Samstag, Mai 3, 2025
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Landeschef der Jungliberalen: Jusos handeln bei Wahlalter scheinheilig

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Die Forderung der saarländischen Jungsozialisten (Jusos), das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, kommentiert der Landesvorsitzende und EU-Kandidat der Jungen Liberalen (JuLis) Saar Julien François Simons wie folgt:

„Die Jusos handeln hier scheinheilig. Die Forderung, das Wahlalter auf 16 Jahre herunterzusetzen, begrüßen wir ausdrücklich. Als allerdings die Linksfraktion im Landtag einen Antrag mit dieser Forderung eingebracht hatte, war die SPD einstimmig dagegen. Obwohl alle politischen Nachwuchsorganisationen mit Ausnahme der JU eine gemeinsame Kampagne für das Wahlrecht ab 16 unterstützt haben, hatten die Jusos diese Entscheidung nicht kommentiert.“ Die SPD-Jugend müsse diese Forderung erst innerparteilich als Konsens durchsetzen, bevor sie die CDU für ihre Haltung kritisiere. Das Wahlrecht ab 16 muss endlich kommen, so Simons abschließend.

Festliche Chor-, Orgel- und Orchestermusik zur Orgeleinweihung in der Schlosskirche

Blieskastel. Am Sonntag, dem 28. Oktober 2018, findet um 10.00 Uhr während eines Pontifikalamtes mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsident Stephan Toscani  in der Blieskasteler Schlosskirche die festliche Einweihung der neu renovierten Orgel statt.

Das Hochamt wird vom Chor der Schlosskirche unter der Leitung von Sebastian Brand mit anspruchsvoller Vokalmusik gestaltet: Zur Aufführung gelangt die Missa Brevis in B des englischen Komponisten Christopher Tambling sowie die virtuose Schlussfuge aus der Psalmkantate „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, womit ein wahres Meisterwerk romantischer Chormusik zu Gehör gebracht wird. Die Schola Cantorum wird darüber hinaus gregorianische Gesänge darbieten und ein hochkarätiges Orchester aus Mitgliedern des Saarländischen Staatsorchesters bereichert das vielfältige Klangspektrum an diesem Vormittag. An der Orgel spielen Prof. Dr. Matthias Leiner, Hauptorganist der Schlosskirche, sowie Dekanatskantor Christian von Blohn. Vor dem Schlusssegen sind Sie zu einem besonderen Konzert auf der neuen Orgel mit Christian von Blohn eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst feiert die Pfarrgemeinde das Kirchweihfest im Kardinal-Wendel-Saal.

Während der umfassenden Renovierung der Schlosskirche Blieskastel wurde die Orgel stark in Mitleidenschaft gezogen. Ihre gründliche Überarbeitung war unumgänglich, um der Schlosskirche wieder zu einem adäquaten Instrument zu verhelfen. Aus diesem Vorhaben ist dank der Erfahrung und der Kreativität der Mitarbeiter der renommierten Firma Orgelbau Klais aus Bonn und der beteiligten Sachverständigen sowie des finanziellen Engagements zahlreicher Spenderinnen und Spender ein fast vollständiger Orgel-Neubau geworden, welcher die bisherige Grundkonzeption der Orgel mit zahlreichen neuen Elementen vereint.
Dass sich die lange Wartezeit gelohnt hat, wird zweifellos am Tag der Orgelweihe und darüber hinaus zu hören sein.

saarnews kultur im Gespräch mit Beatrice Feldbauer

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„Regenzeit – Begegnungen in Südostasien“ heißt das Erstlingswerk der Schweizer Autorin Beatrice Feldbauer, die wir während eines Kurzaufenthalts im Saarland sprechen konnten. Das 416 Seiten starke Werk beschreibt ihre Reise durch Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha und Myanmar, meist entlang des Mekong-Flusses.

Beatrice Feldbauer im Interview

Dabei schildert sie Begegnungen mit den Menschen in diesen Ländern ebenso wie das zufällige Aufeinandertreffen mit anderen Reisenden und sie reflektiert das Erlebte aus ihrer eigenen, schweizerischen Sicht. Regenzeit ist ein spannendes Buch, das einen teilhaben läßt an einer spontanen Fahrt ins Unbekannte und dazu motiviert, sich die Staaten am Mekong selbst einmal anzuschauen.
Das Buch ist bei BOD erschienen und für 24.- Euro als Paperback bzw. 9,99 Euro als E-Book erhältlich:

https://www.bod.de/buchshop/regenzeit-beatrice-feldbauer-9783752813951

Sehen Sie hier unser Videointerview mit einigen Eindrücken von Beatrice Feldbauers Reise entlang des Mekong:

FCS: Ostermann schießt Richtung Lottner

Ein Kommentar von Claus Kuhn

Die Mitglieder des 1. FC Saarbrücken haben es schon schwarz auf weiß per E-mail: Im aktuellen „FC-Magazin“, also dem vereinseigenen Stadionmagazin, sind im Editorial des Präsidenten diesmal keine belanglosen Aufmunterungen zu lesen, sondern wenig versteckte harte Ansagen: „Natürlich geht es in dieser Liga eng zu, natürlich muss man jeden Gegner ernst nehmen, aber was nutzt der Hinweis auf Arbeitssiege gegen Pirmasens oder Worms, wenn man berücksichtigt, dass diese Vereine nur einen Bruchteil unseres Budgets zur Verfügung haben? Unsere Ansprüche sind andere und an diesen Ansprüchen muss sich jeder messen lassen. Wenn man Nachholbedarf hat, muss man mehr arbeiten, wenn einem die Leichtigkeit fehlt, muss man mehr investieren.“

Und weiter geht es: „Es ist für den 1. FC Saarbrücken keine leichte Situation, umso mehr sind Einsatz, Kampf und Leidenschaft gefordert. Mittelmaß, Selbstzufriedenheit und das Suchen nach Alibis sind keine Dinge, die uns dauerhaft weiterbringen.“ Später dann kommt er auf den Punkt: „Nichts desto trotz muss es der Anspruch unseres Teams sein, heute zu gewinnen. Alles andere ist unserem Publikum, den Sponsoren und den vielen Menschen, die mit dem FCS leben und manchmal auch leiden, nicht zu vermitteln. Nachdem ein Drittel der Saison vorbei ist, muss die Zeit der Eingewöhnung, der Entwicklung und der Neuausrichtung rum sein. Jetzt zählen Taten, keine Worte sowie Leidenschaft und Siege.“

Diese Worte könnte man als misslungenen Motivationsversuch verstehen. Die Frage ist: Selbst wenn der Trainer intern kein Vertrauen mehr genießt, muss man ihn dann öffentlich anschießen? Die nächste Frage lautet: Kann man eine solche Situation jemals wieder kitten?

Der Text im Stadionheft wurde – natürlich – auch sofort in der aktuellen SZ als Vorlage genommen. Nicht zum ersten Mal. Kurz: Es drohen wieder Chaoszeiten, hervorgerufen durch den Vereinschef selbst – oder seinen Ghostwriter.

 

 

OB Britz hat neue Brandmeister und Brandmeisteranwärter bei der Landeshauptstadt Saarbrücken ernannt

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Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hat vergangene Woche fünf angehende Berufsfeuerwehrmänner zum Brandmeisteranwärter ernannt. Am Montag, 1. Oktober, haben sie ihren Dienst bei der Landeshauptstadt Saarbrücken angetreten.

 

Acht neue Brandmeister ernannt

Zudem hat Oberbürgermeister Charlotte Britz auch den acht ehemaligen Brandmeisteranwärtern der Landeshauptstadt ihre Zeugnisse und die Ernennungsurkunde zum Brandmeister überreicht. Sie haben ihre 18-monatige Ausbildung erfolgreich beendet. Somit stehen der Berufsfeuerwehr Saarbrücken seit 1. Oktober acht sehr gut ausgebildete Einsatzkräfte zur Verfügung, die im 24-Stunden-Dienst im Bereich Feuerwehr- und Rettungsdienst auf der Feuerwache 1 und 2 eingesetzt werden. Von den aktuell zur Verfügung stehenden 161 Stellen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sind nun 159 besetzt.

 

Brandmeisteranwärter erwartet eine vielfältige Ausbildung

In ihrem 18 Monate dauernden Vorbereitungsdienst stehen für die Brandmeisteranwärter die Themen Menschenrettung, Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung und Einsätze mit gefährlichen Stoffen und Gütern auf dem Programm. Darüber hinaus erhalten sie eine Ausbildung zum Rettungssanitäter sowie spezielle Ausbildungen im Bereich Führen und Bedienen von Feuerwehrfahrzeugen. Auch für die entsprechende Fitness im Feuerwehrdienst wird während ihrer Ausbildung gesorgt – so zum Beispiel trainieren die angehenden Brandschützer für das Deutsche Sportabzeichen in Silber und das Rettungsschwimmabzeichen in Silber.

 

Bei der Feier im Foyer der Feuerwache 1 im Hessenweg bedankten sich Branddirektor Stefan König als stellvertretende Amtsleiter und Brandoberinspektor Christian Laßotta als Lehrgangsleiter bei allen, die an der Ausbildung beteiligt waren. Sie stellten das hohe Engagement und die ausgeprägte Fachkompetenz der Ausbilder und Referenten, die sich überwiegend aus Mitarbeitern der Wachmannschaft sowie des Führungsdienstes der Berufsfeuerwehr zusammensetzte, in den Vordergrund.

 

Wer Interesse an einer Ausbildung zum Brandmeister hat, kann sich im Internet unter www.feuerwehr-saarbruecken.de über den außergewöhnlichen Beruf und die Ausbildung informieren.

 

Zu den Personen

Vom Brandmeisteranwärter zum Brandmeister wurden ernannt: Manuel Debus, Yannick Eckardt, Jan Folz, Sebastian Haffner, Lukas Klee, Dennis Kühn, Johannes Schmitt und Frank Wörner. Zum Brandmeisteranwärter wurden ernannt: Daniel Nadig Moritz Thimmel, Daniel Wagner, Christian Wonn und Dominik Zang.

FCS gegen Elversberg: Hopp oder Top!

Einige mögen sich noch daran erinnern: Nach der Winterpause 13/14 gab es ein richtungsweisendes Spiel zwischen der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken. Vor 8.200 Zuschauern in der Ursapharm-Arena siegte, letztlich verdient, das Team von der Kaiserlinde mit 3:1. Schiedsrichter war jener Guido Winkmann, der viereinhalb Jahre später Kevin Behrens im Relegationsspiel FCS gegen 1860 München vom Platz stellte. Auf der Bank saß ein unbewegter, fast lethargischer Milan Sasic. Nach der Niederlage gewann die Talfahrt der Saarbrücker an Rasanz und endete mit dem Abstieg in die Regionalliga, aus der man seither mit riesigen Kraftanstrengungen aufzusteigen versucht.

Anno 2018 steht die Begegnung der beiden saarländischen Teams wieder unter einem solchen Vorzeichen. Natürlich, der Verlierer dieses Spiels kann theoretisch noch immer, „rein rechnerisch“ und mit einer „Serie“, Meister und damit Aufsteiger werden. Diese Plattitüden wird die Öffentlichkeit womöglich zu hören bekommen. Fakt ist, schon jetzt stehen für beide Mannschaften die Chancen noch einmal oben angreifen, verdammt schlecht. Das gestand auch Dirk Lottner ein. Doch man glaube noch an das große Ziel.

Sein Problem – das bestätigte auch Markus Mendler, der für seine klare Aussprache bekannt ist: Die Mannschaft spielt nicht konstant. Sie besitzt ganz sicherlich das Potenzial ganz oben zu stehen, doch 25 Minuten überzeugendem Angriffsfußball standen zuletzt in Homburg 65 Minuten tiefstes Regionaliganiveau entgegen. Dirk Lottner sprach erneut von dem Quäntchen Glück, das man sich erarbeiten könne, im Training, im Spiel, welches den Unterschied mache.

Es interessiere ihn nicht, dass man im Falle einer Niederlage hinter Elversberg zurück falle und damit als schlechtestes saarländische Team in der Regionalliga Südwest dastünde. Man wolle das Spiel gewinnen. Personell kann der Saarbrücker Trainer dabei aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Marlon Krause und Martin Dausch sind alle fit und einsatzbar. Auch Tobias Jänicke meldete sich in dieser Woche gesund zurück, so dass Dirk Lottner 22 Feldspieler zur Verfügung stehen.

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Timo Lämmle. Ihm assistieren an den Linien Dennis Bauer und Jochen Rottner. Und natürlich wird das Fanradio ab 13.40 Uhr wieder live für diejenigen berichten, die nicht ins Stadion kommen können.

 

SVW öffnet gegen Offenbach die Otto-Siffling-Tribüne für Fans

Der SV Waldhof Mannheim hat nach langen Gesprächen mit der Polizei, der Stadt Mannheim und dem DFB eine Verlegung des Fanbereiches auf die Otto-Siffling-Tribüne für die Partie gegen die Kickers Offenbach erwirken können. Die Öffnung als Fanbereich gilt ausdrücklich und ausschließlich nur für diese Partie. Für die weiteren Heimspiele ist die OST nicht als Fanbereich vorgesehen. Hierfür bedarf es einer vorherigen Abstimmung eines Sicherheitskonzeptes mit der Stadt Mannheim, der Polizei Mannheim und dem DFB.

„Nachdem die Verlegung des Fanbereichs als Auflage des DFB weiterhin Bestand hat, haben wir uns nach konstruktiven Gesprächen mit der Stadt Mannheim und der Polizei Mannheim dafür eingesetzt, für das Derby gegen den OFC, eine Ausnahmegenehmigung vom DFB zu erhalten. Die Mühen haben sich am Ende ausgezahlt und es wurde eine Ausnahmegenehmigung erteilt“, erklärt Marc Eckart, der Leiter des Sicherheits- und Stadionmanagements. „Wir sind allen Beteiligten sehr dankbar für den sehr guten Dialog und die Unterstützung. Wir freuen uns auf ein tolles Spiel mit einer stimmungsvollen Atmosphäre. Wir erwarten nach der Freigabe für dieses Spiel, dass wir uns nun wieder komplett auf den sportlichen Erfolg unserer Mannschaft konzentrieren können und persönliche Interessen dem gemeinsamen Ziel untergeordnet werden“, so SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

Sparkasse Saarbrücken ist „Bank des Jahres“

Auszeichnung würdigt Engagement bei Förderung mittelständischer Unternehmen und Wirtschaftsstrukturen

 

Die deutschlandweit begehrteste Wirtschaftsauszeichnung geht jetzt ins Saarland: Im Rahmen des 24. Wettbewerbs um den „Großen Preis des Mittelstandes 2018“ wurde die Sparkasse Saarbrücken von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Sonderpreis „Bank des Jahres“ ausgezeichnet. Bei der Preisübergabe in Düsseldorf zeigte sich, dass die größte saarländische Sparkasse damit in ihrer Wettbewerbsregion sämtliche Konkurrenten aus insgesamt sieben Bundesländern hinter sich ließ.

Seit dem Jahr 1997 ehrt die Oskar-Patzelt-Stiftung u.a. mit dem Sonderpreis „Bank des Jahres“ besonders herausragende Kreditinstitute, die sich in vorbildlicher Weise um ihren regionalen Mittelstand kümmern und deshalb mehr Gewerbe, mehr Arbeitsplätze und damit mehr Geld in die Region holen als andere – Institute also, die nicht spekulieren, sondern verantwortlich arbeiten. Mit dem Sonderpreis werden die für eine gesunde Unternehmens- und Regionalentwicklung unverzichtbaren Rahmenstrukturen gewürdigt.

„Diese hohe Auszeichnung macht uns sehr stolz. Wir übernehmen seit nunmehr 160 Jahren eine aktive Rolle bei der Vorsorge der Menschen und leisten einen hohen Beitrag für unsere mittelständischen Unternehmen. Wir schaffen sichere Arbeitsplätze in der Region und engagieren uns umfassend für das gesellschaftliche Miteinander vor Ort. Das entspricht unserer Unternehmenskultur und unserem Selbstverständnis – mit ein Grund, weshalb wir Marktführer und Mittelstands-Finanzierer Nummer 1 im Regionalverband und in der Landeshauptstadt Saarbrücken sind. Der Titel „Bank des Jahres“ ist damit Ansporn und Verantwortung zugleich“, betonten Hans-Werner Sander, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Saarbrücken, und Uwe Johmann, der für den Firmenkundensektor verantwortliche Sparkassenvorstand, anlässlich der Preisverleihung.

Besondere Anerkennung fand in der Laudatio das klare Bekenntnis der Sparkasse Saarbrücken im Firmenkundengeschäft zum selbstständigen Mittelstand und dessen Förderung zum Wohle der gesamten Region. Hervorzuheben sei vor allem aber die deutschlandweit einzigartige Unternehmensbörse SaarLorLux, die von der Sparkasse ins Leben gerufen worden sei und dazu beitrage, die Lust am Unternehmertum neu zu entfachen. Als Plattform für Unternehmer, Nachfolger, Investoren und Erfinder vermittle sie Geschäftsführer, bringe Innovationen ein und biete Grundlagen zur Vergrößerung und Angebotserweiterung von Unternehmen. Der Erfolg spreche dabei für sich: Jeder Vierte der Nachfolgesuchenden im ganzen Saarland nutze die Plattform heute – mit einer Vermittlungsquote von beachtlichen 40 Prozent. Für Sander und Johmann „beindruckende Werte, die belegen, dass unsere Leistungen konkret messbare Erfolge bewirken und damit zur Stärkung des Mittelstandes vor Ort beitragen “.

Hintergrund zum Wettbewerb:

Für den 24. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2018“ wurden in den 16 Bundesländern insgesamt 4.917 kleine und mittelständische Unternehmen von mehr als 1.000 Kommunen, Institutionen, Kammern, Verbänden, Unternehmen und Einzelpersonen nominiert.

Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große und nun schon über viele Jahre anhaltende Resonanz wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte „Große Preis des Mittelstandes“.

Der Preis, der nicht dotiert ist, stellt damit die begehrteste Auszeichnung in der deutschen Wirtschaft und ein Aushängeschild für die angesehene Marke „Made in Germany“ dar. Es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize.

Blieskastel: Fahrzeug beschädigt durch Türanschlagen

Am 05.10.2018 um die Mittagszeit wurde auf dem Parkplatz des REWE-Marktes in Blieskastel, Florianstraße, ein geparktes Fahrzeug, BMW Z4, beschädigt.

Der Verursacher stieß eine Fahrzeugtür gegen den Z4 und entfernte sich ohne die erforderlichen Maßnahmen zu treffen von der Örtlichkeit.

An dem Z4 entstand Sachschaden. Rote Fremdlackanhaftung konnte an dem Z4 festgesellt werden.

Hinweise bitte an die Polizei in Blieskastel, Tel.: 068429270.

Kickers am Samstag in Mannheim

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Am 12. Spieltag der Regionalliga Südwest spielen die Offenbacher Kickers an diesem Samstag beim SV Waldhof Mannheim. Die Partie im Carl-Benz-Stadion beginnt um 14 Uhr.

Nach dem torlosen Unentschieden vom letzten Wochenende gegen den TSV Steinbach Haiger im heimischen Sparda-Bank-Hessen-Stadion sind die Kickers mit 16 Punkten Tabellensechster.

Der SV Waldhof Mannheim hat bereits neun Zähler mehr auf dem Konto und ist mit dieser Bilanz Spitzenreiter der Regionalliga Südwest. In den vergangenen drei Spielzeiten scheiterten die Gastgeber jeweils in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga.

In der letzten Saison musste sich der OFC vor 8.170 Zuschauern in Mannheim mit 2:0 geschlagen geben. Auch in der Rückrunde gingen die Waldhöfer als Sieger vom Platz. Im April diesen Jahres erlebten 13.231 Fans auf dem Bieberer Berg den 0:1-Auswärtssieg des späteren Vizemeisters.

Das Viertelfinale im Hessenpokal gegen den SC Hessen Dreieich wird am Dienstag, den 23. Oktober im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ausgetragen. Spielbeginn ist dann um 19 Uhr.

 

Luka Garic:

  • Ich will beim OFC bleiben und werde den Vertrag bei meinem Jugendverein in der kommenden Woche bis 2020 verlängern.
  • Ich bin topfit und freue mich auf das Spiel in Mannheim.

 

Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer)

  • Obwohl der SV Waldhof Tabellenführer ist, fahren wir dort hin um zu gewinnen. Ich bin sicher, dass wir auf dem Platz gute Antworten auf einen starken Gegner finden.
  • Dadurch, dass wir nicht optimal in die Saison gestartet sind, haben wir keine Punkte mehr zu verschenken.

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fcs@saarnews.com