Die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar hat das Programm für das 2. Halbjahr vorgelegt. „Unsere Familienbildungsstätte ist ein kinder- und familienfreundlicher Ort der Bildung und Begegnung. Bei uns können Sie Sie Ihre Alltags- und Erziehungskompetenzen stärken, Neues entdecken, Unterstützung bei Umbrüchen und veränderten Lebenssituationen erhalten und mit anderen Menschen in Kontakt kommen“, schreibt Anke Schröder, die Leiterin der Einrichtung, im Vorwort.
Neben den bewährten Bildungsangeboten aus den Bereichen Schwangerschaft und Geburt, Familie und Erziehung, Gesundheit, Kommunikation und Medien, Kreativität und Leben im Alter sind auch zahlreiche neue Kurse und Vorträge im Programm. Dabei geht es unter anderem um das „sichere Einkaufen und Bezahlen mit Tablets“, um das „Kochen wie in der Türkei“ oder um „Freies Tönen mit der Singstimme“. Neu sind auch ein Trauer- Gesprächskreis, ein Angebot zum „Zeit- und Selbstmanagement“ und Fotokurse für Anfangende und Fortgeschrittene.
Die Kurse finden in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Mainzer Straße 269 in Saarbrücken sowie in Gemeindezentren und diakonischen Einrichtungen im Saarland statt. Das ausführliche Programmheft kann angefordert werden unter der
Telefonnummer 0681 61348 oder per E-Mail: fambild-sb@dwsaar.de. Die Kurse sind auch im Internet buchbar:
Das Jugendbüro der Stadt St. Ingbert bietet in Kooperation mit Stadtmarketing gGmbH St. Ingbert, dem Lionsclub St. Ingbert und dem Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises in den Sommerferien vom 23. bis 28. Juli 2018 eine Zirkuswoche für Schulkinder von sechs bis 13 Jahren an.
Unter dem Motto „Manege frei im Zirkus Zapp Zarap“ können die Kinder im Mitmach-Zirkus nicht nur als Zuschauer Zirkusluft schnuppern, sondern selbst ausprobieren, wieviel Spaß das Zirkusleben macht. Während der Woche werden die Kinder zu Clowns, Akrobaten und Artisten ausgebildet und können Kunststücke einstudieren. Zum Höhepunkt präsentieren sich die Kinder als ausgebildete Artisten im großen Zirkuszelt ihren Familien, Freunden und zirkusbegeisterten Zuschauern.
Die Kosten für die Zirkuswoche betragen 65 Euro. Darin enthalten sind die Frühbetreuung (ab 7.30 Uhr), die Teilnahmegebühr für das Zirkusprojekt und das Mittagessen. Alternativ gibt es die Möglichkeit, die Kinder nur für das Zirkusprojekt von 9 bis 16 Uhr für insgesamt 60 Euro inkl. Mittagessen, anzumelden. Der Lionsclub St. Ingbert als Hauptsponsor bietet auch die Möglichkeit, in bestimmten Fällen die Teilnahmekosten zu übernehmen. Treffpunkt ist jeweils an der Albert-Schweitzer-Schule, Zur Schnapphahner Dell 1.
Anmeldungen werden bei der Stadt St. Ingbert, Abteilung Familie und Soziales, Dr.-Wolfgang-Krämer-Straße 22, 66386 St. Ingbert, entgegengenommen. Der jeweilige Teilnehmerbeitrag ist vor Ort bar zu entrichten. Die Öffnungszeiten sind montags bis mittwochs von 8 – 16 Uhr, donnerstags von 8 – 18 Uhr und freitags von 8 – 12 Uhr.
Am Freitag, den 07. September 2018, 19,00 Uhr, findet in der ev. Kirche Friedrichsthal, Bismarckstr. 9 ein festliches Konzert des berühmten Schwarzmeer Kosaken-Chores statt.
Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt – damals übrigens gemeinsam mit Ivan Rebroff – im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine legendäre Karriere begründete.
Aus dem kleinen Jungen mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde die Schlagerlegende Peter Orloff , der„König der Hitparaden“ mit 19 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten – u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“ und die „Königin der Nacht“, als Textdichter für Bernd Clüver‘s „Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für „Du“, Peter Maffay‘s bis heute größten Hit; den inzwischen auch Helene Fischer singt. Außer Peter Maffay und Bernd Clüver produzierte u.a. er auch Heino, Freddy Quinn und Julio Iglesias.
Peter Orloff (Porträt: Manfred Esser)
2018 ist ein besonderes Jahr – vor 80 Jahren erfolgte die Gründung
des ersten Ensembles des berühmten weltbekannten Chores, an dem der Vater von Peter Orloff, Pastor Nikolai Orloff, großen Anteil hatte. Peter Orloff selbst konzertierte seinerzeit noch mit Mitgliedern der ersten Stunde und ist im Jubiläumsjahr seit 25 Jahren musikalischer Gesamtleiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores.
Beeindruckende Pressestimmen von damals bis heute dokumentieren die Ausnahmestellung, die der einem berühmten russischen Adelsgeschlecht entstammende Peter Orloff selber als Solist des Schwarzmeer Kosaken-Chores innehat. Begeisternde Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum wie mit dem „Wolgalied“, „Dr.Schiwago“ und dem „Gefangenenchor“ und wiederum zahlreiche Goldene Schallplatten und CDs unterstreichen den Ruf des Schwarzmeer Kosaken-Chores als herausragendes Kosakenensemble unserer Zeit. Die Zuschauer können sich auf ein ebenso faszinierendes wie berührendes Konzertereignis dieses Ausnahme-Ensembles freuen, das die Presse als „Orloff’s Wunderchor“ mit „Stimmen so schön und groß wie Russland“ feiert.
Russland und die Ukraine haben derzeit ein Problem, aber hier konzertieren unter der Leitung von Peter Orloff hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der absoluten Weltklasse in herzlichem Einvernehmen – atemberaubende Tenöre, abgrundtiefe Bässe und als besonderes Highlight eine absolute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Stimmwunder oder Wunderstimmen – beides stimmt! Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen Instrumental-Virtuosen an, die nach dem Tode von Ivan Rebroff – quasi als dessen musikalisches Vermächtnis an seinen einstigen Weggefährten und Freund Peter Orloff – hier ihre neue musikalische Heimat gefunden haben. Dank seiner nahezu einzigartigen Besetzung ist der Schwarzmeer Kosaken-Chor in der Lage, ein wirklich außergewöhnliches Programm aufzuführen, das weit über das hinausgeht, was man von einem Kosaken-Chor üblicherweise erwartet. Oder wann hat man je in diesem Zusammenhang Werke gehört wie „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder – das Paradesolo aller großen Tenöre – „Nessun dorma“.
Herzstück des Konzerts sind natürlich auch die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“ und „Kalinka“. Es ist eine musikalische Reise durch das schneebedeckte Land von Moskau bis an den Baikalsee, von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Sehnsüchte und Erinnerungen wach – ein wahres Feuerwerk der Emotionen.
Peter Orloff freut sich dabei ganz besonders auf eine Begegnung in Friedrichsthal mit den Menschen, die am 07. September die Gelegenheit haben werden, ihn mit seinem Elite-Ensemble, das als Königsklasse seines Genres gilt, live zu erleben und verspricht den Zuschauern schon heute einen unvergesslichen Abend. Oder – so die Kommentare von Zuschauern – „Ein Konzert mit Gänsehaut-Garantie“ und „Ein musikalisches Naturereignis.“
Denn es gibt viele Kosakenchöre – aber nur einen Schwarzmeer Kosaken-Chor!
Total EMOTIONAL – große Gefühle
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Großrosseln. Am frühen Donnerstagmorgen informierte ein Passant Rettungskräfte und Polizei über eine hilflose Person vor einer Spielothek in der Bahnhofstraße. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden den offenbar leicht verletzten Mann auf dem Boden liegend auf. Dieser war deutlich alkoholisiert und reagierte erst nach mehrfachem Ansprechen. Neben seiner Alkoholisierung stand der Mann offenbar auch unter dem Einfluss von Medikamenten. Er führte keine Dokumente mit sich. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich um einen 30-jährigen Franzosen. Der junge Mann konnte sich kaum artikulieren und sich nicht auf den eigenen Beinen halten. Zu seinem eigenen Schutz musste er bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden.
Von Dienstag auf Mittwoch, zwischen 20:30 Uhr und 09:30 Uhr, wurde versucht, in den Kiosk des Naturfreibades Kirkel-Neuhäusel einzubrechen. Hierzu kletterte ein unbekannter Täter zunächst über den Zaun des Freibades, welches sowohl vom Unnerweg als auch von der Goethestraße her zugänglich ist. Anschließend versuchte der Täter eine Tür des Kiosks mit einem unbekannten Hebelwerkzeug aufzuhebeln. Es gelang ihm jedoch nicht, in das Gebäude einzudringen. Bei dem Einbruchsversuch entstand Sachschaden, entwendet wurde nichts.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.
In der Zeit von Montag, 18.06.18, 17:00 Uhr, und Dienstag, 19.06.18, 07:30 Uhr, wurde an einem Pkw, Seat Leon, Farbe: schwarz, das hintere amtliche Birkenfelder-Kreiskennzeichen entwendet. Das Fahrzeug war zur Tatzeit in der Straße „Am Dorfplatz“ in Homburg-Kirrberg abgestellt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.
Im Zeitraum von Freitag, 15.06.18, 15:00 Uhr, bis Mittwoch, 20.06.18, 12:15 Uhr, wurde in ein Einfamilienhaus in der Ringstraße in Bexbach eingebrochen. Mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges verschafften sich ein unbekannter Täter Zugang zu dem Anwesen. Im Gebäudeinnern wurde das Hebelwerkzeug erneut eingesetzt, zudem wurden Behältnisse durchwühlt. Möglicherweise wurde der Täter bei der Tatausführung gestört, worauf er das Gebäude verließ. Die Ermittlungen zum Diebesgut dauern an.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.
Am Mittwoch, 20.06.2018, gegen 20:00 Uhr, liefen zwei Joggerinnen auf dem Fahrradweg zwischen dem Musikpark und Homburg-Beeden. In Höhe des Johanneum Gymnasiums zog ein Mann, welcher den beiden Frauen entgegenkam, vor den beiden Frauen seine Hose herunter und zeigt ihnen sein Geschlechtsteil. Im Anschluss ging er an ihnen vorbei und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil.
Bei dem Täter handelt es sich um einen ca. 170cm großen Mann, ca. 35-45 Jahre alt, kurze, blonde Haare. Zum Tatzeitpunkt trug er ein weißes T-Shirt, eine rote, kurze Hose, offene Schuhe und eine Fahrradsonnenbrille.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060) in Verbindung zu setzen.
Das Liegenschafts-, das Kulturamt sowie die Kulturinfo der Landeshauptstadt Saarbrücken bleiben wegen Gemeinschaftsveranstaltungen am Freitag, 29. Juni, geschlossen.
Vertretungsregelung für das Kulturamt
In dringenden Fällen können sich Bürgerinnen und Bürger telefonisch +49 681 905-0 an die Landeshauptstadt Saarbrücken wenden. Straßenmusiker können ihre Genehmigungen an diesem Tag von 8.30 bis 12.00 Uhr beim Ordnungsamt (Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66111 Saarbrücken, Zimmer 212) beantragen.
Unser Mann vom Rodenhof hat mal wieder eine Reihe Fotos gemacht, um den Fortschritt der Bauarbeiten im Ludwigsparkstadion und im Sportfeld zu dokumentieren. Die Bodenplatte der Haupttribüne soll bis am Samstag fertig gestellt sein. Auch im Sportfeld gibt es Neuerungen. Der Parkplatz neben dem Sportheim wurde nun mit Namensschildern versehen, damit dort niemand versehentlich auf dem falschen Platz parkt.
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