Mittwoch, Mai 14, 2025
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15. bis 18. Juni: Kurz-Freizeit in der Pfalz nur für Mädchen

Vier Tage Spaß, Erholung und Abenteuer für Mädchen von 12 bis 15 Jahren

 

Vom 15. bis 18. Juni bietet das Jugendamt des Regionalverbandes Saarbrücken eine Kurzfreizeit für Mädchen im Alter von 12 bis 15 Jahren an. Reiseziel über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende ist Heilsbach in der Pfalz. Auf dem Programm stehen eine wild-romantische Schlauchboottour, ein Städtetrip, Schwimmen im hauseigenen Pool sowie Spiel und Spaß in und mit der Gruppe. Die Gruppe von 16 Mädchen wird von zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen der Kinder- und Jugendarbeit begleitet.

 

Angesprochen sind Mädchen, die im Regionalverbandsgebiet leben. Da die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze sehr begrenzt ist, wird um eine baldige Anmeldung gebeten. Die Kosten für die gesamte Fahrt betragen 100 Euro. Als Leistungen sind die An- und Abfahrt, die Unterbringung, die Verpflegung und das Rahmenprogramm enthalten.

 

Weitere Infos und Anmeldung bei: Martina Lessel-Litzenburger, Tel.: 0681 506-5133 oder E-Mail: martina.lessel-litzenburger@rvsbr.de

 

 

Zusatzinfos:

Zwei weitere Freizeiten nur für Mädchen folgen noch im weiteren Jahresverlauf: Vom 3. bis 8 Juli geht es unter dem Motto „Blick hinter die Kulissen. Politik. Großstadt. Du.“ für Mädchen im Alter von 16 bis 17 Jahren in die Bundeshauptstadt Berlin. In den Herbstferien findet dann wieder die traditionelle Reiterfreizeit für Mädchen von 12 bis 15 Jahren auf dem Kaiserhof in Legelshurst in Baden-Württemberg statt. Weitere Infos dazu unter www.regionalverband-saarbruecken.de/kundj/ferienangebote/maedchenfreizeiten

Höchste Auszeichnung für Wissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Wahlster

Im Rahmen einer Feierstunde in der Staatskanzlei zeichnete Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer am Donnerstag (27.4.17) den Wissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Wahlster mit dem Saarländischen Verdienstorden aus.
In ihrer Ansprache würdigte Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer das wissenschaftliche und berufliche Engagement des Ausgezeichneten, der sich durch sein erfolgreiches wissenschaftliches Wirken große Verdienste um die Forschung und Wissenschaft im Saarland erworben hat: „Professor Dr. Wolfgang Wahlster ist nicht nur langjähriger Hochschullehrer für Informatik, sondern auch einer der herausragenden Köpfe der Universität des Saarlandes. Als wissenschaftlicher Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz war er maßgeblich am erfolgreichen Aufbau und der Weiterentwicklung des Informatikstandortes an der Universität beteiligt. Das hohe Niveau der Forschung beim DFKI geht maßgeblich auf ihn zurück. Durch seine Forschungsergebnisse ist es ihm gelungen, ein Exzellenzcluster, eine Exzellenzgraduiertenschule sowie ein Spitzencluster einzuwerben. Damit trug er wesentlich dazu bei, die Saar-Universität in Fachkreisen weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus als bedeutende Einrichtung zu etablieren.“

Dr. Wolfgang Wahlster ist Professor für Informatik an der Universität des Saarlandes und leitet seit 1988 als wissenschaftlicher Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) mit Standorten in Saarbrücken, Kaiserslautern, Bremen und Berlin. Das DFKI ist mit über 700 Wissenschaftlern die weltweit größte Forschungseinrichtung auf diesem Gebiet.

Seine aktuellen Forschungsgebiete sind multimodale Sprachdialogsysteme, benutzeradaptive Assistenzsysteme und cyber-physische Produktionssysteme.

Für seine Forschungen wurde er von den Universitäten Darmstadt, Linkoeping und Maastricht mit dem Ehrendoktortitel ausgezeichnet.

Darüber hinaus ist Professor Wahlster Mitglied in fünf internationalen wissenschaftlichen Akademien und Gesellschaften, darunter die Nobelpreis-Akademie in Stockholm sowie die deutsche Nationalakademie Leopoldina. Als Mitglied in Beratungsgremien der Bundesregierung hat er zukunftsweisende Entwicklungen wie Industrie 4.0 und Smart Service Welt mitinitiiert.

Mit 68 erfolgreichen Firmengründungen leitet er eines der gründungsaktivsten Forschungszentren und ist in zahlreichen industriellen Aufsichtsräten und Beiräten tätig.

Professor Dr. Wolfgang Wahlster war zudem deutscher Vertreter im höchsten Informatik-Beratungsgremium der EU und erhielt für seine wissenschaftliche Arbeit zahlreiche Auszeichnungen wie beispielsweise den „Deutschen Zukunftspreis“, den er 2011 als erster Informatiker für seine Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Sprachtechnologie der Intelligenten Benutzerschnittstellen erhielt. 2013 wurde ihm für seine wissenschaftlichen Beiträge der „Donald E. Walker Distinguished Service Award“ des Weltverbandes für Künstliche Intelligenz IJCAI verliehen. Im letzten Jahr erhielt er als erster Europäer von der internationalen Fachgesellschaft für Informatik (ACM) den renommierten „ICMI Preis“ für sein Lebenswerk. Der „ICMI Sustained Accomplishment Award“ wird von der Association for Computing Machinery (ACM) für grundlegende, wegweisende und innovative Beiträge im Bereich der multimodalen Mensch-Computer-Interaktion verliehen.

 

Alle Fotos wurden uns freundlicherweise vom DFKI zur Verfügung gestellt.

Teuerungsrate im April bei 1,9 Prozent

Die Verbraucherpreise im Saarland lagen im April 2017 um 1,9 Prozent über dem Vorjahresniveau. Nach den Berechnungen des Statistischen Amtes Saarland ist der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vormonat März 2017 um 0,2 Prozent auf einen Wert von 108,7 (Basisjahr 2010 = 100) zurückgegangen.
Bedeutenden Einfluss auf die Höhe der Inflationsrate hatte auch im April wieder die Entwicklung der Preise für Heizöl und Kraftstoffe. Ohne diese Produkte errechnet sich eine aktuelle Inflationsrate von nur 1,3 Prozent. Binnen eines Jahres sind im Saarland die Heizölpreise um ein Drittel (+ 32,1 %) gestiegen. Demgegenüber sind die Gaspreise um 5,3 Prozent und die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme um 1,4 Prozent gesunken.

Das Niveau der Kraftstoffpreise liegt aktuell um ein gutes Zehntel über dem des Vorjahres (+ 10,5 %).

Da die Osterferien 2017 komplett  in den Monat April fielen, ergab sich bei den Pauschalreisen gegenüber dem Vorjahr ein Preisanstieg um 10,5 Prozent. Im vergangenen Jahr waren die Osterfeiertage bereits im März.

 

Hinweis: Eine Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindexes) von 0,3 Prozent bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Verbraucher für einen unveränderten Warenkorb, der vor einem Jahr z. Bsp. 1.000 Euro gekostet hat, heute 3 Euro mehr ausgeben müsste. Dieser Warenkorb beinhaltet nahezu alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten gekauft werden. Neben Nahrungsmitteln und Getränken sind Wohnungsmieten ebenso enthalten wie Bekleidungsartikel, Urlaubsreisen oder Friseurdienstleistungen.
Preissteigerungen bei einer Reihe von Gütern stehen stets auch Preissenkungen bei anderen gegenüber. Die Preisentwicklung der einzelnen Güter wird bei der Ermittlung des Verbraucherpreisindexes entsprechend der jeweiligen Ausgabenanteile eines Durchschnittshaushaltes berücksichtigt.
Die Presseinformation enthält vorläufige Ergebnisse der Berechnungen zum saarländischen Verbraucherpreisindex. Endgültige Ergebnisse werden mit dem Statistischen Bericht MI2 im Internet veröffentlicht (
www.statistik.saarland.de).

Jordan Steiner bleibt in Saarbrücken

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In den beiden letzten Spielen erhielt er den Vorzug vor Marco Holz auf der Sechs. Das war schon ein deutliches Zeichen dafür, dass der 1. FC Saarbrücken auch weiterhin auf Jordan Steiner baut. Nun haben sich beide Seiten auf einer Vertragsverlängerung um ein Jahr geeinigt, wie der Verein in einer Pressemitteilung am Morgen mitteilte:

Der 1. FC Saarbrücken und Eigengewächs Jordan Steiner haben sich auf eine Verlängerung seines auslaufenden Kontraktes um ein Jahr verständigt. Das neue Arbeitspapier des jungen Franzosen gilt nun bis zum 30.06.2018. In den vergangenen drei Jahren gelang dem zentralen Mittelfeldspieler über die einstige A-Jugend-Bundesligamannschaft und die U23 der Sprung zu den Profis. Mittlerweile kann Jordan Steiner auf insgesamt 28 Einsätze in der Regionalliga Südwest bei der 1. Mannschaft zurückblicken. „Es ist schön, dass wir einen talentierten jungen Spieler aus unseren eigenen Reihen weiter an uns binden konnten. Jordan Steiner ist ein fleißiger und engagierter Spieler, der sich stetig verbessern möchte und wir trauen ihm den nächsten Schritt zu“, so der sportliche Leiter des 1. FC Saarbrücken, Marcus Mann. „Es ist sehr schön auch in der Zukunft für den FCS aufzulaufen. Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte weiter an mir arbeiten, damit ich der Mannschaft zukünftig noch mehr helfen kann“, so Jordan Steiner zu seiner Vertragsverlängerung

St. Ingbert ist Fairtrade Stadt – Auszeichnung am 5. Mai im Rahmen des Parkfestes in der Gustav-Clauss-Anlage

Am Freitag, 5. Mai, wird der Stadt St. Ingbert nun auch vor Ort das Siegel „Fairtrade- Stadt St. Ingbert“ verliehen. Die Auszeichnung findet im Anschluss an die Eröffnung des Parkfestes kurz nach 16 Uhr auf der Bühne in der Gustav-Clauss-Anlage statt. Fairtrade-Ehrenbotschafter Manfred Holz überreicht Oberbürgermeister Hans Wagner und den Mitgliedern der Steuerungsgruppe die Urkunde.

 

Auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt St. Ingbert waren viele Akteure im Boot. Erfüllt wurden die fünf vorgegebenen Kriterien von der lokalen Steuerungsgruppe, bestehend aus mehreren Organisationen: Die Stadtverwaltung St. Ingbert, der Weltladen St. Ingbert, die Christuskirche St. Ingbert, das Albert-Magnus-Gymnasium St. Ingbert, die Pfarrei Heiliger Ingobertus und Vertreter der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Saarpfalz-Kreises. In St. Ingbert gibt es bereits mehrere Schulen, die sich dem Fairtrade-Motto angeschlossen haben. Das Leibniz-Gymnasium sowie das BBZ haben in der Mittelstadt das Siegel für Fairen Handel erhalten und sind damit Fairtrade-Schulen. Auch eine faire Kita kann St. Ingbert vorweisen: Die katholische Kindertagesstätte St. Franziskus unter Leitung von Ursula Hornig.

 

Die wohl bekannteste Sparte beim fairen Handel stellt der Lebensmittelbereich dar. Kaffee, Tee, Zucker, Kakao, Säfte, Obst und andere fair gehandelte Lebensmittel haben ihren Weg in unseren Alltag längst gefunden. In St. Ingbert ist ‚fair einkaufen‘ einfacher als gedacht:

Insgesamt 16 Einzel- und Großhändler sowie sechs Gastronomen bieten bewusst lebenden Konsumenten eine Auswahl fairer Produkte an. Im Weltladen erhält man ein breites Sortiment fair gehandelter Lebensmittel und individuelle Geschenke. Aber auch im Bioladen Kornblume, dem BioFrischMarkt, dem Reformhaus Escher und den Supermärkten sind Produkte wie Kaffee, Tee und Säfte in Fairtrade- und/oder Bioqualität zu finden. Fair gehandelte Blumen für die Liebsten erhalten Interessierte bei St(i)elwerk, Blume 2000 und Blumen Martin auf Bestellung. Wer Produkte wie Kaffee und Tee direkt verkosten möchte, wird bei der St. Ingberter Gastronomie fündig: Bei Jérôme im Toscana, in der Schmidd, im Bistro SOHO oder im Hotel Sengscheider Hof. In der Kantine der SUMMACOM / SPARDA Telefonservice GmbH & Co. KG, betrieben vom Catering-Unternehmen Martin Hall, erhalten die Mitarbeiter nebst fairem Kaffee auch Tee und frisches Obst.

 

 

Den Auftakt verschiedener Fairtrade-Aktionen der Stadt St. Ingbert bildete der Film „La Finca Humana“  im vergangenen September in der Kinowerkstatt. Fair gehandelte Waren wurden auch auf dem Biosphärenmarkt im Kuppelsaal angeboten und am Weltfrauentag erhielten Besucherinnen im Rathaus fair gehandelte Rosen.

 

 

Die Aktion „Faire Schultüte“ wird nach der Urkundenverleihung vorgestellt. Solche Tüten werden gefüllt mit umweltfreundlichem Spielzeug, Schreibwaren und natürlich auch Leckereien. Alle diese Produkte stammen aus dem „Fairen Handel“ mit der so genannten Dritten Welt. Sie werden sozialverträglich für einen angemessenen Lohn und ohne Kinderarbeit hergestellt.

 

Informationen und Auskünfte zum fairen Handel in St. Ingbert und zur lokalen Steuerungsgruppe erhalten Interessierte unter Tel. 06894/13-737 oder jroos@st-ingbert.de.

 

 

 

Hintergrund „Fairer Handel“:

 

Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.

 

Im Geschäftsjahr 2015 erreichte der Faire Handel in Deutschland mit 1,139 Milliarden Euro Umsatz zu Endverbraucherpreisen eine neue Rekordhöhe und verzeichnete eine Steigerung von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber 2010 verdreifachte sich der Umsatz annähernd. Lebensmittel machten mit 79 % den größten Anteil am Absatz zu Endverbraucherpreisen aus. 80 % der fair gehandelten Lebensmittel waren bio-zertifiziert. Der größte Absatz mit fair gehandelten Produkten wurde 2015 mit Südfrüchten (72.126 Tonnen) und Kaffee (16.418 Tonnen) erreicht. Kaffee hält mit 35 % am Gesamtumsatz des Fairen Handels zu Endverbraucherpreisen weiterhin deutlich die Spitzenposition.

 

FairTrade-Städte fördern gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich für den fairen Handel in ihrer Heimat stark machen.

 

Vor allem die  Konsumenten entscheiden mit:

Alle Konsumenten entscheiden durch ihr Einkaufsverhalten mit, welchen Stellenwert faire Arbeits- und Lebensbedingungen im weltweiten Handel haben. Nur dank ihnen ist der Faire Handel möglich. Je mehr Menschen den Fairen Handel auch mit dem Kauf fair gehandelter Produkte unterstützen desto gerechter geht es im weltweiten Handel zu.                                                                                                                                                                                                                                    (Quelle: fairtrade.de)

 

Fußballprojekt für Kambodscha auf der Zielgeraden

Michael Mathieu und Sebastian Stenger hatten in den vergangenen Wochen wenig Freizeit: Ihr Kambodscha-Projekt – eine vierwöchige Fußballschule für Kinder in dem bettelarmen Land – fand sehr viele Unterstützer. Sie erhielten ganze Trikotsätze, Fußballschuhe, Bälle, Leibchen, Hygieneprodukte und Verbandsmaterial. „Wir sind wirklich überwältigt von der Reaktion.“ sagt Michael Mathieu, der das Partyzimmer in seinem Sulzbacher Domizil in einen Lagerraum umfunktionieren musste, um alle angelieferten Waren unter zu bekommen. „Die Sachen sind durchweg in einem sehr guten Zustand.“ beschreibt Sebastian Stenger die Sachspenden, ohne die das Projekt nicht funktionieren könnte. Mehr als 80 paar Fußballschuhe haben sie erhalten. Und auch Geldspenden in Höhe von 850 Euro sind eingetroffen. Genug um immerhin 6 Pakete zu versenden.

Dr. Theiss Naturwaren spendete Verbandsmaterial und Hygieneartikel im Wert von 3000.- Euro.

Leider reicht das Geld noch nicht ganz aus, um alles runter zu schicken. „Wir benötigen noch etwa 550 Euro, um die restlichen Sachen versenden zu können.“ Die Spender erhalten übrigens eine Spendenquittung vom ASC Dudweiler, der dieses Projekt voll unterstützt. Allerdings ist die Zeit knapp, denn bereits am 8. Mai fliegen Michael und Sebastian los. Deshalb hier noch einmal der Aufruf: Ein Paket kostet 131,99 Euro. Wer helfen möchte, der kann sich an MMathieu@web.de oder SEB.STENGER@t-online.de wenden.

Bisher haben folgende Vereine, Firmen und Privatpersonen gespendet:

FC 08 Homburg, FSV Jägersburg, TSC Zweibrücken, JFV Zweibrücken, ASC Dudweiler, Schiedsrichtergruppe Homburg, Dr. Theiss Naturwaren GmbH, Heike Christine Didion, Birgit Nickenig, Bernd Kämmerer, Bodo Fell, Gerd Huber, Steffen Brehm, Ibrahim Alsace, Sina Schlachter crehaartiv, Torwartschule Saarland (Eric Liebmann), Rund um den FCS, SV Illingen, Mathias Horn, Versicherungsbüro Daniel Koch, FSV Jägersburg, Magna Decoma (Frank Kalmes), das Kinderhaus an der Spervogelstraße e.V.aus München, kamedic Medizinprodukte aus St Wendel, Herr Holger Tönnes.

Die Pakete dürfen max. 31 KG wiegen und kosten jeweils 131,99 Euro.

 

Verkehrschaos in Saarbrücken

Wer heute morgen über die A6 in Richtung Saarbrücken zur Arbeit oder zur Schule fahren wollte, saß in der Falle. Zwischen den Ausfahrten Güdingen und St. Arnual war es in der Nacht bei Arbeiten an einer Schilderbrücke zu Problemen gekommen. Nach dem Lösen einer Schraube sei die gesamte Brücke abgesackt. Deshalb habe man vorsorglicherweise die Autobahn in beiden Richtungen gesperrt.

Die Situation wird dadurch verschärft, dass auch der Meerwiesertalweg bis Ende der Woche gesperrt ist, so dass fast alle Arbeitnehmer und Schüler, die aus dem Saarpfalzkreis und den angrenzenden Bereichen nach Saarbrücken müssen auf die A6/620 ausweichen mussten. Gegen 10 Uhr ging auch in den innerstädtischen Umgehungsstraßen nichts mehr: Die Brebacher Landstraße und die Zuleitung von Güdingen her waren völlig überlastet. Selbst aus Frankreich über die Metzerstraße gab es kilometerlange Staus. Die Verkehrsbetriebe waren auf die Situation offensichtlich nicht vorbereitet. Anstatt die Autobahnauffahrten in Richtung Saarbrücken zu sperren, wurden aus St. Ingbert und selbst Brebach-Fechingen weiterhin Autos auf die A6 gelassen, die den Stau selbstverständlich noch vergrößerten, da in Güdingen alle wieder von der Autobahn runter mussten. Mittlerweile ist die Schilderbrücke abmontiert und der Verkehr fließt wieder.

Dennoch gibt es neben den zu einem Stau gehörenden Unannehmlichkeiten besonders Betroffene: die Abiturienten, die heute saarlandweit ihre Prüfungen ablegen sollten. Etliche von Ihnen kamen um Stunden zu spät. Das Bildungsministerium hat eine Regelung für die verspäteten Schüler festgelegt.

 

Neuer Professor für das Lehrgebiet „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Betriebliche Steuerlehre“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar)

Dr. Christoph Rainer Freichel erhielt am Dienstag (25.4.17) in der Staatskanzlei die Ernennungsurkunde zum Professor für das Lehrgebiet „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Betriebliche Steuerlehre“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Christoph Freichel studierte an der Universität des Saarlandes Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht.

Seine berufliche Laufbahn begann er im September 1998 als Prüfungs- bzw. Steuerberatungsassistent bei der Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH in Düsseldorf. 2002 wurde er zum Steuerberater bestellt und wechselte zu Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ebenfalls in Düsseldorf. Nach der Bestellung zum Wirtschaftsprüfer im Jahr 2004 gründete er die Alegis GmbH Steuerberatungsgesellschaft sowie die Alegis GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seit dem ist er dort als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen, die nationale Rechnungslegung und die (internationale) Unternehmensbesteuerung. 2008 wurde Dr. Freichel zum ersten Fachberater für Internationales Steuerrecht durch die Steuerberaterkammer Saarland bestellt. Er wird seine zahlreichen Kontakte zu Berufsvertretern der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Praxis, zu unterschiedlichen Berufsorganisationen (z. B. IDW, wp.net, Wirtschaftsprüferkammer sowie Steuerberaterkammer) und zu anderen Praxisvertretern im Hinblick auf einen verschiedenartigen, fruchtbaren Austausch zwischen Theorie und Praxis in die Lehre an der Hochschule einbringen.

Promoviert wurde Dr. Freichel an der FernUniversität in Hagen von Univ.-Prof. Dr. habil. Gerrit Brösel mit einer Dissertation über das Thema „Skalierte Jahresabschlussprüfung“.

Zudem engagiert sich Dr. Freichel ehrenamtlich für die Berufsstände der Wirtschaftsprüfer sowie der Steuerberater. Von Januar 2012 bis Dezember 2014 war er Landespräsident Saarland und ist seit 2014 Mitglied des Beirats der Wirtschaftsprüferkammer (KdÖR), Berlin.

Lehr- und Betreuungserfahrung sammelte er u. a. während seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Rechnungs-, Prüfungs- und Finanzwesen bzgl. Abschlussprüfung der htw saar sowie als Mentor für das Modul „Wirtschaftsprüfung“ an der FernUniversität in Hagen. Generell stellt seit 2013 die Aus- sowie Fortbildung im wirtschaftlichen Prüfungswesen – auch die von Wirtschaftsprüfern und deren qualifizierten Mitarbeitern – ein wesentliches Tätigkeitsgebiet von Freichel dar.

Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre an der htw saar werden neben der praxisbezogenen Grundlagenausbildung im Bereich der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und betrieblichen Steuerlehre das Gebiet „Abschlussprüfung“ beinhalten. Dr. Freichel ist Autor zahlreicher einschlägiger Fachaufsätze zu diesen Gebieten und Co-Autor eines Lehrbuchs.

Dr. Freichel ist verheiratet. Er wird seinen Dienst am 1. Mai 2017 an der htw saar aufnehmen.

VHS-Nebenstelle Hassel befasst sich mit dem Thema „Wasser“

Die VHS-Nebenstelle Hassel bietet am Donnerstag, 11. Mai um 19 Uhr, im Rathaus Hassel einen Vortrag über „Wassermangel –  Ursache von Unterentwicklung und internationalen Konflikten“ an.

Das Wasserrecht ist europäisch, aber Gewässerschutz ist eine internationale Herausforderung, da viele große Gewässer wie Rhein, Mosel, Nil oder der Euphrat  international sind. In dem Vortrag werden Wasserverfügbarkeit weltweit und Wassermangel als Ursache von Armut sowie weltweiten Wasserkrisen und Konflikten – wie zwischen Israel und Palästina – angesprochen. Es wird auch das Thema virtuelles Wasser beleuchtet, denn unser Konsum, zum Beispiel für den Anbau von Baumwolle, ist einer der Ursachen von weltweiten Wasserkrisen.

 

Des Weiteren folgt im Rahmen der Veranstaltungsreihe über „Gewässerökologie und Gewässerschutz“ am Freitag, 19. Mai um 16 Uhr, eine Wanderung durch das Wassergewinnungsgebiet Rohrbachtal mit anschließendem Besuch des Wasserwerkes, auch Ausgangspunkt der Wanderung. Außerdem wird bei einem folgenden Termin ein Vortrag angeboten, der sich mit sauberem Grundwasser und seiner Gewinnung durch die Stadtwerke befasst.

 

Dozent für beide Veranstaltungen ist Adam Schmitt. Die Gebühr für den Vortrag beträgt 2,50 Euro, für die Exkursion 6 Euro.

 

Um Anmeldung sowie gegebenenfalls auch um Abmeldung wird gebeten: für den Vortrag bis 8. Mai, für die Exkursion bis 16. Mai. Weitere Infos bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Tel. 06894 / 13-726, per Mail: vhs@st-ingbert.de oder bei der Nebenstelle Hassel, Telefon 06894 / 5908933.

 

Foto: Christa Strobel

Summer Fade Out am Bostalsee

Am 10. September wird die größte Feier des Jahres am Bostalsee stattfinden! Auf dem Summer Fade Out sind die Stars hautnah zu erleben.

An diesem Tag wird euch die ganze Bandbreite geboten: Jermaine Alford, dessen Stimme selbst den Poptitan Dieter Bohlen begeisterte. Jesse Ritch, der Schweizer Popstern neben DJ Bobo.

Daniel Schumacher, dessen goldene Stimme den DSDS Sieg 2009 gewann.

Der US Künstler Dante Thomas, dessen Welthit Ms. Califorina die Charts global stürmte.

Und das ist noch lange nicht alles: Wir freuen uns, drei ganz besondere Headlines präsentieren zu dürfen: Prince Damian, der famose DSDS Gewinner von 2016! Das Multitalent arbeitet als Sänger, Songwriter, Tänzer und Musikproduzent und begeistert in seinen Shows durch alle seine Talente.

Lukas Rieger, der zurecht als der deutsche Justin Bieber bezeichnet wird. Er kam durch seine Teilnahme bei The Voice Kids zu erster Bekanntheit und konnte durch seinen klugen Gebrauch von Social Media diese weiter ausbauen. Inzwischen ist er der aufsteigende Popstar Deutschlands.

Lena Meyer Landruth, unser Star für Oslo, ist die Königen des deutschen Pops und eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der letzten Jahre. Ihre Alben gingen mehrmals Gold und Platin und besetzten die Charts souverän für mehrere Wochen. Sie wird uns etwas ganz besonders bieten: Ein Unplugged Set, in dem ihre einzigartige Stimme und Musikalität besonders zum Ausdruck kommen wird.

All das auf dem Summer Fade Out am 10. September, ein Sonntag.

Einlass wird ab 12.00 sein, die Gesamtheit der Show wird gegen 20.00 beendet sein, dadurch kann die ganze Familie diesen außergewöhnlichen Tag ohne Probleme genießen. Ein genauer Ablauf wird zeitnah bekannt geben.

Karten sind für den Preis von 32€ (Kinder bis 12 nur 24 €) über Ticket Regional ab dem 28.04 verfügbar.

Alle weiteren Informationen, sowie bei Fragen, finden sie uns unter: www.summerfadeout.de.

Wir freuen uns auf euch!

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fcs@saarnews.com