Freitag, Mai 2, 2025
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Verwüstung durch bislang unbekannte Täter auf dem Friedhof St. Johann

Saarbrücken. Vermutlich in der Nacht zum heutigen Dienstag wurden von einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern an etwa 20 Gräbern große Teile der Bepflanzung herausgerissen und auf den Weg zwischen den Grabstätten geworfen. Zudem wurden teilweise die Grableuchten offensichtlich umgetreten.

Bei der Tatörtlichkeit handelt es sich um das „Feld 27“ in der Nähe der Einsegnungshalle.

Geschädigte der Tat sowie Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0681 / 9321 – 233 an die Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Studtrucker wechselt nach Wiedenbrück

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Marwin Studtrucker verbrachte zwei Jahre beim 1. FC Saarbrücken, konnte sich – auch aufgrund von Verletzungen – jedoch nie wirklich bei dem saarländischen Top-Verein durchsetzen. Deshalb war im Frühjahr schnell klar, dass er seine Zelte woanders aufschlagen würden.Heute hat nich der SC Wiedenbrück die Verpflichtung des Offensivspielers vermeldet. Der Verein aus der Regionalliga West kennt Marwin Studtrucker schon lange, schließlich spielte „Studti“ dort von 2011/2012 und 2013/14 und erzielt in 108 Spielen immerhin 26 Tore.

Volle Kraft voraus: Joshua Mees verstärkt Unions Offensive

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Der 1. FC Union Berlin verpflichtet Joshua Mees für die offensiven Außenpositionen. Der 22-Jährige wechselt von der TSG 1899 Hoffenheim an die Alte Försterei, war in der vergangenen Saison für den SSV Jahn Regensburg aktiv und erzielte dort in 22 Zweitligapartien sechs Tore und bereitete drei Treffer vor.

Der im Saarland geborene Angreifer spielte in der Jugend des 1. FC Saarbrücken und wechselte mit 15 Jahren nach Hoffenheim. Über die Leihstationen SC Freiburg (2015/16) und Jahn Regensburg (2017/18) wurde der 1,81 m große Mees an den Profifußball herangeführt und verlässt Hoffenheim nun Richtung Berlin-Köpenick.

„Joshua Mees ist ein vielversprechender junger Spieler, der in der letzten Saison konstant im Profibereich gespielt hat und in der 2. Bundesliga bereits Akzente gesetzt hat. Wir möchten ihn weiterentwickeln und sind davon überzeugt, dass er seinen Weg bei uns erfolgreich fortsetzen wird. Ich bin sicher, dass er uns offensiv stärker macht“, so Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifußball des 1. FC Union Berlin, zur Verpflichtung von Mees.

„Für mich ist der Wechsel zu Union ein weiterer Schritt nach vorne. Ich kenne die Liga jetzt ganz gut und weiß genau, was mich erwartet und auch, was von mir erwartet wird. Union ist ein außergewöhnlicher Klub, auf den ich mich sehr freue. Die Ambitionen des Vereins sind Ansporn und Verpflichtung zugleich: Ich will mich hier durchsetzen“, erklärt Joshua Mees seinen Wechsel zu Union.

Joshua Mees hat beim 1. FC Union Berlin einen Vertrag bis zum 30.06.2021 unterschrieben. Er erhält die Rückennummer 8.

Electro Magnetic und Scooter Open-Air

Scooter kommen mit ihrer „25 Years Wild & Wicked“-Tour ins Saarland. Aber nicht in eine riesige Konzerthalle, sondern an einen der spannendsten Ort der Welt. Die erfolgreichste Band in der Geschichte der deutschen Charts kommt am 13. Juli mit ihrer Jubiläumtour mitten ins Herz des Weltkulturerbe Völklinger Hütte.

Bei Scooter kann es nicht genügend Licht, Pyro, Laser und Sound sein. Hier wird getreu dem Motto „Faster Harder, Scooter“ gefeiert. All das passiert zwischen Millionen Tonnen altem Stahl, Hochöfen und Sinteranlagen. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und wird gegen 24 Uhr enden.

Electro Magnetic

Zwischen unzähligen Zeugnissen einer vergangenen Zeit entsteht am Samstag, dem 14. Juli, mit dem Electro Magnetic der aufregendste Elektro-Klub der Republik. Auf fünf Floors werden mehr als 50 DJs und Live-Acts aus allen Sparten der elektronischen Musik dem ehemaligen Eisenwerk wieder Leben einhauchen. Der Fokus liegt dabei vorwiegend auf House, Techno, Minimal und Drum&Bass. Die weltweit einzigartige Location, das UNESCO Weltkulturerbe Völklinger Hütte, wird in Verbindung mit Sound-, Licht- und Video-Installationen zu einem faszinierenden Gesamtkunstwerk. Zwischen Hochöfen, Sinteranlage und der Erzhalle lässt das Electro Magnetic die Magie dieses Ortes wieder auferstehen. Die Dynamik, die diese Maschinen einst antrieb, wird durch Rhythmus, Bass, Dampf, Feuer und die Energie tausender feiernder Menschen wieder spürbar. Die Kultur der Vergangenheit verbindet sich mit der machtvollsten und bedeutendsten Kultur unserer Zeit: Musik.

Nach sechs ausverkauften Veranstaltungen in Folge und einer Auszeichnung als „Bestes Newcomer Festival Europas“ (European Festival Awards 2012) erwartet die 10.000 Besucher auch 2018 ein ausgewähltes Programm mit internationalen Spitzen-DJs:

Als Künstler sind bereits bestätigt:

ADAM BEYER | NEELIX | PAUL VAN DYK
AKA feat. THALSTROEM | CONFIDNS | DENIS HORVAT | DJ TENNIS | FELIX KRÖCHER | GERD JANSON | GHEIST | JUNGE JUNGE | KLAUDIA GAWLAS | MOONBOOTICA | NEELIX | PAUL VAN DYK | SVEN SHALLER | TRIKK

Als Local Artists sind bestätigt:

Apex I Björn del Togno I Denis Keiner I DJ Pi & Senad I Frank S I Flo.Von I Fred M I
IAMGHOST I Icelow I Kollektiv 115 I Maroubz & Louds I Michael Kastel I Nivik I Paul Veritas I ROD_A I Sven Sossong I Tim Klein I Winkler I Wonderboys

Grüne Saarpfalz: Bienensterben endlich auch bei der CDU angekommen – Samenplacebo reicht nicht – Glyphosat verbieten.

„Es ist schon verwunderlich mit welcher Marketingmacht die CDU Saar sich derzeit versucht als Umwelt- und Naturschutzpartei zu generieren“, stellt der Kreisvorsitzende der Grünen Saarpfalz, Rainer Keller anlässlich der durch den CDU Ministerpräsidenten und den CDU Generalsekretär präsentierten landesweiten Kampagne „Bienenparadies Saarland“ fest.

Werbewirksam wird darüber in den Sozialen Medien, Presse und Rundfunk berichtet. Fast könnte man sich schon freuen, dass jetzt auch die CDU die Wichtigkeit eines nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz begriffen hat. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die Kampagne jedoch als reines Marketinginstrument.

„Der Kampf gegen das Insektensterben bedarf mehr als einer Werbekampagne!“, betont Keller und ergänzt: „Es ist eben nicht damit getan auf jedem Dorffest Insektenhotels einzuweihen und Blumensamen zu verteilen. Die Ursachen des Insektensterbens liegen im Einsatz von Pestiziden, der industriellen Landwirtschaft und dem Klimawandel begründet. Das werbewirksame Auftreten der CDU Saar und ihr Handeln passen da leider nicht zusammen!“. Keller zählt hier beispielhaft folgende Punkte auf:

Das Herbizid Glyphosat ist billig und darum bei Landwirten beliebt Wo war der Aufschrei der CDU Saar, als Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt von der CSU im November auf EU-Ebene der Verlängerung der Glyphosatzulassung für weitere fünf Jahre zustimmte?

Warum brachte die GroKo im Saarland noch kein Glyphosatverbot auf allen landeseigenen und kommunalen Flächen im Saarland zustande?

Warum wurden die Mittel zur Förderung der Umstellung auf Ökolandbau nicht aufgestockt, nachdem sie in der noch laufenden ELER Förderperiode erschöpft waren?

„Gerade im Bereich Landwirtschaft besteht dringender Handlungsbedarf“, betont Keller und verdeutlicht: „Die CDU verhindert auf Bundesebene die Agrarwende und effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels. 52 Prozent der Fläche Deutschlands werden landwirtschaftlich genutzt. Jedoch nur sehr vereinzelt, etwa im Ökolandbau, arbeiten Bauern und Naturschutz Hand in Hand. Im Regelfall besteht die heutige Agrarlandschaft aus riesigen, mit Monokulturen bepflanzten Äckern. Der Einsatz von Totalherbiziden auf diesen industriell-landwirtschaftlich genutzten Flächen vernichtet die Nahrungsgrundlagen von Insekten. Insekten brauchen aber blühende Wiesen. Blühende Wiesen können sich aber nur in einer naturnahen, bäuerlichen Landwirtschaft ausbilden. Und mit den Insekten sterben auch die Vögel. So haben wir in den letzten zwölf Jahren über zwölf Millionen Vogel-Brutpaare in Deutschland verloren“, verdeutlicht Keller.

„Solange die Lebensmittelproduktion fehlgelenkt und unter enormem Preisdruck billiger Überfluss statt nachhaltiger und gesunder Nahrung produziert wird, solange nahezu 40% aller in den westlichen Ländern produzierten landwirtschaftlichen Produkte statt im Verzehr auf dem Müll landen, solange hätte vor allem die Bundesregierung die Verpflichtung und genügend Handlungsspielraum sich für eine echte Agrarwende einzusetzen. Es freut mich, dass die CDU die Wichtigkeit des Schutzes der Umwelt erkannt hat. Es wäre aber schön, wenn jetzt auch Taten folgen würden“, fordert Keller.

„Es sind aber leider immer die gleichen Muster, die man von den Debatten um die Atomkraft, den menschengemachten Klimawandel oder Gefahrenstoffe wie Asbest, Holzschutzmittel oder ähnlichem kennt. Zuerst wird abgewiegelt, mögliche schädliche Folgen verneint und am Ende setzt man sich medial an die Spitze der Bewegung, um die Wähler zu besänftigen. Dann werden die Symptome bekämpft – aber nicht die Ursachen! Das ist weder nachhaltig noch aufrichtig!

Aus diesem Grund fordern wir Grüne die sofortigen Aufstockung der Fördermittel zur Umstellung auf Biolandbau in der aktuellen ELER-Förderperiode, eine Bundesratsinitiative des Saarlandes zur nationalen Agrarwende, ein Totalverbot von Neonikotinoide auf allen öffentlichen Flächen im Saarland, eine umfassende Untersuchung zum Insekten- und Vogelsterben im Saarland und die Ausweitung von Blühstreifen auf öffentlichen Flächen im Saarland. Das wären alles konkrete Maßnahmen, die die Landesregierung in eigener Verantwortung umsetzen könnte“, so der Kreisvorsitzende der Grünen Saarpfalz abschließend.

Staatsministerin Özoğuz zum Internationalen Romatag

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Zum Internationalen Romatag am Freitag erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz:

„Unsere Gesellschaft tat sich lange Zeit schwer, das Schicksal der Sinti und Roma in Deutschland angemessen anzuerkennen. Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Sinti und Roma hierzulande massiv diskriminiert. Der Bundesgerichtshof sprach noch 1956von „Asozialität, Kriminalität und Wandertrieb“ der Sinti und Roma und einer „Landplage“ und gewährte keine Entschädigungen für Inhaftierungen in Konzentrationslagern vor 1943 oder für die Nachkommen der Ermordeten. Erst 2015 hat sich die Präsidentin des Bundesgerichtshofes öffentlich hierfür entschuldigt.
Wir haben uns in Deutschland 67 Jahre Zeit gelassen, ein Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma zu schaffen: erst 2012 wurde dieses Denkmal hier errichtet. Der niederländische Auschwitzüberlebende Zoni Weisz sprach damals vom „vergessenen Holocaust“. Schätzungen gehen von rund 500.000 Menschen aus, die von den Nazis ermordet wurden.
Heute erinnern wir uns nicht nur an die Opfer der NS-Zeit, sondern wollen auch den Blick darauf richten, dass es eine jahrhundertealte Tradition der Sinti und Roma in Deutschland gibt. Die meisten Menschen wissen außer ein paar Stereotypen so gut wie nichts über die Sinti und Roma unter uns. Unwissen ist der beste Nährboden für Vorurteile und Diskriminierung. Daher fordere ich drei Dinge:
In unseren Schulen und Bildungseinrichtungen sollte die Geschichte der Sinti und Roma mehr Platz finden. Sie sind Teil unseres Landes und unserer Geschichte. Wissenschaftliche Einrichtungen wie das Heidelberger Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma müssen wir langfristig bei ihrer Bildungsarbeit unterstützen. Wann immer Sinti und Roma diskriminiert, diffamiert oder angegriffen werden, müssen wir Politikerinnen und Politiker deutlich machen, dass es in unserer Gesellschaft keinen Zentimeter Platz für Antiziganismus geben darf.
Unsere Gesellschaft ist heute vielfältiger denn je: Jeder Fünfte hat eine familiäre Einwanderungsgeschichte. Ich setze mich dafür ein, dass Menschen nicht aufgrund unterschiedlicher Herkunft, Religion oder kultureller Tradition in unserem Land Nachteile erfahren, sondern gut zusammenleben können. Dazu mahnt uns auch der heutige Tag.“

Altes Rathaus Völklingen: Künstlerfreunde stellen aus

Der Völklinger Künstler Reinhold Schwarz hat einige seine Künstlerfreunde zu einer Ausstellung nach Völklingen eingeladen. Fünf machten mit, deren Exponate aktuell  in der Ausstellung im Galerieraum Altes Rathaus Völklingen zu sehen sind. Ausgangspunkt war das Künstlerfestival in Wijk an Zee in den Niederlanden. Dort treffen sich im Mai eines jeden Jahres 80 bis 90 Künstlerinnen und Künstler aus vielen Nationen für eine Woche und arbeiten gemeinsam. Bürgermeister Christof Sellen eröffnete die Vernissage und war von den Künstlern und deren Werken beeindruckt.

Jan van der Lande ist  für die Ausstellung mit Peter de Vries aus den Niederlanden angereist. Er ist Video- und Fotokünstler. Seine ausgestellten Fotos sind am Computer zusammengefügt worden. Ein Haus aus Schweden, Menschen aus Sizilien, ein Baumstumpf von Irgendwo. „Die Bilder sind mit dem Computer komponiert und gemalt, es werden bis zu dreihundert Schichten übereinander gelegt“, so der bekannte niederländische Künstler. Peter de Vries, der in Island lebt, und ebenfalls ein anerkannter Künstler in den Niederlanden ist, gibt die Farbe auf die Leinwand und bewegt die Leinwand hin und her, damit die Farbe verlaufen kann. Was herauskommt ist der Hintergrund des Bildes, auf den er mit Spachtelmasse aufträgt. So entsteht zum Beispiel eine Landschaft mit Bäumen und Wölfen, die sich plastisch aus dem Bild erheben (Spachtel-3D-Technik).

Die Ausstellung ist noch bis zum 13. Juli im Alten Rathaus zu sehen, dann wandert sie nach Rumänen, dann in die Niederlande.

Sachbeschädigung an Kfz in Frankenholz

Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag (23.-24.06.18) wurde in Frankenholz in der Buchwaldstraße ein schwarzer Toyota mit HOM-Kreiskennzeichen beschädigt. An dem Fahrzeug wurden die Scheibenwischer abgebrochen und verbogen. Außerdem wurde die Dachantenne abgeschraubt und der Außenspiegel beschädigt.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg in Verbindung zu setzen (06841/1060)

Fund einer Mörsergranate in Kirkel-Limbach

Im Zuge von Abrissarbeiten eines Wohnhauses wurde am Montag, gegen 13:20 Uhr, in Kirkel-Limbach in der Hauptstraße eine Mörsergranate/Werfergranate aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden.

An der ca. 40cm großen Granate war kein der Zünder mehr vorhanden. Nachdem die Anwohner informiert waren und auf entsprechende Verhaltensanweisungen hingewiesen wurden, wurde die Granate fach- und sachgerecht durch den Kampfmittelräumdienst geborgen und abtransportiert.

Durch die getroffenen Maßnahmen bestand keine Gefahr für die Anwohner.

CDU St. Ingbert: Beschlussvorschlag der Koalition einstimmig angenommen – Filmfestival für 2019 gesichert

Nach einer eindrucksvollen und sehr emotionalen Vorstellung der Leiter des Festivals „Filmreif!“, Fabian Roschy und Jörn Michaely, in der gestrigen Stadtratssitzung hat der Stadtrat dem Festival „filmreif! – das Bundesfestival junger Film“ als kulturelle Bereicherung mit Alleinstellungsmerkmal neben den in Trägerschaft der Stadt durchgeführten Kulturveranstaltungen / Festivals eine Fortführung in 2019 sowie eine dauerhafte Etablierung in das Kulturangebot unserer attraktiven Stadt ermöglicht.

Wir freuen uns, dass der von der Koalition aus CDU, Familien-Partei und Grünen vorgelegte und deutlich über den von der Verwaltung vorgelegten Vorschlag hinausgehende Beschlussvorschlag letztlich einstimmig(!) vom Stadtrat beschlossen wurde. Dieser ermöglicht Planungssicherheit für die Veranstalter, um das in 2018 so überaus erfolgreich gestartete Festival auch 2019 mit deutlich aufgestockten finanziellen Mitteln durchzuführen und damit bundesweit zu etablieren. Gleichzeitig stellt er eine Gratwanderung mit den knappen finanziellen Ressourcen der Stadt und damit einen verantwortungsvollen Umgang mit den Steuergeldern der Bürgerinnen und Bürger dar; daher wird in den anstehenden Beratungen eine haushaltsneutrale Finanzierung angestrebt.

So wird es auch in 2019 heißen: „Film ab in St. Ingbert“ für Jungfilmer aus ganz Deutschland!

CDU Stadtratsfraktion St. Ingbert

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