Mittwoch, April 30, 2025
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Auf’i geht’s – Rathausturmbesteigung in Saarbrücken

Wie gemalt sieht das Zifferblatt auf der Rathausturmuhr von St. Johann von unten aus. Wer jedoch näher ’rankommt kann feststellen, dass das stockwerkgroße Uhr-Feld aus zahllosen kleinen Mosaiksteinchen zusammen gesetzt ist. Die Besucher des Rathausturms bekommen das dennoch nicht zu sehen, denn – natürlich – aus Sicherheitsgründen ist es verboten, den gerade mal einen halben Meter breiten Arbeitsbalkon vor den meterlangen Zeigern zu betreten.

Ansonsten gibt es allerdings viel zu sehen und zu erfahren bei den allmonatlich von der Tourist-Information im Rathaus angebotenen Rathausturmbesteigungen. Saarbrücken von oben, das zeigt der Gästeführer Wolfgang Willems am 8. Januar (11 Uhr). Vom 54 Meter hohen Rathausturm sind die Bürgerhäuser am Rathausplatz aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. „Wegen einer sehr begrenzten Teilnehmerzahl sollten sich Interessenten direkt bei der Tourist-Information im Rathaus Saarbrücken anmelden“, rät Willems; Telefon: 0 681 95 909 200

Wars, what are they for? „ Wozu sind denn dann Kriege da?“

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Frieden

ist die Voraussetzung für die Erfüllung aller Wünsche, die wir für das nun begonnene Jahr 2018 haben. Ob Gesundheit oder wirtschaftliche Prosperität, alles hängt davon ab, ob es den Mächtigen dieser Welt gelingt, auch in schwierigen Situationen Kriege zu vermeiden. In Deutschland haben wir seit über 70 Jahren Frieden. Dieser hat uns unseren Wohlstand ermöglicht. Aber draußen in der Welt ist dies nicht der Fall. Ob Jemen, Ukraine, Syrien oder Nordkorea, alles sind Brennpunkte, meistens Stellvertreterkriege, die sich schnell zu einem Flächenbrand, zu einem 3. Weltkrieg entwickeln können.

 

Das Lied von Udo Lindenberg: „ Wozu sind denn dann Kriege da?“ könnte nicht nur für den amerikanischen Präsidenten einen friedensbasierten Denkansatz darstellen.

 

“Wars, what are they for?”- “Wozu sind Kriege da?“

Keiner will sterben, das ist doch klar
wozu sind denn dann Kriege da?
Herr Präsident, du bist doch einer von diesen Herren
du musst das doch wissen
kannst du mir das mal erklären?

Keine Mutter will ihre Kinder verlieren
und keine Frau ihren Mann.
also warum müssen Soldaten losmarschieren
Um Menschen zu ermorden – mach mir das mal klar
wozu sind Kriege da?

 

Herr Präsident, ich bin jetzt zehn Jahre alt
und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald.
sag mir die Wahrheit, sag mir das jetzt
wofür wird mein Leben aufs Spiel gesetzt?
Und das Leben all der andern – sag mir mal warum

sie laden die Gewehre und bringen sich gegenseitig um
sie stehn sich gegenüber und könnten Freunde sein
doch bevor sie sich kennenlernen, schießen sie sich tot

Ich find das so bekloppt, warum muß das so sein?

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt
gefragt, ob sie das so wollen
oder geht’s da auch um Geld?
Viel Geld für die wenigen Bonzen,
die Panzer und Raketen bauen
und dann Gold und Brillanten kaufen
für ihre eleganten Frauen

oder geht’s da nebenbei auch um so religiösen Mist
dass man sich nicht einig wird
welcher Gott nun der wahre ist?

Oder was gibt’s da noch für Gründe
die ich genauso bescheuert find’
na ja, vielleicht kann ich’s noch nicht verstehen
wozu Kriege nötig sind
ich bin wohl noch zu klein
ich bin ja noch ein Kind

 

Text: Udo Lindenberg; Musik: Udo Lindenberg

 

Im Januar 2018

 

 

Rainer Kuhn

Zwei Vorträge und einen Workshop für Grundschüler (Gewaltprävention, Selbstbehauptung) bietet die VHS-Nebenstelle Hassel in der zweiten Januarhälfte an:

Der Vortrag mit dem Thema „Facetten einer französischen Insel: La Réunion“  wird  Donnerstag, den 18. Januar im Rathaus Hassel, Marktplatz 1, um 19:30 Uhr stattfinden.  Dozent Mario Lovisa hat sein Auslandssemester dort verbracht. La Réunion ist eine Insel im Indischen Ozean, die politisch ein Übersee-Département sowie eine Region Frankreichs bildet und damit zur Europäischen Union gehört. Bis 1794 hieß die Insel Île Bourbon, dann wurde sie 1793 im Zuge der Französischen Revolution in La Réunion umbenannt. Seither heißt die Insel so. An den alten Namen erinnert nur noch die dort wachsende „Bourbon-Vanille“, Wussten Sie, was die paradiesische Insel bietet? Neben Kuriositäten aus Geschichte, Kultur und Natur erfahren Sie viel über Frankreichs südlichsten Teil, über eine Insel mit tausend Gesichtern: Atemberaubende Landschaften,  faszinierende Vulkan-, Canyon und Berglandschaften, einzigartige Wasserfälle, schroffe Küsten und schöne Strände, tropische Vegetation. Tauchen Sie ab in einen Teil Frankreichs, der mit etwa 200 Mikroklimazonen auf einer Fläche so klein wie das Saarland zu einer der exotischsten und vielfältigsten Regionen gehört.

Am Samstag, den 20. Januar, wird von 10-15:15 Uhr in der Schulturnhalle der Schule Am Eisenberg in Hassel wegen der großen Nachfrage ein weiterer Termin „Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung“ mit Dozent Andreas Fetzer angeboten (25 Euro). Weil Kinder oft Opfer von Gewalt sind, ist es besonders wichtig, dass sie lernen, wie man dieser Gewalt durch Selbstvertrauen und Selbstbehauptung begegnen kann. Den Kindern innere Stärke zu geben ist das Ziel, Theorie und Praxis werden vermittelt.

Ebenfalls ein zusätzlicher Termin „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ wird aufgrund der großen Nachfrage am Dienstag, den 30.Januar um 19:30 Uhr im Rathaus Hassel mit dem Fachanwalt für Erb- und Steuerrecht Andreas Abel angeboten.

Eine Anmeldung ist für alle Veranstaltungen erforderlich bis etwa einen Tag vor Veranstaltungsbeginn bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Telefon 06894/13-723, bei der Nebenstelle Hassel, Telefon 06894/5908933, oder per Mail: vhs-hassel@gmx.de.

18,20 … Alles für den guten Zweck

Angefangen hatte alles ursprünglich vor ein paar Jahren nach einer langen Stadtratssitzung. Die Köpfe in stundenlangen Debatten heiß geredet, hatten einige Stadträte offensichtlich noch nicht genug „Dampf abgelassen“. Quer durch die Fraktionen beschlossen sie, das politische „Kriegsbeil zu begraben“ und beim Spiel mit 32 Karten Entspannung zu suchen. Bald schon hieß es im Rathaus 18, 20 … Passe. Auch wenn es heute leider nicht mehr so möglich ist im Stadtrat über die Parteigrenzen hinweg Skat zu spielen: Mit Uwe Reyinger und Markus Gestier haben sich zwei ehemalige Kommunalpolitiker zusammengefunden, die verstärkt durch Rainer Bachmann und Winfried Brandenburg so oft es geht die Karten auspacken. Und so treffen sich die Skatbrüder seit einigen Jahren bei Bernd und Ursel in der Brasserie. Von Anfang an war klar, dass die vier nicht „um nix“ spielen wollten – ein Anreiz sollte sein und so kommen bei jedem Skatabend einige Euro zusammen, die gerne von den Verlierern – die je nach Kartenglück und Spielform wechseln – in die gemeinsame Kasse eingezahlt werden. Was tun mit dem ansehnlichen Sümmchen, das da zusammengespielt wird? Schnell war man sich einig, dass damit etwas „Gutes“ getan werden sollte: Spielzeug für Kindergärten oder eine Spende an die Jugendfeuerwehr waren somit geeignete „Verwendungszwecke“. Nun war es wieder soweit – mit 800 € war die Kasse gut gefüllt und nach entsprechender Nachfrage bei sachkundigen Stellen war man soweit: Am Freitag vor Heiligabend konnten die vier Skatbrüder zwei älteren Damen helfen, die unverschuldet in materielle Not geraten waren: Die beiden Damen wurden in St. Ingbert und Rohrbach besucht und ein kleines Weihnachtsgeschenk im Umschlag von jeweils 400 € wurde überbracht. Die Freude war riesig und die vier „Skater“ sind sich daher jetzt schon einig: „Auch zum nächsten Fest wollen wir wieder Menschen in unserer Stadt eine kleine Hilfe zukommen lassen!“ In diesem Sinne : Gut Blatt!

Mitteilung des Bürgeramtes: Reisepässe liegen im Rathaus bereit

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Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 12. Dezember 2017 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen. Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

Klinik für Geburtshilfe am CaritasKlinikum Saarbrücken erweitert das Spektrum

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Kinderärztliche Versorgung jetzt rund um die Uhr: Beste Versorgung für Mutter und Kind auch im frühen Stadium einer Schwangerschaft

Saarbrücken. Die Klinik für Geburtshilfe am CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia hatab sofort  einen perinatalen  Schwerpunkt. Das bedeutet, dass rund um die Uhr ein Kinderarzt zur Versorgung und Behandlung auch von frühgeborenen Kindern zur Verfügung steht. „Bisher hatten wir eine Kinderärztliche Versorgung nur von 8 bis 16 Uhr und danach einen Kinderärztlichen Notdienst“, erklärt der Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe, Dr. Mustafa Deryal. „Im Rahmen der Kooperation mit dem Klinikum Saarbrücken auf dem Winterberg  steht jetzt ein Team von acht Ärztinnen zur Verfügung, so dass eine Versorgung auch von schwierigeren Fällen 24 Stunden am Tag gewährleitet ist.“

So können am CaritasKlinikum Saarbrücken nun auch Frühgeburten ab der 32. Schwangerschaftswoche beziehungsweise ab einem Geburtsgewicht von 1.500 Gramm versorgt werden. „Das sind im Jahr rund 70 bis 80 Geburten, die wir vorher nicht behandeln konnten und an andere Kliniken verweisen mussten“, erklärt Chefarzt Deryal. „Für unsere Mütter ist es eine Beruhigung und Sicherheit, zu wissen, dass sie nun auch hier am Standort rund um die Uhr bestens versorgt werden.“ Auch Mütter mit Schwangerschaftsdiabetes können nun im CaritasKlinikum entbinden. Mehrlingsgeburten sind ebenfalls möglich.

CTS – Chefarzt Dr. Mustafa Dreyal
Foto: Iris Maurer

Und es tut sich noch mehr in der Geburtsklinik. „Wir sind gerade dabei, die Station 43/44 zu einer neuen Mutter-Kind-Station mit 14 Betten auszubauen“, verrät Chefarzt Dr. Deryal. „Wir verzeichnen seit Jahren  steigende Geburtenzahlen und tragen dem nun auch Rechnung. Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung, die auch die große Akzeptanz unseres Klinikums bei den werdenden Eltern zeigt.“ Im Jahr 2016 wurden 1.601 Kinder auf dem Rastpfuhl geboren, über 200 mehr als noch 2015. – Aktuelle Zahl ergänzen?

Zudem entsteht ein neuer, gemütlich eingerichteter Bonding-Raum für Frühgeborene, damit die jungen Familien die gemeinsame Zeit noch intensiver und in Ruhe nutzen können. Dieser Raum wird Anfang kommenden Jahres nutzbar sein. Auch die vorgeburtlichen Untersuchungen können künftig in der vierten Etage des Klinikums durchgeführt werden. „Damit haben wir dann die komplette geburtshilfliche Station auf einer Etage vereint. Bei uns steht die ganzheitliche uns individuelle Betreuung von Familien im Vordergrund. Mit dem neuen Angebot sind alle Familien auch bei bestehenden Startschwierigkeiten bestens versorgt“, sagt Dr. Mustafa Deryal abschließend.  Erst im Mai 2016 waren der Kreißsaal und die bestehende Mutter-Kind-Station komplett ausgebaut, erneuert und erweitert worden.

Info:
Die nächsten Infoabende für werdende Eltern sind am 2. und 16. Januar, jeweils 18:30 Uhr. Treffpunkt ist im Eingangsgebäude, 4. OG, Konferenzraum 4, Rheinstraße 2. Telefonisch ist das Team der Geburtshilfe erreichbar unter: Ambulanz: (0681) 406-1370; Kreißsaal: (0681) 406-1380; Neonatologie: (0681) 406-1350; Mutter-Kind-Station: (0681) 406-1310.

Grombeerebrode 2017

Das Grombeerebrode des CDU-Ortsverbandes Hassel war gut besucht, aber nicht so gut wie das im letzten Jahr, das den absoluten Rekord aufstellte. Schuld war sicher das Wetter, das manche eher auf die Couch lockte, als in den nassen Fröschenpfuhl. Für viele Besucher war es eine willkommene Abwechslung, nach den Weihnachtstagen bei einigermaßen trockenem Wetter noch einmal die frische Luft zu genießen.

Tage zuvor hatte es geregnet, so dass die Helfer das Zelt im Regen aufbauen mussten; obwohl es am Veranstaltungstag trocken war,  musste das Team um Fred Körner seine gesamten Künste aufbringen, um das Feuer zu entfachen, denn der Boden war triefend nass. Franz Josef Eberl vom Ritterhof II hatte dazu einige Fuhren Holz gebracht. Auch der Bierwagen blieb stecken, so dass Franz Josef Eberl  diesen mit dem Traktor herausziehen musste. Außerdem mussten zusätzlich noch viele Helfer ebenso wie die Besucher mit dem Matchboden fertig werden. Für den verantwortlichen Organisator Otto Schneider war es kein leichtes Unterfangen. Trotz aller Widrigkeiten entschied man sich, die Veranstaltung durchzuführen, denn viele karitativen Einrichtungen sind auf die Spenden angewiesen.

Foto: Christa Strobel

Dennoch war für die Wetterverhältnisse der Besuch recht ordentlich, die Verkaufszahlen blieben jedoch hinter denen vom letzten Jahr zurück. Von den sechs Zentnern Kartoffeln, gespendet von Familie Beck vom Geistlicher Hof in Hassel, blieb aber nichts übrig, denn diese waren für die Besucher kostenlos. Mit selbst hergestellten Stöckchen wurden sie von Erwachsenen wie Kindern gerne aus dem Feuer ergattert. Angeboten wurden Hausmacher, Kässchmeer, Rostwürste so wie ein veganer Brotaufstrich, Glühwein, Kinderpunsch und heißer Tee gehörten ebenso wie Bier und alkoholfreie Getränke. Auch am Tag danach hieß es Arbeitseinsatz: Zelt abbauen, trocknen und den Platz sauber hinterlassen. CDU-Vorsitzender Michael Rinck bedankte sich bei allen Helfern, „denn alle haben an einem Strang gezogen.“

Nach Abzug aller Unkosten wird klar sein, was dieses Jahr gespendet werden kann.

FDP St. Ingbert:  Weihnachtsmarkt noch attraktiver machen

Schlittschuh-Bahn auf dem Marktplatz wäre ein Magnet für Jung und Alt.

St. Ingbert, den 28.12.2017:   Der diesjährige, dreitägige   Weihnachtsmarkt in St. Ingbert  hat gezeigt, dass der Zeitpunkt des Marktes kurz vor Weihnachten von den Besuchern sehr gut  angenommen wird.

Gezieltes Nachfragen bei  den Händlern und den Besuchern brachte lediglich  zwei  Kritikpunkte hervor:  „Viele Einzelhändler beklagten sich über das Zustellen Ihrer Schaufenster,  zumal sich  die Rückansichten der Stände alles andere als einladend präsentierten.  Außerdem fanden junge  Familien zu wenige Betätigungs- und Spielmöglichkeiten  für ihre Kinder“ zieht Andreas Gaa, Fraktionsvorsitzender, das Resümee aus der Befragung.

Die FDP-Fraktion im Stadtrat plädiert deshalb dafür,  den Weihnachtsmarkt durch das zusätzliche Angebot einer Schlittschuhbahn noch attraktiver zu gestalten und durch gezieltere Auflagen bei der Gestaltung der Stände dafür zu sorgen, dass  der Charakter des Weihnachtsmarktes noch mehr in den Vordergrund gestellt wird.  Zudem sollte  der lokale Einzelhandel noch besser eingebunden werden. Für das Aufstellen einer  Eisbahn  in einer überschaubaren Größe böte sich der Marktplatz geradezu an.

Deshalb wird  die  FDP – Fraktion  den Antrag an die Verwaltung stellen,  ob  eine Verlagerung des Weihnachtsmarktes auf  den Marktplatz möglich wäre, welche Kosten die Einrichtung einer Schlittschuhbahn mit sich bringe und ob die Möglichkeit bestünde, die Verlagerung im Rahmen des Haushaltes schon im Jahre 2018 zu stemmen.

Fasching für Senioren im Saalbau – Transfer zu den Veranstaltungen möglich

Am Sonntag, 28. Januar, und Sonntag, 4. Februar 2018, lädt die Stadtverwaltung Homburger Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahre zu einem Faschingsnachmittag ins Kulturzentrum Saalbau ein. Das Programm beginnt jeweils um 14.11 Uhr. Es wird von der Homburger Narrenzunft gestaltet und steht unter dem Motto „Freunde der Nacht, die Fastnacht ist für uns gemacht!“

 

Bei schwungvollen Schau- und Gardetänzen, lustigen Vorträgen und Büttenreden sowie Livemusik von der Gruppe „Take Five“ ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei und einem stimmungsvollen Nachmittag steht nichts im Weg.

 

Am 28. Januar sind die Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahre aus den Stadtteilen Homburg-Mitte, Beeden, Schwarzenbach und Wörschweiler eingeladen. Am 4. Februar Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Erbach, Reiskirchen, Bruchhof und Sanddorf. Für Personen aus diesen Stadtteilen, die den Saalbau nicht selbst erreichen können, wird ein Zubringerdienst eingerichtet. Von verschiedenen Bushaltestellen besteht die Möglichkeit zuzusteigen. Hierzu ist bis spätestens 19. Januar eine verbindliche telefonische Anmeldung unter Tel.: 06841/101-109 notwendig. Nach Ende der Veranstaltung erfolgt ein Transfer zurück an die Abholstellen.

 

Freibleibende Plätze bei beiden Veranstaltungen können von Seniorinnen und Senioren aus anderen Stadtteilen genutzt werden, allerdings bei eigener An- und Abfahrt. Für Verpflegung und Kaffee ist gesorgt; es wird jedoch darum gebeten, Kaffeegedecke selbst mitzubringen.

 

Der Eintritt ist wie in den vergangenen Jahren frei.

Michael Fink erhält keine Ausnahmegenehmigung als Chef-Trainer

Michael Fink erhält keine Ausnahmegenehmigung als Chef-Trainer durch die zuständige Spielkommission.

Die Regionalliga Südwest GbR hat den Antrag des SV Waldhof Mannheim auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für Michael Fink, das Amt des Chef-Trainers bis 30.06.2018 zu begleiten, abgelehnt. In den Statuten der Regionalliga Südwest ist geregelt, dass jede Mannschaft von einem A-Lizenz-Trainer in verantwortlicher Position betreut werden muss. Die Möglichkeit, das Amt des Chef-Trainer ohne die notwendige Trainerlizenz auszuüben, war zunächst auf die Dauer von drei Monaten begrenzt. Einem Antrag auf Verlängerung wurde nun von Verbandsseite durch die zuständige Spielkommission nicht zugestimmt. Michael Fink darf die Mannschaft somit ab dem 17. Januar 2018 nicht mehr als verantwortlicher Chef-Trainer betreuen.

„Es ist äußerst bedauerlich, dass wir nicht wie geplant mit Michael Fink weiterarbeiten können. Auch der aufgezeigte Zeitplan, zunächst die B-Lizenz, im direkten Anschluss die DFB-Elite-Jugend-Lizenz und zeitnah die A-Lizenz zu erwerben, konnte die Verantwortlichen der Regionalliga Südwest leider nicht von einer Ausnahmegenehmigung überzeugen, da die entsprechenden Lehrgänge bereits voll belegt sind und Michael Fink lediglich auf der Warteliste für den Erwerb der Lizenzen gewesen wäre“, so Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Rudnick.

„Michael Fink hat bislang sehr gute Arbeit geleistet und gerne hätten wir weiter mit ihm als Chef-Trainer gearbeitet. Uns wurde jedoch auch signalisiert, dass wir nicht mit einem Teamchef-Modell arbeiten dürfen, da dies empfindliche Strafen nach sich ziehen könnte. Die Situation nun ist natürlich sehr ärgerlich. Es liegt jetzt an uns, die Position des Cheftrainers zukunftssicher zu besetzen. Bei einem Aufstieg in die 3. Liga schreiben die Lizenzbedingungen einen Fußball-Lehrer vor. Entsprechend werden wir die Trainerposition nun besetzen, um Planungssicherheit sowohl für Regionalliga und 3.Liga, sowie bei der bevorstehenden Kaderplanung zu haben“, ist für den Sportlichen Leiter Jochen Kientz das Anforderungsprofil klar.

„Ich bin einerseits natürlich enttäuscht, andererseits war mir diese Möglichkeit auch bewusst. Am Ende geht es nicht um persönliche Interessen, sondern um den SV Waldhof Mannheim. Die Entscheidung der Liga muss ich daher akzeptieren. Gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass der SV Waldhof den Weg in die 3. Liga schafft. Ich danke dem SV Waldhof, für die offene und gute Kommunikation und, dass er mir die Chance gegeben hat, mich in der schwierigen Situation zu beweisen“, sagte Michael Fink.

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