Mittwoch, April 30, 2025
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Dieter Leonhard zum Präsidenten der htw saar gewählt

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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) bekommt zum Jahreswechsel einen neuen Präsidenten: Senat und Hochschulrat wählten am 26. September 2018 Prof. Dr. Dieter Leonhard zum Amtsnachfolger von Prof. Dr. Wolrad Rommel, dessen Amtszeit mit Ablauf des Jahres endet.

Ministerpräsident Tobias Hans zeigte sich erfreut und beglückwünschte Herrn Prof. Dr. Leonhard zu seiner Wahl: „Ich bin zuversichtlich, dass mit Herrn Prof. Dr. Dieter Leonhard ein Nachfolger gefunden ist, der in verantwortungsvoller Weise und mit großem Engagement die Weiterentwicklung der htw saar mitprägen wird und mit seinem Wissen und seiner Erfahrung beste Voraussetzungen erfüllt, das Amt des Präsidenten ausüben zu können. Der künftige Amtsinhaber ist ein gut vernetzter Wissenschaftler, der international ausgerichtet und zugleich eng mit dem Saarland verbunden ist.“

Prof. Dr. Dieter Leonhard, Jahrgang 1959, studierte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie an der Ecole Nationale Supérieure d’Hydraulique et de Mécanique in Grenoble, Frankreich. Nach seiner Promotion auf dem Gebiet der Siedlungswasserwirtschaft am KIT 1991 arbeitete er mehrere Jahre in verschiedenen Unternehmen und wurde 1995 an die Frankfurt University of Applied Sciences als Professor für Siedlungswasserwirtschaft und Hydromechanik berufen. Dort war er von 2011 bis 2005 Gründungsdekan des Fachbereichs 1 „Architektur. Bauingenieurwesen. Vermessungswesen“.

2004 wurde er Vizepräsident der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) hier in Saarbrücken, die er von 2006 bis 2008 als Präsident leitete.

2008 wurde er zum Rektor der Hochschule Mannheim gewählt, 2015 erfolgte die Wiederwahl.

Oberbürgermeisterin erteilt Baugenehmigung für Modepark Röther in Völklingens Innenstadt

Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt und Modepark Geschäftsführer Michael Röther freuen sich, das Projekt Modepark Röther nun endlich umsetzen zu können. „Das lange Warten ist nun vorbei“, erklärt Modepark Geschäftsführer Michael Röther.

Oberbürgermeisterin Christiane Blatt ist gemeinsam mit Rathaus-Projektkoordinator und Stadtplaner Michael Zimmer zur Firmenzentrale von Modepark Röther in Michelfeld gereist, um die Baugenehmigung zu übergeben. „Ich freue mich sehr, dass vergangene Woche der Prüfbericht zum Brandschutzgutachten eingetroffen ist, so dass wir Herrn Röther nun die Baugenehmigung erteilen können“, so Christiane Blatt.
Auf dem ehemaligen Kaufhof-Areal wird nach einer knapp 18-monatiger Bauzeit der Modepark Röther mit angeschlossenem Parkhaus entstehen. Auf einer Gesamtverkaufsfläche von rund 6.500 Quadratmetern auf zwei Etagen wird ein familienfreundliches Sortiment mit Markenwelten für Damen, Herren, Young Fashion, Kinder, Wäsche & Accessoires sowie den neuesten und angesagtesten Trends von bekannten Modemarken entstehen. „Bei meinem Besuch im Modepark in Michelfeld konnte ich mich persönlich vom Sortiment überzeugen. Und ich kann sagen, dass es eine Bereicherung für Völklingen und Umgebung sein wird“, berichtet Oberbürgermeisterin Christiane Blatt. „Mit dem angeschlossenen Parkhaus mit direkter Anbindung an die B51 wird der Modepark perfekt zu erreichen sein und neue Parkplätze in der zentralen Innenstadt schaffen.“

„Wir haben nun die Gelegenheit, unsere Innenstadt weiter zu entwickeln und attraktive Geschäfte in einer innerstädtischen 1a-Lage anzusiedeln. Auch moderne Büroflächen könnten sogar im ersten Bauabschnitt des Modeparkprojekts noch berücksichtigt werden. Unsere Wirtschaftsförderung im Völklinger Rathaus steht als Ansprechpartner hier zur Verfügung“, erklärt die Oberbürgermeisterin weiter.
Der Modepark, so Geschäftsführer Michael Röther, wird auch zahlreiche Job-Angebote für Völklingen schaffen: „Sobald wir eröffnen, werden wir in der Anfangsphase bis zu 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen. Später sogar mehr. Aber als nächstes gilt es, Verhandlungen mit Bauunternehmen zu führen, damit wir hoffentlich noch im ersten Halbjahr 2019 mit den Rohbauarbeiten beginnen können.“

„Bis zur Eröffnung wollen wir auch mit der Platz- und Straßengestaltung am Alten Rathaus fertig sein, so dass wir den Völklingerinnen und Völklingern ein neues Einkaufserlebnis präsentieren können. Da wartet noch eine Menge Arbeit auf uns. Wir werden nun umgehend in die Planungen und Abstimmungen mit allen Akteuren einsteigen“, erklärt die Oberbürgermeisterin abschließend.

 

Sprechstunde beim Integrationsbeauftragten

Nurettin Tan ist am 2. Oktober im Rathaus

Der städtische Integrationsbeauftragte Nurettin Tan bietet jeden ersten Dienstag des Monats eine Sprechstunde im Rathaus an. Diese findet in Raum 144 von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Die nächste Sprechstunde findet somit am kommenden Dienstag, 2. Oktober 2018, statt.

Für Fragen und Informationen steht Nurettin Tan über die E-Mail-Adresse integrationsbeauftragter@homburg.de zur Verfügung.

Kostenexplosion bei den Tribünen-Fertigteilen für den Ludwigspark: CDU-Fraktion fordert Aufklärung

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Die CDU-Fraktion im Saarbrücker Stadtrat sieht mit „größter Sorge“ die Ergebnisse der aktuellen Ausschreibung für die Tribünen-Fertigteile bei der Sanierung des Ludwigspark-Stadions. Die Planansätze der Kosten für die Renovierung und den teilweisen Neubau des Stadions hätten sich in den vergangenen Jahren von ursprünglich 16 Millionen Euro auf zuletzt 28 Millionen Euro schon fast verdoppelt. Nun sei zu befürchten, dass auch dieser Ansatz nicht ausreiche.

„Die offenbar massive Überschreitung der Planansätze und der Umstand, dass nur ein einziger Anbieter ein Angebot bei solch einem Großauftrag abgegeben hat, werfen für uns Fragen auf. Wir verlangen von der Verwaltung Aufklärung darüber, ob sie die Planansätze vorher realistisch eingeschätzt hat oder ob in diesem Fall der Anbieter – auch unter Berücksichtigung der bekannt guten Konjunktur am Bau – marktunübliche Preise in seinem Angebot aufgerufen hat. Außerdem muss geklärt werden, ob man bei der Ausschreibung durch eine Aufteilung in kleinere Lose mehr Bieter hätte generieren können“ erklärt der Fraktionsvorsitzende Uwe Conradt und weiter: „An einer Aufhebung des aktuellen Ausschreibungsverfahrens führt für uns kein Weg vorbei. Trotzdem haben wir Fragen, inwieweit das Verhandlungsverfahren hier zulässig ist. Es ist zu befürchten, dass bei einer Aufhebung des Verfahrens eine Neuausschreibung am Ende unausweichlich ist und wir durch das Verhandlungsverfahren nur Zeit verlieren.“

Der Stadtrat sei von der Verwaltung im letzten Jahr darüber informiert worden, dass die Vergabe in Einzelgewerken günstiger sein würde als die ursprünglich vorgesehene Vergabe an einen Generalübernehmer. Angesichts der jetzigen Entwicklungen sei es fraglich, ob der Rat richtig informiert wurde und es nicht bei einem Generalübernehmer eine deutlich größere Kostensicherheit gegeben hätte. Insbesondere vor diesem Hintergrund habe nun die Verwaltung eine besondere Verantwortung, für die Einhaltung des Zeit- und Kostenrahmens zu sorgen.

Die CDU-Fraktion verlange volle Kostentransparenz statt Schönrechnerei und eine möglichst schnelle Rückkehr des FCS nach Saarbrücken. „Wir wollen von der Verwaltung wissen: Welches Stadion, zu welchen Kosten und in welcher Zeit? Auch der FCS und seine Fans haben ein Recht darauf, von der Bauherrin Stadt Saarbrücken zu erfahren, ob der FCS tatsächlich im Frühjahr 2020 in den Ludwigspark zurückkehren kann und wie lange die Phase der Heimatlosigkeit des FCS noch andauern wird,“ so Uwe Conradt abschließend.

Beförderung von 77 Polizeibeamtinnen und -beamte durch das Innenministerium

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In einer Feierstunde auf dem Saarbrücker Wackenberg hat Stefan Spaniol, stv. Abteilungsleiter für Polizeiangelegenheiten, in Vertretung für Innenminister Klaus Bouillon 77 Polizeibeamtinnen und –beamten ihre Ernennungsurkunden ausgehändigt. Es handelt sich dabei um 48 Beförderungen vom Kommissar (Besoldungsgruppe A9) zum Oberkommissar (A10) und 13 Beförderungen vom Oberkommissar (A10) zum Hauptkommissar (A11).

„Dies ist der zweite Beförderungstermin in diesem Jahr und wir setzen erneut den Schwerpunkt der Beförderungsbemühungen an der Basis unserer Polizeiorganisation“, sagt Innenminister Bouillon. „Im April habe ich an dieser Stelle angekündigt, für Stellenhebungen von A 9 nach A 10 zu kämpfen, damit wir in den kommenden Jahren mein Ziel, die Beförderungszeiten gerade an der Basis der Polizeiorganisation zu senken, erreichen können. Das Ergebnis: Für 2019 und 2020 konnte ich in den Haushaltsberatungen tatsächlich jeweils 20 Stellenhebungen von A 9 nach A 10 durchsetzen. Und ich werde mich in dieser Richtung weiter stark machen, weil mir ein Mehr an Beförderungsmöglichkeiten als Ausdruck der Wertschätzung sehr am Herzen liegt!“

Das Beförderungskonzept im Einzelnen:

Der Schwerpunkt wird auch dieses Mal an der Basis der Polizeiorganisation gesetzt. Konkretisiert wird dies durch die 48 Beförderungen aus Besoldungsgruppe A 9 gehobener Dienst (gD) nach Besoldungsgruppe A 10 (Oberkommissar) sowie durch die 13 Beförderungen von A 10 nach A 11 (Hauptkommissar).

 

Die Beförderungen verteilen sich auf die einzelnen Besoldungsgruppen wie folgt:

 

– Beförderung aus A 9 gD nach A10:          48

– Beförderung aus A 10 nach A 11:            13

– Beförderung aus A 11 nach A 12:              9

–  Beförderung aus A 12 nach A 13 gD:        2

– Überleitung von A 13 gD nach A 13 hD:     2

– Beförderung aus A 13 hD nach A 14:         3


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„In Zeiten großer sicherheitspolitischer Herausforderungen verbessern wir hier im Saarland mit enormen Kraftanstrengungen und hohen Investitionen die Sicherheitsarchitektur unseres Landes. Unser oberstes Ziel ist es dabei: Ein deutliches Mehr an Sicherheit für unserer Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Sehen Sie diese Beförderung als ein Zeichen von Dank und Anerkennung für Ihren höchst engagierten Dienst in Zeiten hoher Belastung und Ansprüche“, so Bouillon weiter.

Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD unterstützt Busfahrer

„Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) erklärt sich solidarisch mit dem Warnstreik der Busfahrer und der Gewerkschaft ver.di. Wir unterstützen die Forderungen für eine anständige Bezahlung,“ erklärt Andrea Gehring, stellvertretende Vorsitzende der AfA St. Ingbert anlässlich des „Busfahreraufstands“ Mitte September in St. Ingbert. „Die private Busgesellschaft sollte den Forderungen der Streikenden entgegenkommen“.
Die AfA hat Verständnis für den Unmut der St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger, die durch den Streik viel länger unterwegs waren. Die Solidarität der AfA gilt denen, die für einen besseren Lohn kämpfen. Wer in Vollzeit arbeitet, sollte von seiner Tätigkeit leben können. Die AfA tritt ein für tarifliche Bezahlung der von der Stadt finanzierten Auftragnehmer.
„Busfahrer tragen Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern für alle Fahrgäste. Diese Aufgabe verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung und sie muss vernünftig entlohnt werden“, betonte Andrea Gehring. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD begrüßt die zwischenzeitlich begonnenen Verhandlungsgespräche zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Busunternehmen Saar-Mobil.

Illegale Einreise von 6 Personen

Am heutigen Morgen, gegen 06:00 Uhr, entdeckten die Beamten der Polizei Neunkirchen im Gewerbegebiet König in Neunkirchen (Am Blücherflöz) insgesamt 6 männliche Personen auf der Ladefläche eines LKW-Aufliegers. Der LKW-Fahrer selbst hatte die Polizei auf verdächtige Geräusche von der seiner Ladefläche aufmerksam gemacht und um entsprechende Hilfe gebeten.

Nach aktuellem Ermittlungsstand handelt es sich bei den 6 Personen um Afrikaner im jugendlichen oder volljährigen Alter, die als auf der Ladefläche des LKW illegal eingereist sind. Wie die Personen auf die Ladefläche kamen, welches Reiseziel vorlag und was die Hintergründe der Einreise sind, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Personen sind insgesamt wohlauf.

Tourist Info Saarbrücker Schloss erhält Qualitätssiegel „Hören mit Herz“

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Netzwerk Hören verleiht Auszeichnung an touristische Betriebe im Saarland

Die Tourist Info Saarbrücker Schloss wurde mit dem Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ des Netzwerks Hören ausgezeichnet. Der Servicebereich ist derart gestaltet, dass Menschen mit einer Hörbehinderung leichter hören und verstehen können. Der Raum ist unter anderem blendfrei und gut ausgeleuchtet. Zudem liegen alle wichtigen Informationen auch in schriftlicher Form vor. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Info haben im Vorfeld am Seminar „Hören mit Herz“ teilgenommen. Dadurch sind sie für die Besonderheiten und Einschränkungen hörbehinderter Menschen sensibilisiert und können durch ihr angepasstes Verhalten künftig unterstützend wirken. Neben Geduld und einem klaren Mundbild gehört dazu auch, langsam und deutlich zu sprechen. Zentral am Info-Schalter befindet sich eine induktive Höranlage, die das Gespräch direkt an Hörgeräte übermittelt. Falls das verwendete Hörgerät über keine T-Spule verfügt, kann auch der an der Höranlage befindliche Hörer genutzt werden. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Das Qualitätssiegel ‚Hören mit Herz‘ unterstreicht den Service-Charakter unserer Tourist Info Saarbrücker Schloss. Bereits 2016 wurden wir mit dem Qualitätssiegel ‚ServiceQualität Deutschland‘ als serviceorientierter Betrieb ausgezeichnet.“

Seit 2017 vergibt das Netzwerk Hören das Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ an touristische Betriebe im Saarland. Für das Qualitätssiegel wurden Kriterien entwickelt, die den Bedürfnissen hörbehinderter Menschen gerecht werden und ihnen die Teilnahme an touristischen Angeboten erleichtern. Um die Voraussetzungen für das Qualitätssiegel umzusetzen, wird den touristischen Dienstleistern ein Kriterienkatalog an die Hand gegeben.

Ferkelkastration: Wichtiger Schritt für mehr Tierschutz

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Chirurgische Ferkelkastrationen dürfen nach einem Beschluss des Bundesrates ab Januar 2019 nicht mehr ohne Betäubung stattfinden. Die tierschutzpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Petra Fretter, bewertet diese Entscheidung positiv: „Wir dürfen über tiergerechte Haltung und Schlachtung nicht nur reden, sondern müssen auch offensiv handeln. Ich bin Ministerpräsident Tobias Hans und dem saarländischen Umweltministerium deshalb sehr dankbar, dass das Saarland sich in dieser Frage im Bundesrat entsprechend positioniert hat.“

 

Die CDU-Parlamentarierin betont, dass bereits heute viele Betriebe die Voll- oder Immunkastration einsetzen. Um einen Nachteil für die Ferkelzüchter zu vermeiden, sollte die neue Regelung auch auf EU-Ebene beraten werden. „Wir müssen uns dafür einsetzen, dass die deutschen Ferkelzüchter im europäischen Wettbewerb nicht abgehängt werden. Tierschutz darf nicht an Ländergrenzen halt machen. Letztendlich haben es aber auch die Verbraucher in der Hand: Sie entscheiden, was in ihrem Einkaufswagen landet.“

IHK Saarland mit drittem Defizit in Folge

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Laut einem Bericht des Saarländischen Rundfunks verzeichnet die IHK des Saarlandes im dritten Jahr nach einander ein finanzielles Defizit. Es ist die Rede von 2,1 Millionen Euro. Dies könne zwar mit Rücklagen ausgeglichen werden, dennoch werde man nun auf diesen Missstand reagieren, sagte IHK-Präsident Hanno Dornseifer dem Sender. Die Reduktion von Veranstaltungen sei eine Maßnahme, darüber hinaus werde am Personal gespart. Die Kammer wolle „in den nächsten Jahren sozialverträglich Stellen abbauen und ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetzen.“

Neben den finanziellen Baustellen gibt es intern offensichtlich weitere Probleme, da die Geschäftsbereiche von fünf auf drei zusammengestrichen werden sollen und da die Geschäftsführerpositionen neu ausgeschrieben werden, herrscht Unsicherheit bei den Angestellten. Auch der geplante Neubau liegt auf Eis.

Die Kammer selbst hat bisher zu all diesen Vorgängen nichts auf ihrer Webseite veröffentlicht.

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fcs@saarnews.com