Dienstag, Mai 6, 2025
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Sportfest der DJK Neuweiler: FCS II und Altenwald trennen sich 1:1

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Wolfgang Kunz macht einen zufriedenen Eindruck. Der Vorsitzende der DJK Neuweiler blickt am Abend des 1. Juli auf ein Veranstaltungswochenende zurück, um das ihn viele beneiden werden. Denn dem bescheidenen Verein ist es gelungen, die SV Elversberg, den FV Diefflen und den 1. FC Saarbrücken an den Start zu bringen: Letztere zwar nur in der Zweitbesetzung, was aber dem Interesse der Zuschauer keinen Abbruch tat. Geht doch der ehemalige Profi Sammer Mozain ab August in der Kreisliga A mit einer völlig neu zusammengestellten Truppe auf Punktejagd, in der viele Spieler agieren, die viele andere Vereine gerne mit Kusshand nehmen würden. Dazu zählt u.a. auch Carsten Sträßer, der seine Fußballschuhe bis vor wenigen Wochen für den Nachbarverein der DJK, den FC Neuweiler, schnürte.

Die Saarbrücker stießen an diesem Sonntagabend allerdings auf einen schweren Gegner: die SVG Eintracht aus Altenwald, die auch nach einer Viertelstunde schon in Führung ging. Zwar meldeten die FClern Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Tores an – der Torschütze hatte den Keeper der Saarbrücker recht hart attackiert – doch der Schiedsrichter zeigte auf den Anstoßpunkt. Den Blauschwarzen merkte man an, dass sie am Vortag bereits in der sengenden Hitze von Saarwellingen über zweimal 45 Minuten gegangen waren. Die Akkus waren leer, doch das Team kämpfte gegen Hitze und Gegner an, der übrigens ohne jegliche Vorbereitung in das Spiel gegangen war.

Dennoch musste Ausnahmefußballer Sammer Mozain die Sache richten. Der eigentlich als Abwehrspieler aufgelaufene Spielertrainer verschob sich ins Mittelfeld und markierte Mitte der zweiten Halbzeit den Treffer zum 1:1 Endstand. Ein gerechtes Ergebnis, wie viele der Zuschauer empfanden. Zu denen zählte übrigens auch der ehemalige Bundesliga-Profi Jörg Reeb, der gegenwärtig die U12 des 1. FC Saarbrücken trainiert.

Die Zukunft digitaler Währungen

Was ist das beste Ziel für Investitionen im 21. Jahrhundert? Sind es immer noch Aktien? Wieder Immobilien? Devisen? Wenn man sich in der Finanzwelt umhört, dann trifft man, je mehr Experten man fragt, auf immer mehr unterschiedliche Antworten. Eine davon, die sich erst im letzten Jahr richtig etabliert hat und einem nun immer häufiger begegnet, lautet: Crypto. Darunter verstanden werden digitale Zahlungsmittel wie Bitcoin, Ethereum und Co.

Nach einer bisher unvergleichlichen Preisexplosion des Bitcoins von 3.000€ Mitte September 2017 auf 16.000€ Mitte Dezember 2017 und einem ebenso konsequenten Absturz auf 6.000€ bis Anfang Februar 2018 sind weltweit nicht nur die Anleger außer Rand und Band, sondern auch Banken und Institutionen haben sich mit einem System auseinandergesetzt, welches sie bisher als eine Modeerscheinung belächelt hatten. Sollten Crypto-Zahlungsmittel, wenn einmal stabil, doch das Zeug haben, traditionelle Währungen zu ersetzen oder zumindest zu ergänzen?

Die Grundlagen

Wirklich begonnen hat die ganze Geschichte im November 2008, als ein gewisser Satoshi Nakamoto ein Whitepaper herausbrachte, welches mit dem „Bitcoin“ ein völlig neuartiges Zahlungsmittel mit dazugehörigem kryptografischen System vorstellte. Tatsächlich ist bis heute unbekannt, wer dieser Nakamoto tatsächlich ist und in der Gerüchteküche tauchten bereits viele große Namen der Techologiewelt auf wie Kryptograph Adam Back oder sogar Tesla-Gründer Elon Musk. Bei Satoshi Nakamoto handelt es sich nur um einen typisch japanischen Platzhalter-Namen, der im Deutschen wohl in etwa Max Mustermann entsprechen würde.

Das Bitcoin-System mit der dazugehörigen Blockchain zeichnet sich dadurch aus, dass es gleichzeitig eine große Sicherheit und Nutzbarkeit rund um den Globus ermöglicht. Zudem ist es von Grund auf als ein Netzwerk gestaltet, in dem Einzelpersonen Geld ohne eine dazwischenstehende Institution versenden können. Alle Transaktionen werden dezentral verwaltet und vom gesamten System autorisiert.

Weitere Crypto-Zahlungsmittel

Nachdem Bitcoin auch von den Medien zunehmend mit Aufmerksamkeit bedacht wurde und der Kurs immer weiter stieg, etablierten sich zusätzlich auch andere Kryptowährungen, die technisch entweder einem ähnlichen Prinzip folgen oder auch einen ganz eigenen Weg gingen. Besonders das Smart-Contract System Ethereum, kurz ETH, hat sich als eine Basis für viele andere Technologien hervorgetan.

OmiseGO, kurz OMG, gilt als eine mögliche Antwort auf jegliche Art von Geldtransfers, die außerhalb von klassischen Banken durchgeführt werden. CHP auf der anderen Seite hat sich bereits als ein digitales Zahlungsmittel im Online-Poker-Raum CoinPoker etabliert. Dieser in der Branche revolutionäre Poker Anbieter verbindet so auf seiner Plattform Menschen unabhängig von Zeitzonen, Grenzen oder Währungen miteinander. Und Qtum verspricht sogar, dezentralisierte Programme (dapps) zu ermöglichen, besonders interessant im wirtschaftlichen Bereich.

Blockchain trifft auf Quantenmechanik

Viele der Hotspots für Kryptowährungen liegen in den Vereinigten Staaten von Amerika, beispielsweise im berühmten Silicon Valley in Kalifornien, welches schon für seine technologie-affinen und zukunftsweisenden Unternehmen bekannt ist. Allerdings hat auch in Deutschland das Crypto-Fieber um sich gegriffen, genauer sogar hier in Saarbrücken.

So plant die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit Sitz in Saarbrücken ein eigenes Crypto-Zahlungsmittel auf den Markt zu bringen, welches den großen Platzhirsch Bitcoin in den Schatten stellen soll. Nicht nur sollen die großen Vorteile des Bitcoins (Dezentralisierung, weltweite Vernetzung) auch beim DigitalPlanckCoin gelten, sondern gleichzeitig die massiven Probleme wie Vertrauensdiffusion sowie steigende Komplexität gelöst werden.

Besonders der unverhältnismäßige Ressourcenverbrauch von Bitcoin steht im Fokus der Forscher, denn mit seiner stetig steigenden Komplexität verbraucht das Bitcoin-Mining (Erschaffung neuer Bitcoins) eine immer größere Menge Strom und gibt eine immense Wärme ab. Während es vor einigen Jahren noch möglich war am heimischen Computer die zum Mining nötigen Berechnungen durchzuführen, braucht es mittlerweile ganze Rechenzentrum-Farmen, zum Beispiel in Island. Aber auch abseits ökologischer Aspekte gibt es Verbesserungspotenzial.

Wenn das Zeitalter von Quantencomputern anbricht, müssen neue Wege für eine sichere Verschlüsselung gefunden werden. Die Max-Planck-Gesellschaft findet sie im sogenannten Recombinant Entanglement. Zudem sieht sie den DigitalPlanckCoin als eine Möglichkeit, Forschung in der Zukunft unabhängiger finanzieren zu können. Freiheit der Wissenschaft bei gleichzeitiger stetiger Wertsteigerung könnte die Wissenschaft im 21. Jahrhundert prägend verändern.

Eine faszinierende Zukunft

Auch sonst stehen Kryptowährungen mit den fortwährenden Forschungen und Weiterentwicklungen kurz vor einer Revolution. Sollte sich das System durchsetzen und sich Bitcoin oder eines der vielen neuen und verbesserten Zahlungsmittel zu einem weltweit akzeptierten, stabilen und sicheren Netzwerk etablieren, dann könnte sich die Art und Weise wie Finanzen weltweit abgewickelt werden grundlegend verändern. Dies wäre für die Finanzwelt mindestens ebenso grundlegend wie die Erfindung des Internets für die Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, wohin Crypto-Zahlungsmittel uns in den nächsten Jahren noch führen werden.

 

Der Paritätische hat noch freie Plätze im Bundesfreiwilligendienst für Menschen über 27 Jahren

Der Paritätische Rheinland-Pfalz/Saarland hat noch freie Plätze im Bundesfreiwilligendienst (BFD) zur Verfügung. Dieser dauert in der Regel 12 Monate, kann aber nach Absprache auch verkürzt oder verlängert werden. Der BFD steht allen Menschen ab 16 Jahren offen. Gerade für Menschen über 27 Jahren bieten sich vielfältige Möglichkeiten des sozialen Engagements.

So können Sie etwa nach einer beruflichen Auszeit, wie beispielsweise nach der Eltern- oder Pflegezeit, über einen BFD wieder in die Arbeitswelt zurückfinden. Auch wenn Sie familiär bedingt keiner Vollzeitbeschäftigung nachgehen können, können Sie über die Option, Ihren BFD in Teilzeit abzuleisten, Familie und Beruf in Einklang bringen.

Falls Sie nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen, so kann Ihnen der BFD den Einstieg in einen sozialen Beruf ermöglichen. Viele ehemalige Freiwillige konnten bereits im Anschluss an ihren Freiwilligendienst eine neue Voll- oder Teilzeitstelle in diesem Bereich finden. Aber auch im hohen Alter steht dem sozialen Engagement nichts im Wege.

Ein Freiwilligendienst beim Paritätischen bietet eine gute Gelegenheit, unterschiedliche Bereiche des sozialen Berufsfeldes kennenzulernen. So können Freiwillige beispielsweise mit Kindern und Jugendlichen in Schulen oder Kindertagesstätten arbeiten, eine Tätigkeit in der Behindertenhilfe ausüben oder Unterstützung bei der Pflege von Senioren leisten. Vielleicht haben Sie bereits eine Ausbildung genossen und können ihre beruflichen Erfahrungen in ihren BFD einbringen. So gibt es auch Möglichkeiten, im Bereich der Haustechnik oder Verwaltung zu arbeiten.

Im Laufe ihres Freiwilligendienstes erhalten die Teilnehmer praktische Einblicke in den Alltag verschiedener sozialer Berufe. Dabei leisten sie nicht nur einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, sondern können darüber hinaus auch ihre persönlichen Kompetenzen und Talente weiterentwickeln. Ferner umfasst ein Freiwilligendienst auch die Teilnahme an kostenfreien Bildungstagen mit abwechslungsreichen Themen sowie interessanten Besuchen in sozialen und kulturellen Einrichtungen. Die Teilnehmer erhalten eine monatliche Vergütung und kompletten Sozialversicherungsschutz. Die Aufnahme eines Freiwilligendienstes ist ganzjährig möglich.

Interessenten können sich auf der Homepage des Paritätischen (www.paritaet-freiwilligendienste.de) oder telefonisch (0681-3885-293) eingehender informieren. Bewerbungen sind sowohl per Post (Kompetenzzentrum Freiwilligendienste, Försterstraße 39, 66111 Saarbrücken), per E-Mail (bfd@paritaet-freiwilligendienste.de) als auch online (www.paritaet-freiwilligendienste.de) möglich. Falls Ihre Neugierde geweckt werden konnte, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Stellungnahme der SPD St. Ingbert zum Thema: Nutzung der Turnhalle bei der Mühlwaldschule

„Schön, dass sich der Ortsvorsteher erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass die Turnhalle bei der Mühlwaldschule dem KSV St. Ingbert als Trainingsstätte zur Verfügung stehen kann“, freut sich Fraktionsvorsitzender Siegfried Thiel. Der SPD Ortsratsfraktion sei es schon immer unverständlich gewesen, dass die Halle ab den Nachmittagsstunden ungenutzt blieb, obwohl doch bei den sporttreibenden Vereinen in St. Ingbert ein Bedarf an Hallenkapazitäten bestanden habe. Die Schließung der Turnhalle bei der Ludwigschule führte zu einer weiteren Zuspitzung der Situation. Thiel spricht die Erwartung aus, dass nicht nur den Ringern, sondern auch anderen Vereinen Trainingsmöglichkeiten bei der Mühlwaldschule eingeräumt werden. Wenn die Stadtverwaltung hierzu mit der Landesverwaltung noch offene Fragen klären müsste, sollte dies unverzüglich geschehen.

So begrüßenswert das sich hier abzeichnende Ergebnis ist, das Ortsvorsteher Meyer der Öffentlichkeit präsentiert, verbleibt für Thiel doch ein bitterer Beigeschmack. Für ihn hat der Ortsvorsteher die Notsituation der St. Ingberter Ringer für eine Publicity-Aktion missbraucht. Thiel liegen Informationen vor, wonach der Kämmerer des Saarpfalzkreises dem Ortsvorsteher b e r e i t s am 3. Mai mitteilte, dass für die Ringer des KSV in der Sporthalle am alten Schulstandort des Leibniz-Gymnasiums im Schmelzerwald freie Belegzeiten zur Verfügung gestellt werden könnten. Ein Ansprechpartner wurde benannt. Damit verbunden war die Bitte, die Informationen an die Verantwortlichen des KSV weiterzugeben. Dieser Bitte entsprach der Ortsvorsteher  nicht. Stattdessen hat er in geschickter Inszenierung die Situation weiter dramatisiert und in der Presse von einem drohenden  Aus für den KSV gesprochen.

 

Sommerlesen – Leseinsel der Stadtbibliothek ab 10. Juli geöffnet

Die Stadtbibliothek Saarbrücken richtet unter dem Motto „Sommerlesen“ wieder ihre Leseinsel von Dienstag bis Samstag, 10. bis 21. Juli, auf dem Gustav-Regler-Platz ein.

Während der Öffnungszeiten der Bibliothek können Leseratten es sich auf der Leseinsel bequem machen, in Büchern schmökern und mit einem Eis von Henry’s Eismanufaktur unter Palmen den Sommer genießen. Begleitend dazu bietet die Stadtbibliothek Veranstaltungen für die ganze Familie an. Auf dem Programm des zweiwöchigen Sommerlesens stehen ein Bücherflohmarkt, Bibliothekstouren, Autorenlesungen, Spiel- und Bastelaktionen sowie ein Mitmachkonzert für Kinder.Zum Auftakt gibt es am Dienstag, 10. Juli, ab 10 Uhr, einen großen Bücherflohmarkt auf der Leseinsel. Die Stadtbibliothek bietet dort neben gut erhaltenen Romanen auch Hörbücher und Filme zu günstigen Preisen an.

Der Liedermacher Stephen Janetzko gastiert am Freitag, 20. Juli, 15 Uhr, mit seinem fröhlichen Mitmachkonzert „Es tanzt der Bär“ für Kinder ab vier Jahren. Die Karten für drei Euro sind in der Stadtbibliothek erhältlich.

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist bis auf das Konzert frei.

Die Stadtbibliothek ist dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen und ein detaillierter Überblick über das Programm finden Interessierte im Internet unter www.stadtbibliothek.saarbruecken.de und auf der Facebook-Seite der Stadtbibliothek.

SVW verlängert mit Co-Trainer Benjamin Sachs

Der SV Waldhof Mannheim und Benjamin Sachs gehen weiterhin gemeinsame Wege. Der Vertrag des 36-Jährigen wurde um ein Jahr bis zum 30. Juni 2019 verlängert.

„Ich bin sehr froh, dass auch Benjamin Sachs seinen Vertrag verlängert hat und wir somit eine klare Struktur im Trainerteam für die anstehende Saison haben. Mit sehr viel Leidenschaft kümmert er sich im Trainerteam sehr professionell um die Trainingsarbeit, sowie die Spielanalyse der Gegner“, freut sich der Sportliche Leiter Jochen Kientz über die Verlängerung des Kontrakts.

„Ich freue mich, dass Benny sich dafür entschieden hat auch in Zukunft gemeinsam mit uns für den SVW zu arbeiten. Wir haben die gleiche Philosophie und wissen genau, was der eine vom anderen verlangt. Mit seinem Know-how in der Videoanalyse ist Benny eine echte Bereicherung unseres Trainerteams. Auch in der Traingsarbeit setzt er immer wieder neue Impulse. Gemeinsam werden wir nun auch in Zukunft hart dafür arbeiten, erfolgreich zu sein“, so Cheftrainer Bernhard Trares zur Vertragsverlängerung.

„Als Co-Trainer möchte ich weiterhin meinen Teil dazu beitragen, dass die Mannschaft erfolgreich Fußball spielt und die Leistung der vergangenen Saison übertreffen kann. Ich freue mich auf die bevorstehende Saison und darauf, weiterhin ein Teil des SV Waldhof zu sein“, so ein motivierter Benjamin Sachs.

Versuchter Wohnungseinbruch und Diebstahl eines Motorrollers in Riegelsberg

1) Versuchter Wohnungseinbruch in Riegelsberg

Zwischen Freitag und Sonntag begab sich ein unbekannter Täter auf die Rückseite eines Einfamilienhauses in der Marienstraße in Riegelsberg. Dort versuchte der Täter vergeblich die Terrassentür aufzuhebeln.
An der Tür entstand Sachschaden in Höhe von ca. 800 €.
Die Polizeiinspektion Köllertal sucht Zeugen. Hinweise bitte unter der Tel.: 06806 – 9100

2) Diebstahl eines Motorrollers in Riegelsberg

Zwischen Samstag und Sonntag wurde in der Lampennesterstraße in Riegelsberg vor einem dortigen Wohnhaus ein 17 Jahre alter, schwarz – silberner Motorroller der Marke Matador gestohlen.
Der Zeitwert des Rollers beträgt ca. 800 €.
Die Polizeiinspektion Köllertal sucht Zeugen. Hinweise bitte unter der Tel.: 06806 – 9100

St. Ingbert: Randalierer beschädigt Autos in der Alten Bahnhofstraße

Betreff:          Sachbeschädigung an Kraftfahrzeug mit Täterfeststellung

Tatzeit:          01.07.2018, 01:08 Uhr

Tatort:           Alte Bahnhofstraße, 66386 St. Ingbert-Mitte

 

Sachverhalt:

Am 01.07.2018 wurden Beamte der Polizei St. Ingbert zu einer randalierenden Person alarmiert, welche laut grölend und betrunken durch die Alte Bahnhofsatraße laufen würde und auf dort geparkte Fahrzeuge eingeschlagen würde. Im Rahmen der Fahndung konnte der 31-jährige Mann aus St. Ingbert, welcher nur mit Hose und Schuhen bekleidet war, neben einem von ihm angegangenen Fahrzeug schlafend festgestellt werden. Nach Sachverhalts- und Personalienerhebung  wurde der Mann, welcher eine Alkoholintoxikation von 3,2 ‰ hatte, zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben, können sich bei der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der 06894/1090 melden.

Einbruchsdiebstahl in einen Gastronomiebetrieb in der Bahnhofstraße

Die Polizei Saarbrücken informiert.

Am Morgen des 01.07.2018 wurde ein Einbruch in einen Gastronomiebetrieb in der Bahnhofstraße gemeldet. Der Täter hatte sich über den Nebeneingang Zugang zu denen im Erdgeschoss gelegenen Räumlichkeiten sowie dem darunter gelegenen Untergeschoss verschafft und diese gezielt nach Bargeld durchsucht. Der Täter entwendete letztlich einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag und verließ den Täter durch den zuvor genutzten Nebeneingang.

Die vermutliche Tatzeit lag zwischen 01:30 Uhr und 02:00 Uhr.

Personen welche Beobachtungen gemacht haben werden gebeten sich unter der Telefonnummer 0681/9321-233 bei der Polizeiinspektion St. Johann zu melden.

Pkw-Aufbrüche in Saarlouis

In der Nacht von Freitag, den 29.06.2018, auf Samstag, den 30.06.2018, kam es im Bereich des Stadtparkes in Saarlouis zu zwei Pkw-Aufbrüchen. An zwei Pkw, die über Nacht auf einem Parkplatz in der Nähe der Jugendverkehrsschule ordnungsgemäß abgestellt waren, wurde jeweils eine Seitenscheibe eingeschlagen und im Anschluss die Fahrzeuge nach Wertgegenständen durchsucht. Die unbekannten Täter erbeuteten diverse Gegenstände im Gesamtwert von ca. 300€. Bislang ergaben sich keine Täterhinweise.

Bei Hinweisen, die zur Aufklärung der Tat führen können, setzen Sie sich bitte mit der Polizeiinspektion Saarlouis (Tel.: 06831/901-0) in Verbindung.

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