Dienstag, Mai 6, 2025
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Fixemer Logistics spendet für den guten Zweck – 5 000 Euro gehen an die Merziger Tafel

Perl-Borg – Fixemer Logistics verzichtet in diesem Jahr erneut auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und spendet den dafür vorgesehenen Betrag für den guten Zweck.

Am 08.12.2017 übergab Carmen Fixemer, Human Resources Managerin bei Fixemer, einen Spendenscheck über 5 000 Euro an Frank Paqué, Jugendleiter der evangelischen Kirche und Leiter der Merziger Tafel. Die Übergabe fand am Hauptstandort der Fixemer Logistics GmbH in Perl-Borg statt.

Als saarländisches Familienunternehmen trägt Fixemer eine soziale Verantwortung für die Region und nimmt diese Verantwortung unter anderem auch durch eine regelmäßige Unterstützung regionaler Vereine und Organisationen wahr.

Bei der Auswahl für die Weihnachtspende fiel die Entscheidung auf die Merziger Tafel, einer wichtigen karikativen Einrichtung der Region.

Dort sammeln unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche Merzig ca. 70 ehrenamtliche Helfer hochwertige Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, und verteilen sie an Bedürftige. Neben Lebensmittel-Spenden ist die Merziger Tafel aber auch über Geld-Spenden dankbar, um laufende Kosten zu decken, oder neue Investitionen zu tätigen.

Einen Teil der Spende wird Frank Paqué außerdem für das diesjährige Weihnachtsessen ver-wenden. Dieses veranstaltet er nun seit über 20 Jahren mit der Unterstützung zahlreicher, ehren-amtlicher Helfer. Eingeladen sind bedürftige und einsame Menschen der Region. In diesem Jahr werden wieder ca. 50-60 Menschen den Heiligabend gemeinsam verbringen. Dank der Spende von Fixemer dürfen sich diese auf ein ganz besonderes Festmenü freuen.

Verwaltung zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen

Bereitschaftsdienst für Jugend- und Sozialamt – Tourist Info geöffnet

Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die Verwaltung des Regionalverbandes Saarbrücken größtenteils geschlossen. Ein Bereitschaftsdienst im Jugend- und Sozialamt ist eingerichtet. Die Tourist Info Saarbrücker Schloss hat geöffnet.

Der Soziale Dienst des Jugendamtes ist an den Werktagen vom 27. bis 29. Dezember über die Außenstelle Burbach in der Serriger Straße 20 jeweils ab 8.30 Uhr persönlich und unter den Telefonnummern 0681 506-5500 und -5511 zu erreichen. Der Bereitschaftsdienst geht am Mittwoch bis 17 Uhr, am Donnerstag bis 17.30 Uhr und am Freitag bis 15 Uhr.

Das Soziale Dienstleistungszentrum am Schlossplatz hat am 28. und 29. Dezember vormittags von 8 bis 12 Uhr für die Scheckausgabe und für Notfälle geöffnet.

Die Tourist Info Saarbrücker Schloss ist vom 27. bis 30. Dezember jeweils von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Ab Dienstag, den 2. Januar 2018, ist die Regionalverbandsverwaltung wieder zu den normalen Öffnungszeiten erreichbar.

 

Neujahrsempfang im „Krea(k)tiv“

Am Dienstag, 9. Januar 2018, 15 Uhr, lädt das Amt für Jugend, Senioren und Soziales zu einem Neujahrsempfang in den „Krea(k)tiv“-Treffpunkt für Alt und Jung in der Hohenburgschule (Gruppenraum im UG), Schulstr. 20 in Homburg ein.

Auf dem Programm stehen neben einem Sektumtrunk ein Rückblick auf das vergangene sowie ein Ausblick auf das Jahr 2018.

Reisepässe liegen im Rathaus bereit

Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 28. November 2017 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen. Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

FDP St. Ingbert: Rechtsstreitigkeiten beenden und gemeinsam die Aufgaben anpacken

Die FDP-Stadtratsfraktion appelliert an alle Verantwortlichen im Rathaus und im Stadtrat aufeinander zuzugehen.

Jürgen Karr, Geschäftsführer der FDP-Fraktion: „Es ist erschreckend, wie Oberbürgermeister und UCD auf der einen Seite, die Mehrheitskoalition unter CDU-Führung auf der anderen Seite, ihren Machtkampf führen und das Wohl unserer Stadt und der Menschen aus den Augen verlieren.“Karr weiter: „Das sind doch Schlachten der Vergangenheit: Wohnortfrage des Beigeordneten, Entlastung des OB – Wir sollten den Blick in die Zukunft richten und nicht die Gräben in der Bevölkerung weiter mit rückwärtsgewandten Debatten vertiefen“.

Sein Stadtrats-Kollege Andreas Gaa ergänzt: „immer wieder haben sich Gerichte, Gutachter, Juristen und Rechtsausschüsse mit dem Streit der St.  Ingberter  Politiker beschäftigt – es reicht jetzt!“

Jürgen Karr ist sich sicher: „Energie, Zeit, Sachverstand und Geld aller Beteiligten hätte man sicher zielbringender für die Menschen in unserer Stadt und die Entwicklung St. Ingberts einbringen können. Wo könnten wir heute stehen, wenn wir alle  gemeinsam anpacken würden – Rat und Oberbürgermeister?“ – fragen sich nicht nur die beiden FDP-Stadträte.

Lebensmittelkontrolleure überprüfen Glühwein und Hygiene auf Weihnachtsmärkten im Saarland: Nur wenige Beanstandungen

Die Lebensmittelkontrolleure des Landesamtes für Verbraucherschutz (LAV) nehmen  auch in diesem Jahr das mit Abstand beliebteste Getränk auf den saarländischen Weihnachtsmärkten unter die Lupe. Zusammen mit der Weinkontrolleurin der Landwirtschaftskammer wurden bisher 21 Proben Glühwein und Glühwein ähnliche Heißgetränke ausgewertet. Die Proben stammten alle aus dem Ausschank.

Glühwein ist per Verordnung ein aromatisiertes, weinhaltiges Getränk, das ausschließlich aus Rotwein oder Weißwein gewonnen wird, das hauptsächlich mit Zimt und/oder Gewürznelken gewürzt wird und bei dem der vorhandene Alkoholgehalt mindestens 7 % Volumen beträgt. Der Zusatz von Wasser ist untersagt.

Von den 21 Proben wurden vier beanstandet:  Bei zwei Proben wurden sensorische Mängel, eine starke Abweichung in Geruch und Geschmack, festgestellt. Bei einer Probe war der Alkoholgehalt zu niedrig. Dieser Wein war offenbar zu lange erhitzt bzw. zu stark verdünnt worden. Bei einer weiteren Probe wurde die irreführende Bezeichnung „Fruchtglühwein“ moniert.

Im Rahmen der Schwerpunkkontrolle werden bis Weihnachten auch die Verkaufsstände auf den Weihnachtsmärkten auf Einhaltung der Hygiene-Standards kontrolliert. Insgesamt sollen rund 500 Einzelstände auf 35 Märkten überprüft werden.

Bislang wurden nur in wenigen Fällen geringfügige Mängel hinsichtlich der Lagerung der angebotenen Lebensmittel, der Ausrüstung (unzureichende Handwaschgelegenheiten) und der Kenntlichmachung von Zusatzstoffen und Allergenen festgestellt. In einigen Fällen fehlte eine Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz. Die meisten Mängel konnten vor Ort noch während der Kontrolle behoben und mit einer mündlichen Verwarnung geahndet werden. Belehrungen mit und ohne Verwarnungsgeld und die Veranlassung der Beseitigung  geringfügiger Mängel waren die häufigsten Maßnahmen des Kontrollpersonals vor Ort. In einem Fall musste das Anbieten von rohem Hackfleisch untersagt werden.

Verbraucherschutzminister Reinhold Jost zeigt sich zufrieden über die bisherigen Ergebnisse: „Gemessen an der Vielzahl der Weihnachtsmärkte und der kulinarischen Vielfalt an den Einzelständen kann von Seiten der Lebensmittelüberwachung den Standbetreibern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vieler Vereine und Veranstalter ein großes Lob ausgesprochen werden. Nicht zuletzt haben die zahlreichen Beratungsgespräche des LAV im Vorfeld der Veranstaltungen und die Vortragsreihen der Lebensmittelkontrolleure zusammen mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sowie den Verantwortlichen der Ehrenamtsbörsen in den sechs Landkreisen zum Thema „Hygiene auf Volks- und Vereinsfesten“ dazu geführt, dass die Mindeststandards auch auf den Weihnachtsmärkten im Saarland eingehalten worden sind.“

St. Ingbert: Neue Stadtbusse bieten mehr Komfort

Zum Jahresbeginn 2016 wurden im St. Ingberter Stadtverkehr neue Ingo-Busse eingesetzt, die durchaus den gewünschten Anforderungen entsprechen. In der alltäglichen Fahrpraxis stellte sich dann aber auch heraus, dass die neuen Busse für Kurzstrecken im Stadtverkehr nur bedingt tauglich sind.

Der neue Stadtbus bietet auch einen besseren Zugang für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen.

Kritik gab es dabei vor allem von älteren oder körperlich behinderten Fahrgästen, die sich vor allem wegen der folgenden Mängel beschwerten:

»  Für ältere Leute mit Gehbehinderung sei der Einstieg in die Busse sehr schwierig.

»  Der Durchgang in den Bussen sei zu eng. Dadurch fühlen sich die Fahrgäste eingeengt.

»  Für Kinderwagen, Rollstühle oder Rollatoren sei die Abstellfläche viel zu klein.

Diese Beschwerden haben den Betreiber der Ingo-Busse veranlasst, dem St. Ingberter Ortsrat das neuste Modell eines Omnibusses vorzustellen, der speziell für den Kurzstreckenverkehr entwickelt wurde.

Der neue Bus bietet gegenüber den bisherigen Überlandbussen die folgenden Verbesserungen:

Durch die geringe Bodenhöhe und die Doppelschwingtüren wird der Einstieg erleichtert. Etwa zwei Drittel der Fläche im Inneren des Omnibusses sind podestfrei. Die freien Flächen für die Sondernutzung (Kinderwagen, Rollstühle etc.) wurden vergrößert. Die Zahl der Haltestangen wurde vergrößert. Das neue Modell verfügt auch über eine Videoüberwachung und über USB Steckdosen. Nach der Besichtigung des neuen Modells wurde auch die Frage gestellt, ob es nicht sinnvoller sei, jetzt schon Omnibusse einzusetzen, die über einen elektrischen Antrieb verfügen. Davon wurde von den Betreibern des St. Ingberter Stadtverkehrs – wegen der geringen Reichweite und der häufigen Ladevorgänge der Batterien – aber vorerst abgeraten. In etwa sechs Jahren wird das St. Ingberter Stadtbussystem neu vergeben. Was wäre der richtige Zeitpunkt, um erneut über Omnibusse zu diskutieren, die über einen Elektromotor verfügen.

Etwas kleiner als die zur Zeit eingesetzten Überlandbusse sind die neuen Stadtbusse, die besser für den Nahverkehr geeignet sind.
Die Mitglieder des Ortsrates konnten kürzlich vor dem Rathaus den neuen Stadtbus besichtigen.

Friedenslicht aus Betlehem bis 22. Dezember an der Infotheke im Rathaus St. Johann

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Bis Freitag, 22. Dezember, steht jeweils von 8 Uhr bis 16.30 Uhr an der Infotheke im Rathaus St. Johann das Friedenslicht aus Betlehem. Interessierte können ihre eigenen Kerzen am Friedenslicht entzünden. Saarländische Pfadfinder haben das Licht am Sonntag, 17. Dezember, an Oberbürgermeisterin Charlotte Britz weitergegeben.

 

Die Friedenslichtaktion steht in diesem Jahr in Deutschland unter dem Motto „Auf dem Weg zum Frieden“. Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Die Aktion Friedenslicht ist zu einem schönen, vergleichsweise neuen Weihnachtsbrauch geworden, an dem wir in der Landeshauptstadt Saarbrücken gerne teilnehmen. Der Wunsch nach Frieden in der Welt ist gerade in diesen Zeiten etwas, das viele Menschen miteinander verbindet. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu uns ins Rathaus eingeladen, eine eigene Kerze am Friedenslicht zu entzünden.“

Kurs „Mein Smartphone und ich“ in der Evangelischen Familienbildungsstätte

Die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar lädt am Mittwoch, 24. und 31. Januar 2018, zu einem zwei Termine umfassenden Kurs zum Thema „Mein Smartphone und ich – einfach und sicher“ ein. Er findet jeweils von 9.30 bis 11.45 Uhr in der Familienbildungsstätte, Mainzer Straße 269, in Saarbrücken statt.

 

Beim Smartphone erleichtern kleine Programme – sogenannte Apps –den Umgang und bieten schnellen Zugriff auf Informationen. Gearbeitet wird am eigenen Smartphone, sodass man das eigene Gerät besser kennenlernt. Der Kurs richtet sich an Menschen mit wenig oder keinen Vorkenntnissen. Teilnahmegebühr: 40 Euro.

 

Infos und Anmeldung bis 17. Januar: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken,  Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

Kreisjagdbeirat der Landeshauptstadt Saarbrücken neu gewählt

Der Kreisjagdbeirat für die Landeshauptstadt Saarbrücken hat sich Anfang Dezember neu konstituiert. Dabei wurde der bisherige Kreisjagdberater, Heinz Mang, ebenso in seiner Funktion bestätigt wie sein Stellvertreter Heiner Kausch. Dem Beirat gehören Vertreter der Jagdorganisationen, verschiedener Umweltorganisationen sowie Vertreter aus der Land- und Forstwirtschaft an.

 

Das Ordnungsamt der Landeshauptstadt als Untere Jagdbehörde bestellte außerdem die Mitglieder und deren Stellvertreter, die die im Beirat vertretenen Verbände und Organisationen vorgeschlagen hatten. Der Kreisjagdbeirat wird zur Beratung aller Jagdangelegenheiten gebildet. Die Mitglieder werden widerruflich jeweils für sechs Jahre bestellt.

 

Der stellvertretende Kreisjagdberater Kausch, der gleichzeitig Kreisjägermeister ist, informierte die Mitglieder des Kreisjagdbeirats über aktuelle Erkenntnisse zu Tierseuchen, insbesondere bei Wildschweinen. Es gab eine ausführliche Diskussion über das verstärkte Aufkommen dieser Wildseuchen. Der Beirat appellierte an die Veterinärbehörden und die Oberste Jagdbehörde (Umweltministerium), die Öffentlichkeit umfassender über solche Seuchen aufzuklären. Diesen Appell wird das Saarbrücker Ordnungsamt nun den zuständigen Stellen übermitteln.

 

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