Samstag, Mai 3, 2025
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Zwei Velo visavis-Teilstrecken werden erneuert

Regionalverband Saarbrücken investiert rund 100.000 Euro

Der Regionalverband Saarbrücken investiert insgesamt 106.500 Euro in die Velo visavis-Radrouten im Stiftswald St. Arnual und im Mühlenwald bei Sitterswald. Die Strecken wurden damals auf bereits bestehenden Forst- und Wirtschaftswegen eingerichtet und sind aufgrund ihrer Beschaffenheit anfälliger für witterungsbedingte Schäden. Derzeit ist eine Baustelle im Stiftswald St. Arnual, auf der Strecke von Saarbrücken-Krughütte in Richtung französische Grenze bei Petite-Rosselle, eingerichtet. Der alte Belag wurde bereits entfernt, der Untergrund hergerichtet und Entwässerungsgräben angelegt. In einem nächsten Schritt wird der Weg, der sich in Besitz des Evangelischen Stiftes St. Arnual befindet, über eine Länge von 1,1 Kilometern mit Naturschotter wiederhergerichtet. Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf 40.000 Euro. Eine Umleitung ist eingerichtet. In rund zwei Wochen beginnen die Arbeiten am Velo visavis-Routennetz im Ortsteil Sitterswald. Die betreffende Strecke verläuft parallel zur Blies bis zur Einmündung in den Mühlenwald. Dieser ebenfalls 1,1 Kilometer lange Abschnitt im Eigentum der Gemeinde Kleinblittersdorf wird mit regionaltypischem Kalksteinschotter aus dem Steinbruch bei Rubenheim ertüchtigt. Da der Unterbau des Weges hier stellenweise instabiler ist, belaufen sich die Kosten auf 66.500 Euro.

Die Radwege werden mit einem sogenannten Uhrglasprofil ausgestattet. Dies bedeutet eine zu beiden Seiten abfallende Wölbung. Das Niederschlagswasser fließt in die beiderseits verlaufenden Gräben und beugt dadurch erneuten Pfützen, Schlaglöchern und Rinnen vor. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Für den Regionalverband Saarbrücken sind die dauerhafte Unterhaltung und die Qualitätssicherung der Velo visavis-Routen eine wichtige und kostenintensive Aufgabe. Die Aufwertung dieser Wege kommt nicht nur Radwanderern zu Gute. Davon profitieren auch Radfahrer, die zur Arbeit pendeln sowie die ansässige Bevölkerung.“ Der Regionalverband Saarbrücken unterhält insgesamt 150 Kilometer touristische Radrouten in der Region Saarbrücken. Sie ergänzen das landesweite touristische Radrouten-Netz und gehören zum grenzüberschreitenden Radwegenetz Velo visavis, das überregional vermarktet wird.

Von der kostenlosen Radwanderkarte zum Streckennetz Velo visavis wurden bereits über 100.000 Exemplare ausgegeben. Neu ist die Tourenmappe mit zehn Routenvorschlägen, die für 3,50 Euro in der Tourist Info Saarbrücker Schloss käuflich zu erwerben ist. Weitere Informationen unter 0681 506-6006 oder touristinfo@rvsbr.de.

CDU Klarenthal-Krughuette: Busanbindungen von und nach Klarenthal: Ein Lotteriespiel

Der CDU-Ortsverband Klarenthal-Krughütte kritisiert den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) von und nach Klarenthal.

„Ein Unding ist das“, betont Jürgen Hettrich,stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbandes und Bezirksratsmitglied. Seit Wochen würden regelmäßig die Linienbusse 103 und 104 von und nach Klarenthal ausfallen. Teilweise seien aufeinander folgende Busverbindungen nicht zustande gekommen. Hierdurch wurde der Saarbrücker Stadtteil zeitweise nur stündlich angefahren.

„Service und Zuverlässigkeit sehen anders aus. Gerade als Besitzer einer Monats- oder Jahreskarte des ÖPNV hat man ja nicht erbrachte Leistung bereits im Voraus bezahlt. Das ist ärgerlich“, beklagt Hettrich, der als regelmäßiger Nutzer des ÖPNV ebenfalls betroffen ist. Die Busanbindung von und nach Klarenthal gestalte sich somit als Lotteriespiel. Dabei seien gerade SchülerInnen und ältere MitbürgerInnen auf pünktliche und zuverlässige Busverbindungen angewiesen.

Die CDU ist davon überzeugt, dass aufgrund der aktuellen Situation AutofahrerInnen nicht vom Umstieg auf den ÖPNV überzeugt werden können und eher das Gegenteil bewirkt wird. Hier sei auch die Oberbürgermeisterin, Charlotte Britz (SPD), als oberste Chefin des städtischen Busunternehmens gefordert.

Diebstahl aus Kfz St. Ingbert

Tatzeit:                             Freitag, 29.06.2018 zwischen 11:45 Uhr – 12:45 Uhr

Tatort:                              Parkplatz des Obi Marktes in der Oststraße in 66386 St. Ingbert

 

Sachverhalt:

Zur o.g. Zeit wurde auf dem Parkplatz des Obi Marktes in der Oststraße in St. Ingbert ein roter Nissan Juke mit Saarbrücker Kreiskennzeichen aufgebrochen. Im Fahrzeug wurden mehrere wertvolle Elektronikgeräte, darunter Spiegelreflexkameras, iPhones und ein iMac entwendet.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu vorgenanntem Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Tel.-Nr. 06894-1090 zu melden.

SVE verpflichtet Defensiv-Talent Patryk Dragon

Die SV Elversberg hat sich im defensiven Mittelfeld mit einem vielversprechenden Talent verstärkt: Der 22-jährige Deutsch-Pole Patryk Dragon, der hauptsächlich im Mittelfeld, aber auch auf weiteren Defensiv-Positionen spielen kann, kommt von der U23 des FC Schalke 04 an die Kaiserlinde und erhält in Elversberg einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2020.

Der im polnischen Rosenberg geborene, aber in Deutschland aufgewachsene Dragon wurde neun Jahre lang im Leistungszentrum des Bundesligisten Schalke 04 ausgebildet. Nach seinen frühesten Jugendjahren bei Eintracht Datteln und dem VfB Waltrop schaffte er es im Jahr 2009 in die Talentschmiede der Westfalen, wo er alle weiteren Jugendstationen durchlief und sowohl mit den A-Junioren als auch B-Junioren in der Bundesliga auflief. Mit der U17, für die Dragon saisonübergreifend 47 Einsätze hatte, wurde er dabei zwei Mal Westfalenpokalsieger und einmal Westdeutscher Meister; mit der U19 holte er 2015 die Deutsche Meisterschaft. Neben den Erfolgen mit dem Verein konnte sich Dragon in seiner Juniorenzeit auch auf nationaler Ebene beweisen: Im Frühjahr 2013 stand er als U17-Nationalspieler in vier Freundschaftsspielen im Kader der Deutschen, bei drei Spielen gegen die Niederlande (3:1), Portugal (1:1) und Georgien (4:1) kam er dabei zu Einsätzen.

Zur Saison 2015/2016 rückte Patryk Dragon schließlich in die Schalker U23-Mannschaft auf. Bereits in seiner ersten Saison kam er in der Regionalliga West auf 19 Einsätze, im zweiten Jahr musste er aufgrund einer Knieverletzung in der Hinrunde aussetzen, stand in der Rückrunde dennoch bei weiteren neun Regionalliga-Spielen auf dem Platz. Nach dem Abstieg der Schalker ging Dragon mit seinem Team in der vergangenen Saison in der Oberliga Westfalen an den Start. Dort war der 22-Jährige eine feste Größe im Team und bei 30 Saisonspielen im Einsatz. Und die fünftklassige Oberliga war für den jungen Defensivspieler auch kein Hindernis, um auf sich aufmerksam zu machen. Dragon durfte mehrmals an den Trainingseinheiten der Bundesliga-Mannschaft teilnehmen und war im vergangenen Winter mit den Schalker Profis im Trainingslager im spanischen Benidorm.

„Patryk ist ein junger, hungriger Spieler, der unser Team sehr gut ergänzt. Trotz seines Alters ist er schon sehr auffällig und bringt eine Menge Selbstvertrauen und Sicherheit, eine gute Technik und Überblick mit“, sagt SVE-Trainer und Sport-Vorstand Roland Seitz: „Wir sind uns sicher, dass er hier in Elversberg in seiner Entwicklung noch weiter vorankommen wird und freuen uns, dass er Teil unseres Teams wird.“ Patryk Dragon ergänzt: „Der Wechsel nach Elversberg wird für mich ein neues Kapitel. Die vergangenen Jahre mit Schalke waren sehr schön, aber nach dieser langen Zeit und nun drei Saisons in der U23-Mannschaft ist es für mich persönlich an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen. Die SVE hat eine sehr gute Mannschaft zusammen und für die Zukunft große Ziele. Ich bin schon jetzt sehr motiviert, freue mich auf die Zeit hier in Elversberg und werde alles dafür geben, um mit dem Team und dem Verein Erfolge zu feiern.“

Einigung zwischen Deutschland, Griechenland und Spanien über Zusammenarbeit in der Migrationspolitik

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Deutschland, Griechenland und Spanien bekräftigen, dass sie den Abschluss der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems im Jahr 2018 unterstützen, mit dem das Prinzip einer gerechten Verteilung von Verantwortung mit dem Prinzip der Solidarität ins Gleichgewicht gebracht werden soll. In einer Erklärung der Bundesregierung wird weiter ausgeführt:
Bis zum Inkrafttreten des neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystems sind Übergangslösungen derjenigen Mitgliedstaaten, die bereit sind, auf europäischer Ebene gemeinsam voranzugehen, der beste Ansatz.
Hiervon ausgehend und im Hinblick auf mögliche Krisen unterstützen wir ergänzende und sofortige operationelle EU Initiativen, die auf Solidarität, auch durch Lastenteilung, zielen.
Wir bekräftigen, dass die Mitgliedstaaten an den EU-Außengrenzen mehr gemeinsame Unterstützung benötigen, und zwar sowohl finanziell als auch hinsichtlich einer Ausstattung mit Polizisten und Experten für Asylfragen.‎ Zur Unterstützung der fünf Ägäis-Inseln in Griechenland und zur Unterstützung Spaniens sind zügig positive Maßnahmen zu ergreifen.
Griechenland und Spanien sind bereit, Asylsuchende wiederaufzunehmen, die künftig von deutschen Behörden an der deutsch-österreichischen Grenze festgestellt werden und einen EURODAC-Eintrag der genannten Staaten haben. Deutschland wird die Fälle der Familienzusammenführung in Griechenland und Spanien schrittweise abarbeiten und abschließen, um die Familieneinheit zu fördern. Die operativen Einzelheiten der vorstehenden Maßnahmen werden in den nächsten vier Wochen  vereinbart und regelmäßig überprüft. Die Zusammenarbeit beginnt unmittelbar, nachdem eine entsprechende Vereinbarung erzielt wurde.

Freie Fahrt in Oberkirchen: Pilotprojekt schafft gemeinsamen Raum für alle Verkehrsteilnehmer

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger hat am Freitag, 29. Juni, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Freisen, Karl-Josef Scheer, die umgestaltete Ortsdurchfahrt Oberkirchen offiziell freigegeben.

Hier wurde angelehnt an das ‘Shared-Space-Prinzip‘ („gemeinsamer Raum“) die vorhandene Ortsdurchfahrt sowohl als Einkaufs- und Aufenthaltsgebiet, als auch als Verbindungsstraße ausgebaut. Charakteristisch für das Shared-Space-Prinzip ist die Idee, so weit wie möglich auf Verkehrszeichen, Signalanlagen und Fahrbahnmarkierungen zu verzichten. Gleichzeitig sollen die Verkehrsteilnehmer vollständig gleichberechtigt werden, wobei die Vorfahrtsregel weiterhin Gültigkeit besitzt.

Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger spielt bei dem Pilotprojekt die gegenseitige Rücksichtnahme eine wichtige Rolle. „Die Ortsdurchfahrt von Oberkirchen wird mit dem Pilotprojekt zu einem gemeinschaftlich genutzten Raum. Der vom Kfz-Verkehr dominierte öffentliche Straßenraum wird im Verkehrsfluss verbessert. Durch Bepflanzung und einen neu geschaffenen Brunnen wird die Attraktivität erhöht. Wir hoffen, dass wir dadurch wieder mehr Anwohner in den Ortskern ziehen. Eine echte Win-Win-Situation für Oberkirchen.“

Die Hauptstraße von Oberkirchen vom Kreisverkehrsplatz bis zur Einmündung der Straße ‚Zur Festhalle‘ wurde so gestaltet, dass möglichst keine Verkehrsteilnehmer bevorzugt werden, sondern dass auf partnerschaftliches Miteinander gesetzt wird. Durch die Gestaltung wurde versucht, möglichst gute Sichtbeziehungen zwischen allen Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten. Den Fußgängern und Radfahrern wird mehr Raum zugeteilt, und die Nutzung durch Menschen mit Behinderungen durch die Reduzierung von Barrieren erleichtert. So wird im gesamten Bereich ein Blindenleitsystem angeordnet. Die Führung der Blinden und Sehbehinderten erfolgt teilweise direkt entlang der Häuser, entlang der Hochborde sowie mittels eines Leitstreifens aus einer Kombination von Noppen- und Rippenplatten.

Um die Geschwindigkeit auf ein angemessenes Maß zu reduzieren, wird der umgestaltete Bereich als „Tempo-20-Zone“ ausgewiesen. Ebenso wird die Rechts-vor-links-Regel angewendet und weitgehend auf weitere Beschilderung verzichtet. Die komplette Straßenbeleuchtung wurde mit modernen und energiesparenden LED-Leuchtkörpern erneuert.

Die  Baukosten des Pilotprojektes betragen 2 Mio. Euro. Finanziert wird die Maßnahme durch das Wirtschaftsministerium mit 1 Mio. Euro, das Innenministerium mit rund 836.000 Euro sowie durch die Gemeinde Freisen. Die Bauzeit betrug rund 22 Monate.

Der Eichenprozessionsspinner – Umweltministerium informiert über Gesundheitsgefahren für den Menschen

Aus aktuellem Anlass hat das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz die Handreichung „Der Eichenprozessionsspinner – Gesundheitsgefahr für den Menschen“ neu aufgelegt. Darin wird über mögliche Gefahren und Schadwirkungen sowie geeignete Schutz- und Gegenmaßnahmen informiert.

Im Saarland ist der Eichenprozessionsspinner in diesem Jahr witterungsbedingt besonders stark verbreitet. Im Larvenstadium bilden die Schmetterlingsraupen besondere Brennhaare aus, die das Nesselgift Thaumetopoein beinhalten. Gelangt man mit diesen winzigen Härchen in Berührung, kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Zu den Symptomen beim Menschen gehören lokale Hautausschläge mit Schwellungen und Juckreiz. In Ausnahmefällen kann der Kontakt zu Atemwegsreizungen, Schwindel und Fieber sowie zum anaphylaktischen Schock führen.

Im Falle eines Kontakts mit den Raupen oder Raupenhaaren empfiehlt es sich, die betroffene Stelle zu waschen und mit Wasser gründlich abzuspülen. Kratzen und reiben sollte stets vermieden werden. Getragene Kleidung bei mindestens 60 Grad Celsius waschen. Bei starken oder anhaltenden Beschwerden sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Der Eichenprozessionsspinner besiedelt hauptsächlich eichenreiche Wälder, kann aber auch an Einzelbäumen, wie etwa an Straßenrändern, in Parks und in Siedlungsgebieten auftreten. Auch die nach der Verpuppung in den Nestern verbliebenen Brennhaare, stellen über mehrere Jahre hinweg eine mögliche Gefahrenquelle dar. Erhöhte Gefahr herrscht insbesondere von Mitte Mai bis Ende Oktober.

Dort, wo Menschen und insbesondere Kinder sich längere Zeit aufhalten, ist es ratsam, die Raupen und Raupennester zu beseitigen. Für die Beseitigung des Eichenprozessionsspinners von befallenen Baumbeständen  im öffentlichen Raum sind die Kommunen zuständig. Auf privatem Grund liegt die Verantwortung beim jeweiligen Eigentümer. Gespinstnester und Raupen sollten stets von geschultem Fachpersonal beseitigt werden.

Die Handreichung kann unter der Rubrik „Publikationen“ auf der Homepage des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz heruntergeladen oder in gedruckter Form angefordert werden: https://www.saarland.de/210395.htm

Patrik Herbrand geht nach Völklingen – Test gegen Dillingen abgesagt

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Was unter Insidern schon länger bekannt war, bestätigt nun der 1. FC Saarbrücken offiziell: Patrik Herbrand, dem von vielen Seiten ein großes Talent bescheinigt wird, wird in der kommenden Saison für Röchling auflaufen.

Hier die originale Meldung des Vereins:

Dem 1. FC Saarbrücken verleiht seinen jungen Torwart Patrik Herbrand für ein Jahr an den SV Röchling Völklingen 06. Herbrand gehört seit zwei Jahren zum Kader der 1. Mannschaft und hat seinen ersten Ligaeinsatz in der Regionalliga Südwest am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison erleben dürfen. Des Weiteren hütete er zweimal den Kasten des FCS im Saarlandpokal in der Spielzeit 2017/2018.

Bei dem Team aus Völklingen soll er nun eine Liga tiefer Spielpraxis sammeln und kehrt dann im kommenden Sommer wieder zurück zu den Blau-Schwarzen.

„Für Patrik ist es in seinem momentanen Alter extrem wichtig Spielminuten zu sammeln. Er ist ein sehr talentierter Torwart, den wir weiter fördern möchten. Wir erhoffen uns von der Ausleihe einen weiteren Entwicklungsschritt von ihm“, so der sportliche Leiter Marcus Mann.

Testspiel in Dillingen muss abgesagt werden – FCS spielt stattdessen gegen den SV Röchling Völklingen 06

Das für den Dienstag, 03. Juli, angedachte Vorbereitungsspiel zwischen dem VfB Dillingen und den Blau-Schwarzen muss leider abgesagt werden, da das Stadion in Dillingen derzeit nicht genutzt werden darf.

Alternativ bestreitet der 1. FC Saarbrücken nun am Dienstag, den 03. Juli 2018, um 18.30 Uhr ein Testspiel gegen den SV Röchling Völklingen 06 im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen. Somit kommt es zu einem Aufeinandertreffen vieler alter Bekannter, die früher einmal die Schuhe für die Malstatter geschnürt haben. Aktuellstes Beispiel ist hier Patrik Herbrand, der am heutigen Tage für ein Jahr an die Völklinger ausgeliehen wurde und somit direkt auf seinen bisherigen Verein trifft.

Verkehrsunfall mit Radfahrerin in Bexbach

Am Donnerstagnachmittag, gegen 16:15 Uhr, kam es in der Kleinottweilerstraße in Bexbach, unmittelbar vor dem Kreisel am Lidl, zu einem Zusammenstoß zwischen einem blauen Ford Fiesta und einer Radfahrerin mit einem dunkelroten Fahrrad. Die Frau fuhr auf dem Gehweg und die Fahrerin des Fiesta wollte vom Grundstück auf die Straße fahren. Nach dem Zusammenstoß ist die Fahrradfahrerin mit ihrem Rad weggegangen. Verletzt wurde sie offensichtlich nicht. Die Frau soll ca. 165 cm groß und kräftig gewesen sein. Sie hatte schulterlanges, dunkelbraunes Haar und Ende 50. Sie sprach gebrochen Deutsch. Aufgrund ihrer Kleidung (Hausschuhe) wohnt sie möglicherweise in der Nähe der Unfallstelle.

Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich bei der Polizei in Homburg ( Tel. 06841/1060 ) zu melden.

SVE: Zusammenarbeit mit Co-Trainer Heemsoth vorzeitig beendet

Die SV Elversberg und Co-Trainer Bernd Heemsoth, dessen Vertrag ursprünglich noch für diese Saison gültig gewesen wäre, haben ihre Zusammenarbeit frühzeitig, aber einvernehmlich beendet. Der 51-Jährige war vor einem Jahr nach Elversberg gekommen, zuvor war er unter anderem im Trainerteam bei Wehen Wiesbaden, Preußen Münster und Holstein Kiel tätig gewesen. Aus privaten Gründen ist Heemsoth nun wieder in seine niedersächsische Heimat Oldenburg zurückgekehrt.

„Bernd hat in diesen Tagen das Gespräch gesucht, wir haben uns anschließend auf diese Lösung verständigt“, sagt SVE-Sport-Vorstand Roland Seitz: „Wir haben seine Arbeitsweise hier sehr geschätzt und wollen uns bei ihm für sein Engagement in der vergangenen Saison bedanken. Wir sind uns sicher, dass er seinen Weg gehen wird.“

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fcs@saarnews.com