Mittwoch, Mai 14, 2025
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Nächste Bauphase für den Kreisel-Neubau in Fechingen startet am Mittwoch – Verkehrsführung wird angepasst

In der kommenden Woche beginnt die nächste Bauphase für den Neubau des Kreisels in Fechingen. Deshalb gilt ab Mittwoch, 21. Februar, eine geänderte Verkehrsführung. Die vorbereitenden Arbeiten dazu starten bereits am Montag, 19. Februar.

 

In der kommenden Bauphase steht für den Verkehr keine vollwertige Kreuzung als Knotenpunkt mehr zur Verfügung. Verkehrsteilnehmer, die aus Ensheim kommen, können über die Straße An der Heringsmühle nicht mehr in Richtung Autobahn, Innenstadt und Fechingen Ortsmitte fahren. Der Verkehr nach Ensheim wird in einer Einbahnregelung über die Straße An der Heringsmühle und die Flughafenstraße geführt.

 

Eine großräumige Umfahrung und Umleitung wird eingerichtet.

 

Verkehrsführung während der Bauphase

Die Flughafenstraße L108 wird in Fahrtrichtung Stadtmitte Saarbrücken und Autobahn als Sackgasse ausgeschildert (Anlieger frei bis zur Baustelle). Wendemöglichkeiten für Lkw gibt es nicht mehr. Eine großräumige Umleitung ab dem Flughafen führt über die L237 und L107 durch Eschringen und Fechingen, dann zur Autobahn und Richtung Innenstadt.

 

Wer von Fechingen aus in Richtung Innenstadt und zur Autobahn will, kann die Provinzialstraße ohne Einschränkungen befahren. Die Pförtnerampel aus Richtung Fechingen kommend bleibt bestehen, um einen Rückstau auf die Autobahn zu vermeiden. Fechingen bleibt von der Stadt und der Autobahn aus weiterhin erreichbar. Die Linksabbiegerspur in der Provinzialstraße Richtung Ensheim wird so weit wie möglich verlängert. Auch diese Maßnahme soll einen Rückstau auf die Autobahn verhindern.

 

Während dieser Bauphase wird die Buslinie R10 der Saar-Mobil GmbH in Fahrtrichtung Saarbrücken umgeleitet. Die Haltestelle Wieschbachtal in Richtung Innenstadt entfällt, stattdessen fährt die Linie die bestehende Haltestelle An der Heringsmühle in der Provinzialstraße an. Der Buslinienverkehr der Saarbahn GmbH bleibt unverändert.

 

Folgende schon bestehende Verkehrsregelungen bleiben weiterhin erhalten: Die Einfahrt in die Ringstraße ist nur für Anlieger frei. In die Waldstraße dürfen nur Anlieger mit Fahrzeugen unter 3,5 Tonnen einfahren. Der Pkw-Anliegerverkehr zu den Fechinger Gewerbebetrieben und in Richtung Ortsmitte Fechingen wird durch Hinweisbeschilderung weiter über die Waldstraße und den Hohlweg geführt, Lkw dürfen diese Strecke nicht nutzen. Die Zusatzschilder, die im Hohlweg aufgestellt wurden, bleiben bestehen. Die Geschäfte in Fechingen werden an der Umleitungsstrecke ausgeschildert, um Kunden die Anfahrt zu erleichtern.

 

Die geänderte Verkehrsführung wird voraussichtlich acht Wochen bestehen bleiben.

 

In der kommenden Bauphase stehen Erd-, Straßen- und Kanalbauarbeiten in der Straße An der Heringsmühle an. Außerdem wird dort die Fahrbahn saniert und die Fahrbahndecke erneuert. Im Bereich der neuen Bushaltestelle vor der Felswand wird der Hang gesichert.

 

Die Landeshauptstadt wird auch weiterhin jeweils im Vorfeld über geänderte Verkehrsführungen und Umleitungsstrecken informieren. Wegen des guten Baufortschritts konnten bereits Bauphasen eingespart oder verkürzt werden.

 

Weitere Informationen und Grafiken zu den Umleitungsstrecken gibt es unter www.saarbruecken.de/heringsmuehle.

Kunstwerk Saarbrücken: Spanish Guitar Dinner

Dinner Abend mit Live Musik
Donnerstag 22.02. | 20.00 h
Eintritt frei


Dezente Gitarrenmusik, einigen Chansons bis zu den stimmungsvollen Hits
der Gipsy Kings wie Baila me, Hotel California, Marina Marina sowie
südamerikanische Lieder wie Besame mucho, La cucaracha, Guantanamera
von Rene el Payo.

Dazu gibt’s ein spezielles spanisches 3 Gang Menü an

Vorspeise
Variationen von Tapas

Hauptgang (alternativ)
Schweinebäckchen in Paprika-Oliven-Sauce, dazu Gemüsereis, Salatteller

oder
Spanisches Maishähnchen (geschmort) mit Chorizo, Gemüse, Rosmarinkartoffeln

oder
Gemüse – Tortilla in Tomatensauce, dazu Kartoffeln (vegetarisch)

Dessert
Creme Catalan

Menü – Preis pro Person € 19 *  /  Eintritt frei

* Einzelbestellungen sind möglich

Reservierungen unter 0681 – 938 0 198

Weitere Infos finden Sie unter: www.kwsb.de

 

Kunstwerk Saarbrücken GmbH | Scheidter Straße 1 66123 Saarbrücken |
T/F: 0 681 / 9 38 01 98 | E-mail: info@kwsb.de

 

 

Evangelische Familienbildungsstätte lädt ein ins Senioren-Informationszentrum (SiZ)

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Die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar lädt am Mittwoch, 14. März, von 18 bis 20 Uhr zu einem Besuch des  neuen Senioren-Informationszentrum (SiZ) in Saarbrücken ein  (An der Römerbrücke 19). Das SiZ ist eine Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Alter. Dazu bietet es auf 1200 Quadratmetern Fläche einen umfassenden Überblick über Produkte von über 40 Herstellern aus dem gesamten Gesundheitsbereich. Ein kleiner Imbiss wird angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Info und Anmeldung bis 7. März: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken,  Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

„Wasservögel bitte nicht füttern!“

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„Das Füttern von Enten, Schwänen und anderen Wasservögeln schadet meist nicht nur den Tieren selbst, sondern auch den jeweiligen Gewässern“, so Umweltstaatssekretär Roland Krämer. Insbesondere bei stehenden Gewässern komme es zu Überdüngung und es entstünden unnatürlich dichte Vogelansammlungen. „Futter und Vogelkot verschmutzen dann Gewässer samt Uferbereich erheblich und das biologische Gleichgewicht wird gestört“, so Krämer.

Die heimischen Wasservögel sind an die Nahrungssuche auch in den Wintermonaten gut angepasst. Natürlich vorkommende Nahrung ist zur Gesunderhaltung der Tiere am besten geeignet. Außerdem führt wiederholtes Füttern zum Verkümmern der natürlichen Lebens- und Fressgewohnheiten.

Reisepässe liegen im Rathaus bereit Mitteilung des Bürgeramtes

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Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 1. Februar 2018 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen. Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

Offenes Treffen der BI Bahn+Rad in Nohfelden

Das Sprecherteam der Bürgerinitiative Bahn+Rad im Hochwald lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Treffen am nächsten Montag, dem 19. Februar, nach Nohfelden ein. Hier werden die nächsten Handlungsschritte mit allen Interessierten entwickelt und diskutiert. Los gehts ab 18 Uhr im Hotel an der Burg, Nohfelden, Am Burghof 4.

Der künftige Radweg sollte neben der Bahntrasse Türkismühle – Hermeskeil vorbeigeführt werden. Da es bereits ein zweites Gleis neben der jetzt noch erhaltenen Bahntrasse gab, ist ausreichend Platz für eine solche doppelte Nutzung vorhanden.

Zu einem echten Leuchtturmprojekt könnte der geplante Radwegausbau werden, wenn er neben der jetzigen Trasse, nämlich auf dem ehemaligen zweiten Gleisbett durchgeführt würde. „Wir sollten unsere historischen Chancen nutzen statt bestehende Strukturen zu zerstören. Wir informieren über unser Konzept, das allen Interessen genügt und eine zukunftsorientierte Alternative ist,“ so Heike Kugler, Sprecherin der Bürgerinitiative.

Kontakt:
Daniel Braun, 0151/64811580
Heike Kugler, 0151/54863806

Heinz Andes – eine Würdigung

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„Was für ein Leben!“ werden nicht wenige denken, die Heinz Andes kennengelernt haben. Die Ehrfurcht vor dem Mann rührt nicht daher, dass er ein geradezu biblisches Alter erreicht hat. „Er war eine Respektperson!“ sagt Willi Gehring, der ehemalige CDU Landtagsabgeordnete und Ex-THW-Präsident zu dem Mann, dessen Wurzeln in Schnappach liegen.

Dort wurde er am 28.1.1915 geboren, nicht als Saarländer, sondern als Bayer, denn Schnappach gehörte damals noch zu St. Ingbert und das war bayrisches Gebiet. Als Kind lehrte ihn der berühmte Schnappacher Künstler Fritz Zolnhofer das Lied über die „Schnappacher Buwe“, das er auch im hohen Alter im wieder gerne vortrug. In seinem ehemaligen Wohnzimmer, in dem uns seine Tochter Ulrike empfing, steht noch immer ein Foto von einem Gauturnfest in den 30er Jahren, worauf er als Fahnenträger zu sehen ist. Dann kam bald der Krieg und die Hochzeit mit Ehefrau Erika, die leider vor drei Jahren verstorben ist.

Nach dem Krieg ging er zur Grube, arbeitete erst untertage, später dann nach einem Unfall in der Verwaltung. Auch im Vereinsleben hinterließ er seine Spuren, ganz besonders im Haus- und Grundeigentümer-Verein, wo er jahrzentelang im Vorstand mitwirkte. Später wurde er sogar zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Heinz Andes hat die Welt immer aus einem positiven Blick heraus betrachtet. Nur so ist es überhaupt möglich, dass er trotz Silikose fast 103 Jahre alt wurde. Und er hatte immer ein Späßchen auf den Lippen: „Ich bin jetzt schon länger in Rente als ich gearbeitet habe.“ sagte er manchmal augenzwinkernd.

Heinz Andes hinterlässt eine Tochter, die den Vater bis zuletzt unterstützt und gepflegt hat. Dafür hat sie auch die Pflegemedaille erhalten, die sie zuerst nicht annehmen wollte, „Die steht mir nicht zu.“ hatte sie zu sich gesagt. Für sie war es selbstverständlich, dass sie sich um ihre Eltern kümmerte.

„Am Ende wurde er immer schwächer.“ erzählt uns Ulrike Andes-Paul von ihrem Vater, der „von allem ein klares Bild hatte.“ Bis zuletzt war er geistig voll anwesend und schaute beispielsweise regelmäßig die politischen Talkshows. Am 11. Dezember ist er gegangen. Er wird in den Gedanken vieler Menschen einen Ehrenplatz erhalten.

„Ich war Heinz Andes von Kindheit an sehr verbunden. Deswegen ließ ich es mir nicht nehmen, ihm zum 99., zum 100., zum 101. und zum 102. Geburtstag eine Torte zu überreichen. Er wird mir immer in Erinnerung bleiben.“

Andreas Schmitt
Bäckerei Schmitt, Altenwald

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Heller Bau und Heller Bedachungen: Die Teamplayer

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Die Zusammenarbeit begann eigentlich schon viel früher, als man es an Daten wie der Firmengründung oder Eintragung ins Handelsregister festmachen kann:

„Wir haben schon als Kinder zusammen gespielt.“

sagt Michael Henrichs, der mit Rüdiger Altmeier zusammen die Geschäfte führt. Man hat sich gegenseitig beim Hausbau geholfen, war eng befreundet und irgendwann kam es dann zu dem Schluss: Wir können zusammen etwas erreichen. Das war 1994 und fünf Freunde bauten nicht nur Häuser zusammen, sondern auch eine Firma.

Das ist nun bald ein Vierteljahrhundert her und von den Fünfen sind noch Altmeier und Henrichs übrig geblieben, doch die Zukunft ist schon fest im Blick: Rüdiger Altmeiers Sohn Marius ist schon jetzt im Führungsteam und gleiches gilt für Dennis Dressler, der mit Marius zusammen die Bedachungsfirma leitet.

Kernbereich der Heller Bau GmbH war schon immer der Hoch- und Tiefbau. Das gilt für öffentliche wie private Auftraggeber. Mittlerweile gehen sie sogar einen Schritt weiter und bieten als Generalunternehmer schlüsselfertige Häuser an. Aber auch gewerbliche Kunden wie der Discounterriese LIDL zählt zur Kundschaft. „Wir erhalten viel Lob für unsere Arbeit.“ sagt Rüdiger Altmeier nicht ohne Stolz. Die Kundschaft stammt meist aus der Region und greift immer wieder auf die Dienste der Heller Bau GmbH zurück.

Nicht nur deshalb fühlen sich die Firmenleiter der Region verpflichtet. Sie besitzen eine tiefe, soziale Ader und unterstützen die lokalen Vereine, Feuerwehren und sozialen Einrichtungen. Als beispielsweise die SPD Altenwald-Schnappach die Idee vortrug, am Ortseingang von Schnappach aus St. Ingbert ein besonderes Ortsschild als Blickfang und Begrüßung zu installieren, waren die Männer von Heller Bau direkt Feuer und Flamme. Mit der Bank, die anschließend von der Stadtverwaltung dazu gestellt wurde, ist ein idyllisches Fleckchen entstanden, das viele Spaziergänger nutzen, um sich ein bisschen auszuruhen und die Blicke schweifen zu lassen. Es ist ein tolles Geschenk, dass Heller Bau und Heller Bedachungen den Bürgern da bereitet haben.

Da verwundert es nicht, dass die Jugendförderung ein großes Thema ist. Deshalb sind von den knapp 40 Mitarbeitern immerhin 5 Azubis. Das Engagement läuft leider oft nur in eine Richtung. Michael Henrichs und Rüdiger Altmeier würden sich freuen, wenn es öfters auch einmal Anfragen von der Stadtverwaltung gäbe. Immerhin gab es schon einige Aufträge für das Altenwalder Unternehmen, beispielsweise bei der Trockenlegung der Waldschule. Auch für die Stadtwerke ist man mit einem 365 Tage rund um die Uhr Service unterwegs.

Und nächstes Jahr kommt die große Feier: 25 Jahre Heller Bau – das wird ein Fest, auf das sich nicht nur die Belegschaft jetzt schon freut. Da werden es die Altenwalder so richtig krachen lassen – das ist garantiert. Mit dabei wird auch die jetzt 94-jährige Frau Metzger sein. „Sie hat uns über die ganzen Jahre unheimlich unterstützt.“ So etwas vergessen sie nicht bei der Fa. Heller. Sie sind eben Teamplayer.

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Kickers am Dienstagabend beim KSV Hessen Kassel

Es ist bereits der dritte Versuch: Nachdem die Partie des 23. Spieltags beim KSV Hessen Kassel schon zweimal den Witterungsverhältnissen zum Opfer gefallen ist, soll sie jetzt am kommenden Dienstag nachgeholt werden.

Nach den klaren Erfolgen gegen die SV Elversberg und bei Röchling Völklingen steht der OFC mit 48 Zählern auf dem zweiten Tabellenplatz. Mit zehn Punkten ist der gastgebende KSV Hessen Kassel aktuell Tabellenletzter. Wegen der Einleitung eines Insolvenzverfahrens wurden den Nordhessen bekanntlich im Juni 2017 neun Zähler abgezogen.

Am vergangenen Wochenende unterlagen die von Trainer Tobias Cramer betreuten Gastgeber mit 4:1 beim Neuling TSV Schott Mainz. Das für gestern angesetzte Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim ll wurde wegen der schlechten Platzverhältnisse im Auestadion abgesagt.

Die Begegnung der Hinrunde konnte der OFC vor 7.313 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion mit 1:0 für sich entscheiden. Florian Treske erzielte den Treffer des Tages.

Das Nachholspiel wird am Dienstag, den 20. Februar im Auestadion in Kassel ausgetragen, Anpfiff ist um 19.30 Uhr.

 

Oliver Reck (OFC-Cheftrainer):

 

  • Unsere Mannschaft ist gefestigt, hat in den letzten beiden Spielen kein Gegentor bekommen und sechs Tore geschossen. Diese gute Leistung gilt es in Kassel zu bestätigen.

 

Dennis Schulte:

 

  • Wir wollen natürlich gerne im Spielrhythmus bleiben und im optimalen Fall eben auch aus Kassel drei Punkte mitnehmen. Letztendlich entscheidet das jedoch die Platzkommission. Insofern hoffen wir im Interesse aller auf einen gut bespielbaren Platz.

St. Ingbert: „Dschungelbuch – das Musical“ zu Gast

Turbulente Dschungel-Action über Freundschaften, die Grenzen überwinden: Am kommenden Sonntag, den 25. Februar 2018 können Kinder und Kindgebliebene ab vier Jahren um 15 Uhr in der Stadthalle in St. Ingbert eine bunte Reise durch den geheimnisvollen Urwald erleben. Das im deutschsprachigen Raum erfolgreiche Theater Liberi bringt den zeitlosen Bestseller von Rudyard Kipling über das mutige Findelkind und den Dschungelbuch-Liebling Balu als modernes Musical für die ganze Familie auf die Bühne.

Mogli wurde einst als Findelkind von einem Wolfsrudel im Dschungel entdeckt und aufgezogen. Begleitet durch die gewohnt hitverdächtigen Kompositionen der Musiker Christoph Kloppenburg und Hans Christian Becker erlebt er mit seinem treuen Bärenfreund Balu und dem weisen Panther Baghira die aufregendsten und lustigsten Abenteuer! Aber es lauern auch die Gefahren der Wildnis: Die dreiste Affenbande um ihren König mischt den Urwald auf und die geheimnisvolle Schlange Kaa spinnt ihre Intrigen. Am meisten ist es jedoch der mächtige Tiger Shir Khan, der Mogli zu schaffen macht, so dass der tapfere kleine Dschungeljunge allen Mut aufbringen muss, um sich zu behaupten. Doch letztlich erkennt auch Mogli, was seine Freunde schon länger ahnten: Er ist ein Menschenkind, das zwischen zwei Welten steht. Als ihm dann noch eines Tages ein Mädchen aus dem angrenzenden Dorf begegnet, steht Moglis Dschungelwelt endgültig Kopf!

„Ich lehre Mogli, dass seine Stärke nicht nur in ihm selbst, sondern auch in seiner Verbundenheit mit dem Dschungel liegt“, verrät Darsteller Okan Sen in der Rolle des Publikumslieblings Balu. „Man kann überall zuhause sein, solange man offen und neugierig bleibt! Dann ist auch ein Zusammenleben trotz aller Verschiedenartigkeiten möglich“, so Sen weiter.

In der unterhaltsamen Adaption von Liberi-Autor Helge Fedder geht Mogli auf Identitätssuche. Dabei lernt er durch den Zusammenhalt in einer Gemeinschaft, was Zugehörigkeit und Geborgenheit bedeuten. Dennoch bewahrt er sich seine kindliche Freiheit und steht dem Fremden und Unbekannten stets aufgeschlossen gegenüber. Denn am Ende ist es die Vielfalt, die den Dschungel zu einem großen Abenteuer macht.

Der Countdown läuft: Jetzt noch Tickets sichern!

Für diese märchenhafte Abenteuerreise sind noch bis einschließlich Samstag Tickets zum vergünstigten Vorverkaufspreis von 21,- / 19,- / 16,- Euro je nach Kategorie erhältlich. Entweder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder bequem zum Selbstausdrucken auf theater-liberi.de. Kinder von 3 – 14 Jahre erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 2,- Euro.

Kurzentschlossene können auch noch am Sonntag an der Tageskasse ab 14 Uhr zum Kartenpreis von 23,- / 21,- / 18,- Euro für Erwachsene und 21,- / 19,- / 16,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren zugreifen!

Alle Infos auf www.theater-liberi.de und der Facebook-Seite @dschungelbuchdasmusical

Langeweile? Schauen Sie mal hier:

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