Donnerstag, Mai 8, 2025
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Gesucht wird: Der Genuss-Gastwirt Saarland 2017 / 2018

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Wer wird Genuss-Gastwirt Saarland 2017 / 2018 und überzeugt die Jury mit seinem regionalen Rezept? Nach der erfolgreichen Premiere des Wettbewerbs im Herbst 2015, werden jetzt die neuen Genuss-Gastwirte Saarland gesucht.

Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger zeigt der Wettbewerb, dass die Kulinarik für das Saarland ein Aushängeschild ist. „Mit dem Genuss-Gastwirt Saarland beweisen wir, dass wir ein kleines Land mit großer Küche sind. Der letzte Wettbewerb war bereits ein voller Erfolg – die Top 10 der Bewerber lag so dicht aufeinander, dass es für die Jury extrem schwer war, die richtige Entscheidung zu treffen. Meistens waren es nur kleinste Geschmacks-Nuancen und am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sie alle sind schon jetzt Botschafter, um weitere Gastronomen und Zulieferer für das Thema Regionalität zu begeistern.“

Mit dem Wettbewerb soll genau dieser Trend zur Regionalität weiter verstärkt werden. Die saarländische Gastronomie und die Zulieferer saarländischer Produkte sollen in ihrer Kreativität gefördert und gefordert werden. Rehlinger: „Ich bin überzeugt, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine qualitativ hochwertige, kreative Küche geboten bekommen. Denn mit dem Saarland werden längst die Themen ‚Saarvoir Vivre‘ und Liebe zu gutem Essen verbunden.“

ABLAUF

Die saarländischen Gastronomiebetriebe sind aufgefordert, ein Rezept mit regionalem Bezug einzureichen, das auf möglichst vielen regionalen Produkten aufbaut. Zudem werden Aspekte wie z.B. die Ausrichtung des Betriebes und dessen Bezug zur Regionalität sowie die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Zulieferern in einem Bewerbungsbogen abgefragt.

Eine Jury ermittelt mit Hilfe festgelegter Kriterien aus den Einsendungen diejenigen Gastwirte, die in einer zweiten Stufe des Wettbewerbs vor Ort besucht werden. Die dritte Stufe des Wettbewerbs erreichen die drei besten Gastwirte. Das Finale findet dann im Rahmen eines Show-Kochens statt, bei dem die Top-3-Köche ihre Gerichte parallel zueinander kochen.

AUSZEICHNUNG

Neben der Auszeichnung der Genuss-Gastwirte in Gold, Silber und Bronze sowie dem damit verbundenen Werbeeffekt, winken den Gewinnern Marketingpakete der Tourismus Zentrale Saarland im Wert von 500 Euro, die Vorstellung in der Radio-Salü-Mitkochshow, die einjährige Mitgliedschaft in der Genuss Region Saarland, sowie ein Weiterbildungsangebot. Obendrauf erhält der Gewinner einen professionellen Videoclip mit seinem individuellen Genussportrait.

Die im Wirtschaftsministerium entstandene Projektidee zum Genuss-Gastwirt Saarland wurde gemeinsam mit den Partnern Tourismus Zentrale Saarland und Dehoga Saarland initiiert. Weitere Kooperationspartner sind die IHK Saarland, Radio Salü, sowie das TGBBZ 2 Mügelsberg.

Hier geht’s zu den Bewerbungsunterlagen:

http://www.saarland.de/dokumente/thema_tourismus/Bewerbung.pdf

 

Nachhaltigkeitskampagne der Landesregierung: Onlinerland Saar und Netzwerk Entwicklungspolitik starten Kooperationsprojekt

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Gemeinsame Pressemitteilung des Netzwerks Entwicklungspolitik im Saarland e.V., der Kampagne „Onlinerland Saar“ und der Staatskanzlei des Saarlandes
Die Schonung natürlicher Ressourcen, die Stärkung von Medienkompetenz, der Dialog der Generationen und die Überwindung geographischer Grenzen durch persönliche Kontakte – dass all diese gesellschaftlichen Herausforderungen auch zusammen angegangen werden können, beweist ein innovatives Kooperationsprojekt unter dem Dach der Kampagne „Verantwortung und Nachhaltigkeit. Mach mit!“ der saarländischen Landesregierung. 
Am Samstag um 13 Uhr werden sich Jugendliche gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren im Püttlinger Schlösschen mit Menschen aus einem von der Rohstoffproblematik in besonderer Weise betroffenen Land per Videochat austauschen.

Das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e.V. (NES) und die Kampagne „Onlinerland Saar“ der Landesmedienanstalt Saarland (LMS) und des MedienNetzwerks SaarLorLux e.V. (MNS) bieten ab Februar in saarländischen Kommunen ein gemeinsames Bildungsangebot für Jugendliche und ältere Menschen mit dem Titel „Unendliches Wissen, endliche Ressourcen: Der (verantwortungs)bewusste Umgang mit digitalen Medien als generationenübergreifende Herausforderung“ an.

Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer ist von dem Konzept des Projekts überzeugt: „Ressourcenschutz, Medienkompetenz, Generationendialog und interkulturelle Begegnungen sind heute wichtiger denn je. Als Schirmherrin der Nachhaltigkeitskampagne freue ich mich daher sehr, dass es gelungen ist, all diese Themen zu einem bis dato einmaligen Bildungsangebot zusammenzufassen.“

Dabei sensibilisieren NES-Bildungsreferentinnen und -referenten die Jugendlichen zunächst im Rahmen eines Workshops für die Bedeutung von Ressourcenschutz und -gerechtigkeit. So gilt etwa der ungeregelte Abbau des sog. Konfliktminerals Coltan, das u.a. für die Produktion von Smartphones verwendet wird, als Finanzierungsquelle für die Bürgerkriegsparteien in der Demokratischen Republik Kongo.

Die Jugendlichen sind zugleich Lernende und Lehrende: Mithilfe des „Lernorts Internets“ geben sie das erworbene Wissen beim Generationendialog an die Seniorinnen und Senioren weiter, die zuvor im Rahmen der Kampagne „Onlinerland Saar“ bereits im Umgang mit digitalen Medien geschult wurden.

Höhepunkt und Abschluss der gemeinsamen Veranstaltung ist der „CHAT der WELTEN“: Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Videotelefonat mit Menschen aus einem von der Rohstoffproblematik in besonderer Weise betroffenen Land. Der erste dieser Generationendialoge findet am 18. Februar ab 13 Uhr im Püttlinger Schlösschen statt.

„Die Digitalisierung der Kommunikation bietet einmalige Möglichkeiten, sowohl zum Dialog unter Generationen als auch zum Dialog zwischen Kontinenten. Das Projekt Onlinerland Saar trägt bereits seit zwölf Jahren dazu bei, Seniorinnen und Senioren fit fürs Internet und die Kommunikation mit Familie und Freunden via Laptop und Tablet-PC zu machen. Wir freuen uns, nun auch einen Beitrag zum globalen Nachhaltigkeitsdialog im Rahmen dieser Medienkompetenz-Initiative leisten zu können“, so Uwe Conradt, Direktor der LMS.

Ulrike Dausend, Geschäftsführerin des NES, erläutert: „Unser Arbeitsschwerpunkt liegt in der Vermittlung globaler Zusammenhänge, wobei die eigene bewusste oder unbewusste Verstrickung in Prozesse, die Ungleichheiten fördern und zementieren, deutlich werden soll. Nur wenn diese verstanden werden, ist auch ein Umdenken und sind andere, nachhaltigere Verhaltensweisen möglich, die zu einer gerechteren Welt beitragen können.“

Ortsverwaltungsstelle Rohrbach geschlossen

Die Ortsverwaltungsstelle Rohrbach bleibt am fetten Donnerstag, 23. Februar,  geschlossen.

Termine der Stadtbücherei im März

Dienstag, 7. März, 15:30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Bilderbuchkino – Maria Lang liest die Geschichte „Und dann ist es Frühling!“ von Julie Fogliano. Für Kinder ab vier Jahren.

Mittwoch, 8. März, 19:30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Georg Fox liest „Saa, was de willschd“. Eine Lesung des St. Ingberter Literaturforums.

Donnerstag, 9. März, 15:30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Bilderbuchkino – Maria Lang liest die Geschichte „Und dann ist es Frühling!“ von Julie Fogliano. Für Kinder ab vier Jahren.

Mittwoch, 15. März, 15:30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Kamishibai-Erzähltheater: Manuela Müller erzählt das chinesische Märchen „Das Häschen und die Rübe“. Für Kinder ab vier Jahren.

Mittwoch, 22. März, 15:30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Doris Holländer bastelt österliche Fensterbilder und liest die Geschichte vom Hasen Flunkerfranz vor. Für Kinder ab vier Jahren. Anmeldung erforderlich.                       Tel. 06894/9225711

Sulzbach: CDU Fraktion begrüßt die Hilfen des Landes für kommunale Straßen

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Innenminister Klaus Bouillon hat Wort gehalten, als er den Kommunen Erleichterungen für die Sanierung ihrer Straßen versprach. Gleiches gilt für die schnelle Zuweisung der 20 Millionen, die auf alle Kommunen im Land je nach Kilometeranzahl der in ihrer Verantwortung befindlichen Straßen verteilt werden. Für Sulzbach bedeutet dies in Zeiten eines schwachen Haushalts Hilfen von über 250.000 EUR, die sofort eingesetzt werden können. Die CDU Fraktion im Sulzbacher Stadtrat begrüßt die von Bürgermeister Michael Adam vorgeschlagene Sanierung des oberen Teils der Bahnhofsstraße und dankt Klaus Bouillon für die Investitionshilfen. „Nun ist es möglich, dass wir die CDU Forderung, diesen Bereich aufzuwerten durchführen können. Solche Maßnahmen sind ein weiteres Indiz dafür, dass es in der Innenstadt weiter vorangeht“ merken die Fraktionsvorsitzenden Alfred Herr und Jochen Wagner an.

Gleiches gilt für die in der Stadtratsitzung vom 15.Februar vorgeschlagene Sanierung an der Zuwegung Friedhof Mitte. Für die Besucher des Waldheims und des Schützenhauses wird ebenfalls investiert, denn hier sind Dank Innenminister Bouillon nun auch Verbesserungen an der einspurigen Straße, am oberen Eingang des Friedhofs und um das Waldheim möglich. So kann beispielsweise auch in das Umfeld des Gedenksteins oberhalb des Friedhofs investiert werden. Auch der Schützenverein wird von der verbesserten Zuwegung profitieren. Die restlichen Gelder werden in die Sanierung weiterer kommunaler Straßen in Sulzbach investiert.

Über 3,7 Millionen Euro für die Kreisstadt St. Wendel

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Innenminister Klaus Bouillon hat während eines Ortstermins bei der Kreisstadt St. Wendel am Mittwoch, 15. Februar 2017, Bürgermeister Peter Klär vier symbolische Schecks überreicht. Insgesamt sagte der Minister damit einen Betrag von mehr als 3,7 Millionen Euro zu.

Die Bedarfszuweisungen aus dem Innenministerium fließen in den Umbau des Areals „Haus Colbus“, in den Neubau des Gemeindezentrum in Winterbach, in den Neubau eines Mehrfamilienhauses in Oberlinxweiler und in die Sanierung kommunaler Straßen.
Die Kreisstadt St. Wendel hat im Zentrum von St. Wendel das historische Areal Colbus/Schaadt (ehemalige Wohn- und Geschäftshäuser) saniert und zum neuen Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum der Stadt umgebaut. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen mehr als 12 Millionen Euro. Zur Teilfinanzierung werden der Stadt seit 2009 Bedarfszuweisungen in Höhe von 8,7 Millionen Euro bereitgestellt, von denen bereits 6,7 Millionen Euro bewilligt sind. Während der aktuellen Scheckübergabe überreichte Klaus Bouillon symbolischweitere 2 Millionen Euro.
Im Stadtteil Winterbach fehlt der örtlichen Gemeinschaft ein Gemeindezentrum mit einem großen Versammlungsraum für Vereins- und sonstige öffentliche Veranstaltungen. Aus diesem Grund werden der nicht mehr sanierungsfähige Osttrakt sowie der Verbindungbau der ehemaligen Grund- und Hauptschule Winterbach abgerissen. An gleicher Stelle entsteht das neue Gemeindezentrum mit Saal für bis zu 150 Personen. Die Gesamtkosten betragen zirka 2,234 Millionen Euro. Zur Verringerung des kommunalen Eigenanteils wird das Ministerium für Inneres und Sport zusätzlich eine ergänzende Bedarfszuweisung in Höhe von 500.000 Euro bewilligen.
In der Bertha-von-Suttner-Straße in Oberlinxweiler errichtet die Stadt derzeit ein neues Mehrfamilienhaus mit Sozialwohnungen für Asylbewerber sowie einheimische einkommensschwache Haushalte. In dem Gebäude sollen 10 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 720 Quadratmetern für bis zu 50 Personen entstehen. Zu den Gesamtkosten von zirka 1,5 Millionen Euro erhält die Kreisstadt St. Wendel eine Bedarfszuweisung von 500.000 Euro. Für die Flüchtlingsunterbringung, also Wohnraumherrichtung und Mietausfälle, erhält die Stadt insgesamt 1.538.057 Euro aus Landesmitteln und Bedarfszuweisungen.
Für die Unterhaltung- und Instandsetzung kommunaler Straßen erhält die Kreisstadt St. Wendel aus dem 20-Millionen-Euro-Sonderprogramm des Innenministeriums einen Betrag von 728.527 Euro.
Darüber hinaus steht der Kreisstadt St. Wendel im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderprogramms ein Förderbudget in Höhe von 1.514.400 Euro an Bundesmitteln zur Verfügung. Hierzu werden derzeit fünf Anträge der Stadt geprüft.

Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung in St. Wendel sowie Natur- und Vogellehrpfad in Osterbrücken

Das saarländische Umweltministerium stellt über das Förderprogramm „Aktion Wasserzeichen“ für eine Fremdwasserentflechtung in der Kreisstadt St. Wendel rund 22.000 Euro zur Verfügung. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid überreichte Umwelt-Staatssekretär Roland Krämer Bürgermeister Peter Klär bei einem Vor-Ort-Termin.

Staatssekretär Krämer begrüßt die Maßnahme in St. Wendel, „die aktiv zum Umweltschutz beiträgt. Fremdwasser ist grundsätzliches sauberes Wasser und gehört nicht in die Kanalisation. Eine übermäßige Belastung von Kläranlagen mit Fremdwasser führt zu Nachteilen im Gewässerschutz und in der Wirtschaftlichkeit der Anlagen.“

Das Projekt sieht vor, das Mischwassersystem im Mühlwiesgäßchen  zum Trennsystem umzubauen. Der bestehende Mischwasserkanal wird zukünftig zum Regenwasserkanal; der Schmutzwasserkanal wird neu gebaut. Durch diese Maßnahme werden ca. 3400 Kubikmeter Fremdwasser von der Kläranlage St. Wendel ferngehalten.
Die „Aktion Wasserzeichen – Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“ ist ein Programm des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, mit dem die Gemeinden und Städte des Saarlandes bei ihren Bemühungen, Fremdwasser von reinigungsbedürftigem Abwasser zu trennen, finanziell unterstützt werden. Es wird aus Mitteln der Abwasserabgabe gespeist.

Staatssekretär Krämer nutzte den Besuch in St. Wendel, um noch ein weiteres Projekt auf den Weg zu bringen: Im Ortsteil Osterbrücken will der Ortsrat zusammen mit der Stadtverwaltung und dem Naturschutzbeauftragten nahe des Martinshofes einen Natur- und Vogellehrpfad einrichten, ausgestattet mit Sitzgruppen und Infotafeln. Angesprochen werden sollen damit die Ostertaler Bürgerinnen und Bürger, aber auch Wandergruppen und Schulklassen. Das Projekt soll rund 11.400 Euro kosten, die Hälfte der Kosten schießt das Umweltministerium zu.

Unternehmensgründungen im Saarland – Hans Peter Kurtz: „Qualität vor Quantität“

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Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans Peter Kurtz erklärt zur Debatte um Unternehmensgründungen im Saarland:

 

„Wir brauchen nicht einfach viele Gründungen. Wir brauchen stabile Gründungen, die sich am Markt bewähren. Da sind wir sind im Saarland auf dem richtigen Weg und haben auch das Thema der Unternehmensnachfolge im Blick.

 

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger trifft sich regelmäßig mit zahlreichen Akteuren der saarländischen Gründerszene, um Existenzgründer optimal fördern und betreuen zu können.

Dieser Aufgabe hat sich im Saarland das Netzwerk der „Saarland Offensive für Gründer“ (SOG) verschrieben. SOG ist ein regionales Netzwerk, dem alle in der Gründerförderung aktiven Kräfte des Saarlandes angehören. Dies sind neben dem Wirtschaftsministerium unter anderem die Arbeitskammer des Saarlandes, die Bundesagentur für Arbeit und die Universität des Saarlandes.

2016 wurde zur verbesserten Sicherung der Unternehmensnachfolge eine eigene Koordinierungsstelle Unternehmensnachfolge „FEBU“ bei der Saarländischen Investitionskreditbank Aktiengesellschaft (SIKB) eingerichtet. Zu Beginn des Jahres 2017 hat die ebenfalls vom Land und der EU geförderte „Netzwerkstelle Frauen im Beruf“ (FiB) mit einem 50%-igen Teilprojekt die Stärkung der Gründungsaktivitäten durch Frauen ins Visier genommen. Darüber hinaus gibt es mit dem Projekt SQUASH (Serviceangebot Qualifizierung und Beratung von Unternehmensgründern aus saarländischen Hochschulen) bereits eine vernetzte Gründerförderung an der Universität des Saarlandes und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft.

 

Klar ist aber auch: Die optimale Begleitung und Förderung von Existenzgründern und jungen Unternehmen muss eine politische Daueraufgabe bleiben.“

 

Jugendschutz in der närrischen Zeit

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Jugendamt des Regionalverbands klärt über gesetzliche Bestimmungen auf

 

Wenn die Narren in der 5. Jahreszeit wieder regieren, werden bei der Abgabe von Alkohol und Tabakwaren an Jugendliche mitunter die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) nicht immer beachtet. Problematisch ist es, sollten Jugendliche zu viel Alkohol konsumieren oder alkoholische Getränke an sie abgegeben werden, die nicht für ihre Altersklasse geeignet sind. Vor der kommenden „Faasend“ weist das Jugendamt des Regionalverbandes Saarbrücken darauf hin, dass auch während dieser närrischen Zeit mit ihren zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen und Umzügen das Jugendschutzgesetz zu beachten ist.

 

Keine branntweinhaltigen Getränke für Jugendliche, andere alkoholische Getränke erst ab 16 Jahren

 

Das Jugendschutzgesetz regelt in §9 Abgabe und Konsum von Alkohol: In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, weder an Kinder und Jugendliche abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. Andere alkoholische Getränke dürfen an Kinder und Jugendliche unter sechzehn Jahren weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. In diesem Zusammenhang gelten auch die sogenannten Alkopops als branntweinhaltige Getränke und dürfen somit nicht an Kinder und Jugendliche verkauft und abgegeben werden.

 

Rauchen unter 18 Jahren nicht gestattet

 

Das Jugendschutzgesetz regelt in §10 Rauchen in der Öffentlichkeit, Tabakwaren: In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Tabakwaren und andere nikotinhaltige Erzeugnisse und deren Behältnisse an Kinder oder Jugendliche weder abgegeben noch darf ihnen das Rauchen oder der Konsum nikotinhaltiger Produkte gestattet werden. Dies gilt auch für nikotinfreie Erzeugnisse, wie elektronische Zigaretten oder elektronische Shishas, in denen Flüssigkeit durch ein elektronisches Heizelement verdampft und die entstehenden Aerosole mit dem Mund eingeatmet werden, sowie für deren Behältnisse.

 

Gerade auch Faschingsumzüge sind in diesem Zusammenhang eine Veranstaltung in der Öffentlichkeit und werden von den Jugendschutzbestimmungen erfasst. Bitte unterstützen Sie aktiv Jugendschutz und berücksichtigen Sie die gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzgesetzes auch im Fasching.

 

Weitere Informationen: Jugendamt Regionalverband Saarbrücken, Tel.: 0681-506 5154

Dienstgebäude der Kreisverwaltung am Rosenmontag geschlossen

Am Rosenmontag, den 27. Februar 2017, sind alle Dienstgebäude des Landkreises Neunkirchen in Ottweiler sowie Neunkirchen ganztägig geschlossen.

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