Samstag, Mai 3, 2025
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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG): unbefristete staatliche Anerkennung durch die Staatskanzlei des Saarlandes

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Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), die 2008 im Saarland gegründet wurde, erhält als erste und bisher einzige private Hochschule im Saarland die unbefristete staatliche Anerkennung durch die Staatskanzlei des Saarlandes.
Seit 2008 ist sie drei Mal positiv durch den Wissenschaftsrat evaluiert worden. Mit der jetzigen Anerkennung hat sie zudem drei Verfahren zur staatlichen Anerkennung nach dem SHSG durchlaufen und alle Verfahren erfolgreich abgeschlossen. Damit hat die Hochschule seit ihrer ersten staatlichen Anerkennung vor rund zehn Jahren einen letzten Meilenstein der Anforderungen des Saarländischen Hochschulgesetzes (SHSG) gemeistert.

„Seit ihrer Gründung hat sich die DHfPG kontinuierlich mit viel Engagement und hohem wissenschaftlichen Anspruch innerhalb der deutschen Hochschullandschaft einen Namen gemacht. Mit ihrem vielfältigen Angebot und außergewöhnlichen Profil, das mittels eines Fernstudiums den Erwerb eines Bachelorabschlusses oder Masterabschlusses in der Zukunftsbranche Fitness und Gesundheit ermöglicht, leistet sie einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Bildungsstandorts Saarland.“ so Ministerpräsidentin und Wissenschaftsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.

Neben der Zentrale in Saarbrücken hält die DHfPG zurzeit zehn weitere Fernstudienzentren in Deutschland, der Schweiz und Österreich vor. Seit ihrer Gründung verzeichnet die DHfPG stetig wachsende Studierendenzahlen. Aktuell nutzen rund 7.900 Studierende ihr Angebot. Unter https://www.dhfpg.de/ können sich Interessierte über die Hochschule und ihr Studienangebot informieren.

Ensemble VoCantus: Geistliches Chorkonzert am 6. Januar in Riegelsberg

Chormusik auf internationalem Niveau ist am ersten Januarwochenende im Saarland zu erleben:  Das Ensemble VoCantus  gastiert in Riegelsberg und verspricht Konzertbesuchern ein Musikerlebnis der besonderen Art.

Die Konzerte des Ensemble VoCantus am ersten Wochenende des Monats Januar sind bereits zur kleinen Tradition geworden: bereits zum fünften  Mal gastiert das Ensemble im Saarland, diesmal erstmals am Samstag, 06.01.2018 um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Riegelsberg.

Das Ensemble VoCantus ist ein Ensemble von 24 ausgewählten SängerInnen, die projektbezogen miteinander musizieren.  Alle Mitglieder haben eine vokale Ausbildung und verfügen über Ensemblepraxis auf hohem Niveau. VoCantus überrascht seine ZuhörerInnen mit exquisiter  Werkauswahl  und überzeugt mit der hohen Qualität der Ausführung, die sich an internationalen Maßstäben misst. Ein besonderes Anliegen des Chores ist es, neue und unbekannte Kompositionen im Zusammenhang mit Altbekanntem neu erlebbar zu machen – eine spannende Zusammenführung von Tradition und Moderne.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Martin Berger, der seine Karriere im Saarland begann und zur Zeit an der renommierter Universität Stellenbosch in Südafrika lehrt, ist das Ensemble mit  Werkauswahl und Aufführungspraxis stets am Puls der Zeit.  Ziel der jungen Sängerinnen und Sänger ist es, neue und unbekannte Kompositionen im Zusammenhang mit Altbekanntem neu erlebbar zu machen:  VoCantus überrascht seine ZuhörerInnen mit exquisiter  Werkauswahl  und überzeugt mit der hohen Qualität der Ausführung, die sich an internationalen Maßstäben misst: eine spannende Zusammenführung von Tradition und Moderne. Martin Berger ist der Bezug zu seiner saarländischen Heimat dabei stets ein besonderes Anliegen.

Der Eintritt zu diesem besonderen Konzert ist frei. Aufgrund der hohen Unkosten bittet das Ensemble jedoch um eine großzügige Spende.

Baron Reisen informiert: Geänderte Fahrtzeiten der Bus-Linien 167 & 172 am 24.12.2017

Die Busse der Linie 167 (Nassweiler-Großrosseln-Rotweg) und 172 (Saarbrücken-Quierschied-Götelborn) verkehren am 24.12.2017 nach dem Sonntagsfahrplan.

Fahrten, die nach 16 Uhr beginnen entfallen. 

Wir wünschen unseren Fahrgästen, Partnern und Mitarbeiter ein frohes Weihnachtsfest.

Änderungen an der grenzüberschreitenden Buslinie MS

Die grenzüberschreitende Buslinie MS fährt in ihrer aktuellen Form seit 2012. Sie bedient zahlreiche Haltestellen von Saint-Avold über Freyming-Merlebach und Forbach bis zum Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken. Sie entspricht einem grenzüberschreitenden Mobilitätsbedarf, was sich in einem ständigen Anstieg der Fahrgastzahlen in den letzten Jahren ausdrückt. Mittlerweile werden ca. 110.000 Fahrten jährlich gezählt. Die Linie MS ist für ein breites Publikum attraktiv: Grenzgänger, Schüler und Studierende, aber auch Gelegenheitsfahrer, die zum Einkaufen oder zu Freizeitzwecken diesen Bus nehmen. So steht der gesamten Bevölkerung der angebundenen Stadtgebiete eine grenzüberschreitende ÖPNV-Verbindung von guter Qualität zur Verfügung.

 

Aber Achtung: Ab 1. Januar 2018 wird es grundlegende Änderungen an der Streckenführung der grenzüberschreitenden Buslinie MS geben.

Nachdem der Gemeindeverband Saint-Avold Synergie beschlossen hatte, sich aus der Finanzierungsvereinbarung zum Betrieb der Linie zurückzuziehen, mussten die verbleibenden deutschen und französischen Partner Lösungen für den Erhalt der Linie MS finden. Sie bedauern die Entscheidung von St. Avold, haben sich aber insbesondere finanziell stark engagiert, damit die Busse der Linie MS weiter fahren können.

 

Die Hauptänderung ist, dass die beiden Haltestellen der Linie MS in Saint-Avold nicht mehr bedient werden. Anfangs- und Endpunkt der Linie ist künftig die Haltestelle „Supermarché“ in Hombourg-Haut, die an die Stelle der Haltestelle „Chateau“ tritt, was Erleichterungen für den Betrieb der Linie mit sich bringt. Es besteht dort Anschluss an die Linie TIM 138. So haben die Fahrgäste, die bisher den Bus in Saint-Avold genommen haben, insbesondere die Schüler des Deutsch-französischen Gymnasiums, weiterhin die Möglichkeit, nach Saarbrücken zu gelangen.

 

Auch die Fahrzeiten ändern sich. Meist handelt es sich um Anpassungen, insbesondere um in Hombourg-Haut den Anschluss an die Linie TIM 138 oder in Nassweiler an die Linie 167 zu gewährleisten. Manchmal, wie bei den beiden Rückfahrten vom Deutsch-Französischen Gymnasium am Nachmittag oder bei der Fahrt samstags um 19.00 Uhr, waren Bedarfe oder Wünsche der Nutzer ausschlaggebend. Vier neue Haltestellen werden eingerichtet: In Hombourg-Haut wird die Haltestelle „Chateau“ durch „Supermarché“ ersetzt, und die Haltestelle „Route nationale“ wird integriert. In Merlebach wird die Linie MS zwei neue Haltestellen bedienen: „Gare SNCF“ und „Faubourg“. In Morsbach kommt die Haltestelle „Rue Nationale“ neu hinzu.

 

Außerdem wurden zahlreiche Preisanpassungen vorgenommen: Die letzte Tarifzone entfällt, und die Preise für bestimmte Fahrscheine ändern sich leicht (+/- 10 Cent), so dass die Tarifgestaltung insgesamt überschaubarer und kohärenter wird.

 

Der neue Fahrplan, der alle Änderungen enthält und ab dem 1. Januar 2018 in Kraft tritt, ist dieser Pressemitteilung beigefügt.

 

 

Die finanzierenden Partner der Linie MS:

–          Das Saarland (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr)

–          Die Région Grand Est

–          Die Communauté d’Agglomération Forbach Porte de France

–          Die Communauté de Communes de Freyming-Merlebach

–          Der Eurodistrict SaarMoselle

Die Transportunternehmen Baron Reisen und Keolis 3 Frontières teilen sich den Betrieb der Linie MS.

 

 

 

Hauptänderungen an der Linie MS ab 1. Januar 2018:

 

Die beiden Haltestellen in Saint-Avold werden nicht mehr bedient.

Abfahrts- und Endpunkt der Linie ist die Haltestelle „Supermarché“ in Hombourg-Haut.

Umstiegsmöglichkeit in die Linie TIM 138 in Hombourg-Haut und in die Linie 167 in Nassweiler.

Neue Fahrzeiten und Tarife.

 

 

Tarife, neuer Fahrplan, Fahrzeiten und Haltestellen der Linie MS:

www.baron-reisen.de

www.keolis3frontieres.com

www.saarmoselle.org

Müllabfuhr über Weihnachten und Neujahr teilweise vorverlegt – ZKE erinnert an Terminverschiebungen

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) erinnert daran, dass sich die Abfuhrtermine für die Rest-, Bioabfall-, Papier- und Wertstofftonne sowie die Gelben Säcke über Weihnachten und Neujahr verschieben und teilweise vorverlegt werden.

 

Die Entleerungen ändern sich folgendermaßen:

Die Abfuhrtermine von Montag, 25. Dezember, werden auf Samstag, 23. Dezember, vorverlegt. Die folgenden Leerungstermine verschieben sich dagegen um jeweils einen Tag nach hinten. Die Abfuhr von Dienstag, 26. Dezember, findet am Mittwoch, 27. Dezember, statt. Die Leerungen von Freitag, 29. Dezember, erfolgen somit am Samstag, 30. Dezember.

 

An Neujahr, Montag, 1. Januar 2018, gibt es keine Abfuhr. Sie wird am Dienstag, 2. Januar, nachgeholt. Die folgenden Leerungstermine verschieben sich dementsprechend ebenfalls um einen Tag. Die Leerungen von Freitag, 5. Januar, erfolgen am Samstag, 6. Januar. Ab Montag, 8. Januar, finden die Abfuhrtermine wieder im gewohnten Rhythmus statt.

 

Gleiches gilt für die Abholung der Gelben Säcke durch die Firma Paulus sowie für die Abfuhr der Restmüll- und Altpapiergefäße der gewerblichen Kunden des ZKE.

 

Neuerungen beim Entsorger für Gelbe Säcke

Ab 2018 übernimmt die private Firma RMG Rohstoffmanagement GmbH aus Wiesbaden (Niederlassung Neunkirchen) die Sammlung der Gelben Säcke in Saarbrücken. Bürgerinnen und Bürger sollten beachten, dass sich wegen des Entsorgerwechsels für rund 100 Straßen in Saarbrücken ab Dienstag, 2. Januar 2018, die Abfuhrtermine der Gelben Säcke dauerhaft ändern. Die Feiertagsverschiebungen richten sich dann nach den geänderten Terminen.

 

Die aktuellen Abfuhrtermine für ihre Straße finden Internetnutzer jederzeit unter www.zke-sb.de/termine. Informationen über die Entsorgung der Gelben Säcke erteilt die Firma Paulus unter der Telefonnummer +49 6897 856000. Ab 2018 stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RMG Rohstoffmanagement GmbH unter der Telefonnummer +49 800 400 600 5 für Rückfragen zur Verfügung.

 

Windelbonus für 2017 ab Januar 2018 beantragen

Bürgerinnen und Bürger können von Montag, 1. Januar 2018, bis Samstag, 30. Juni 2018, bei den vier Bürgerämtern der Landeshauptstadt Saarbrücken Anträge für den Windelbonus für das Jahr 2017 stellen.

Anträge, die nach diesem Tag eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

 

Die Landeshauptstadt gewährt einen jährlichen Windelbonus von 25 Euro für jedes Kind bis zum dritten Lebensjahr und von 50 Euro für Inkontinenz- und Stomapatienten. Betroffene Patienten müssen dem Antrag ein aktuelles ärztliches Attest beifügen, das die dauerhafte Erkrankung bestätigt, falls beim Bürgeramt noch kein solches Attest für den Windelbonus vorliegt. Die Bürgerinnen und Bürger müssen mit erstem Wohnsitz in Saarbrücken gemeldet sein und in privaten Haushalten leben. Der Windelbonus wird für das vorhergehende Kalenderjahr als Einmalbetrag überwiesen.

 

Die vier Bürgerämter sind unter folgenden Adressen zu erreichen:

  • Bürgeramt City, Gerberstraße 4, 66111 Saarbrücken
  • Bürgeramt Dudweiler, Stadtmittezentrum Am Markt 1, 66125 Saarbrücken
  • Bürgeramt West, Burbacher Markt 20, 66115 Saarbrücken
  • Bürgeramt Halberg, Rathaus Brebach, 66130 Saarbrücken

 

Entsprechende Vordrucke für die Anträge gibt es vor Ort bei den Bürgerämtern oder im Internet unter www.saarbruecken.de/windelbonus. Auf der Internetseite sind auch weitere Informationen verfügbar. Die Öffnungszeiten der Bürgerämter sind unter www.saarbruecken.de/buergeraemter zusammengefasst.

 

Weitere Informationen gibt es telefonisch unter +49 681 905-0 oder per E-Mail an buergeramt@saarbruecken.de.

„Passagier 23“ – Krimi von Sebastian Fitzek

Gastspiel am Donnerstag, 25. Januar, um 20 Uhr, im Kulturzentrum Saalbau

 

Im Rahmen der Theatergastspiele im Homburger Kulturzentrum Saalbau präsentiert das Westfälische Landestheater am Donnerstag, 25. Januar, um 20 Uhr den Krimi „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek.

23 sind es jedes Jahr weltweit, die während einer Reise mit einem Kreuzfahrtschiff verschwinden. 23 Menschen, bei denen man nie erfährt, was passiert ist. Bis jetzt, bis ein Mädchen wieder auftaucht. In seinem Arm hält es einen Teddybär. Und es ist nicht sein eigener …

 

Nach einem mysteriösen Anruf reist Polizeipsychologe Martin Schwartz  nach England und begibt sich an Bord der Kreuzfahrtschiffes „Sultan oft he Sea“. Nie wieder wollte er ein Schiff betreten, nie wieder seine zerstörte Seele den Qualen der Erinnerung aussetzen. Vor fünf Jahren ist sein Sohn mit seiner Frau auf eben diesem Schiff verschwunden, niemand hat etwas gesehen. Doch nun soll es Hinweise darauf geben, was seiner Familie zugestoßen ist: Kein Zweifel, es ist der Teddy seines Sohnes. Der Alptraum, von dem er dachte, er könnte nicht schlimmer werden, fängt erst an …

 

Der 1971 in Berlin geborene Sebastian Fitzek begann 2006 Psychothriller zu schreiben. „Passagier 23“ , Ende Oktober 2014 erschienen, ist seitdem auf den Bestsellerlisten, begeistert und verstört die stetig wachsende Fangemeinde des Autors.

 

Karten gibt es beim Kulturamt der Stadt sowie bei ticket regional.

Stadt übernimmt Abfuhr von Weihnachtsbäumen

Sammelstellen in allen Stadtteilen sind zu beachten

 

Die Stadtverwaltung Homburg weist darauf hin, dass auch im kommenden Jahr die nicht mehr benötigten Christbäume kostenlos abgeholt und entsorgt werden. Dazu müssen die Bäume allerdings von sämtlichem Schmuck befreit werden und rechtzeitig an einer der zahlreichen Sammelstellen abgelegt werden.

 

Nahezu in allen Stadtteilen sind einzelne oder sogar mehrere Sammelstellen vorgesehen. Die unentgeltliche Abfuhr erfolgt ab Montag, 8. Januar 2018. Die Bäume sollten an diesem Tag bis um 6 Uhr bereitgelegt werden. Aus technischen Gründen wird sich die Abfuhr der Bäume allerdings mehrere Tage hinziehen, so dass nicht alle Sammelstellen bereits ab dem 8. Januar angefahren werden.

 

Nachfolgend die Übersicht der Ablagestellen:

 

Stadtmitte:

Untere Allee, auf dem Parkplatz beim Amtsgericht
Wendehammer Akazienweg, Waldrand
Fichtenweg, beim Kinderspielplatz
Betriebshof am Friedhof Homburg, Friedhofstraße. Anlieferung werktags von 7 bis 16, freitags von 7 bis 12 Uhr.

In den Schrebergärten, Parkplatz an der Rollschuhbahn

Kraepelinstraße Höhe Jahnplatz neben Container

 

Stadtteil Erbach:

Parkplatz Kollwitzstraße rechts neben Container

Grünfläche Cranachstraße vor Schulparkplatz gegenüber Hausnummer 22

Containerplatz Tempelhofer Straße

Spitzwegstraße, neben dem Spielplatz, Grünfläche

 

Stadtteil Reiskirchen:

Wiesenfläche neben Gerätehaus am Friedhof

 

Stadtteil Bruchhof:

Heidestraße, rechts neben den Containerplätzen am neuen Dorfplatz

 

Stadtteil Sanddorf:

Heidebruchstraße, vorderer Bereich des Parkplatzes am Friedhof

Heidestraße Ecke Sickingerstraße, Wiese vor Spielplatz

 

Stadtteil Beeden

Neue Schule, Schulhof

Parkplatz am Sportplatz, Sandweg

 

Stadtteil Schwarzenbach:

Aufgrund der aktuellen Baustelle an der Grünfläche Am Gedünner erfolgt die Abfuhr der Weihnachtsbäume in diesem Jahr an der Grünfläche vor dem Friedhof.

 

Stadtteil Lappentascherhof:

Straße „Zum Lappentascher Hof“ zwischen Haus 47 und 51

 

Stadtteil Einöd:

Karl-Leibrock-Straße, Am Sportplatz

Frühlingsstraße, Spielplatz

 

Stadtteil Schwarzenacker:

Rasenfläche „Am Wacken“

 

Stadtteil Wörschweiler:

Links neben der Feuerwehrzufahrt im abgesperrten Bereich

 

Stadtteil Kirrberg:

Gelände gegenüber der Schule

Häckselplatz beim Waldparkplatz

 

Stadtteil Jägersburg:

Festplatz

Straße Am Eichwald (Gelände gegenüber Parkplatz zur Hundsschwemme)

Wiese – links neben dem Feuerwehrgerätehaus

 

Stadtteil Websweiler:

Containerplatz, Glockenstraße

 

Stadtteil Altbreitenfelderhof:

Dorfstraße an der Bushaltestelle

Piraten wollen Online-Polizeistreifen gegen Hasskriminalität

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Saarbrücken. Sachsen-Anhalt macht es vor, das Saarland soll nun nach den Vorstellungen der Piraten nachziehen. Die saarländische Polizei soll auf Internetstreife nach Hasskommentaren, Mobbing, strafbaren Pöbeleien, Hetznachrichten und anderem strafbaren Online-Verhalten gehen. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der Piratenpartei, bezieht sich bei diesem Vorschlag auf einen Antrag der Piratenfraktion [1], den diese bereits 2016 in der vergangenen Legislaturperiode eingebracht hatte:

„Die Online-Streifenpolizisten, wie sie das Land Sachsen-Anhalt nun eingeführt hat, sollen im Internet das tun, was Polizisten auch im Offline-Alltag tun. Sie sollen im virtuellen Raum Präsenz zeigen, insbesondere in sozialen Netzwerken und Online-Foren Straftaten verfolgen, Hinweise an Betroffene und potenzielle Täter geben und Äußerungen, welche die Grenze des rechtlich Zulässigen überschreiten, unterbinden. Selbstverständlich soll es auch bei dieser Art der Polizeiarbeit nicht um anlasslose staatliche Massenüberwachung gehen, sondern um eine gezielte Verfolgung von Straftaten auf Hinweise durch Betroffene, durch Kontrolle einschlägiger Foren, Seiten, Online-Gruppen oder einzelner, strafrechtlich bereits im Rahmen von Online-Kriminalität in Erscheinung getretener Benutzer. Diese Vorgehensweise ist eine logische Konsequenz auf eine Verlagerung bestimmt Strafftaten ins Internet. Gleichzeitig werden hierdurch, im Gegensatz zu den Regelungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, hoheitliche Aufgaben nicht auf Private wie Facebook, Google, Twitter und Co. verlagert.“

 

Saarbrücker Weihnachtszirkus: gegen den Willen von Stadt und Bürgern

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Der Saarbrücker Stadtrat ist dagegen, die Mehrheit der Bürger ist dagegen: Zirkusse mit (Wild-)Tieren. So zeigen Meinungsumfragen schon seit vielen Jahren, dass die meisten Menschen Zirkusse mit Tieren ablehnen, weil sie wissen, dass Tiere im Zirkus niemals ein artgerechtes Leben haben können. Dieser Einsicht ist im vergangenen Februar auch der Saarbrücker Stadtrat gefolgt, als er für ein Verbot für Zirkusse mit Wildtieren gestimmt hat. Nur wegen rechtlicher Bedenken gegen sein eigenes Verbot wurde die Entscheidung wieder rückgängig gemacht. Und so darf auch in diesem Jahr der Weihnachtszirkus wieder in Saarbrücken gastieren.

»In anderen deutschen Städten geht es doch auch, dort werden teilweise seit Jahren keine Zirkusse mit Wildtieren mehr zugelassen«, so Caroline Jung, Vorsitzende von Bündnis für Tierrechte. »Wenn das Wildtierverbot richtig ausgestaltet ist, hält es auch einer Überprüfung durch die Gerichte stand. Das ist bekannt, dass andere Städte ein Verbot erfolgreich durchgesetzt haben. Noch viel besser wäre natürlich eine deutschlandweite Regelung. Leider ist das bisher am Bundesrat gescheitert. Andere europäische Länder sind hier schon weiter und haben seit Jahren keine Zirkusse mit Wildtieren mehr. Der Saarbrücker Stadtrat hat mit seiner Abstimmung für das Wildtierverbot seine Meinung ja auch deutlich kundgetan; er ist da mit der Bevölkerung auf einer Linie – besser geht es fast nicht.«

Der Saarbrücker Weihnachtszirkus benutzt aber nicht nur Wildtiere: Neben Löwen gibt es beispielsweise auch Pferde und Ziegen. »Es spielt für uns keine Rolle, welche Tiere es sind. Im Zirkus werden sie alle in Gefangenschaft gehalten und zur Belustigung missbraucht. Sie alle werden mit Gewalt dazu gebracht, auf Kommando unnatürliche Kunststücke vorzuführen. Kann man sich als Zuschauer daran wirklich erfreuen?«, fragt Jung. »Wir hoffen, dass die Menschen, die sich für Zirkus interessieren, einen Augenblick innehalten und versuchen, es sich vorzustellen, was es für das Leben eines Tieres bedeutet, in lebenslanger Gefangenschaft zu sein, mit einem gebrochenen Willen. Das sollte man sich nicht anschauen und erst recht nicht unterstützen.«

Zirkus geht auch ohne Tiere, das zeigen beispielsweise die Shows von Flic Flac und dem Chinesischen Nationalzirkus: Atemberaubende und unterhaltsame Kunststücke ausschließlich von menschlichen Künstlern. »Das macht den Beteiligten auf beiden Seiten Spaß, das kann man sich guten Gewissens anschauen«, empfiehlt Jung.

Demonstration im Vorfeld der ersten Aufführung des Weihnachtszirkusses:
Zeit: Freitag, 22. Dezember 2017, 18.30 bis 19.30 Uhr
Ort: Käthe-Kollwitz-Straße, 66115 Saarbrücken, gegenüber dem Zirkus auf Burbacher Festplatz
www.buendnis-fuer-tierrechte.de

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