Freitag, Mai 2, 2025
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PIRATEN: Grundeinkommen schafft soziale Gerechtigkeit und Freiheit

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Saarbrücken. Anlässlich der ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit“ vom 11. bis 17. November 2018 unterstreichen die PIRATEN ihre Forderung nach der Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN im Saarland, ist der Meinung, dass soziale Gerechtigkeit neu gedacht werden muss und man hierfür zeitgemäße Ideen zum Umbau des Sozialsystems benötigt:

„Das Bedingungslose Grundeinkommen verwirklicht das Grundrecht auf ein würdevolles Leben und baut gleichzeitig Existenzängste ab. Es ist ein positiver Ersatz für ein Hartz IV-System, das auf Abschreckung und Sanktionen setzt. Wir brauchen eine Antwort auf die Frage, was passiert, wenn eine große Zahl von Arbeitsplätzen wegfällt, weil die Arbeit durch Roboter, Maschinen und Computer geleistet wird. Hier setzt das BGE an: Es entkoppelt Arbeit und Einkommen. Das bedeutet, es muss keine Bedürftigkeit vorliegen oder eine Gegenleistung etwa in Form von Erwerbsarbeit erbracht werden. Voraussetzung ist lediglich das Menschsein selbst.“

Kritikern, die sich fragen, ob es gerecht ist, Geld vom Staat zu erhalten, ohne dafür etwas leisten zu müssen, hält Schummer entgegen: „Ein Grundeinkommen setzt Energie und Zeit frei für wichtige andere gesellschaftliche Aufgaben, etwa das Ehrenamt oder die frühkindlichen Bildung und Erziehung von Kindern von Alleinerziehenden und Familie ohne Existenzängste. Menschen bringen sich dort am besten ein, wo sie ihre eigenen Ideen, Talente und Neigungen optimal einsetzen können. Durch ein Grundeinkommen kann dieses gesellschaftliche Engagement gefördert und damit völlig neue und wichtige Werte für ein gutes Zusammenleben aller geschaffen werden. Ein Grundeinkommen schafft Freiheit, weil es bedingungslos ist und es ist auch sozial, weil es jeder bekommt und es insbesondere im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung einen wirksamen Schutz vor Armut darstellt. Es ist auch finanzierbar, denn ein wesentlicher Teil des erforderlichen Geldes wird bereits durch den Wegfall des bisherigen Grundfreibetrags der Einkommensteuer und der bestehenden Sozialleistungen sowie durch eine deutliche Reduzierung des Verwaltungsapparats frei.“

Verkehrsunfallflucht in Jägersburg und Kirkel-Limbach

Verkehrsunfallflucht in Jägersburg

Wie erst heute bekannt wurde, beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer am 04.11.2018, gegen 18:00 Uhr (Hubertusmarkt in Jägersburg), mit einem hellgrauen oder silberfarbenen Pkw die Mauer an der Hofeinfahrt eines Anwesens in der Schlossstraße in Jägersburg und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallörtlichkeit.

Es wird um Hinweise an die Polizeiinspektion Homburg, Telefon 06841/1060, gebeten.

 

Verkehrsunfallflucht in Kirkel-Limbach

In der Zeit von 10.11.2018, 17.00 Uhr, bis 12.11.2018, 11.20 Uhr, beschädigte in 66459 Kirkel-Limbach, Theobald-Hock-Platz, ein bisher unbekannter Fahrzeugführer beim Ein-

oder Ausparken einen dort zum Parken abgestellten PKW (Audi TT, schwarz, Homburger-Kreiskennzeichen) und verursachte hierbei einen Schaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Homburg (Tel. 06841/1060).

Einbruch in Jugendzentrum Erbach

In der Zeit vom 10.11.18, 19:00 Uhr, bis 12.11.18, 08:30 Uhr, kam es in einem Jugendzentrum in der Spandauer Straße in Homburg-Erbach zu einem Einbruch. Der oder die Täter öffneten unter massiver Gewalteinwirkung das rückwärtige Fenster eines Büros und durchwühlten anschließend alle Schränke darin.

 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Homburg (06841 – 1060) zu melden.

 

23 Weihnachtsbäume schmücken die Saarbrücker Innenstadt und die Stadtteile

Das Amt für Stadtgrün und Friedhöfe der Landeshauptstadt Saarbrücken stellt ab Montag, 12. November, 23 Weihnachtsbäume in der Saarbrücker Innenstadt und den Stadtteilen auf. Los ging es heute vor den Sparkassen am Neumarkt und am Rathausplatz. Die beiden Weihnachtsbäume sind jeweils rund 14 Meter hoch.

Die größten Weihnachtsbäume mit jeweils 15 Metern werden auf dem Schloßplatz, dem St. Johanner Markt und dem Pariser Platz stehen. Zwei Bäume haben Privatleute zur Verfügung gestellt, den Rest hat die Landeshauptstadt Saarbrücken gekauft. Die Bäume stammen aus dem Saarland und dem Bergischen Land.

 

Hoffest am ersten Adventssamstag

Aus „Stroh wird Geld für die Armen der Welt“, so lautet das Motto des bereits 6. Hoffestes im Advent, das am Samstag, 1. Dezember, von 11 Uhr bis in die Abendstunden bei Patricia Wiesmeier, Neunkircher Weg 87, in St. Ingbert stattfindet.

Neben Bastelarbeiten wie z. B. gefilzten Deko-Artikeln gibt es selbstgekochte Marmelade, Quittenschnaps, selbstgebackene Plätzchen, adventliche Türkränze und vieles mehr. Bei einem Glühwein oder Tee kann man auch einfach nur entspannt die weihnachtliche Atmosphäre im liebevoll geschmückten Hof genießen. Dieses beschauliche Hoffest ist ideal, wenn man dem Trubel der großen Weihnachtsmärkte entfliehen will.

Die Verkaufserlöse gehen je zur Hälfte an Heinrich Wellner, Projekt in Sri Lanka, und an Pfarrer Fidelis aus Togo.

Altesleben (DGB Saar): „100 Jahre Frauenwahlrecht: Tendenz abnehmend.“

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Jede Menge Nachholbedarf im Landtag des Saarlandes: Nur 16 der 51 Abgeordneten sind weiblich.

 

Vor genau 100 Jahren, am 12. November 1918, wurde vom „Rat der Volksbeauftragten“ für Deutschland das Frauenwahlrecht verkündet. Von einer durchgehend positiven Entwicklung der Emanzipation bis in die heutige Zeit könne allerdings keine Rede sein, kritisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Bettina Altesleben, Geschäftsführerin der DGB-Region Saar bedauert die aktuelle Rückentwicklung: „Sowohl in den Bundestag als auch in die Landesparlamente sind bei den letzten Wahlen wieder weniger Frauen eingezogen. Im Bundestag sitzen heute so wenig Frauen wie zuletzt vor 20 Jahren (30,9 Prozent). Im Europäischen Parlament sind weniger als ein Drittel der 96 deutschen Abgeordneten Frauen. Nach Angaben der Interparlamentarischen Union (IPU) belegt Deutschland diesbezüglich nur Platz 46 im weltweiten Staatenranking.

Für das Saarland stellt Altesleben fest: „Nur 16 der 51 Abgeordneten im saarländischen Landtag sind weiblich. Das ist nicht mal Drittel (31,4 Prozent), somit sind Frauen im Bezug auf ihren Anteil von mehr als 50 Prozent der Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert.“ Ein Blick über die Grenze könne sich lohnen, so Altesleben: „In Frankreich und acht weiteren EU-Ländern werden  politische Parteien gesetzlich zu einer geschlechtergerechten Besetzung ihrer Wahllisten verpflichtet.“

 

Historische Info:

Der 12.November 1918 gilt als die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in Deutschland. Es ergeht ein Aufruf „An das Deutsche Volk“ vom Rat der Volksbeauftragten. Darin heißt es: „Alle Wahlen zu öffentlichen Körperschaften sind fortan nach dem gleichen, geheimen, direkten, allgemeinen Wahlrecht auf Grund des proportionalen Wahlsystems für alle mindestens 20 Jahre alten männlichen und weiblichen Personen zu vollziehen.“ Am 30.November tritt das Reichswahlgesetz in Kraft. Darin ist erstmals auch für Frauen das allgemeine aktive und passive Wahlrecht enthalten. Erst seit dem 19. Januar 1919 konnten Frauen dann erstmals wählen und auch selbst gewählt werden.

 

Aktuelle Nachrichten der Spvgg. Quierschied

Mach’s gut, Lui!

Anfang letzter Woche erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser langjähriger Betreuer Gerd „Lui“ Lovisa verstorben ist. Wir sind unendlich traurig. Lui war über Jahrzehnte eine Institution am Spielfeldrand – und darüber hinaus. Nicht nur in „seiner“ Sportvereinigung war er bekannt und beliebt. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden. Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 21. November um 13 Uhr auf dem Friedhof in Quierschied statt.

 

Erste holt wieder nur Punkt, Zweite wieder Erster

Unsere Erste kann im Moment einfach nicht gewinnen. Gegen Aufsteiger FC Rastpfuhl kam unser Team nicht über ein 1:1 (Tor: Marcel Jung) hinaus. Die Zweite hat hingegen ihre Chance genutzt und sich mit dem 3:1-Arbeitssieg (Tore: M. Dillenburger, Allard, Scheid) gegen Emmersweiler und dank der Niederlagen von Fechingen zurück an die Ligaspitze gekämpft.

Am Freitag ist unsere Erste bei den SF Rehlingen-Fremersdorf zu Gast. Anpfiff ist um 19.15 Uhr. Die Zweite gastiert am Sonntag um 12.45 Uhr beim SV Walpershofen II.

 

Ab sofortkönnen sich aktive und nichtaktive Teams für unser traditionelles Hallenturnier „STEAG-Cup“(27. – 30.12., Taubenfeldhalle Quierschied) anmelden. Alle Infos s. Internetseite.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de+++

Wilhelm-Heinrich-Brücke wieder für den Verkehr freigegeben!

Die Wilhelm-Heinrich-Brücke ist am heutigen Montagabend, 12. November, nach mehrtägigen Asphalt- und Markierungsarbeiten wieder vollständig für den Verkehr geöffnet worden. Für diese Arbeiten, die am vergangenen Donnerstag, 8. November, begonnen hatten, musste die Brücke vorübergehend voll gesperrt werden. Die Sanierungsarbeiten an der Brücke starteten Ende Februar 2018 und sind nun pünktlich zum anstehenden Weihnachtsgeschäft weitgehend abgeschlossen. Lediglich die Rotmarkierungen für die Radspuren auf und im direkten Umfeld der Brücke konnten aufgrund der Regenfälle am Montagnachmittag nicht fertiggestellt werden. Diese müssen in den kommenden Tagen noch aufgebracht werden. Diese Arbeiten können ohne weitere Sperrungen und ohne nennenswerte Beeinträchtigungen des Verkehrs durchgeführt werden.

 

30.000 Fahrzeuge nutzen das Bauwerk an Werktagen
Die umfassende Sanierung der im Jahr 1961 eröffneten Brücke war dringend erforderlich geworden. Die letzte Instandsetzung der Fahrbahnoberfläche liegt 31 Jahre zurück, die wichtigsten Bauelemente waren inzwischen 57 Jahre im Einsatz. An Werktagen nutzen rund 30.000 Fahrzeuge das Bauwerk. Durch die Sanierung wird die Brücke und die angrenzenden Verkehrsknoten für die kommenden Jahrzehnte verkehrssicher gemacht und an die aktuellen Sicherheitsstandards angepasst. Bei der Planung hat die Landeshauptstadt auf die Belange von Auto- und Radfahrern, Fußgängern und ÖPNV-Nutzern gleichermaßen Rücksicht genommen.

 

Reibungslose Sanierung dank gründlicher Planung und guter Zusammenarbeit
An dem umfangreichen Planungs- und Bauprozess der letzten Monate waren mehrere Ingenieur- und Gutachterbüros sowie Bauunternehmen beteiligt. „Die Sanierung konnte reibungslos und im gesetzten Zeit- und Kostenplan über die Bühne gehen. Dies liegt neben der gründlichen Planung auch an der guten Zusammenarbeit der beauftragten Unternehmen untereinander und mit der Stadtverwaltung,“ erklärt Baudezernent Professor Heiko Lukas.

 

Die Sanierung der Wilhelm-Heinrich-Brücke umfasst neben den Arbeiten am Brückenbauwerk selbst auch die Neugestaltung des Verkehrsraums sowie die städtebauliche Aufwertung des direkten Umfelds. Im Einzelnen wurden in den letzten Monaten folgende Arbeiten erledigt:

 

  • Austausch der Brückenübergangskonstruktionen
  • Abdichtung der Brückenkonstruktion und Betoninstandsetzung an den Gehwegen
  • Erneuerung der Fahrbahn auf der Brücke und den angrenzenden Verkehrsknoten
  • Anbringung eines den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechenden 1,3 Meter hohen Brückengeländers
  • Austausch der veralteten Beleuchtungsmaste samt Leuchten, nun ist moderne und energiesparende LED-Technik im Einsatz
  • Verlegung der beiden Bushaltestellen von der Brücke in die Straße „Am Stadtgraben“ , die neuen Haltestellen sind barrierefrei
  • Neugestaltung des Verkehrsraums auf der Brücke und den angrenzenden Verkehrsknoten

 

Umfeld der Brücke wird bis Frühjahr 2019 deutlich attraktiver
In den kommenden Wochen werden noch der Neumarkt und die Vorfläche vor dem Diskontohochhaus fertiggestellt. Der Bereich vor Karstadt wird im Frühjahr 2019 abgeschlossen. Sobald die Arbeiten an den Vorplätzen abgeschlossen sind, wird auch das Umfeld der Brücke deutlich attraktiver. Diese Arbeiten haben keinen Einfluss mehr auf den Straßenverkehr.

 

Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich einschließlich der Planung auf 8,5 Millionen Euro.

 

Erfreulicher Saisonabschluss für die Gerätturner des TV Bildstock

30. Salto-Cup in Homburg-Erbach

In der zweiten Jahreshälfte, insbesondere in den letzten 3 Wochen, standen für die Gerätturner des TV Bildstock zahlreiche Wettkämpfe auf dem Programm, bei denen durchweg gute Ergebnisse erzielt wurden.

Foto: TV Bildstock

Zum Jahreabschluss fand am vergangenen Samstag, 10.11.2018, der Salto-Cup in Homburg-Erbach  bereits zum 30. Mal statt. Zusammen mit unseren Gerätturnerinnen kamen wir hier auf insgesamt gleich drei zweite Plätze, einen dritten Platz sowie, mit 58 Punkten, einen überaus erfreulichen 8. Platz in der Vereinswertung bei 29 teilnehmenden Vereinen. Bei den Mädchen erreichte Joy Noss mit 32,75 Punkten den 3. Platz in der Altersklasse 2011. Bei den Jungs teilten sich in der Altersklasse 2012 Victor Gelver und Lias Haag mit jeweils 16,75 Punkten den 2. Platz. Bei den ältesten Wettkämpfern in der Altersklasse 2006, die dieses Jahr zum letzten Mal am Salto-Cup teilnehmen durften, konnte Marc Manuel Eifler mit 31,5 Punkten ebenfalls den 2. Platz mit nach Hause nehmen. Zusätzlich zur guten Vereinswertung kann sich unsere Turnerjugend über ein Preisgeld von 75 € freuen.

Landesliga Gerätturnen männlich

Foto: TV Bildstock

Nach mehrjähriger Pause konnten unsere jungen Gerätturner im September und Oktober 2018 endlich wieder – und gleich mit mehreren Mannschaften – in der Landesliga des Gerätturnens mitmischen. Im Gegensatz zu dem für jederman offen stehenden Salto-Cup müssen hier alle Geräte (Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck bzw. Boden, Sprung, Barren und Reck bei den Kleinsten) an zwei Wettkampftagen geturnt werden, wobei in den verschiedenen Altersklassen auch unterschiedliche Mindestanfoderungen an die Schwierigkeiten der Übungen gestellt werden.

Foto: TV Bildstock

In der Mini-Landesliga der Altersklasse 6-8 Jahre konnte der Verein, aufgrund zahlreichen Zuwachses in den letzten Jahren, gleich zwei Mannschaften melden, wobei unsere bereits etwas fortgeschritteneren Turner der ersten Mannschaft mit 294,75 Punkten einen überragenden 3. Platz – und damit die Bronzemedaille – erreichten. Unsere zweite Mannschaft, darunter einige Neuzugänge die zum ersten Mal an einem Turnwettkampf teilnahmen, erkämpften sich mit 244 Punkten den 6. Platz. Geturnt wurde hier, wie bereits oben erwähnt, ein Gerätevierkampf, wobei vier Turner pro Gerät und Mannschaft antreten durften und die drei besten Turner pro Gerät in die Wertung einflossen.

In der Schüler-Landesliga der Altersklasse 12 Jahre und jünger erreichte unsere – von zahlreichen Ausfällen geplagte Mannschaft – mit 446,75 Punkten ebenfalls den 6. Platz. Hier wurden bereits alle sechs olympischen Geräte (inklusive Pauschenpferd und Ringe) geturnt, wobei ebenfalls vier Turner pro Gerät und Mannschaft antreten durften und die drei besten pro Gerät in die Endwertung kamen.

In der Oberliga unterstützten unsere erfahrenen Turner auch in diesem Jahr wieder die befreundete Mannschaft des TV St. Ingbert. Die Startgemeinschaft erturnte sich – ebenfalls an sechs Geräten – mit 357,35 Punkten die Bronzemedaille des 3. Platzes.

Saarturnier in St. Ingbert

Foto: TV Bildstock

Bereits zum vierten Mal fand – ebenfalls im November – das Saarturnier des TV St. Ingbert statt. Ebenfalls zum vierten Mal gingen hier auch unsere etwas älteren Turnerinnen- und Turner an den Start. In der Hauptsache dieses Freundschaftswettkampfes für alle saarländischen Vereine, geht es um den Spaß am (auch nicht professionellen) Turnen und um das gemütliche Beisammensein bei Essen und Trinken nach dem Wettkampf. Nichtsdestotrotz wurde bei diesem Mix-Wettkamof ein Gerätevierkampf an Boden, Sprung, Stufenbarren und Schwebebalken bei den Frauen, sowie Boden, Sprung, Barren und Reck bei den Männern geturnt, wobei die gemischte Mannschaft des TV Bildstock mit 172,85 Punkten einen weiteren 6. Platz einfahren konnte.

Nach dem eigentlichen Wettkampf gab es als Neuerung in diesem Jahr erstmals einen weiteren kurzen Spaßwettkampf, bei dem sich die Männer an den spezifischen Frauengeräten Schwebebalken und Stufenbarren, und die Frauen an den Männergeräten Barren und Reck ausprobieren konnten. Bei viel Spaß und Gelächter wurden hier dennoch teils überraschend schwierige Übungen präsentiert.

Der TV Bildstock freut sich über die zahlreichen Wettkampfteilnahmen und gratuliert zu den zahlreichen guten Platzierungen! Wir hoffen, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt und dass wir auch im Jahr 2019 wieder mit vielen Turnerinnen und Turnern bei den wenigen Wettkämpfen im Saarland mit dabei sein werden.

OFC: Gelb-Rot-Sperre von Kapitän Benjamin Kirchhoff annulliert

Schiedsrichter Luca Schlosser hatte offensichtlich irrtümlich, bei der Elfmeterentscheidung, Benjamin Kirchhoff anstatt Christos Stoilas verwarnt. Im weiteren Spielverlauf wurde Benjamin Kirchhoff dann in der 79. Minute, aufgrund unsportlichen Verhaltens, erneut verwarnt und mit der gelb-roten Karte des Feldes verwiesen. Kickers Offenbach hatte fristgerecht Einspruch gemäß §34 (3) der Rechts- und Verfahrensordnung eingelegt.

 

Das Sportgericht hat in seiner Entscheidung die erste gelbe Karte annulliert. Die Spielsperre ist damit aufgehoben. Der Schiedsrichter Luca Schlosser hatte seinen Irrtum gegenüber dem Sportgericht erklärt.

 

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fcs@saarnews.com