Mittwoch, April 30, 2025
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Nach Angriffen auf Saar-Polizisten: Innenminister Bouillon erneuert Forderung nach härteren Strafen

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„Ich verurteile den Vorfall in Nohfelden auf das Schärfste und fühle mich erneut bestätigt in meiner Forderung nach härteren Strafen bei Gewalt gegen unsere Polizei und unsere Einsatzkräfte. Diejenigen, die tagtäglich um die Sicherheit der Bevölkerung bemüht sind und oftmals ihre eigene Gesundheit riskieren, verdienen einen besonderen Schutz des Staates“, so Bouillon.
„Ich verurteile den Vorfall in Nohfelden auf das Schärfste und fühle mich erneut bestätigt in meiner Forderung nach härteren Strafen bei Gewalt gegen unsere Polizei und unsere Einsatzkräfte. Diejenigen, die tagtäglich um die Sicherheit der Bevölkerung bemüht sind und oftmals ihre eigene Gesundheit riskieren, verdienen einen besonderen Schutz des Staates“, so Bouillon.
Gemeinsam mit seinem hessischen Amtskollegen, Peter Beuth, hatte Innenminister Bouillon bereits im vergangenen Jahr eine Gesetzesinitiative eingebracht, um den Schutz von Einsatzkräften zu verbessern und im Strafrecht zu verankern. Die entsprechende Änderung des Strafgesetzbuches ist Ende Mai 2017 in Kraft getreten:Hierbei wurde unter anderem in § 113 Absatz 2 StGB der Kreis der Regelbeispiele für einen besonders schweren Fall des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamtinnen und -beamte ausgedehnt. Ein solcher liegt nunmehr zum Beispiel auch dann vor, wenn die Tat mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich begangen wird.
Bouillon: „Die Neuregelung bleibt hinter unseren Forderungen zurück, eine Mindestfreiheitsstrafe von 6 Monaten für tätliche Angriffe auf Amtsträger einzuführen, damit die Straftäter nicht mehr regelmäßig mit einer Geldstrafe davon kommen.“
Geldstrafen seien nur wenig abschreckend, sagt der Minister. Denn: „Oftmals läuft die Verhängung einer solchen Strafe ins Leere und kann nicht beglichen werden. Hier ist deshalb der Bundesjustizminister gefordert und muss nachsteuern.“

SSV Ulm 1846 Fußball setzt auf Trainergespann Flitsch/Ackermann

Die Vorstandschaft und die Sportliche Leitung der Ulmer Spatzen haben großes Vertrauen in ihr Trainergespann, das seit dem Rückzug von Stephan Baierl den Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball coacht: Tobias Flitsch als Inhaber der Trainer-A-Lizenz und Co-Trainer Sven Ackermann bleiben im Amt. Das haben die Verantwortlichen am heutigen Nachmittag vor dem Training auch der Mannschaft und den Vereinsgremien offiziell mitgeteilt.

„Tobias Flitsch und Sven Ackermann leisten miteinander eine richtig gute Arbeit!“, lobt Sportvorstand Anton Gugelfuß das Trainer-Gespann.

„Die beiden genießen unser Vertrauen und das der Mannschaft!“

Und der Sportliche Leiter der Spatzen, Lutz Siebrecht, ergänzt: „Wir erkennen einen Aufwärtstrend, auch wenn sich das punktemäßig noch nicht so niederschlägt wie wir uns das wünschen. Aber: Wir wollen dem Trainerteam und der Mannschaft weiter die Chance geben, Ergebnisse zu liefern und Punkte einzufahren!“. Gerade auch vor dem Auswärtsspiel in der 3. Runde des wfv-Pokals am Mittwoch (30.8./17.15 Uhr) beim Landesligisten SV Mietingen nehmen die Verantwortlichen das Team in die Pflicht.

Nach dem Pokal-Einsatz hat der SSV Ulm 1846 Fußball ein spielfreies Wochenende und damit also 10 Tage Zeit, sich auf das nächste, schwere Heimspiel in der Regionalliga gegen Hessen Kassel am 9. September vorzubereiten.

Bundesweit Vorbild: Landesprogramm „Frühe Hilfen – Keiner fällt durchs Netz“ – Gestaltung der Bundesinitiative maßgeblich von Saar-Programm beeinflusst

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„Großes entsteht immer im Kleinen“ gilt auch für Familienpolitik des Landes
„2007 wurde im Saarland das Landesprogramm „Frühe Hilfen – Keiner fällt durchs Netz“ gestartet. Das Saarland war damit das erste Bundesland mit einem flächendeckenden Angebot Früher Hilfen. Darauf können wir wirklich stolz sein. Wir haben im Saarland die Notwendigkeit erkannt, dort zu anzusetzen, wo es bereits in frühester Kindheit hakt und genau dort zu helfen“, so Sozial- und Familienministerin Monika Bachmann.
Konzeptionell getragen und finanziert wurde das Modellprojekt vom Land in Kooperation mit den saarländischen Landkreisen und dem Regionalverband Saarbrücken. Im Zeitraum von 2007 bis 2011 wurden die Grundlagen für die Implementierung der aktuellen Strukturen der Frühen Hilfen im Saarland geschaffen; hierzu wurden ausschließlich Landesmittel in Höhe von 2.039.101 Euro eingesetzt Darüber hinaus wurden 1.396.238 Euro im Rahmen der Projektförderung zur Verbesserung der Prävention von Vernachlässigung und Missbrauch von Kindern“ als ein weiterer Baustein der Frühen Hilfen aufgewendet. Seitens der Landkreise und des Regionalverbandes Saarbrücken wurden seit 2007 die Aufwendungen für jeweils eine halbe Personalstelle zur Koordinierung der Frühen Hilfen auf Kreisebene getragen.

Das Saarland hat mit dieser Vorreiterrolle für die Frühen Hilfen und der parallel erfolgten Evaluation des Modellprojektes „Keiner fällt durchs Netz“ die Gestaltung der Bundesinitiative maßgeblich beeinflusst. Mit dem Inkrafttreten der Verwaltungsvereinbarung zur „Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015“ am 1.7.2012 wurden die bestehenden Kooperationsvertrage abgelöst und finanzielle Mittel durch den Bund zur Verfügung gestellt. Die Bundesinitiative war zunächst bis 2015 befristet, wurde dann nochmals bis Ende 2017 verlängert.

„Es ist erfreulich, dass der Bund unser Landesprogramm in vielen Punkt als Vorbild für die Verwaltungsvereinbarung des Fonds für Frühe Hilfen nimmt. Dies zeigt deutlich, dass wir familienpolitisch auf dem richtigen Weg sind“, sagt Monika Bachmann.

Nach dem Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (§ 3 Abs. 4 Satz 3 KKG) ist der Bund nun verpflichtet, einen auf Dauer angelegten Fonds zur Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen einzurichten. Damit sollen – aufbauend auf den Ergebnissen der zuvor durchgeführten „Bundesinitiative Frühe Hilfen“ – bundesweit und nachhaltig vergleichbare Unterstützungs‐und Netzwerkstrukturen in den Ländern und Kommunen sichergestellt werden.

Im Saarland wurden im Jahr 2016 die Familien von 675 Kindern beraten und betreut, rd. 4.000 Hausbesuche wurden durch die Fachkräfte der Frühen Hilfen bei (werdenden) Eltern und Familien durchgeführt.

Saarland: Armutsrisiko weiter gestiegen

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Altesleben: „Armutsbekämpfung durch höhere Tarifbindung, weniger prekäre Beschäftigung und bessere Rentenpolitik.“

Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag das Armutsrisiko im Saarland 2016 mit 17,2 Prozent im bundesweiten Länder-Vergleich im Mittelfeld. Das geringste Armutsrisiko gab es in Baden-Württemberg mit 11,9 Prozent, das höchste im Stadtstaat Bremen mit 22,6 Prozent. Bundesweit war jeder fünfte Her-anwachsende unter 18 Jahren (20,2 Prozent) von Armut bedroht, im Saarland fast jeder sechste Heranwachsende unter 18 Jahren.
Zur Erklärung: Haushalte gelten als von Armut bedroht, wenn sie weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung haben.
„Dieser Wert relativiert sich beachtlich, wenn man das enorm hohe Armutsrisiko im Saarland für Erwerbslose (49,5 Prozent) und das für Alleinerziehende und ihre Kinder (42,1 Prozent) betrachtet“, kommentiert Bettina Altesleben, Geschäftsführerin der DGB-Region Saar. Schon der erste saarländische Armuts- und Reichtums-Bericht aus dem Jahr 2015 habe das weit überdurchschnittliche Armutsrisiko von Alleinerziehenden und Kindern aus einkommensschwachen Familien gezeigt, so Altesleben.
Die Gewerkschafterin stellt fest: „Der vermeintliche Aufschwung kommt nicht bei den Menschen an – weder im Saarland noch sonstwo im Bundesgebiet. Das ist auch kein Wunder, wenn zunehmend prekäre Arbeitsplätze geschaffen werden. Mini-Jobs schaden unserer Gesellschaft! Armutsbekämpfung gelingt, wenn es uns gelingt, die Tarifbindung zu stärken, den Niedriglohnsektor einzudämmen und den Kurswechsel zurück zu einer starken gesetzlichen Rente einzuleiten.“ Mit Blick auf die Bundestagswahl fordert sie die künftig im Bundestag vertretenen Abgeordneten auf, eine aktive Wirtschafts- und Sozialpolitik zu betreiben. „Wir brauchen bundes-weit eine andere Politik, die den verheerenden Entwicklungen entgegen wirkt. Ar-mut nimmt den Menschen ihre Würde. Ein starker Sozialstaat stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Dies ist im Interesse aller.“

 

DGB Rheinland-Pfalz/Saarland
DGB-Region Saar
Landesbüro Saarbrücken

9. September: Kindersachenbörse auf dem Schlossplatz

Flohmarkt für Kindersachen, Spendenaktion und Schlossgespenst-Führung

 

Das Jugendamt des Regionalverbandes Saarbrücken veranstaltet gemeinsam mit der Gemeinwesenarbeit Alt-Saarbrücken am Samstag, den 9. September, von 9 bis 14 Uhr eine Kindersachenbörse auf dem Schlossplatz in Saarbrücken. Man kann dort gebrauchte Kinderkleidung, Kinderspiele, Bücher, CDs, Computerspiele, Kinderwagen und vieles mehr für kleines Geld erwerben. Über 40 Aussteller haben bereits einen Standplatz angemeldet. Alle Einnahmen aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf gehen zugunsten des Kinderhauses Alt-Saarbrücken – gleichzeitig werden auch alle Einnahmen aus Verkäufen, die das Jugendamt aus Spenden von Regionalverbandsmitarbeitern und Mitarbeitern der Mercedes Benz Bank erhält, an das Kinderhaus gespendet.

Für die kleinen Besucher bietet der Regionalverband ein kostenloses Unterhaltungsprogramm: um 11 Uhr führt das Schlossgespenst seine kleinen Fans durch das Saarbrücker Schloss.

 

Die Veranstaltung wird tatkräftig vom Bureau Stabil und dem Ladies‘ Circle 60 Saarbrücken mit Sach- und Zeitspenden unterstützt sowie von Mitarbeitern des Regionalverbandes und der Mercedes Benz Bank mit Sachspenden.

Spannende Europa-Angebote beim Lernfest 2017

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Unter dem Motto „Europa für Jung und Alt“ bietet das Europe Direct Informationszentrum Saarbrücken zusammen mit weiteren saarländischen Europa-Akteuren am Sonntag, 3. September, 12 bis 18 Uhr, im Deutsch-Französischen-Garten in Saarbrücken unterhaltsame Bastel- und Wissensspiele rund um das Thema „Europa“.

 

An einer Bodenkarte und einem großen Europa-Puzzle können die Besucherinnen und Besucher des Lernfests ihr geografisches Europa-Wissen testen und ihren Lernfest-Pass abstempeln lassen. Auf die jüngeren Besucherinnen und Besucher warten ein Malangebot und ein Europa-Memory.

 

Als musikalisches Highlight gastiert die Saarbrücker Künstlerin Marion Ritz-Valentin am Sonntagnachmittag am Europa-Stand auf der Lernfest-Meile. Sie singt mit den jungen Besucherinnen und Besuchern Ausschnitte aus der musikalischen Europareise „Europa – das sind wir“ für saarländische Grundschulen.

 

Standpartner sind die Europa Union Saar, die Jungen Europäischen Föderalisten Saarland, Europ’age SaarLorLux e.V., das Deutsch-Französische Jugendwerk und die Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse.

 

Weitere Informationen: Europe Direct Saarbrücken, Gerberstrasse 4, 66111 Saarbrücken,

Tel. +49 681 905-1220, E-Mail: europe-direct@saarbruecken.de und im Internet unter: www.eiz-sb.de/veranstaltungen_und_aktionen

8. September: Mondscheinspaziergang auf dem Schäfertrail

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Mit Schafherde, Schäferbrotzeit und Schäfergeschichten den Warndt erleben

 

Der Verein Maltiz lädt am Freitag, den 8. September, ab 18 Uhr zu einem geführten Mondscheinspaziergang auf dem Schäfertrail ein. Ganz ohne Taschenlampen oder elektrisches Licht geht es mitten durch den Warndt-Wald. Die etwa fünf Kilometer lange Tour mit Schäferbrotzeit am Lagerfeuer kostet 7 Euro.

 

Der Mondscheinspaziergang wird von einer Schafherde begleitet und führt über die ursprünglichen Triebwege des Wanderschäfers. Kleine und große Wanderer haben dabei Gelegenheit den Tieren ganz nahe zu kommen und die Schafe selbst durch den Wald zu führen. Unterwegs wird im Umfeld des Wasserbüffel-Geländes, rund um eine Feuerstelle eine „kleine Schäferbrotzeit“ mit Stockbrot gereicht. Spätestens beim Vortrag von Schäferliedern, Gedichten und Schäfergeschichten können die Wanderer das romantische Schäferleben vergangener Zeiten nachempfinden. Erlebnispädagogische Aktionen und Informationen zu den Tieren runden die Wanderung ab.

 

Die Mondscheinwanderung startet um 18 Uhr an der Schutzhütte in der Straße „Zu den Eichen“ in 66352 Großrosseln-St. Nikolaus. Unterstützt wird der etwa vierstündige Spaziergang durch den Regionalverband Saarbrücken und die Gemeinde Großrosseln. Die Veranstalter empfehlen wetterangepasste Kleidung und Rucksackverpflegung. Eine Anmeldung zu der kostenpflichtigen Wanderung (7 Euro inkl. Schäferbrotzeit) ist bei der Gemeinde Großrosseln unter der Telefonnummer 06898 449-112 oder unter www.ticket-regional.de möglich.

Umgestaltung des Kinderspielplatzes an der Stiftstreppe in St. Arnual fertig gestellt

Die Umgestaltung des Kleinkinderspielplatzes oberhalb der Stiftstreppe am Rande des Wohngebietes Wackenberg in St. Arnual ist abgeschlossen. Nach seiner Erneuerung ist der Spielplatz wieder komplett nutzbar.

 

Neue Spielgeräte und Spielflächen

Für die Kleinkinder stehen nun ein Sandkasten, eine Nestkorbschaukel und ein Spielhäuschen zum Spielen bereit. Auch das alte Karussell ist wieder nutzbar. Die Spielgeräte sind mit den erforderlichen Fallschutzflächen ausgestattet. Durch die Bündelung der Spielgeräte sind sie auch für Kinder und Erwachsene im Rollstuhl gut erreichbar. Zudem befindet sich der Verbindungsweg zwischen der Rubensstraße und der Albert-Ruppersberg-Straße jetzt in einem guten Zustand.

 

Hintergrund

Eine Überarbeitung des Spielplatzes in St. Arnual war nötig geworden, weil die Spielgeräte aus den 1980er Jahren stammen und sich in einem schlechten Zustand befanden.

Der Spielplatz an der Stiftstreppe besitzt trotz seiner geringen Größe für St. Arnual eine große Bedeutung. Er ist über drei Zugänge erreichbar: über die Stiftstreppe, über einen Fußweg von der Albert-Ruppersberg-Straße oder ebenerdig von der Rubensstraße.

 

Die Kosten für die Umgestaltungsmaßnahmen liegen bei rund 30.000 Euro.

Tödliche Messerattacke in Dudweiler

37-Jähriger unter dringendem Tatverdacht
Saarbrücken/Dudweiler. Gegen 23:00 Uhr am gestrigen Montag (28.08.2017) erlag eine 28 Jahre alte Frau im Saarbrücker Stadtteil Dudweiler ihren Verletzungen. Anwohner hatten die Polizei verständigt, weil sie laute Hilferufe gehört hatten.
Die aus Kasachstan Stammende flüchtete sich noch hilfesuchend auf die Straße, wo sie Polizeibeamte auf dem Gehweg liegend auffanden. Rettungskräfte versuchten vergeblich das Leben der Frau zu retten.

Hinweise und Spuren führten die Einsatzkräfte schnell zu dem schwerverletzten Lebensgefährten der Frau in die nahegelegene gemeinsame Wohnung. Der 37–Jährige, der sich offenbar nach der Tat selbst massive Stichverletzungen beigebracht hatte, musste in einer Saarbrücker Klinik notoperiert werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen geriet die Frau zuvor mit ihrem aus Indien stammenden Lebensgefährten aus noch ungeklärtem Anlass derart in Streit, dass der Mann ein Messer ergriff und auf sein Opfer einstach.

Der dringend tatverdächtige Mann wurde noch in der Klinik vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen dauern an.

Jochen Malmsheimer im Saalbau – Kabarettist stellt sein neues Programm vor

Jochen Malmsheimer, 1961 in Essen geboren, ist ein vielfach preisgekrönter Kabarettist. In zahlreichen Bühnenprogrammen hat er eine ganz eigene Kunstform geschaffen: das epische Kabarett. Einem größeren Publikum wurde er vor allem durch seine regelmäßigen Auftritte bei der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“ bekannt.

 

Am Freitag, 8. September 2017, stellt Jochen Malmsheimer sein neues Programm mit dem Titel „Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage“ im Kulturzentrum Saalbau vor. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten für die Veranstaltung, die von der Homburger Kulturgesellschaft organisiert wird, gibt es beim Kulturamt der Stadt sowie bei ticket regional.

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