Donnerstag, Mai 1, 2025
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JubiläumsSaltoCup der STJ

Am vergangenen Samstag (10. November 2018) veranstaltete die Saarländische Turnerjugend erneut den jährlich stattfindenden SaltoCup im Sportzentrum Homburg-Erbach.

Nach einem gemeinsamen Warm-Up mit Toni Turnmaus bestritten über 600 Kinder aus 30 Vereinen jeweils insgesamt fünf Disziplinen aus den Bereichen Turnen, Fitness und Geschicklichkeit. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen konnten z.B. auf dem Schwebebalken, beim Gaudisprint, beim Seilspringen oder auf dem Minitramp ihr Können unter Beweis stellen. Die Bewertung der einzelnen Disziplinen übernahmen qualifizierte Trainer der STJ. Abschließend wurde nach dem Vereinsspiel eine Siegerehrung gefeiert.

Der glückliche Gewinner-Verein war in diesem Jahr der TV Schaffhausen, dicht gefolgt vom TV Pflugscheid-Hixberg (Platz 2) und dem TUS von 1884 St. Arnual (Platz 3).

Feuerwehr St. Ingbert rettet zwei Personen aus Aufzug

Zu einer Personenrettung alarmierte am gestrigen Samstagabend die Integrierte Leitstelle die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte um 19:58 Uhr. Im Bahnhof St. Ingbert waren zwei Personen in einem Aufzug, dessen Türen sich nicht mehr automatisch öffneten, eingeschlossen. Die Eingeschlossenen drückten daraufhin den Notfallknopf im Aufzug.

Die neun ehrenamtlichen Feuerwehrleute rückten mit dem Rüstwagen und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug an den Bahnhof aus. Mit einem Spezial-Schlüssel öffneten sie die Türen des Aufzugs manuell und befreiten die beiden Personen aus dem temporären Gefängnis. Im Anschluss daran wurde der Aufzug außer Betrieb genommen und durch die Feuerwehr gesperrt.

Die Personen waren nach Alarm und Anfahrt der Feuerwehr noch ca. 2-3 Minuten eingeschlossen. Es gab keine Verletzten.

 

Erich Kipper und weihnachtliche Nahrungsmittel

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VON DER WEIHNACHTS-NAHRUNGS-MESSE
ERFUHR DER KENNER DURCH DIE PRESSE:
ES GAB WOHL ARGE TURBULENZEN,
ZWISCHEN BESUCHERN DIFFERENZEN:
NAHRUNGSMITTEL, DIE ERLAUCHT,
ANDERE, DIE KEINER BRAUCHT,
HÄTTEN WOHL N’EN LEICHTEN ZWIST,
WIE DAS HIN UND WIEDER IST.
ZITRONAT UND ORANGEAT
WAREN VÖLLIG DESOLAT,
BEDARF MAN IHRER DOCH SO SELTEN,
SIE NICHT ALS GROßE RENNER GELTEN.
SULTANINEN UND KORINTHEN
SICH AUCH IN DEM DILEMMA FINDEN.
DA HATTE EINER DIE IDEE:
DER WAR AUS DRESDEN IN DER NÄH‘:
DAMIT IHR AUFHÖRT HIER ZU GROLLEN,
KRIEGT IHR ‚NE CHANCE BEIM WEIHNACHTSSTOLLEN.
AUCH FREUTEN MANDELN SICH UND MOHN
ÜBER DIE STOLLEN – ADOPTION,
PERFEKT FÜHLT SICH DER STOLLEN A(A) N,
IST ER GEFÜLLT MIT MARZIPAN.
VON DRESDEN BIS IN‘ S SAARGEBIET
IST ER D A S WEIHNACHTSREQUISIT. ☝???

Grüne zu 100 Jahre Frauenwahlrecht

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Schöpfer: „Viel erreicht, viel zu tun“

Zum 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts am 12. November 2018 erklärt Grünen-Landeschefin Tina Schöpfer:
„Das Frauenwahlrecht war der Grundstein für eine gleichberechtigte Gesellschaft. Wir schulden es den starken Frauen, die es gegen alle Widerstände erstritten haben, dass wir uns weiter für die Gleichstellung einsetzen. 100 Jahre später ist viel erreicht, aber es gibt auch noch viel zu tun: Noch immer verdienen Männer im Durchschnitt mehr als Frauen. Es muss daher endlich der Grundsatz, ‚gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit‘ umgesetzt werden und es gilt dafür zu sorgen, dass mehr Frauen in Führungspositionen kommen. Noch immer haben Frauen nicht überall freien Zugang zu wichtigen Informationen. Das zeigt die Debatte über Paragraf 219a, der dringend abgeschafft werden muss. Wir kämpfen deshalb weiter für mehr Gerechtigkeit.“

Drei Punkte rücken in den Hintergrund

SSV Ulm 1846 Fußball – TSV Steinbach Haiger 3:2

Im letzten Spiel der Vorrunde siegt der SSV gegen den TSV Steinbach Haiger mit 3:2. Da ein Fan auf der Gegentribüne während des Spiels reanimiert werden musste, rückt dieser Sieg für alle in den Hintergrund.

Das Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten TSV Steinbach Haiger beginnt bereits mit einer unglücklichen Szene: Vitalij Lux bekommt in der 2. Minute den Ball so stark ins Gesicht, dass er mehrere Minute aus der Nase blutete und seine Mannschaft somit in Unterzahl agieren musste.

Die erste Chance des Spiels hatte der TSV Steinbach, doch Christain Ortag kann in der 12. Minute parieren.

Nur kurze Zeit später zeigt Schiedsrichter Jonas Brombacher nach Hinweis seines Assistenten nach Handspiel auf den Elfmeterpunkt, David Braig schnappte sich den Ball und verwandelte sicher zum 1:0 für die Spatzen!

Bis zu diesem Zeitpunkt war es kein gutes Fußballspiel, beide Mannschaften taten sich schwer, zu kombinieren. Das Tor gab der Mannschaft von Holger Bachthaler aber neuen Schwung und der SSV war von da an besser im Spiel, drängte sogar auf das zweite Tor.

Dies erzielte der Torschütze vom Sieg in Stadtallendorf: Michael Schindele, der ein sehr gutes Spiel machte, nahm einen Eckball von Aron Viventi volley und erhöte auf 2:0 für seine Spatzen.

Was dem SSV in den letzten Wochen gefehlt hat, zeichnete die Mannschaft heute aus: Effektivität. Aus wenig Chancen machten die Spatzen heute viel und gingen mit einer 2:0-Führung in die Pause.

Nach 57 Minuten hätten die 1.432 Zuschauer beinahe ein drittes Mal jubeln können, doch David Braig und Vitalij Lux verpassten die flache Hereingabe von Aron Viventi knapp.

Die Fans mussten sich bis zur 73. Minute gedulden und wieder war es eine Standardsituation, die für die das komfortable 3:0 sorgte. Einen Freistoß von der rechten Seite, wieder getreten durch Aron Viventi, köpfte Ardian Morina zum 3:0 ein.

Die Schlussphase sollte nochmals hecktisch werden, denn der TSV aus Steinbach setzte alles nach vorne.

In der 76. Minute erzielte Fatih Candan den Anschlusstreffer und er war es auch, der in der vierten Minute der Nachspielzeit das 3:2 markierte.

Am Ende leißen die Spatzen nichts mehr anbrennen und beenden die Vorrunde mit 33 Punkten auf Platz drei.

Das Spiel und der Sieg gerieten allerdings in den Hintergrund, da ab ca. der 70. Minute ein Fan auf der Gegentribüne reanimiert werden musste.

Lange Zeit kämpften die anwesenden Ärzte und Sanitäter, nach dem Spiel erhielt der Verein die Nachricht, dass die Reanimation erfolgreich war und die Person wiederbelebt werden konnte.

Der SSV Ulm 1846 Fußball wünscht auf diesem Wege eine schnelle Genesung und alles Gute! Ein großer Dank gilt allen Ersthelfern und den Ärzten im Stadion, die sofort regiert und eine tolle Leistung gezeigt haben!

Die Stimmen zum Spiel

Mathias Mink, Trainer des TSV Steinbach: „Der Fußball tritt heute erstmal in den Hintergrund. Wir haben in der ersten Halbzeit ein gutes Auswärtsspiel gemacht, aber nicht mit der Effektivität der letzten Wochen gespielt. Am Ende haben wir es natürlich nochmals spannend gemacht.“

Holger Bachthaler: „Die Stimmung war natürlich gedrückt. Auch die obligatorische Siegesfeier in der Kabine ist heute ausgefallen.

Wir haben uns für das Spiel viel vorgenommen, die Mannschaft hat aber zunächst nicht in den Rhytmus gefunden. Wir haben dann aus zwei Standardsituationen die Tore gemacht, was mich besonders freut. Nach dem Vorfall haben wir versucht, die zweite Halbzeit sauber zu Ende zu spielen. Wir haben nun 33 Punkte, das hätte vor der Saison niemand erwartet.

So spielte der SSV: Ortag – Schindele, Krebs, Reichert, Schmidts – Campagna, Viventi (77. Nierichlo), Beck, Gutjahr – Lux (63. Morina), Braig (88. Bradara)

OB Britz begrüßt Saarland-Pakt zur finanziellen Unterstützung der Saar-Kommunen

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Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz begrüßt, dass sich die Landesregierung heute auf einen Saarland-Pakt zur finanziellen Unterstützung der Kommunen geeinigt hat. „Der Saarland-Pakt sieht nicht nur eine Teilentschuldung der Städte durch das Land vor, mit ihm verpflichtet sich die Landesregierung auch, die Investitionskraft der saarländischen Kommunen zu stärken“, sagt Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.

Um die Städte und Gemeinden im Saarland und damit das gesamte Land zukunftsfähig zu machen, müsse ein Balanceakte aus Konsolidierungsmaßnahmen und wichtigen Investitionen gemeistert werden. Britz: „Der Saarland-Pakt ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Bundestag gibt grünes Licht: Rentenpaket steht sicher und gerecht

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Die Bundesregierung informiert:

Der Bundestag hat dem neuen Rentenpaket der Bundesregierung zugestimmt. Das heißt: Stabiles Rentenniveau, stabiler Beitrag sowie Verbesserungen bei Mütter- und Erwerbsminderungsrente. Zudem werden Geringverdiener bei den Sozialbeiträgen entlastet. Damit profitieren alle Generationen von einer verlässlichen und soliden Alterssicherung.

Die Menschen in Deutschland müssen sich auf eine angemessene Alterssicherung verlassen können. Mit dem Gesetz zur Verbesserung und Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung sorgt die Bundesregierung dafür, dass die Alterssicherung auch künftig tragfähig, solide und belastbar bleibt.

„Den sozialen Zusammenhalt zu sichern durch eine verlässliche Altersversorgung, ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Deshalb ist es ein guter Tag für die soziale Sicherheit und den Zusammenhalt unseres Volkes“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kurz vor der Abstimmung im Bundestag.

Rentenniveau und Beitragssatz werden stabil gehalten

Das Rentenniveau wird bis 2025 bei 48 Prozent stabil gehalten. Davon profitieren nicht nur die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner von heute. Auch den Beschäftigten, die zukünftig in Rente gehen, kommt das zugute.

Zudem werden die jüngeren Generationen entlastet. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung wird 20 Prozent bis 2025 nicht übersteigen.

Erziehungszeiten werden höher angerechnet

Mütter und Väter, die vor 1992 geborene Kinder erzogen haben, werden besser abgesichert. Sie bekommen zukünftig ein halbes Erziehungsjahr in der gesetzlichen Rentenversicherung zusätzlich angerechnet. Insgesamt kommen sie damit auf zweieinhalb Jahre pro Kind.

Erwerbsgeminderte werden besser abgesichert

Menschen, die krankheitsbedingt nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten können, werden künftig besser abgesichert. Erwerbsgeminderte werden bei der Rente so gestellt, als ob sie deutlich länger weitergearbeitet hätten.

2019 wird die Zurechnungszeit für den Renteneintritt in einem Schritt auf 65 Jahre und acht Monate angehoben. Anschließend wird sie dann schrittweise auf das vollendete 67. Lebensjahr verlängert.

Geringverdiener werden stärker entlastet

Wer nur ein geringes monatliches Arbeitsentgelt bekommt, wird bei den Sozialbeiträgen noch stärker entlastet. Der sogenannte Übergangsbereich wird ausgeweitet – also das Arbeitsentgelt, ab dem Sozialbeiträge zu zahlen sind. Künftig zahlen Midi-Jobber bei einem Entgelt von 450 Euro bis 1.300 Euro (bisher: 850 Euro) geringere Beiträge zur Sozialversicherung. Zudem wird sichergestellt, dass die geringeren Rentenbeiträge nicht zu niedrigeren Rentenansprüchen führen.

80 Jahre Reichspogromnacht – Gedenken als täglicher Auftrag

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Am 9. November 1938 wurden in der Reichspogromnacht Juden misshandelt, verhaftet oder getötet. Synagogen in Deutschland brannten. In der Berliner Synagoge Rykestraße gedachte Bundeskanzlerin Merkel der Opfer der Novemberpogrome vor 80 Jahren.

„All dieses Leid kann man gar nicht benennen. Es fehlen mir hier die Worte.“ So begann Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Ansprache in Gedenken an die Geschehnisse in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. Damals brannten unzählige Synagogen. Jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden verwüstet, jüdische Bürger misshandelt und getötet. „Aus Nachbarn wurden Täter und Verbrecher“, erinnerte die Kanzlerin. Die Novemberpogrome im Jahr 1938 müssten als Teil eines Prozesses verstanden werden, „dem mit der Shoa ein schreckliches Danach folgte, dem aber eben auch ein Davor vorausging.“

Zwiespältiges Bild in Deutschland

Mit Blick auf das Hier und Heute sagte Merkel, es gebe in Deutschland auf der einen Seite „wieder blühendes jüdisches Leben – ein unerwartetes Geschenk nach dem Zivilisationsbruch der Shoah.“ Zugleich erlebten wir einen Antisemitismus, der sich zunehmend offen und teils ungehemmt entlade. Umso wichtiger sei es, sich nicht nur am Gedenktag, sondern an jedem Tag daran zu erinnern, „dass Grenzüberschreitungen und Verbrechen zuzuschauen in letzter Konsequenz bedeuten, mitzumachen.“

Entschieden gegen Hass vorgehen

Zu den Lehren gehört Merkel zufolge: „Jeder Mensch ist einzigartig.“ So dürften Gruppen niemals pauschal verurteilt und die Gesellschaft in „Wir“ und „die Anderen“ unterteilt werden.“ Der Staat müsse entschlossen gegen Antisemitismus, Rassismus und Extremismus vorgehen und konsequent handeln. Das gelte auch, wenn Hass auf Juden und auf Israel von Menschen mit einem anderen religiösen und kulturellen Hintergrund ausgehe. „So wie es niemals einen Generalverdacht gegen muslimische Menschen geben darf, wenn im Namen ihrer Religion Gewalt verübt wird, so ist zugleich klar, dass sich jeder, der in unserem Land lebt, zu den Werten unseres Grundgesetzes bekennen muss.“

Zentralrat der Juden gedenkt

Zuvor hatte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, klare Worte zur AfD gefunden, die nicht eingeladen worden war. „Es wäre für die jüdische Gemeinschaft unerträglich gewesen, diese Fraktion heute hier zu haben“, erklärte Schuster. Er warnte davor, Geschichte zu leugnen oder verharmlosen. Mit Blick auf die schwindende Zahl der Holocaust-Überlebenden weltweit fügte Schuster hinzu: „Wir werden die Flamme der Erinnerung nie erlöschen lassen.“

Unfall mit 2 leichtverletzten Personen zwischen Dudweiler und St. Ingbert

Lesen Sie hier die Original-Pressemeldung der Polizei St. Ingbert:

St. Ingbert. Am Samstag, 10.11.2018, kam es gegen 12:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der L126, zwischen Dudweiler und der Anschlussstelle St. Ingbert-West, an der durch Lichtzeichenanlage geregelten Einmündung zur L126R. Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen einem 32-Jährigen aus Riegelsberg, mit seinem VW Passat, und einer 44-Jährigen aus St. Ingbert, mit ihrem Peugeot 208. Der Passat wurde aus Richtung Autobahn in Fahrtrichtung Dudweiler geführt, der Peugeot aus der L126R nach links in Richtung Autobahn. In der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei beide Fahrzeuge erheblich beschädigt und die Fahrer jeweils leicht verletzt wurden. Die Fahrzeuge mussten in der Folge abgeschleppt werden, die Fahrer wurden in Krankenhäuser verbracht. Gemäß Zeugenaussagen soll die Lichtzeichenanlage der 44-Jährigen Grünlicht gezeigt haben. Beim jetzigen Ermittlungsstand ist der 32-Jährige bei Rotlicht in die Kreuzung eingefahren und hat dabei den Verkehrsunfall verursacht. Neben Rettungsdienst war auch die freiwillige Feuerwehr St. Ingbert im Einsatz. Bis zur Räumung der Unfallstelle, um 13:50 Uhr, musste die L126 im Bereich der Kreuzung voll gesperrt werden, was zur Beeinträchtigung des Verkehrsflusses in diesem Bereich führte.

Einbruchsdiebstahl in Tennisanlage und Restaurant in St. Ingbert-Rohrbach

St. Ingbert-Rohrbach. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in den Gebäudekomplex der Tennisanlage in der Kahler Allee eingebrochen. Der oder die Täter drückten ein gekipptes Fenster ein und schlugen eine Scheibe zum angesiedelten Restaurant ein. Aus dem Restaurant wurden mehrere hundert Euro Bargeld entwendet. Der oder die Täter verursachten nicht unerhebliche Sachschäden an Türen und Fenstern der Anlage (Schäden um die 2000 Euro insgesamt).

Sollten Anwohner verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, bittet die Polizei St. Ingbert um Mitteilung unter der 06894/1090.

 

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