“

„Wir wollten keine Konkurrenz zur Glanstrecke (Draisinen) und zum Bahnangebot in Losheim und im Ostertal“, so Josef Schumacher!

Weiterhin wurde auch über den unbefriedigenden Sachstand zum Füllstand der Deponie (Sonderabfall) am Standort Sötern – Waldbach berichtet. Offensichtlich verzögert sich die Verfüllung des ehemaligen Naturparadieses um weitere 3,5 Jahre (Aussage LUA nach schriftlicher Anfrage)!

Der Vorstand bewertet diese Zeitplanung äußerst skeptisch, da vor knapp vier Jahren vom LUA und vom MUV ein Restvolumen von ca. 90.000 m3benannt wurde, dies ginge mit einer Restverfülldauer von ca. 2- 3 Jahren einher.

Obwohl jedes Jahr zigtausende Kubikmeter angeliefert werden, sind 2018 erstaunlicherweise, nach offizieller Information des LUA, wieder 120.000 m3Restvolumen vorhanden! Wurde die Deponiekapazität zwischenzeitlich erweitert?

Die Mitgliederversammlung  erteilte dem Vorstand per einstimmigen Beschluss den Auftrag, hier nochmals nachzuforschen, Akteneinsicht beim LUA zu beantragen und einen Antrag auf Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung zu stellen.

Weitere nachteilige Entwicklungen am Standort sind der Neubau einer vermeintlichen Lagerhalle und das Gerücht, dass die Altholzrecyclinganlage durch eine weitere Halle erweitert werden soll! Dies offenbar ohne Informationen an die Bevölkerung, die nach wie vor und im super Sommerjahr 2018 insbesondere unter der Staublast, verursacht durch den Schwerlastverkehr, leiden müssen. Die Gesundheitsgefährdung durch Staub und Lärm ist nach wie vor eklatant.

Aus dem Genehmigungsverfahren:

„Die Zulassung der Erdmassen- und Bauschuttdeponie dient dem Wohl der Allgemeinheit, wie es in § 32 Abs. 2 Satz 2 KrW-/AbfG normiert ist, da sie einen Vorteil für eine unbestimmte Vielzahl von Personen im Landkreis St. Wendel, insbesondere im Bereich der Gemeinde Nohfelden, bei der Entsorgung von Bauschutt durch kürzere Entsorgungswege verspricht.

Darüber hinaus wird mit der Zulassung auch die Erfüllung der Verpflichtung der Gemeinde als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger nach § 5 Abs. 2 Nr. 1 und Abs. 6 Satz 1  SAWG sichergestellt.“

Diese Erklärung stammt aus den Unterlagen im Genehmigungsverfahren und soll verdeutlichen, dass die Deponie für den Landkreis St. Wendel und insbesondere für Nohfelden wichtig ist; dass mittlerweile die Deponie aber auch für das Land Luxemburg von großer Bedeutung ist, machte der Vorsitzende der BI Nonnweiler, Gerd Barth, klar! In Luxemburg gibt es keine vergleichbaren Deponien, die das gefährliche Material aufnehmen dürfen, da dort die Grenzwerte wesentlich strenger sind.

So wundert es niemanden, dass tagtäglich dutzende von Schwerlastern die Deponie aufsuchen und offensichtlich den gesamten Sonderabfall aus Luxemburg an den Standort Sötern – Waldbach verbringen.

Den Vorteil, wie im Auszug zu lesen ist, hat ganz alleine der Betreiber, der einen derzeit noch unmessbaren wirtschaftlichen Vorteil erfährt und das auf Kosten der Anrainer!

Erfreulich die Mitteilung des Gastes, Magnus Jung (MdL): „Die entsprechende Behörde sowie das Ministerium zeigen Gesprächsbereitschaft!“ Dies habe er im Vorfeld seiner Teilnahme an der Veranstaltung abgefragt.

Wir werden dieses Angebot im Sinne unseres Auftrages gerne annehmen!

Für den Vorstand

Josef Schumacher (Vorsitzender)

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