Dienstag, Mai 6, 2025
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ADFC Saarbrücken bringt radverkehrspolitischen Forderungskatalog in die Diskussion ein

Saarbrücken. Das herrliche Sommerwetter verleitet momentan in Saarbrücken so viele Menschen zum Radfahren, dass es fast schon eng wird auf den Radwegen. Man könnte so beinahe den Eindruck gewinnen, die Landeshauptstadt sei eine Radfahrer-Stadt. Dass dem noch nicht so ist, wissen alle, die sich eingehend mit den Radverkehrsbedingungen beschäftigen. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat deshalb einen 14 Punkte umfassenden Forderungskatalog entwickelt, den er nach der Sommerpause mit der Verwaltung und den Stadtratsfraktionen diskutieren möchte.

Nach der Überzeugung des ADFC Saarbrücken leistet der Radverkehr einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung und dient gleichzeitig in signifikantem Maß der Erreichung von Klima- und Umweltzielen. Hauptziel der Forderungen des ADFC für Saarbrücken ist deshalb die mittelfristige Erhöhung des Radverkehrsanteils auf mindestens 12%. Der Vergleich mit anderen Städten mit ähnlicher Topographie zeigt für den Verband, dass dieses Ziel erreichbar ist und welches große Potenzial der Radverkehr damit auch in Saarbrücken besitzt. Dieses Potenzial könne aber nur ausgeschöpft und damit eine Verkehrswende herbeigeführt werden, wenn die Landeshauptstadt ihre Bemühungen in Sachen Radverkehrsförderung umgehend und entscheidend intensiviere. Dazu gehörten u.a. sichere Radwege für alle, ein lückenloses Radwegenetz, mehr Abstellanlagen und eine bessere Kommunikation zu diesem Thema.

Dazu sei an erster Stelle der Verkehrsentwicklungsplans (VEP) und insbesondere die im VEP vorgesehenen Radverkehrsmaßnahmen umzusetzen, was eine angemessene Finanzierung und ausreichend Personals voraussetzt. Die Maßnahmen sollten an den Bedürfnissen aller Radfahrerinnen und Radfahrer (sicherer und unsicherer, junger wie alter) ausgerichtet werden. Dazu müssten gegebenenfalls auch parallele Wegeführungen (auf Hauptstraßen und in verkehrsberuhigten Bereichen) geschaffen werden. Als Beispiel führt ADFC-Sprecher Thomas Fläschner hierbei die Lebacher Straße an. Oberste Priorität habe die Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere im Umfeld von Schulen.

Der zweite Abschnitt des Katalogs betrifft die Infrastruktur. Wichtigste Infrastrukturmaßnahme ist und bleibt für den ADFC die Schaffung eines lückenlosen Netzes von komfortablen Hauptrouten für den Radverkehr, die ein zügigeres Vorankommen ermöglichen. So sei zwar die Strecke zwischen Innenstadt und Dudweiler mittlerweile ziemlich gut ausgebaut, weise aber leider immer noch gravierende Problemstellen auf. Nach wie vor herrsche zudem an etlichen Stellen, z.B. in der Bahnhofstraße, ein Mangel an guten Abstellanlagen.

Dem Ausbau des Services für den Radverkehr widmet sich das dritte Kapitel des ADFC-Papiers. Hier fordert der ADFC eine Verbesserung der Fahrradmitnahme im ÖPNV. Nötig sei insbesondere eine ausreichende Zahl von Mehrzweckstellplätzen in Bussen und Bahnen. Auch die Pflege der Infrastruktur müsse zeitnah und ganzjährig erfolgen. Bestimmte Wege wie der Radweg nach Scheidt seien immer wieder fast vollständig zugewuchert.  Bei der Einrichtung von Baustellen fordert der ADFC deren fahrradfreundliche Gestaltung. Besonders wichtig sind dem ADFC außerdem wirksame Maßnahmen gegen das Zuparken von Rad- und Fußwegen. Die Einrichtung einer öffentlichen Fahrrad-Service-Einrichtung am Hauptbahnhof sei zwar auch ein wichtiges Ziel, die anderen genannten Punkte hätten für den ADFC laut Fläschner aber eine höhere Priorität.

Die beiden letzten Punkte des Katalogs (Langfassung unter www.adfc-saar.de) behandeln das Feld der Kommunikation und Information, die bei allen Anstrengungen nicht vernachlässigt werden dürften. So seien der Ausbau der fahrradbezogenen Kommunikation, insbesondere die Unterstützung bestehender Werbekampagnen und Mitmach-Aktionen wie „Stadtradeln“ genau wie die Bürgerbeteiligung an der Radverkehrsplanung ganz wichtig für eine Steigerung des Radverkehrsanteils. An der Heringsmühle habe die Stadt für viel Geld einen neuen Kreisel gebaut und dabei aufwendig in die Führung des Radverkehrs investiert, die „erklärungsbedürftige Mischung aus Fahrbahnnutzung und nicht-benutzungspflichtigem Radweg aber weder Auto- noch Radfahrern kommunikativ näher gebracht“, so der ADFC-Sprecher.

Die wichtigsten dieser Forderungen hatte sich auch das Aktionsbündnis aus mehreren Umwelt- und Verkehrsorganisationen, darunter BUND und VCD, zu eigen gemacht, das Mitte Juni eine große Fahrrad-Demonstration mit über 500 Teilnehmern in Saarbrücken veranstaltete.

St. Wendel. Einbruch bei Wohnwagenhändler

Im Zeitraum zwischen dem vergangenen Samstag und Dienstagmorgen machten sich unbekannte Diebe auf dem Gelände eines Wohnwagenhändlers in der Weimarer Straße in St. Wendel zu schaffen.

Ein Angestellter der Firma teilte zunächst mit, dass die Klimaanlage an einem Wohnanhänger gestohlen worden war. Im Rahmen der polizeilichen Tatortarbeit stellte sich dann heraus, dass nicht nur die eine Anlage gestohlen worden war. Die Diebe hatten auch noch versucht, die Tür zu einem zweiten Anhänger aufzubrechen. Ziel dürfte auch hier ein im Dach verbautes Klimagerät gewesen sein. Insgesamt entstand durch die Tathandlung und die damit verbundenen Zerstörungen ein Schaden im mittleren vierstelligen Eurobereich.

Im Zusammenhang mit dem Diebstahl könnte nach hiesigen Erkenntnissen die Auslösung einer Alarmanlage in einem benachbarten Firmengebäude stehen. Hier sind die Ermittlungen zu der Alarmursache noch im Gange.

Hinweise und Mitteilungen über ungewöhnliche Feststellungen in diesem Zusammenhang bitte an Polizeiinspektion St. Wendel, 06851/898 0.

Verletzte Frau flüchtet sich vor gewalttätigem Freund von Nennig aus zur Police Remich

Eine 27 jährige Luxemburgerin besuchte am Dienstagabend, 03.07.2018, ihren 29 jährigen Freund, der sich bei seiner Mutter in Nennig aufhielt, um ihre Beziehung zu beenden.  Infolge kam es durch den Mann über mehrere Stunden zu massiver Gewaltanwendung gegenüber seiner Freundin und seiner Mutter. Hierbei biss er seine Freundin und schlug sie mehrfach. Seine Mutter stieß er zu Boden und schlug ihr wiederholt mit der Faust ins Gesicht. Bei passender Gelegenheit flüchtete die Freundin zur nahegelegenen Police in Remich, die Polizeibeamte in Merzig informierte.
Freund und Mutter wurden von der Merziger Polizei in deren Wohnung in Nennig angetroffen. Nachdem der mit 1,3 Promille alkoholisierte Mann Suizidgedanken äußerte und sich zur Untermauerung seiner Absicht ein Messer vor den Bauch hielt, musste er in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden.

Merzig: Bei Gartenarbeiten zwei Finger abgeschnitten

Am Dienstag, 03.07.2018, 18:15 Uhr teilte ein Mann aus Merzig mit, dass sein 25-jähriger Sohn sich bei Gartenarbeiten mit der Heckenschere zwei Finger abgeschnitten habe. Er hatte mit seiner rechten Hand zwei Ästen aus einer Hecke heraus gezogen, um diese abzuschneiden. Der Verletzte wurde durch die Rettungskräfte in eine Klinik gebracht.

Verkehrsunfallflucht in Bexbach und Homburg

Verkehrsunfallflucht in Oberbexbach

Ein bisher unbekannter Fahrzeugführer touchierte vermutlich mit einem Pkw am Dienstag, 03.07.2018,  in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr, einen in einer Parkbucht der Frankenholzer Straße in Oberbexbach abgestellten schwarzen Toyota Ajgo mit HOM-Kreiskennzeichen. Das Fahrzeug war in der Nähe eines dort befindlichen Geldinstitutes abgestellt. An dem Toyota wurde der linke Außenspiegel beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an den Polizeiposten in Bexbach (06826/92070).

 

Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz der Firma Bosch in Homburg

Am 03.07.2018, zwischen 05:40 Uhr und 13:45 Uhr, kam es auf dem Parkplatz der Firma Bosch, in der Bexbacher Straße 72, in 66424 Homburg, zu einer Verkehrsunfallflucht. Vermutlich beim Einparken touchierte ein unbekanntes Fahrzeug mit einem dort geparkten silbernenVW Golf mit HOM-Kreiskennzeichen. Der Golf wurde im Frontbereich beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Großrosseln: Brennender Mülleimer und brennender Grünschnitt

Großrosseln. Am Dienstagnachmittag gegen 16:40 Uhr wurde in der Tiefgarage eines Einkaufsmarktes in der Emmersweilerstraße ein brennender Mülleimer festgestellt. Gegen 18:30 Uhr brannte Grünschnitt im Bereich zwischen Bahndamm und Tiefgarage. Beide Brandherde konnten gelöscht werden, ohne dass die Feuerwehr einschreiten musste. Die Brandursache ist nicht bekannt. Ein Zusammenhang der beiden Ereignisse wird ausgeschlossen.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, Zigarettenkippen nicht achtlos wegzuwerfen. Bei der derzeitigen Trockenheit können hierdurch sehr schnell unbeabsichtigt Brände entstehen.

 

Unfall auf A6 am 3.7. – Polizei sucht Zeugen

Am Morgen des 03.07.2018 kam es gegen 7:00 Uhr an dem Autobahnkreuz Neunkirchen (Bundesautobahn 6 aus Fahrtrichtung Saarbrücken kommend in Fahrtrichtung Mannheim) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem polnischen Sattelschlepper und einem luxemburgischen Transporter, welcher von der Überleitung der Bundesautobahn 8 auf die Bundesautobahn 6 wechseln wollte. Durch die Kollision entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden, die Fahrzeugführer blieben unverletzt.

Aufgrund des nicht abschließend geklärten Unfallhergangs sucht die Polizei Homburg (Tel.: 06841/1060) in diesem Zusammenhang Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Entstehung machen können.

TSV Steinbach: Spenden für den SSC Juno Burg

Spenden für den SSC Juno Burg

Der TSV Steinbach Haiger möchte die Fußballer des SSC Juno Burg unterstützen und wird dazu die Einnahmen aus dem Eintritt zur Partie TSV Steinbach Haiger gegen Fortuna Köln spenden. Das Spiel findet am Samstag, den 7. Juli, um 13 Uhr im SIBRE-Sportzentrum Haarwasen Haiger statt. Die Karten kosten 5,- € pro Person bei freier Platzwahl.

Der Hintergrund

Vor wenigen Monaten verwüsteten Wildschweine den Rasenplatz in Burg und raubten dem größten Konkurrenten des TSV Steinbach II in der Kreisoberliga West über Nacht die Heimspiel-Stätte. Kosten von ca. 100.000,- € für die Instandsetzung stellen die Fußballer aus dem Herborner Stadtteil vor größte Probleme. HIT RADIO FFH rief bereits zu einer Spendenaktion auf. Hessenschau, Maintower und RTL berichteten aus Burg und neben einer Zumba-Spendenveranstaltung trat auch die Band Don’t Stop für den guten Zweck auf.

Homburg: Abbruch der ehemaligen Gärtnerei Haas

Gelände soll für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden

Im Rahmen der Städtebauförderung beginnt die Stadt Homburg ab morgen, Mittwoch, 4. Juli 2018, mit dem Abbruch der ehemaligen Gärtnerei Haas. Nach der Baustelleneinrichtung erfolgt im ersten Schritt zunächst der reine Abbruch der Gewächshäuser und Massivbauten auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei in Erbach. Für die Ausführung sind rund vier Wochen geplant.

Foto: Bernhard Reichhart, Stadt Homburg

Die veranschlagten Gesamtkosten der Maßnahme, die zu zwei Dritteln gefördert wird, belaufen sich auf annähernd 112.000 Euro. Der Abbruch der Gebäude ist Bestandteil einer Gesamtmaßnahme der Grünflächenabteilung, die das in einem Naherholungsgebiet liegende Gelände rekultivieren möchte. In einem zweiten Schritt erfolgt die Nachnutzung der dann frei gewordenen Geländefläche. Die Planung sieht hier eine multifunktional nutzbare Freifläche vor. So sollen unter anderem Spazierwege sowie eine Plantage mit Nussbäumen angelegt werden.

Aufgrund der Bauarbeiten wird die Brücke auf dem Fußweg zwischen der Luitpoldschule und dem Mehrgenerationenhaus „Haus der Begegnung“ für den Zeitraum von sechs bis acht Wochen nicht zur Verfügung stehen.

Die Maßnahme wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, durch das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes sowie durch Förderung im Rahmen des Bundes- und Landesprogramms der Städtebauförderung im Programmteil „Stadtumbau West“, Gesamtmaßnahme: Homburg-Erbach, Einzelvorhaben „Abbruch der ehemaligen Gärtnerei Haas und Folgenutzung“.

Jahreshauptversammlung der Hofer Christdemokraten

Uwe Frank bleibt Vorsitzender der CDU Neuweiler. Der 47-jährige Bankbetriebswirt wurde bei den Neuwahlen im Amt bestätigt. Über 40 Christdemokraten besuchten am vergangenen Sonntag im Neuweiler Hof die Mitgliederversammlung um den gesamten Vorstand neu zu wählen.

In seinem Rechenschaftsbericht ging Frank auf die Arbeit des Ortsvorstands ein. Allein drei Mal habe Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Neuweiler besucht. Höhepunkte waren die 60-Jahr-Feier, „Feuer und Flamme für Neuweiler“ aber auch die Werkstoraktion bei der Hydac, die gemeinsam mit dem Landesverband und der CDA organisiert wurde. Verschiedene Traditionsveranstaltungen, wie die Nikolausfeier, das Grombeerbrode, das Heringsessen und das Sommerfest dienen dem Dialog mit den Bürgern und werden gerne angenommen.

Besondere Bedeutung hatten die Bürgerversammlungen. Zum Parkplatz am Berufsbildungszentrum, der von der CDU vorangetrieben und von der Verwaltung mittlerweile auch umgesetzt wurde fand eine Versammlung statt und auch das Thema Ortsmitte wurde von den Hofer Christdemokraten gemeinsam mit den Bürgern besprochen, mittlerweile im Sinne der Bürger vom Rat entschieden und bietet enormes Potenzial.

Das Beste seien jedoch die Wahlergebnisse gewesen. „Nach unserem Super-Ergebnis bei der Kommunalwahl, lagen wir auch bei der Bundes- und bei der Landtagswahl vor allen anderen Parteien in Neuweiler und hatten das beste Ergebnis der Ortsverbände in Sulzbach. Unser gemeinsamer Einsatz für Neuweiler und Sulzbach hat sich mit diesen Ergebnissen ausgezahlt und muss Ansporn für das künftige Engagement sein“, fasste der Ortsvorsitzende zusammen

„Wir können keine Löcher aus der Straße kucken, aber in den vergangenen acht Jahren haben wir dafür gesorgt, dass sich der Zustand der Straßen in Neuweiler deutlich verbessert hat. Dazu trägt bei, dass die CDU in Sulzbach dafür gesorgt hat, dass die Mittel für die Straßensanierung in den vergangenen Jahren verdoppelt wurden. Mit Alfred Herr, Peter Bastian, Petra von Ehren-Hiry, Rudi Andres und mir sind gleich fünf Mitglieder des Ortsverbands im Stadtrat und gemeinsam mit Bürgermeister Michael Adam immer am Ball, wenn es darum geht die Infrastruktur zu verbessern“, führte Uwe Frank aus. Die Erhaltung und sinnvolle Nutzung der Infrastruktur sei ein zentrales Anliegen seiner Partei. Ein besonderer Erfolg für Neuweiler sie die nachhaltige Sicherung der Linie 150 die vor Jahrzehnten von der Union für Neuweiler gefordert wurde. Im Zuge der Neuvergabe sei das Angebot sogar deutlich ausgebaut worden.

Michael Adam berichtete über die positive Entwicklung im Stadtteil Neuweiler und der vielen Investitionen und Initiativen. Angefangen vom Erhalt und der Aufstockung von Arbeitsplätzen, über den erwähnten Straßenbau, bis hin zu den Bürgeranliegen, die je nach Möglichkeit zügig umgesetzt werden.

Schatzmeister Patrick Saar zog in seinem Bericht eine positive Bilanz. Sowohl bei den Mitgliedern als auch beim Kassenbestand sind Zuwächse zu verzeichnen und die Summe der Mitgliedsbeiträge konnte in den vergangenen Jahren erheblich gesteigert werden.

Für die Kassenprüfer bestätigte Manfred Adam die einwandfreie und übersichtliche Kassenführung und die Mitgliederversammlung erteilte Entlastung.

Neben dem Ortsvorsitzenden Uwe Frank gehören künftig folgende Mitglieder dem Ortsvorstand an: Petra von Ehren-Hiry und Christian Ammon als Stellvertreter, Patrick Saar als Schatzmeister und Andrea Krier als Schriftführerin, für die Organisation sorgen Edwin Petak und Rudi Andres und Peter Sandmeyer kümmert sich um das Internet.

Darüber hinaus gehören folgende Beisitzer dem Vorstand an: Günter Becker, Gudrun Bless, Yannek Brandel, Nathalie Disch, Alfred Herr, Lars Hiry, Axel Hunsicker, Christian Jochum, Axel Moll, Heinrich Petak, Claudia Ridder, Karlheinz Schulien, Harald Wagner, Patrick Weiland, Monika Welsch.

Die Kasse wird auch künftig von Manfred Adam und Alois Daniel geprüft.

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