Freitag, Mai 2, 2025
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Fund einer Königspython in Kirkel-Limbach

Am Donnerstag, 27.06.18, wurde gegen 19:35 Uhr im Heinrich-Heine-Weg in Kirkel-Limbach eine Schlange aufgefunden. Das Reptil wurde durch die Feuerwehr eingefangen. Anschließend wurde die ca. 60cm lange Schlange (mintgrüner Rücken, schwarze Punkte auf der Seite) durch die Polizei an Fachkundige übergeben. Demnach handelt es sich bei der Schlange um eine Königspython. Eine Gefahr für Anwohner bestand nicht.

 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise bzw. Angaben zu dem Besitzer der Schlange machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel.: 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Die Polizei Köllertal informiert

Verkehrsunfallflucht in Riegelsberg

Bereits am Freitag, 22.06.2018, gegen 15:15 Uhr, ereignete sich in der Rathausstraße in Riegelsberg ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW-Fahrer beim Rangieren das Aluminiumgeländer und Briefkästen im Einfahrtsbereich beschädigte. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit. Es entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Hinweise liegen der Polizei bislang nicht vor. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeiinspektion Köllertal unter 06806/9100.

Verkehrsunfall auf der A8 in Höhe Heusweiler

Am vergangenen Mittwoch Morgen, gegen 07:00 Uhr, kam es auf der A8 aus Neunkirchen kommend in Fahrtrichtung Saarlouis, in Höhe der AS Heusweiler, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Im Ausfahrtsbereich der AS Heusweiler kam es beim Fahrspurwechsel zur seitlichen Kollision der beiden PKW, wobei der geschädigte PKW von der Fahrbahn abkam, über einen Leitpfosten fuhr und erst im angrenzenden Grünstreifen stoppen konnte. Bei dem Verkehrsunfall wurde niemand verletzt. Es entstanden lediglich Streifschäden von ca. 1000 Euro an beiden Fahrzeugen. Der verunfallte auf dem Grunstreifen stehende PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Diebstahl an einem Roller in Riegelsberg

Wie der Polizeiinspektion Köllertal jetzt erst mitgeteilt wurde, wurde in der Zeit vom 18.06. bis vergangenen Montag, 25.06., ein Anbauteil an einem in der Invalidenstraße in Riegelsberg abgestellten Roller fachgerecht ausgebaut und entwendet. Es handelte sich um ein nachträglich angebrachtes Fahrzeugteil im Wert von ca. 150 Euro. Der Roller stand in dieser Zeit auf einem Stellplatz unmittelbar vor dem Anwesen, der von der Straße her frei zugänglich ist. Hinweise auf den oder die Täter liegen der Polizei bislang nicht vor. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeiinspektion Köllertal unter 06806/9100.

Bündnis 90/Die Grünen: Acht Forderungen für besseren Hochwasserschutz im Saarpfalzkreis!

Von Charlotte Mast, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Biosphären-Fraktion im Kreistag des Saarpfalz-Kreises

und Rainer Keller, Kreisvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saarpfalz

 

Angesichts der dramatischen Schäden in Folge der jüngsten Hochwasserereignisse im Saarpfalzkreis muss in Sachen Hochwasserschutz umfassend und zügig gehandelt werden. Es ist alles daran zu setzen, solche Überschwemmungen zukünftig so gut wie es geht zu vermeiden. Präventiver Hochwasserschutz ist bei weitem günstiger als die Schadensbeseitigung im Nachhinein, ganz zu schweigen davon, dass die Überschwemmungen für die betroffenen Menschen unglaublich belastend und höchst gefährlich sind.

 

  1. Hochwasserschutz-Fonds einrichten

Die Städte und Gemeinden im Saarpfalzkreis müssen zügig finanziell in die Lage versetzt werden, notwendige präventive Hochwasserschutzmaßnahmen ergreifen zu können. Dafür braucht es einen Hochwasserschutz-Fonds des Landes.

 

  1. Task-Force einsetzen

Um die kommunale Bauleitplanung im Hinblick auf den Hochwasserschutz kritisch zu überprüfen und den Kommunen Planungsunterstützung für anstehende Hochwasserschutzmaßnahmen zu gewähren, müssen das Umwelt- und das Innenministerium eine gemeinsame Task-Force aus qualifizierten Fachkräften einsetzen. Dies ist insbesondere auch für die Umsetzung der Starkregenkonzepte der Kommunen wichtig.

 

  1. Flächenverbrauch deutlich reduzieren

Im neuen Landesentwicklungsplan muss dem Hochwasserschutz eine wichtigere Rolle zukommen. Durch strenge Vorgaben der Standortsteuerung muss der Flächenverbrauch deutlich eingegrenzt und mit einer festen Zielmarke versehen werden. Auch müssen alle unbebauten Flächen, die von einem statistischen Jahrhunderthochwasser betroffen wären, unverzüglich vor Erschließung geschützt werden.

 

  1. Renaturierungen von Flüssen und Bächen vorantreiben

Viele Flüsse und Bäche im Saarpfalzkreis sind trotz bereits umfangreicher Renaturierungsmaßnahmen immer noch begradigt. Das Renaturierungsprogramm des Landes muss forciert werden, um das ursprüngliche Bett und Ufer zahlreicher Fließgewässer im Kreis wiederherzustellen, die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Überschwemmungsgefahr zu reduzieren. Nicht zuletzt stärkt dies die Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten entlang der betroffenen Gewässer.

 

  1. Auenschutzprogramm auflegen

Auen haben für den Hochwasserschutz eine hohe Bedeutung, weil durch sie der Wasserrückhalt in der Landschaft vorangetrieben wird. Zugleich kommt den Auenlandschaften auch im Rahmen der Biodiversität eine wichtige Rolle zu. Leider gibt es durch den Eingriff des Menschen nur noch wenige Auen. Umso wichtiger ist es, die verbliebenen Auen konsequent zu schützen und ehemalige Auen möglichst auch wiederzubeleben. Das Bundesamt für Naturschutz hat in einer kürzlich veröffentlichten Studie eindrücklich belegt, dass Revitalisierungen von Auen sehr erfolgreich sein können. Das Saarland braucht daher ein umfassendes Auenschutz- und revitalisierungsprogramm.

 

  1. Versickerungspotenziale des Bodens erhöhen

Flächenversiegelung verschärft die Hochwassergefahr. Es müssen mehr Maßnahmen ergriffen werden, um die Versickerungspotenziale des Bodens zu erhöhen. Dies gilt in der Stadt, in den Gewerbegebieten – aber auch in der Landwirtschaft. Gerade durch die Förderung des ökologischen Landbaus können die Versickerungspotenziale des Bodens deutlich besser ausgeschöpft werden.

 

  1. Feuerwehren bestmöglich ausstatten

Es muss zügig analysiert werden, wie man die Hilfsdienste technisch und personell noch besser für noch häufigere und stärkere Hochwasserereignisse rüstet. Insbesondere muss die Leistungsfähigkeit der Integrierten Leitstelle kritisch überprüft werden, um die Erreichbarkeit der Notrufnummer 112 auch bei großen Unwetterlagen sicherzustellen. Feuerwehreinsatzzentralen (FEZ) sind als kommunale Befehlsstellen bei Flächenlagen weiter zu fördern, technische und organisatorische Voraussetzungen festzulegen und Kommunen bei deren Errichtung zu unterstützen.

 

  1. Klimaschutz vorantreiben

Klimaschutz ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, zu dieser endlich auch das Saarland seinen Teil beitragen muss. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung mit dem Abkehr von den ursprünglich vereinbarten Klimazielen den Klimaschutz weitgehend abgeschrieben hat. Das Saarland benötigt deshalb umso dringlicher ein Klimaschutzgesetz mit klaren Klimazielen, die rechtlich verbindlich verankert werden müssen und durch einen entsprechenden Klimaschutzplan zu erreichen sind.

Bundeskulturhaushalt steigt auf 1,78 Mrd. Euro – Grütters: Herausragendes Zeichen für den Wert der Kultur

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Der Gesamthaushalt 2018 für Kultur und Medien steigt nach der entscheidenden Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages auf rund 1,78 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von knapp neun Prozent gegenüber dem Haushalt 2017 und eine erneute deutliche Steigerung in der Amtszeit von Staatsministerin Monika Grütters.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters: „Der Haushaltsausschuss hat den finanziellen Rahmen meines Etats nach den schon deutlichen Zuwächsen im Regierungsentwurf noch einmal erheblich erweitert. Ich bin dankbar für dieses Signal der Parlamentarier und das damit verbundene Vertrauen in die Kultur, in meine Arbeit und in die meines Hauses. Gerade in Zeiten, in denen die Kultur für den Erhalt des gesellschaftlichen Zusammenhalts weiter an Bedeutung gewinnt, ist dies eine erfreuliche Entwicklung, die uns zuversichtlich stimmt. Kunst und Kultur als Brückenbauer sind mehr denn je gefragt; Kultur stiftet Werte und Identität und trägt zur Selbstvergewisserung bei. Besonders wichtig ist es mir dabei, auch die Regionen jenseits der Metropolen in den Blick zu nehmen und damit Kulturpolitik für das ganze Land sowie Kultur und kulturelle Bildung vielen Menschen zugänglich zu machen.“
Ein Großteil der Erhöhung des Kulturhaushalts kommt dabei nachhaltigen Investitionen in die kulturelle Substanz zugute. Dabei werden in ganz Deutschland verschiedene Kulturorte wie der Gasometer in Oberhausen, historische Bauten wie die Jugendstil-Konzerthalle in Görlitz, aber auch Gedenk- und Erinnerungsstätten wie etwa das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth berücksichtigt. 30 Millionen stehen für Denkmalschutzmaßnahmen im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung.
Außerdem profitieren unter anderem folgende Projekte und Einrichtungen:
Die Mittel für die Deutsche Welle sollen – zusätzlich zu der bereits im Regierungsentwurf vorgesehenen Steigerung um fast 28 Millionen Euro – um bis zu weitere 7 Millionen Euro unter anderem für den Ausbau des türkischsprachigen Angebots erhöht werden.
Erstmals stehen nun eigene Mittel in Höhe von bis zu 1,5 Millionen Euro für die Digitalisierung im Bereich Kultur und Medien zur Verfügung, die ein Kernthema der Bundesregierung in der neuen Legislaturperiode darstellt.
Die Kulturförderfonds des Bundes, aus denen deutschlandweit Projekte aus den Bereichen bildende und darstellende Künste, Literatur, Musik, Soziokultur und Übersetzunggefördert werden, erhalten rund 5 Millionen Euro zusätzlich.
Die Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes soll in diesem Jahr mit bis zu 1,5 Millionen Euro zusätzlich unterstützt werden. Damit stehen hierfür 2018 insgesamt 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Viele alte Handschriften, Archivalien und Bücher in deutschen Archiven und Bibliotheken sind in ihrer Substanz zunehmend gefährdet und bedürfen daher dringender Erhaltungsmaßnahmen, damit sie nicht unwiederbringlich verloren gehen. Bei dem Programm ist es erforderlich, dass die jeweiligen Länder die geförderten Projekte mitfinanzieren.
Die nun beschlossenen Steigerungen treten zu Aufwüchsen hinzu, die bereits im Regierungsentwurf 2018 vorgesehen waren. Dazu gehören: 75 Millionen Euro für einen zusätzlichen Anreiz für den Filmstandort Deutschland sowie 10 Millionen Euro für den ‚German Motion Picture Fund‘ und damit die Bundesförderung hochwertiger Serien; 7,5 Millionen Euro für den Ankauf national wertvollen Kulturguts; fast 25 Millionen Euro für Zuschüsse, die im neuen Hauptstadtfinanzierungsvertrag vereinbart wurden, darunter für die Berliner Philharmoniker, die Berliner Opern und des Hauptstadtkulturfonds; bis zu 2,3 Millionen Euro für die Digitalisierung des deutschen Filmerbes.
Das Haushaltsgesetz tritt nach Beschluss durch das Bundestagsplenum, die Beteiligung des Bundesrats und die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft.

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

ZKE saniert ab 5. Juli Mischwasserkanal in der Theodor-Körner-Straße

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) saniert ab Donnerstag, 5. Juli, den Mischwasserkanal in der Theodor-Körner-Straße in Dudweiler im Bereich von Hausnummer 1 bis 9. Die Arbeiten werden in aufeinander folgenden Bauabschnitten durchgeführt.

 

Während der Arbeiten wird die Theodor-Körner-Straße im Bereich der Baustelle halbseitig gesperrt. Pkw können den Baustellenbereich passieren.

 

Die Zufahrt zu den Grundstücken bleibt für Anlieger während der gesamten Bauphase möglich, in Absprache mit der vor Ort arbeitenden Baufirma. Fußgänger können den Gehweg weiterhin in beide Richtungen nutzen.

 

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August und kosten rund 100.000 Euro.

JuLi-Landechef: Bouillons Rettungsversuch des LSVS ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten

Zur Forderung des Innenministers Bouillon äußert der JuLi-Landeschef Julien François Simons sich wie folgt:

„In der Sache hat Klaus Bouillon recht: Politik und Sport gehören klar getrennt. Allerdings darf man sich hier nicht täuschen lassen. Schließlich war es gerade Klaus Bouillon, der das System jahrelang professionell bespielt hat. In seiner Ausübung über Fach- und Rechtsaufsicht wurde der LSVS zum Millionengrab und in seiner Zeit wurden durch CDU und SPD in trauter Verbundenheit Schecks zu Wahlkampfzwecken verteilt. Somit ist Bouillon die ungeeignetste Person, die man sich jetzt als Beteiligten für die Reform des LSVS denken kann. Seine Aussagen sind heuchlerisch und ich hoffe, dass Bürger und Presse nicht auf diese billige Farce hereinfallen. Deshalb wäre ein Wechsel an der Spitze des Innenministeriums hilfreich, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.“

Musiksommer mit Querbeat und Jazz-Frühschoppen am 6. und 7. Juli

“Die  Üblichen Verdächtigen” und “Zydeco Annie & Swamp Cats”

Im Rahmen von „Querbeat“ ist am Freitag, 6. Juli 2018, ab 19 Uhr die Band „Die Üblichen Verdächtigen“, kurz DÜV, zu Gast auf dem Historischen Marktplatz. Die achtköpfige Unplugged-Band präsentiert einen Mix aus Rock, Pop, Folk und Country mit Songs von Journey, The Eagles, Keith Urban oder Mike and the Mechanics.

 

Beim Jazz-Frühschoppen am Samstag, 7. Juli  2018, ab 11 Uhr gastiert mit „Zydeco Annie“ und ihren Swamp Cats eine der besten Cajun- und Zydecobands Europas beim Homburger Musiksommer. Dabei wird die Musikerin Maja Baldauf zur leibhaftigen „Zydeco Annie“ und taucht mit ihrer Band ein in die Weite der Baumwollplantagen, in die heißen Nächte von New Orleans, die kreolische Lebensfreude und die mystischen Klänge aus dem tiefen Süden Louisianas. Sie spielen nicht nur die Musikvielfalt Louisianas, sondern bereichern sie auch mit tollkühnen Arrangements.

Stadtsteueramt am 5. Juli geschlossen

Das Stadtsteueramt der Landeshauptstadt Saarbrücken bleibt am Donnerstag, 5. Juli, wegen einer Gemeinschaftsveranstaltung geschlossen.

 

Am Freitag, 6. Juli, steht das Stadtsteueramt mit Gewerbemeldestelle seinen Kundinnen und Kunden wieder von 8.30 bis 12 Uhr zur Verfügung.

Drahtwerk Nord Areal (DNA) komplett vermarktet – Ansiedlung eines Tochter-Unternehmens von URSAPHARM

In seiner letzten Sitzung hat der Aufsichtsrat der St. Ingberter Gewerbegelände-Entwicklungsgesellschaft (GGE) unter anderem grünes Licht für weitere Grundstücksverkäufe auf dem DNA gegeben. Es ist nun komplett vermarktet. Die beiden bereits dort ansässigen Firmen Preinfalk und Ingenieurbüro Lenhardt werden zusätzliche Flächen erwerben. Das ist erfreulich und zeigt die gute Entwicklung beider Unternehmen. Die nahezu unbekannte Firma Lenhardt, die derzeit ein 5-stöckiges Gebäude errichtet, hat seit der Gründung 2011 eine ganz steile Entwicklung hinter sich. Sie ist auf dem relativ unbekannten Gebiet der Zulassung von Funkprodukten tätig und nimmt hier weltweit eine führende Rolle ein! Alles was funkt, braucht eine entsprechende offizielle Zulassung und das weltweit. Die nun erfolgte Grundstückerweiterung wird diese Position festigen und ausbauen.

Besonders hervorzuheben ist der Verkauf des so genannten Filetgrundstückes am Bambus-Kreisel samt den ehemaligen Werkshäusern Dudweiler Str. 16a und b an eine Gesellschaft von Dominik Holzer und Gerlando Giarrizzo. Ansiedeln soll sich dort in einem ersten Bauabschnitt ein Tochter-Unternehmen von URSAPHARM. Der Pharma-Hersteller versteht sich als eigenständiges und unabhängiges Familienunternehmen mit Visionen und frischen Ideen. Nachhaltiges Engagement steht für URSAPHARM an erster Stelle. Das passt gut zu St. Ingbert. Architekt Giarrizzo wird auch für die bauliche Umsetzung verantwortlich sein. Für ihn ist es selbstverständlich, dass an diesem Entrée zur Stadt ein repräsentatives Gebäude stehen wird, das sich architektonisch hervorragend einfügt.

Holzer und Giarrizzo betreiben bereits ohne großes Aufsehen zu erregen erfolgreiche Gewerbe- und auch Stadtentwicklung für die Stadt mit all den positiven Aspekten, die daraus resultieren. Es ist ein großer Glückfall für eine Stadt, wenn es Personen gibt, die sich mit ihrer Stadt identifizieren, sich zu ihr bekennen und es zu derartigen Investitionen kommt. Hier spreche ich meinen großen Dank für dieses herausragende Engagement aus, so der GGE-Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Magenreuter (CDU). Ebenso gilt der Dank sowohl dem gesamten Aufsichtsrat für die gefassten Beschlüsse, dem Personal der GGE, welches die aktuellen Verkäufe erneut zügig zum Abschluss bringen wird, als auch der städtischen Wirtschaftsförderung, die für die GGE unterstützend tätig ist.

Sportlenkrad aus einem PKW – Mitfahrerparkplatz Reiskirchen an der AS Homburg entwendet

Bislang unbekannter Täter entwendete in der Nacht von Dienstag (26.06.2018, 21:00 Uhr) auf Mittwoch (27.06.2018, 06:10 Uhr) aus einem verschlossenen BMW 120d das serienmäßige Sportlenkrad. Das Fahrzeug mit KUS-Kreiskennzeichen stand auf dem Mitfahrerparkplatz Reiskirchen an der Anschlussstelle Homburg der BAB 6. Der Täter schlug die Seitenscheibe der linken Mitfahrertür ein und öffnete im Anschluss die Mitfahrer- und Fahrertür durch Ziehen am jeweiligen Innengriff. Anschließend montierte er das Sportlenkrad fachgerecht ab und entwendete es aus dem PKW.

 

Zeugen, die in der Nacht verdächtige Beobachtungen auf dem Mitfahrerparkplatz gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizei Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

 

 

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