Mittwoch, Mai 7, 2025
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SPD: Anke live in St. Ingbert

Anke Rehlinger, Spitzenkandidatin der SPD Saar für die Landtagswahl 2017, kommt im Rahmen der Reihe „Anke live“ am Freitag, 17. Februar 2017, 19 Uhr, nach St. Ingbert ins TIMES (Kaiserstr. 62, Fußgängerzone). Mit dabei ist die St. Ingberter SPD-Landtags­kandidatin Dunja Sauer. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Große Ehrung für Lothar Schmidt

Vor Kurzem erhielt der Abteilungsleiter Fußball der DJK Bildstock, Lothar Schmidt, für sein großes ehrenamtliches Engagement für seinen Verein mit dem DFB-Ehrenamtspreis und der Berufung in den „Club 100“ hohe Auszeichnungen. „Die Freude und Überraschung ist groß“ sagte Lothar Schmidt. Bereits seit 45 Jahren ist der heute 65-jährige für seinen Verein tätig. Er begann nach seiner Bundeswehrzeit bereits im Alter von 20 Jahren als stellvertretender Jugendleiter der Fußballabteilung, wurde danach Jugendleiter und leitet seit 1989 mit großem Erfolg die Geschicke der Fußballabteilung. In all den Jahren hat er jungen Menschen nicht nur das Fußballspielen beigebracht, sondern war in vielen Situationen und bei zahlreichen Belangen väterlicher Freund und Berater. Viele schwärmen von und erinnern sich noch heute an die zahlreichen Jugendfreizeiten, die vom Schwarzwald über den Westerwald bis hin zur belgischen Atlantikküste führten. Selbst während seines Hochschulstudiums und seines engagierten Berufslebens – Schmidt ist Oberstudiendirektor und Leiter des Kaufmännischen Berufsbildungszentrums Saarbrücken – war er immer für seine DJK da. Schmidt selbst: „Es ist eine Auszeichnung für das gesamte Ehrenamt und ich sehe diese Ehrung auch als Anerkennung für die vielen Mitglieder der DJK, die mich all den Jahre begleitet haben.

Auf Grund dieses besonderen ehrenamtlichen Engagements ist jetzt Lothar Schmidt für den DFB-Ehrenamtspreis 2016 vorgeschlagen und durch den Fußballkreis Ostsaar zum Preisträger gekürt worden. Zudem hat ihn der Saarländische Fußballverband  für sein herausragendes Engagement als eines der bundesweit 100 Mitglieder (und zweiten Saarländer überhaupt) im DFB-Ehrenamtsclub „Club 100“ ausgewählt. Durch diese Ehrung erhält die DJK Bildstock vom Saarländischen Fußballverband ein Vereinsgeschenk, Lothar Schmidt  eine Einladung zur offiziellen Ehrenamtsgala des DFB und zum Besuch eines Länderspiels.

Alle Kameraden der gesamten DJK Bildstock freuen sich mit Lothar Schmidt über seine Ehrung und gratulieren ihm recht herzlich.

TTC Altenwald: Schüler C siegt im internen Pokalfinale

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Die kleinsten Hosen und Trikots noch deutlich zu groß: und dennoch waren die Kleinsten am Freitagabend in der Hugo-Strobel-Halle in Altstadt die Größten. Dass am Ende die erste Mannschaft des TTC mit 5:2 gegenüber der zweiten Mannschaft die Nase vorne hatte, war eher nebensächlich. Den Jungs um Luca Ulrich, Oliver und Benjamin Bier, sowie Lio und Niklas Kunkel und Leon Mühlbach war – mit der Unterstützung einiger Eltern und Fans aus TTC-Reihen – die Nervosität eines ersten kleinen (oder doch ganz großen) Finales deutlich anzumerken. Die 7-10-Jährigen sind im gesamten Ostsaarkreis die jüngsten Tischtennisspieler und dürfen sich nun bereits in einem saarlandweiten Finale mit Gleichaltrigen messen. Erneut ein Ergebnis, das zeigt, wie wichtig es ist, dass wir weiterhin aktiv im Jugendbereich und bereits mit Grundschulen und deren Nachmittagsbetreuung zusammenarbeiten müssen. Im zweiten Finale mit TTC-Beteiligung unterlag unsere Seniorenmannschaft (Christian Mayer, Uwe Klein, Thomas Gottfreund) gegen die Sportkameraden vom TuS Neunkirchen, die mit Patrick Philippi, Hardy Braun und Dirk Burkhardt angetreten sind. Trotz eines unerwarteten Doppelsieges war im zweiten Durchgang die Luft raus, sodass TuS am Ende mit 4:2 die Oberhand behielt.

Verkehrsbehinderungen in der Ensheimer Straße

Ab Montag, 13. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 28. April, wird in der Ensheimer Straße von Anwesen 4 bis Anwesen 20 Niederspannungskabel verlegt.

Aus diesem Grund wird der Bürgersteig in diesem Bereich voll und die Fahrbahn halbseitig gesperrt.

Der Verkehr wird durch eine Lichtsignalanlage geregelt. Mit gelegentlichen Behinderungen muss gerechnet werden.

„Workshop – Digitale Spiegelreflexfotografie für Einsteiger “

Bei der Kreisvolkshochschule Neunkirchen findet  am Samstag, 11. März in der Zeit von 10.00 – 13.45 Uhr ein Workshop „Digitale Spiegelreflexfotografie für Einsteiger“  statt.

Die Kursgebühr beträgt 15 Euro.

Unterrichtsort: Gebäude der KVHS, Seminarstr. 23 in Ottweiler.

Weitere Auskünfte erteilen die Mitarbeiter der KVHS, Telefon: 06824/906-4218 oder 906-4170.

Schriftliche Anmeldung bitte an Landkreis Neunkirchen, KVHS,

Wilhelm-Heinrich-Str. 36, 66564 Ottweiler

Fax: 06824/906-6121,E-Mail: kvhs@landkreis-neunkirchen.de

 

Abschiebepraxis: Einigung zwischen Bund und Ländern – mit saarländischen Impulsen

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Die große Anzahl an Asylsuchenden, die im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen ist, stellt Bund, Länder und Kommunen weiter vor große Herausforderungen. Unter ihnen sind zahlreiche Menschen, die keinen Anspruch auf Schutz nach deutschen Asylregelungen haben. Wie mit ihnen künftig umgegangen werden soll, darauf haben sich am Donnerstagabend Bund und Länder verständigt. 
Die Einigung zwischen der Bundeskanzlerin und den Regierungschefs der Länder auf einen 15-Punkte-Plan bewertet Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer als „wichtigen Schritt, wieder zu geordneten Verfahren und klaren Verhältnissen zu kommen“. 

„Wenn der Asylantrag abgelehnt ist und kein Abschiebungsverbot vorliegt, müssen die Betroffenen Deutschland verlassen. Tun sie das nicht in der Ihnen gesetzten Frist, müssen Sie rückgeführt werden“, sagt die Ministerpräsidentin. Deshalb begrüßt sie, dass die Länder künftig eine ausreichende Zahl von Abschiebungshaftplätzen möglichst in räumlicher Nähe von zentralen Ausreiseeinrichtungen bereitstellen werden. Die Reisefähigkeit wird in Zukunft vermehrt von Amtsärzten vorgenommen, auch sollen der Datenaustausch und die Kommunikation zwischen Sozial- und Ausländerbehörden verbessert werden. Ziel müsse sein, Leistungen einfacher kürzen zu können, wenn Ausreisepflichtige selbst ihre Ausreise verzögern oder verhindern. Zudem wird künftig das Überwachen von so genannten Gefährder erleichtert.

Wanderinnen zwischen den Kulturen

Fünf Migrantinnen haben in einem Biografie-Projektin Saarbrücken-Burbach ihre Geschichte aufgeschrieben

 

„Heute bin ich stolz auf meine erlangte Selbstständigkeit innerhalb der deutschen Öffentlichkeit und stolz auf meine Unabhängigkeit vom türkischen Lebensentwurf. Ich habe mir meinen Platz in beiden Gesellschaften erarbeitet, wirklich zu Hause als deren anerkanntes Mitglied fühle ich mich aber weder in der einen noch der anderen Gesellschaft“, schrieb Emine Isgören im Dezember 2015  in ihr Lebensbuch. Mit neun Jahren war Isgören 1982 mit ihrer Mutter und den Geschwistern aus der Türkei nach Saarbrücken-Brebach gezogen, wo ihr Vater in der Hütte Arbeit gefunden hatte.

 

Isgören hat mit vier anderen Frauen in einem Biografie-Projekt der Gemeinwesenarbeit der Diakonie in Saarbrücken-Burbach ihre Geschichte erzählt. Carola Stahl,  Autorin aus Saarbrücken, hat sie mit ihr gemeinsam für ihr Lebensbuch aufgeschrieben. Isgören erzählt darin von den ersten schwierigen Jahren in Deutschland, von Urlaubsreisen in die alte Heimat, von ihrer Verheiratung und der unglücklichen Ehe, von ihren beiden Kindern und der Scheidung von ihrem Mann. Und, dass sie heute froh ist,  als „Wanderin zwischen den Kulturen“ ihre gewonnenen Fähigkeiten auch ohne Berufsausbildung  im sozialen Bereich an andere Frauen weitergeben zu können. Denn im Biografie-Projekt hat sie nicht nur ihre Geschichte erzählt, sondern Carola Stahl tatkräftig mit Übersetzungen unterstützt.

 

Fünf Frauen mit türkischen und pakistanischen Wurzeln haben in dem Projekt mitgewirkt. Sie berichten vom Hier- und Dortsein, von ihrem Ankommen und Weitergehen, sie beschreiben ihre Niederlagen und  Siege, aber auch ihre Träume. Sie erzählen von ihren kulturellen Wurzeln und von den Bedingungen, unter denen sie sich heute in der deutschen Gesellschaft zurechtfinden und ihre Zukunft entwerfen. Unter dem Titel „Lebensbilder – Erinnerungen von Migrantinnen“ ist aus den Lebensbüchern jetzt ein Leseband entstanden, den das Diakonische Werk (DWSAAR) herausgibt. In einer öffentlichen Lesung in Saarbrücken wurde das Buch nun vorgestellt.

 

Die fünf Frauen haben ihre Erinnerungen zunächst für ihr ganz persönliches Lebensbuch geschildert. Es wurde in deutscher Sprache verfasst, damit alle, die ihnen nahestehen, von ihrer Geschichte erfahren können. „Vieles was bisher tief im Innern verborgen war, besonders der türkischen Erzählerinnen, verlangte in ihrer Muttersprache ausgedrückt zu werden“, schreibt Carola Stahl in ihrem Vorwort. Deshalb sei es wichtig gewesen, Emine Isgören als kultursensible Dolmetscherin an der Seite gehabt zu haben.

 

Wolfgang Biehl aus der Geschäftsführung des DWSAAR dankte den fünf Frauen, dass Sie bereit sind, uns an ihrer Geschichte teilhaben zu lassen und Carola Stahl für ihr Engagement in dem Biografie-Projekt. Das Buch ermögliche einen beeindruckenden Einblick in das Leben von Frauen, die nach Deutschland eingewandert sind und dabei manche Hürde überwinden mussten, bis sie in der deutschen Gesellschaft angekommen sind. Es sei ein gutes Beispiel dafür, dass gerade das biografische Erzählen dazu beitrage, die eigene Vergangenheit zu verstehen, sich selbst in der Gegenwart zu verorten, hier Sicherheit und Selbstvertrauen zu gewinnen und einen Entwurf für die Zukunft zu wagen. „Das ist eine wichtige Grundlage zur Integration der Frauen in unserer Gesellschaft“, betont Biehl.

 

Das Buch ist zum Preis von 9.95 Euro in der Gemeinwesenarbeit in Saarbrücken-Burbach (Tel. 0681/ 761950, Mail: Petra-Junk@dwsaar.de) und im Buchhandel erhältlich ISBN: 978-3-941095-41-0

 

Die Biografiearbeit und die Publikation wurde aus Toto- Mitteln und durch das Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken gefördert.

 

diakonie.saarland

 

Das DIAKONISCHE WERK AN DER SAAR, gGmbH, (DWSAAR) ist eine Gesellschaft der evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West und zugleich der evangelische Wohlfahrtsverband an der Saar. Das DWSAAR bietet in rund 100 Einrichtungen im ganzen Saarland Menschen Hilfe und Beratung in allen persönlichen Notlagen an. Gefährdete und benachteiligte Familien, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, sozial Benachteiligte, alte und pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen werden betreut, begleitet,  unterstützt und ausgebildet. Als kirchliche Einrichtung ist das DWSAAR der Partner evangelischer Kirchengemeinden im Saarland bei sozialen Fragestellungen.

Lohnt sich eine Solarstromanlage?

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Tipps vom Energieberater der Verbraucherzentrale 

Strom aus einer privaten Solarstromanlage – das bedeutet Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und eine gutes Klimagewissen. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für die Anlagen in den vergangenen Jahren kontinuierlich verändert. Viele Verbraucher sind daher unsicher, ob sich eine Photovoltaikanlage noch rentiert. Helmut Pertz, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale, erläutert die Voraussetzungen für eine lohnende Investition.

„Ausgangspunkt für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist zunächst der Anschaffungspreis der Anlage“, erklärt Pertz. „Hier gibt es gute Nachrichten: Solarstromanlagen sind in den vergangenen zwölf Monaten nochmals günstiger geworden.“ So sind die Großhandelspreise für Solarmodule 2016 um etwa 15% gesunken.

Des Weiteren ist zu klären, wie viel Geld sich mit der Anlage sparen lässt. „Jede einzelne Anlage muss sorgfältig und individuell geplant werden, damit sie zum voraussichtlichen Stromverbrauch passt“, betont Brandis. Der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ist stets die rentablere Variante, da jede selbst genutzte Kilowattstunde PV-Strom nicht beim Stromanbieter gekauft werden muss. In einem typischen Haushalt können zumeist 20 bis 30 Prozent des erzeugten Stroms selbst verbraucht werden. „Dieser Anteil lässt sich deutlich erhöhen, wenn die Anlage mit einem Batteriespeicher ausgestattet wird“, ergänzt Pertz. „Mit dem Speicher steht auch nachts oder an wolkigen Tagen Sonnenstrom zur Verfügung“.

Die Preise für Batteriespeicher sind 2016 ebenfalls gesunken. Zudem gibt es für Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss bei der Kfw. Den Tilgungszuschuss kann auch erhalten, wer bei einer bereits vorhandenen Solaranlage einen Batteriespeicher nachrüstet. Dennoch, so Pertz, sollte immer im Einzelfall geprüft werden, ob sich die Anschaffung eines Speichers lohnt.

Ein weiterer Faktor hinsichtlich der Rentabilität der Solarstromanlage ist der Verdienst durch den nicht selbst verbrauchten Strom. Die Vergütung für ins Netz eingespeisten Strom liegt im Februar 2017 bei 12,3 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen bis 10 Kilowatt. Im ersten Halbjahr 2017 darf sogar mit einer leichten Erhöhung der Vergütung gerechnet werden.

„Ob eine Photovoltaikanlage sinnvoll realisiert werden kann, hängt nicht zuletzt von den Standortgegebenheiten ab. Vor der Anschaffung sollte daher genau geprüft werden, ob die Dachfläche in Bezug auf Ausrichtung, Neigung, Verschattungsfreiheit und Tragfähigkeit überhaupt für das geplante Vorhaben geeignet ist. Eine ausführliche Beratung sowie eine Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit gibt es bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die unabhängige Energieberatung wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Termine zur persönlichen Beratung können unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder direkt bei den Beratungsstützpunkten vereinbart werden.

In Saarbrücken finden die Beratungen bei der Verbraucherzentrale im Haus der Beratung, Trierer Straße 22, statt.  Anmeldung unter 0681 – 5008915.

Was für ein (Theater)Spaß!

Sechs Vorstellungen für Kinder und Jugendliche gibt es 2017 in St. Ingbert

 

Verlieren wir uns in der virtuellen Welt? Gerade für Kinder und Jugendliche ist die Gefahr groß, dass sie die Wirklichkeit nur noch vom Bildschirm her kennen. Um das zu vermeiden, gibt es in St. Ingbert auch 2017 wieder den „Theaterspaß für Kinder“. Sechs Mal können dort echte Schauspieler auf der Bühne der Stadthalle bewundert werden. Oder sogar an anderen, spannenden Spielorten.

Ein Musical macht am 23. und 24. März den Auftakt. „Under Construction“ haben die kreativen Theatermacher des Albertus-Magnus-Gymnasiums ihr Projekt genannt. Mehr als 60 Beteiligte sorgen für das Gelingen des Stücks, das unter der Gesamtleitung von Orchesterleiter und Musikpädagoge Frank Hahnhausen steht.

Ganz klassisch wird es in der Stadthalle am Montag, 24. April. Denn dann gastiert das Landes-Jugend-Symphonie-Orchesters Saar, kurz LJO genannt, in der Ingobertusstadt. Man darf gespannt sein, was sich die jungen Musiker unter Leitung von Stefan Neubert zum Thema Wasser haben einfallen lassen.

Am Sonntag, 7. Mai, zieht der Theaterspaß für Kinder ins Kulturhaus Rentrisch. Dort findet ein literarischer Kaffeehausnachmittag statt. Bei Kaffee, Tee und Kuchen präsentiert die Theatergruppe „Die Musenbolde“ eine ganze Reihe von Minitheaterstücken, Dramolette genannt.

Nach den wohlverdienten Sommerferien, in denen Spaß und Spiel eher unter freiem Himmel stattfinden, geht es am 21. und 22. September wieder mit einem Musical weiter. Dieses Mal hat die Albertus-Magnus-Realschule das bekannte Stück „Die rote Zora“ musikalisch bearbeitet. Es entführt in eine für uns beängstigende und fremde Welt, in der sich junge Menschen mit Mut, Herz und Verstand durchsetzen müssen.

Am 14. und 15. November kommt auch die St. Ingberter Musikschule zu Zug. Leo Lionni, beschreibt in seinem Kinderbuch „Pezzettino“ auf ebenso einfache wie eindringliche Weise die Suche nach der eigenen Bedeutung in einer Welt, die es uns nicht immer leicht macht. Verstärkt wird die Ausdruckskraft dieser Geschichte durch die Musik, welche die Musikpädagogen Birgitta Lauer-Müller und Hermann Müller ausgewählt, arrangiert und komponiert haben. Instrumentallehrer und –Lehrerinnen der Musikschule der Stadt St. Ingbert zeigen die verschiedenen Facetten ihrer Instrumente und unterstützen gemeinsam, in unterschiedlichen Besetzungen, die Charakterfiguren der Geschichte.

Die Adventszeit und Märchen sind untrennbar miteinander verbunden. Daher präsentieren die Musenbolde am 5. und 6. Dezember „Hans Christian Andersens wunderbare Märchenwelt“. Wieder einmal haben sich die „Musenbolde“ auf den Weg durch die Märchenwelt gemacht. Vorbei an Hexen, Feen, Drachen, Prinzessinnen, Königssöhnen und Teufeln, durch düstere Wälder, verwunschene Landschaften und über Zauberwiesen haben sie auch geheimnisvolle Burgen und kristallene Schlösser durchstreift. Müde vom Suchen hielten sie Rast in einer Mulde. Beim Gesang der Bienen, tanzenden Schneeflocken und munterem Vogelgezwitscher schliefen sie ein … und es erschien ihnen im Traum das Buch „Andersens Märchen“.

 

Kartenreservierungen für alle Veranstaltungen an der Infotheke im Rathaus, Telefon 06894/13-891 und bei der Abteilung Kultur, Telefon 06894/13-521.

Von Zugluft und Tastenlöwen – „kleine“ und „große“ Meister an Posaune, Horn und Klavier

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Konzert von Schülerinnen und Schülern aus Klassen der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal

Dienstag 21.2.17 – 18 Uhr – Salzbrunnenhaus Sulzbach „Auf der Schmelz“

Unter dem Motto „ Von Zugluft und Tastenlöwen“ musizieren „kleine“ und schon „große“ Meister aus den Bläserklassen Balser (Posaune) und Gärtner (Horn) sowie den Klavierklassen Owen, Popadic und Brandt auf der Bühne des Salzbrunnenhauses in Sulzbach.

Quer Beet durch alle Epochen, von Beethoven über Schumann, Grieg, Chopin bis hin zum Impressionismus und zur klassischen Moderne zeigen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule, mit welchem Geschick und Emotion sie musizieren können.

Der Eintritt zum Konzert am Dienstag, dem 21.2.17 um 18 Uhr ist frei.

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