Dienstag, Mai 6, 2025
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Sarah Wiener Stiftung und BARMER suchen künftige Genussbotschafter

Kostenfreie Schulung in Saarbrücken vermittelt Grundlagen zum Kochen mit Kindern

 

Saarbrücken, 20. Dezember 2017 – Ich kann kochen!, Deutschlands größte praktische Ernährungsbildungsinitiative für Kinder im Kita- und Grundschulalter, bietet für Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen eine kostenfreie Genussbotschafterschulung am 22. Januar 2018 in Saarbrücken an. Initiatoren von Ich kann kochen! sind die Sarah Wiener Stiftung und die BARMER. Sarah Wiener ist eine aus dem Fernsehen bekannte Köchin, die sich mit ihrer Stiftung schon lange für die gesunde Ernährung von Kindern engagiert.

 

Die eintägige Fortbildung vermittelt Grundlagen zum Kochen mit Kindern und aktuelles Ernährungswissen. Nach der Teilnahme sind die Pädagogen qualifiziert, mit Kindern in ihren Einrichtungen zu kochen und ihnen zu vermitteln, wie gut eine ausgewogene Ernährung schmeckt. Über das Online-Portal der Initiative können die Teilnehmer begleitende Bildungsmaterialien wie saisonale Rezepte und Tipps zum Transfer der Inhalte in die pädagogische Praxis abrufen. Auch die Bildungsmaterialien sind kostenfrei. Vorkenntnisse sind für eine Teilnahme nicht erforderlich.

 

Als Starthilfe für eigene Ich kann kochen!-Projekte können alle Fortbildungsteilnehmer für ihre Einrichtungen eine einmalige finanzielle Unterstützung von bis zu 500 Euro für Lebensmittel erhalten. Der nächste Fortbildungstermin in Saarbrücken findet statt in der Katholischen Familienbildungsstätte Saarbrücken, Ursulinenstraße 67. Um Anmeldung wird gebeten bis 8. Januar 2018 unter www.ichkannkochen.de/mitmachen.

 

Über Ich kann kochen!
Die Sarah Wiener Stiftung und die Krankenkasse BARMER haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder frühestmöglich für eine vielseitige Ernährung zu begeistern. Ich kann kochen! vermittelt Kindern praxisnah und alltagstauglich wie viel Spaß es macht, sich selbst eine frische Mahlzeit zuzubereiten. Die Initiative fördert Wissen über ausgewogene Ernährung und hilft ernährungsmitbedingten Krankheiten vorzubeugen. In den kommenden Jahren will Ich kann kochen! bundesweit mehr als eine Million Kinder erreichen. Es ist damit die größte bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. Mehr: www.ichkannkochen.de.

Sengscheid: Saurer Regen zerstört ein Kulturdenkmal

Zahlreiche Funde beweisen, dass im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christi Geburt sowohl Römer als auch Kelten im Bereich der heutigen Stadt St. Ingbert ansässig waren. Die beiden Völker hatten nach langwierigen kriegerischen Auseinandersetzungen zu einer friedlichen Ko-existenz gefunden, die in der Geschichtsschreibung als gallo-römische Epoche bezeichnet wird. Das bedeutendste einheimische Denkmal aus dieser Zeit ist ein Felsrelief, dass sich am Ende eines kleinen Waldtales südlich von Sengscheid befindet. Es handelt sich dabei um zwei Götterfiguren, die vor fast 2000 Jahren in einen großen freiliegenden Sandsteinfelsen gemeißelt wurden. Im Volksmund wird dieses Götterpaar, über dessen religiöse Bedeutung unterschiedliche Meinungen bestehen, „Hänsel und Gretel“ genannt.

Inzwischen hat der saure Regen der Oberfläche der
beiden Figuren stark zugesetzt. Die männliche Figur
(unser Foto) ist kaum noch zu erkennen.

Vor rund 30 Jahren wurde dieses religiöse Kulturdenkmal für wissenschaftliche Zwecke fotografiert. Damals war noch deutlich zu erkennen, dass es sich bei den Figuren um einen Mann und eine Frau handelt, die einst als Götterpaar verehrt wurden. Die Denkmalschützer befürchteten schon damals, dass saurer Regen zu einem schnellen Zerfall des Kulturdenkmals führen könnte. Es gibt aber leider keine Möglichkeit diesen Zerfall durch Konservierungsmaßnahmen aufzuhalten. Zur Zeit sind kaum noch die Konturen der Götterfiguren zu erkennen. Inzwischen ist dieses einzigartige Relief aus der gallo-römischen Vergangenheit der Stadt St. Ingbert auch kaum noch zugänglich. Selbst die Schautafel, die über dieses Kulturdenkmal informiert, kann nur erreichen, wer über die Kletterfähigkeit einer Bergziege verfügt.

US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist ANDY McKEE live am 12.05.18 im Saarlouiser Theater am Ring!

Millionen Klicks auf YouTube, Tourneen mit Prince und Dream Theater, diverse Auszeichnungen und der erste Künstler auf Tommy Emmanuels eigenem Label CGP Sounds.

 

2018 gastiert Andy McKee, einer der besten Akustikgitarristen der Welt, im Rahmen seiner Deutschlandtournee auch im Saarland. Termin ist der 12. Mai 2018 im Theater am Ring in Saarlouis.

Seine jugendliche Energie, sein strukturiertes Songwriting und der melodische Charakter seiner Songs sind sein Markenzeichen. Durch die Verwendung von wechselnden Stimmungen, Klopfen, perkussiven Schlägen und seiner einzigartigen Zweihand-Technik lässt er seine Gitarre wie ein voll besetztes Orchester klingen.

McKee‘s Crossover-Erfolg hat ihm geholfen Millionen von YouTube-Clicks zu erzielen, was seinen Erfolg als einer der einzigartigsten und einflussreichsten Künstler nochmals unterstreicht. Er war sowohl im Acoustic Guitar Magazin in den USA als auch in Großbritannien auf dem Cover zu sehen und ist zudem Gesicht der einzigartigen Guitar Masters Tour. McKee‘s Tourneen haben ihn durch Europa, Asien, Australien und Nordamerika geführt, einschließlich Tourneen mit legendären Acts wie Prince und Dream Theater. Andy’s Live-Auftritte sind zu einer Faszination für seine treuen Anhänger geworden, die Energie die er während seiner Shows erzeugt ist einzigartig.

Sein neues Live Album „Live Book“ mit den besten Songs seiner Shows erscheint im Frühjahr 2018 und beinhaltet Songs aus seiner gesamten Karrierelaufbahn. Das Album, seine erste Live-Aufzeichnung, wird durch CGP Sounds veröffentlicht.

Andy McKee am Samstag, 12. Mai 2018 live im Theater am Ring in Saarlouis.

Präsentiert von: Kulturnews, Gitarre & Bass, Guitar Acoustic und event.Magazin

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Tickets gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Online bei ticket-regional.de, ticketmaster.com & eventim.de oder telefonisch unter: 0651 / 97 90 777

 

Weitere Infos unter: skultur.de

 

Veranstalter: SG Kultur

Gegen Hundesteuererhöhung – Linke in Quierschied positionieren sich

An der Gemeinderatssitzung vom 13.12.17 wurde in Quierschied gegen die Stimme der Linken und zweier weiterer Gemeinderatsmitglieder eine Erhöhung der Hundesteuer um 33 % für den ersten und ebenfalls 33 % für den zweiten Hund durch die SPD- und CDU-Fraktionen beschlossen. Die Einnahmen durch die Steuern sind somit 3,5-fach gegenüber den derzeitigen Ausgaben gestiegen.

Bislang mussten 54 Euro für den ersten, 108 Euro für jeden weiteren Hund gezahlt werden. Künftig belaufen sich die Tierhalterabgaben auf 72 beziehungsweise 144 Euro im Jahr. Für einen Hartz IV-Empfänger oder eine arme Rentnerin, für die ihr Hund sehr oft der einzig sie verstehende Lebenspartner ist, sind das Ausgaben, die sie sich im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund absparen müssen.

Dass Bürgermeister Lutz Maurer der Meinung ist, alle Hundeführer in Quierschied hätten gerne die Kotständer überall und dadurch sei eine Erhöhung gerechtfertigt, ist genauso wirr, behauptet Uwe Beyer als Mitglied des Vorstandes der Linken im Gemeindeverband Sulzbach-Quierschied, wie der Hinweis, dass man sich gegenüber anderen Gemeinden in punkto Hundesteuer annähern müsse und dabei immer noch am wenigsten abholen würde. Bislang belaufen sich die Hundesteuereinnahmen in Quierschied auf 55.000 Euro. Zukünftig werden 80.000 Euro erwartet. Zu erwarten sind eventuell auch höhere Kosten beim Saarbrücker Tierheim, gibt Beyer zu bedenken.

Dr. Schmidt von der SPD habe im Gemeinderat gesagt, dass er auch Firmen in der Gemeinde möchte, die säumigen Hundebesitzern nachspionieren. Wann endlich führen sogenannte sozial Eingestellte beziehungsweise Christen solche Diskussionen gegenüber reichen Mitbürgern, fragt sich Beyer, wenn diese vor Steuern ins Ausland flüchten?

Image

Um es ganz klar festzustellen, so Beyer: die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung gegenübersteht. Wieso steigt diese also überhaupt? Die Antwort auf diese Frage sei recht einfach: da die Einnahmen nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwandt werden. Sie werde als eine der Stellschrauben angesehen mehr Einnahmen zu generieren. Deshalb sollten sich laut Uwe Beyer alle betroffenen Mitbürger bei den nächsten Kommunalwahlen an diesen Denkzettel von SPD und CDU erinnern.

DIE LINKE Gemeindeverband Sulzbach-Quierschied

„OFC HILFT!“ – 600 Lebensmitteltüten für bedürftige Haushalte in Offenbach

Die Offenbacher Kickers und EDEKA STENGER übergeben Lebensmittelspenden an die Tafel Offenbach.

 

In den letzten Jahren konnte sich der OFC stets auf die Hilfe seiner Fans und Sponsoren verlassen. Allen Verantwortlichen und dem Team von Oliver Reck war es daher sehr wichtig, dass der Verein in diesem Jahr auch etwas zurückgibt.

 

Mit der Initiative „OFC HILFT!“ starteten die Offenbacher Kickers gemeinsam mit EDEKA STENGER in der diesjährigen Weihnachtszeit eine Aktion zugunsten der TAFEL OFFENBACH. Kunden der Edeka-Stenger-Filialen in Offenbach und Mühlheim konnten zusätzlich zu ihrem Einkauf noch Lebensmitteltüten für ein leckeres Weihnachtsessen erwerben, die dann an hilfsbedürftige Menschen aus Offenbach weitergegeben wurden. Jeden Spender belohnte der OFC mit einem Ticketgutschein im Wert von 18 Euro für das Heimspiel gegen die SV Elversberg im Februar 2018.

 

Die Profis der Offenbacher Kickers packten bei diesem Sozialprojekt mit an und unterstützen die Aktion am 8. Dezember im aktiven Verkauf: Sie füllten Tüten mit Lebensmitteln, beluden die Einkaufswagen der Kunden und wiesen vor Ort nochmals auf die Aktion hin. Hierdurch konnten zusätzlich 120 Tüten verkauft werden. Die Spieler der Kickers ließen es sich auch nicht nehmen, selbst einen großzügigen Beitrag zu leisten.

 

Am heutigen Dienstag übergaben der OFC und EDEKA STENGER die Spenden offiziell an Frau Sparr von der Tafel Offenbach. Insgesamt 517 Lebensmitteltüten wurden in den vergangenen zwei Wochen gespendet. Ein Ergebnis, das alle Erwartungen bei der Premiere dieses Projektes übertroffen hat. Besonders zu erwähnen ist, dass Matthias Stenger, Geschäftsführer von EDEKA STENGER, das Tütenkontingent auf 600 aufgestockt und den gesamten Rohertrag an die Tafel Offenbach weitergeleitet hat.

 

Zu guter Letzt haben die Offenbacher Kickers noch elf Halbjahres-Dauerkarten sowie 300 Eintrittskarten für das Heimspiel gegen die SV Elversberg an Frau Sparr übergeben und wünschen allen Besuchern der Tafel viel Spaß bei den Heimspielen im Sparda-Bank-Hessen-Stadion sowie natürlich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Sebastian Kunkel (Leiter OFC-Marketing & Sales):

 

  • Wir sind einfach überwältigt von der großen Unterstützung und sind sehr glücklich darüber, dass Kickers Offenbach mit „OFC HILFT!“ vielen Menschen in der Region ein schönes Weihnachtsfest beschert. Sehr gerne möchten wir gemeinsam mit EDEKA STENGER auch zukünftig hilfsbedürftigen Menschen aus der Region unter die Arme greifen.

 

Christine Sparr – Leiterin Tafel Offenbach:

 

  • Recht herzlich möchten wir uns nochmal bei den Verantwortlichen der Offenbacher Kickers und EDEKA STENGER für die Unterstützung bedanken. Es wurde da geholfen, wo Hilfe benötigt wird. Die ersten Tüten wurden bereits verteilt und es war schön, so viele leuchtende Augen zu sehen. Allen Spendern ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Fixemer Logistics spendet für den guten Zweck – 5 000 Euro gehen an die Merziger Tafel

Perl-Borg – Fixemer Logistics verzichtet in diesem Jahr erneut auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und spendet den dafür vorgesehenen Betrag für den guten Zweck.

Am 08.12.2017 übergab Carmen Fixemer, Human Resources Managerin bei Fixemer, einen Spendenscheck über 5 000 Euro an Frank Paqué, Jugendleiter der evangelischen Kirche und Leiter der Merziger Tafel. Die Übergabe fand am Hauptstandort der Fixemer Logistics GmbH in Perl-Borg statt.

Als saarländisches Familienunternehmen trägt Fixemer eine soziale Verantwortung für die Region und nimmt diese Verantwortung unter anderem auch durch eine regelmäßige Unterstützung regionaler Vereine und Organisationen wahr.

Bei der Auswahl für die Weihnachtspende fiel die Entscheidung auf die Merziger Tafel, einer wichtigen karikativen Einrichtung der Region.

Dort sammeln unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche Merzig ca. 70 ehrenamtliche Helfer hochwertige Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, und verteilen sie an Bedürftige. Neben Lebensmittel-Spenden ist die Merziger Tafel aber auch über Geld-Spenden dankbar, um laufende Kosten zu decken, oder neue Investitionen zu tätigen.

Einen Teil der Spende wird Frank Paqué außerdem für das diesjährige Weihnachtsessen ver-wenden. Dieses veranstaltet er nun seit über 20 Jahren mit der Unterstützung zahlreicher, ehren-amtlicher Helfer. Eingeladen sind bedürftige und einsame Menschen der Region. In diesem Jahr werden wieder ca. 50-60 Menschen den Heiligabend gemeinsam verbringen. Dank der Spende von Fixemer dürfen sich diese auf ein ganz besonderes Festmenü freuen.

Verwaltung zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen

Bereitschaftsdienst für Jugend- und Sozialamt – Tourist Info geöffnet

Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die Verwaltung des Regionalverbandes Saarbrücken größtenteils geschlossen. Ein Bereitschaftsdienst im Jugend- und Sozialamt ist eingerichtet. Die Tourist Info Saarbrücker Schloss hat geöffnet.

Der Soziale Dienst des Jugendamtes ist an den Werktagen vom 27. bis 29. Dezember über die Außenstelle Burbach in der Serriger Straße 20 jeweils ab 8.30 Uhr persönlich und unter den Telefonnummern 0681 506-5500 und -5511 zu erreichen. Der Bereitschaftsdienst geht am Mittwoch bis 17 Uhr, am Donnerstag bis 17.30 Uhr und am Freitag bis 15 Uhr.

Das Soziale Dienstleistungszentrum am Schlossplatz hat am 28. und 29. Dezember vormittags von 8 bis 12 Uhr für die Scheckausgabe und für Notfälle geöffnet.

Die Tourist Info Saarbrücker Schloss ist vom 27. bis 30. Dezember jeweils von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Ab Dienstag, den 2. Januar 2018, ist die Regionalverbandsverwaltung wieder zu den normalen Öffnungszeiten erreichbar.

 

Neujahrsempfang im „Krea(k)tiv“

Am Dienstag, 9. Januar 2018, 15 Uhr, lädt das Amt für Jugend, Senioren und Soziales zu einem Neujahrsempfang in den „Krea(k)tiv“-Treffpunkt für Alt und Jung in der Hohenburgschule (Gruppenraum im UG), Schulstr. 20 in Homburg ein.

Auf dem Programm stehen neben einem Sektumtrunk ein Rückblick auf das vergangene sowie ein Ausblick auf das Jahr 2018.

Reisepässe liegen im Rathaus bereit

Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 28. November 2017 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen. Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

FDP St. Ingbert: Rechtsstreitigkeiten beenden und gemeinsam die Aufgaben anpacken

Die FDP-Stadtratsfraktion appelliert an alle Verantwortlichen im Rathaus und im Stadtrat aufeinander zuzugehen.

Jürgen Karr, Geschäftsführer der FDP-Fraktion: „Es ist erschreckend, wie Oberbürgermeister und UCD auf der einen Seite, die Mehrheitskoalition unter CDU-Führung auf der anderen Seite, ihren Machtkampf führen und das Wohl unserer Stadt und der Menschen aus den Augen verlieren.“Karr weiter: „Das sind doch Schlachten der Vergangenheit: Wohnortfrage des Beigeordneten, Entlastung des OB – Wir sollten den Blick in die Zukunft richten und nicht die Gräben in der Bevölkerung weiter mit rückwärtsgewandten Debatten vertiefen“.

Sein Stadtrats-Kollege Andreas Gaa ergänzt: „immer wieder haben sich Gerichte, Gutachter, Juristen und Rechtsausschüsse mit dem Streit der St.  Ingberter  Politiker beschäftigt – es reicht jetzt!“

Jürgen Karr ist sich sicher: „Energie, Zeit, Sachverstand und Geld aller Beteiligten hätte man sicher zielbringender für die Menschen in unserer Stadt und die Entwicklung St. Ingberts einbringen können. Wo könnten wir heute stehen, wenn wir alle  gemeinsam anpacken würden – Rat und Oberbürgermeister?“ – fragen sich nicht nur die beiden FDP-Stadträte.

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