Donnerstag, Mai 8, 2025
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Baumwollspinnerei: Baustopp witterungsbedingt, Planungen schreiten voran

Einem unserer Mitarbeiter war bereits vor einiger Zeit aufgefallen, dass die Bauarbeiten in der Baumwollspinnerei eingestellt worden sind. Sogar die Container der Bauleitung sind verschwunden. Auf unsere Rückfrage erklärte nun Peter Gaschott, Pressesprecher der Stadt St. Ingbert, folgendes zur Problematik betreffend der Fortführung der Arbeiten in der Baumwollspinnerei:

„Die ARGE hat in der ersten Dezemberwoche die Baustelleneinrichtung zurückgebaut, mit dem Hinweis, dass die Baustelle abhängig von der Witterung im April fortgeführt werde.

Foto: Die Fenstergestaltung wird gegenwärtig mit dem Landesdenkmalamt abgestimmt.

Die ABWS (die Firma des Bauherren Werner Deller) und die Stadt St. Ingbert wurden erst im Nachhinein über den Rückbau informiert. Die Zeit, in der die ARGE nicht arbeitet, wird von der AWBS genutzt, Planungen fortzuschreiben und vorbereitende Maßnahmen zu treffen, die zum Fortgang der Baustelle führen. Dazu zählt unter anderem die Abstimmung des Aussehens der neuen Fenster nach den Vorgaben des Landesdenkmalamtes. Ein mit der Denkmalbehörde erzielter Kompromiss sieht vor, dass auf die Erhaltung der historischen Fenster verzichtet werden kann. Stattdessen können neue Fenster eingebaut werden, deren Aussehen und Aufbau mit der Denkmalbehörde abgestimmt werden muss.

Das Problem ist,  das alle im Bauablauf vorgesehenen und als erstes auszuführenden Arbeiten, witterungsabhängig sind.  An erster Stelle stehen die Sandsteinarbeiten an den Gewänden der Fensteröffnungen und der Fassadenfläche an.“

 

FDP: Fertigstellung der Kulturfabrik Baumwoll-Spinnerei hat Priorität

Im städtischen Haushalt 2017/2018 entsprechende Schwerpunkte setzen

Die FDP im Stadtrat St. Ingbert handelt nach dem Motto: das Angefangene zuerst zu Ende bringen! Oberste Priorität hat derzeit der begonnene Umbau der ehemaligen Baumwoll-Spinnerei in eine Kulturfabrik. Hier hat die Stadt St. Ingbert schon mehrere Millionen für den Grundstücks- und Gebäudeanteil an den Verkäufer gezahlt. Der begonnene Umbau muss deshalb zügig weiter geführt werden. „ Begonnene Bauarbeiten kosten erfahrungsgemäß immer mehr – wenn sie mal ins Stocken geraten. Allein deshalb ist es wichtig, derzeit alle Aktivitäten und das Hauptaugenmerk auf die Fertigstellung der Kulturfabrik zu richten. Es kann nicht sein, dass sich die Neueröffnung des Albert-Weisgerber-Museums bis zum Nimmerleins-Tag verschiebt „ so FDP-Stadtratsmitglied Andreas Gaa.

„ Natürlich hat auch die FDP im Stadtrat St. Ingbert viel Verständnis für die weiteren Begehrlichkeiten an die begrenzten Geldmittel im Haushalt 2017/2018 – aber alles ist halt nicht auf einmal finanzierbar. Auch die Aufnahme von weiteren Darlehen ist nicht der richtige Weg – da diese ja bekanntlich zurückgezahlt werden müssen von den zukünftigen Einnahmen. Ob diese in Zukunft immer so weiter üppig sprudeln ist noch lange nicht sicher“ erläutert Andreas Gaa.

Die FDP appelliert deshalb an die Vernunft der anderen Stadtratsmitglieder bei den anstehenden Haushaltsberatungen die gleichen Überlegungen anzustellen.

Bei Maler Daniel tanken Sie kostenfrei

Während Sie Tapeten oder Farbe für Ihre Renovierung aussuchen, können Sie bei Maler Daniel seit Kurzem kostenlos Ihr Elektrofahrzeug umsonst aufladen. Dieser Service ist einzigartig in Quierschied und Umgebung. Wie kommt es dazu?
Der Inhaber des Traditionsbetriebes, Dirk Daniel, ist überzeugter E-Mobilfahrer. Man kann ihn ganz ohne Übertreibung als Pionier in Sachen Elektromobilität bezeichnen, denn er nutzt bereits seit mehr als drei Jahren einen rein elektrisch betriebenen Renault Fluence. Am Anfang war die Skepsis, auch bei seinen Mitarbeitern und Freunden, deutlich spürbar. Immer, wenn er zu einem Termin fahren wollte, begegneten ihm grinsende Gesichter und Schulterklopfer: „Kommst Du auch wieder zurück?“. Das Zutrauen in die neue Technik war ausdrücklich nicht übermäßig ausgeprägt. Und tatsächlich, der Fluence hatte zu Beginn seine Macken und blieb immer wieder liegen. „Da war das Gelächter natürlich groß!“. Doch dann wurde die Motoreinheit ausgetauscht und seither gibt es keinerlei Probleme mehr mit dem Fahrzeug.
Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug wurde letztlich durch die Überlegung, den zur Fortbewegung notwendigen Strom von der Solaranlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes abzuzapfen und somit kostenlos und umweltschonend zu fahren. Hinzu kommt, dass der Fahrspaß durch das sofort zur Verfügung stehende maximale Drehmoment enorm ist. Elektroautos gehen ab wie eine Rakete. Aber man muss sich auch umstellen: „Ich plane meine Strecken viel bewusster.“ Die Reichweite des Renault Fluence beträgt 130 Kilometer, da muss man seinen Tagesablauf sehr gut strukturieren. Aber Dirk Daniel gewinnt auch dieser Gegebenheit etwas Positives ab: „Wenn ich zwei Termine in unterschiedlichen Richtungen habe, dann fahre ich eben zwischendurch noch einmal ins Büro, erledige andere Arbeiten und lade das Fahrzeug während dessen auf, bevor ich den zweiten Termin wahrnehme.“ Es geht also. Es geht sogar so gut, dass jetzt das zweite Elektrofahrzeug, voraussichtlich ein Renault ZOE, angeschafft werden soll.
Dirk Daniel hat auch schon andere Leute mit diesem Elektrovirus infiziert: Zuerst seine Ehefrau und dann den Kollegen Edmund Koehl, Inhaber eines Heizungs- und Sanitärbetriebes in Quierschied. Nach anfänglicher Skepsis hat auch er sich überzeugen lassen und fährt nun ebenfalls abgasfrei zu seinen Kunden.
Die E-Mobilität steckt zweifelsfrei noch in den Kinderschuhen. Dennoch können bereits jetzt sicherlich 90 Prozent aller Fahrten mit einem E-Fahrzeug, das eine Reichweite von 130 Kilometer bringt, abgedeckt werden. Dennoch wünscht sich Dirk Daniel natürlich eine höhere Reichweite – zu einem vernünftigen Preis. Erste erschwingliche Fahrzeuge, die bis zu 350 Kilometer an einem Stück laufen, kommen gerade auf den Markt.
Weitere Informationen:

Firma Daniel GmbH
Malerfirma und Fußbodentechnik
Am Bahnhof 7
66287 Quierschied

Telefon: 0 68 97 / 6 14 36
Telefax: 0 68 97 / 6 72 69

E-Mail: info@maler-daniel.de
Web: www.maler-daniel.de

Windows 10 & Internet-Einsteigerkurs für „Silver Surfer“

Die Kreisvolkshochschule Neunkirchen bietet ab 15. Februar einen „Windows 10 & Internet-Einsteigerkurs für „Silver Surfer“  an, der an fünf  Terminen mit zehn Unterrichtsstunden,  jeweils mittwochs von 18.30 – 20.00 Uhr stattfindet.  Die Kursgebühr beträgt 35 Euro. Unterrichtsort: Gebäude der KVHS, Seminarstraße 23 in Ottweiler.

Weitere Auskünfte erteilen die Mitarbeiter der KVHS, Telefon: 06824/906-4218 oder 906-4170. Schriftliche Anmeldung bitte an Landkreis Neunkirchen, KVHS,

Wilhelm-Heinrich-Str. 36, 66564 Ottweiler

Fax: 06824/906-6121,E-Mail: kvhs@landkreis-neunkirchen.de

 

Informationstag bei Hager Athletik & Gesundheitsteam in der ehem. SHG Klinik

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Am kommenden Samstag, dem 28. Januar, steht ab 10 Uhr die Praxis des Hager Athletik & Gesundheitsteams für alle Interessenten offen. Geboten werden Fachvorträge und praktische Beispiele zu den Themen „Fit und gesund durch körperliche Aktivität“ (Dr. phil Markus Schwarz) oder – für viele ein sicherlich ganz wichtiges Anliegen – „Ein Weg zur Beschwerdefreiheit“, bei dem Stephan und Christian Hager einen ganzheitlichen Ansatz von der Biomechanik bis zur intelligenten Bewegung vorstellen. Dr. Dieter Hager wird im Anschluss mit dem Vortrag „Wirbelsäule und Biomechanik“ die Voraussetzungen zu einer  Ganzheitstherapie präsentieren.

Auch das Thema Ernährung wird einen Rolle spielen: Dr. Andrea Diehl spricht über „Hauptsach´gudd gess – Essen mit Herz und Verstand“, während in den Räumlichkeiten der Fa. Hager verschiedene Praxisdemonstrationen stattfinden. Das Bistro im Medicus Gesundheitszentrum wird übrigens fortwährend geöffnet sein. Zum Abschluss um 14 Uhr gibt es eine Preisverlosung und die Verabschiedung aller Teilnehmer.

Das verspricht eine höchst interessante wie informative Veranstaltung für alle diejenigen zu werden, die sich für die Themenbereiche Sport, Rehabilitation, Ernährung und Medizin beschäftigen.

Wann: Samstag: 28. Januar 2017

Wo: Medicus Gesundheitszentrum, Fischbacher Str. 100, 66280 Quierschied

Weitere Informationen: Hager Athletik & Gesundheitsteam, Tel.: 06897/962-170

Hier noch einmal das komplette Programm in der Übersicht:

Einzel- und Ensembleunterricht für Saxophon bei der Musikschule St. Ingbert

Die Musikschule bietet Saxophonunterricht als Einzel-, Gruppen-  und Ensembleunterricht an. Das Angebot für Sopran-, Alt-, Tenor- oder Baritonsaxophon richtet sich an Anfänger/innen und Fortgeschrittene. Nach Terminabsprache mit dem Dozenten kann der Unterricht beginnen. Zum Kennenlernen können die Instrumente gemietet werden.

Weitere Auskünfte bei der Musikschule der Stadt St. Ingbert, Tel. 06894/13-520 oder per E-mail an musikschule@st-ingbert.de.

 

Foto: Hans-Werner Hartz

Änderung der Öffnungszeiten der Ortsverwaltungsstellen

Ab 1. Februar müssen bei den Ortsverwaltungsstellen Rohrbach und Oberwürzbach  aus organisatorischen Gründen die Öffnungszeiten vorübergehend reduziert werden.

In Oberwürzbach ist die Ortsverwaltungsstelle donnerstags von 10 bis 12 Uhr und in Rohrbach von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

 

Die starken Frauen beim 1. FC Saarbrücken – Teil 1: Renate Stein

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Vordergründig ist der größte Fußballverein an der Saar eine reine Männerveranstaltung. Weder im Präsidium, noch im Aufsichtsrat oder im Ehrenrat ist eine Frau vertreten. Trotzdem sind auch beim FCS sie der Kitt, der das ganze Gefüge zusammenhält. Wir wollen in einer dreiteiligen Serie die starken Frauen beim 1. FC Saarbrücken vorstellen.

„Es Renate“ kennt jeder. Wer irgendwann einmal ein Fußballspiel des saarländischen Traditionsclubs besucht hat, egal ob im Ludwigspark, in Völklingen oder sonstwo im Land, ist ihr mit absoluter Sicherheit schon einmal begegnet. Denn Renate Stein ist für den Verkauf der Fanartikel während der Spiele zuständig. Und sie hat diesen Job verinnerlicht.

Angefangen hatte ihr Beziehung zum FCS vor weit mehr als 20 Jahren, als sie noch in Emmersweiler die Kneipe „Treffpunkt“ betrieb. Das war zu diesen Zeiten eine Anlaufstelle für Fans des 1. FC Saarbrücken aus dem Warndt. Der spielte mit geringen finanziellen Mitteln immerhin noch zweite Liga und war neben den Roten Teufeln die uneingeschränkte Fußballhochburg im Südwesten der Republik.

Sicherlich misslang auch viel in diesen Zeiten, doch die Saarbrücker hatten immer ein Näschen für begabte Spieler aus Westafrika wie Anthony Yeboah oder Jonathan Akpoborie, um nur die bekanntesten zu nennen. So fand denn auch ein junger Nachwuchskünstler mit dem Namen Stephen Musa seinen Weg ins Saarland. Doch der klamme Verein wusste nicht, wohin mit dem jungen Nigerianer, der da plötzlich vor der Tür stand. Der damalige Geschäftsführer Hoffmann muss dann auf die Idee gekommen sein, „Es Renate“ zu fragen, ob sie den jungen Mann bei sich aufnehmen würde. Und – „Kein Thema!“ sie tat es.

Sie hat ihm das Essen gekocht, die Wäsche gewaschen und ihn in der Gegend herumgefahren, denn der gute Junge besaß natürlich keinen Führerschein. Das setzte sich fort, so war bald auch Sambo Choji ein Schützling von Renate. Viele weitere Spieler folgten. Als der FC Homburg vor kurzem in Völklingen antratt, ließ Chadli Amri es sich nicht nehmen, bei Renate vorbeizuschauen und sie zu umarmen. „Sie nennen mich alle Mama.“

Von Vereinsseite wurde ihr aufgrund der vielfältigen Aufgaben zeitweise sogar ein Auto zur Verfügung gestellt. „Das waren die schönsten Zeiten!“ erinnert sie sich strahlend. „Nachts um drei Uhr raus aus der Kneipe, um vier Uhr dann zum Spiel nach Jena.“ Renate Stein war immer dabei und mit ihr kam immer Schäferhund „Falko“, der sich bald zu Maskottchen des Vereins entwickelte.

Irgendwann wurde es zu viel, sie gab die Kneipe in Emmersweiler auf und wurde vollständig für den FCS tätig. Zu der Zeit befand sich die Geschäftsstelle noch in der Lebacher Straße und das Wort „Merchandising“ hätte bei den Managern dieser Tage bestenfalls unwirsche Reaktionen hervorgerufen. Doch Renate Stein nahm sich der Aufgabe an, die wenigen Artikel, meist Trikots und Schals, zu verkaufen und war damit sehr erfolgreich.

Den Job betreibt sie noch heute. Der neue Geschäftsführer David Fischer hat ihr sogar einen neuen Zeltpavillon in den FC Farben besorgt, der von schon Weitem sichtbar ist. Stellt man sich einmal zehn Minuten nebendran und beobachtet das Geschehen, stellt man fest, dass nicht nur jeder Renate kennt, sondern umgekehrt auch Renate jeden. Und sie hat natürlich den totalen Überblick über das Sortiment. „Gibt´s das auch in Größe XL?“ Antwort Renate: „Nee, do muschde abnemme.“

Sie hat viele kommen und gehen sehen in den vergangenen Jahrzehnten, doch einer ist ihr ganz besonders ans Herz gewachsen: Vereinsboss Hartmut Ostermann. „Der ist völlig anders als er immer dargestellt wird.“ Und sie erzählt von ihren vielfältigen Begegnungen. Einmal durfte sie sogar auf sein Geheiß als Betreuerin mit ins Trainingslager nach Jerez. „Das ist nicht so ein Schichi-Fatzke. Er ist wirklich sozial eingestellt und hilft, wenn er kann. Auf den lasse ich nichts kommen!“

Die Veränderungen im Verein im vergangenen Jahr begrüßt sie ganz unumwunden. Mit Geschäftsführer David Fischer pflegt sie eine offensichtlich beiderseitig geschätzte (Arbeits-)Beziehung: „Der hat Ideen!“. So organisierte er beispielsweise, dass sie ihre Fanartikel nicht nur im Stadion, sondern vor Weihnachten auch bei Elektronik Conrad oder im Sportheim an den Mann bringen konnte. Dirk Lottner lernte sie kennen, als sie den Hausmeister in den Umkleideräumen des Sportfelds suchte. Als sie nach ihm rief, stand plötzlich Lottner vor ihr. „Wen suchen sie denn?“ wollte er wissen. „Den Hausmeister!“ erwiderte Renate. „Ich bin nicht der Hausmeister, ich bin der neue Trainer.“ begrüßte er sie und reichte ihr die Hand.

„Wir sind eine große Familie!“ sagt Renate Stein. Und man nimmt es ihr ab. Die Leute am Tresen, Tanja die Wirtin, Klaus von „Rund um den FCS“, Frank, der ihr beim Verkauf hilft – alle kennen sich, foppen sich und erzählen von ihren Fahrten zu Auswärtsspielen des FCS.

Im laufenden Jahr feiert Renate Stein ihr 25-Jähriges Vereinsjubiläum. Auch wenn sie die 70 schon überschritten hat, kann man sicher sein: Renate bleibt am Ball!

Diesen Artikel – und viele weitere – finden Sie in der aktuellen Ausgabe von „Der Saarbrücker„.

 

 

 

 

Mit dem Jugendwerk auf Tour – die Jugendwerksfreizeiten 2017 stehen fest!

Das neue Jahr beginnt mit allerlei Fernweh für kleine und große Entdecker, denn auch im Jahr 2017 bietet das Landesjugendwerk wieder zahlreiche Möglichkeiten, die Welt zu bereisen und dabei selbst mitzuentscheiden, die Ferien zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Ganz egal ob in die Ferne nach Korsika, Holland oder im Saarland – diesen Sommer geht es wieder mit dem Jugendwerk auf Tour!

Erlebniswochen Ludweiler               

In den Erlebniswochen in Ludweiler geht es vom 31.07. – 11.08.2017 in 10 Tagen einmal rund um die Welt: Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen im Alter vom 6-10 Jahren erkunden wir den Regenwald am Amazonas, gehen auf Safari zu Löwen und Giraffen, in Tansania, probieren, wie Essen in Indien schmeckt und lernen so mancherlei über verschiedene Kulturen und Länder.

Die Kosten der Freizeit belaufen sich inklusive Vollverpflegung auf 169,00€ ohne und 189,00€ mit Transfer im Raum Saarbrücken und Völklingen.

Reiterfreizeit in Ludweiler                            

Als unschlagbaren Renner für Kinder und Betreuer*innen bietet das Jugendwerk den 8-10-jährigen Teilnehmer*innen vom 23.07. – 30.07.2017 für 259,00€ inklusive Vollverpflegung und Übernachtung wieder erlebnisreiche Tage auf dem Rücken der Pferde in Ludweiler. Ob Anfänger*in oder Pferdeflüsterer – in Kooperation mit der Reitanlage Warndt der Familie Lacour steht der Übernachtungsfreizeit mit Reiten, Voltigieren, Stallausmisten, Pferde versorgen, im Heu toben uvm. nichts mehr im Wege.

Auch außerhalb des Reitstalls erwartet die Teilnehmer*innen genügend Zeit mit einem tollen Programm aus Bastel-, Spiel- und Sportangeboten, Lagerfeuer, Pferdegeschichten oder Pyjamaparty, welches Spaß und Abwechslung garantiert.

Heino – Holland 

Allseits beliebt steht auch in diesem Jahr das Summercamp Heino in Holland auf unserer Reisezielliste. Vom 14.07. – 23.07.2017 warten für 444,00€ zehn spannende Tage im Summercamp Heino auf unsere Teilnehmer*innen zwischen 10 und 12 Jahren. Das Camp bietet alles, was man für unvergessliche Ferien braucht: Sportplatz, Badesee, Pizzeria, Kino, Hochseilgarten und vieles mehr. Ausflüge in die Umgebung dürfen natürlich auch nicht fehlen. Spieleabend, Mottoparty, Lagerfeuer und Camp-Disko machen jeden Tag perfekt.

Kinderrepublik auf Sylt         

Auf dem Campingplatz List Möwenberg treffen sich seit Jahren Jugendwerksgruppen aus ganz Deutschland zu einem großen Zeltlager. Das Zentrale der Kinderrepublik ist, dass das Programm komplett in den Händen der Teilnehmer*innen liegt und von diesen selbst gestaltet wird. Ähnlich wie in einer echten Republik gibt es einen Dorfrat, einen Lagerrat und eine Vollversammlung, in denen die Wünsche und Ideen der Teilnehmer*innen besprochen und verwirklicht werden. An den Vormittagen wählen die Teilnehmer*innen je nach Interesse ein „Ministerium“, z.B. das Sportministerium, das Forschungsministerium oder das Partyministerium, in dem sie aktiv werden.

Die Nachmittage werden in der jeweiligen Jugendwerksgruppe verbracht. Auch hier werden eigene Interessen und Wünsche der Gruppe umgesetzt, wie z.B. zum Baden an den Strand, im Dorf ein Eis essen, das Wattenmeer erkunden oder Ausflüge auf der Insel unternehmen.

Vom 27.07. – 06.08.2017 lernen alle 11-13-jährigen Teilnehmer*innen für 389,00€ inklusive Transfer und Vollverpflegung eine neue Form der Mitgestaltung und Partizipation kennen und treffen auf Jugendwerksgruppen aus ganz Deutschland.

Aktivcamp Korsika                

Die diesjährige Fernfreizeit führt vom 17.07. – 29.07.2017 alle 14-17-Jährigen für 569,00€ ans Mittelmeer nach Korsika. Das Camp liegt dierkt am Strand in der Nähe des Städtchens Moriani an der Ostküste der Insel. Beste Voraussetzungen für großartige Ferien: am Strand chillen oder im glasklaren Meer schwimmen, Beachvolleyball spielen, über die Promenade schlendern und die Altstadt und den Hafen erkunden, Trekkingtouren in die Gebirgslandschaft oder Flussbettwanderungen unternehmen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen gestaltet das Betreuerteam ein tolles Programm rund um Strand und Meer, mit Ausflügen in die Umgebung, Sport, Spielen, Kreativem und Aktivitäten und genügend freier Zeit zum Entspannen und die Seele baumeln lassen.

Zu guter Letzt noch ein paar allgemeine Hinweise:

Die meisten Freizeitangebote des Landesjugendwerks Saarland werden als Selbstversorgerfreizeiten angeboten. Dies bedeutet, dass das Team gemeinsam mit den Teilnehmer*innen mit Spaß und Kreativität abwechslungsreiche Mahlzeiten zubereitet, welche auf die Kinder und Jugendlichen abgestimmt sind. Ausnahmen stellen die Freizeiten in Holland und Sylt dar.

Als Kinder- und Jugendverband nimmt das Jugendwerk seine Verantwortung den teilnehmenden Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern gegenüber sehr ernst. So steht Sicherheit an erster Stelle. Deshalb absolvieren die Betreuer*innen als qualifizierte Jugendleiter*innen eine bundesweit anerkannte JuLeiCa-Ausbildung, welche Themenschwerpunkte wie Pädagogische Grundlagen und KindeswohlgefährdungKommunikation und RechtOrganisationErste Hilfe sowie Aspekte zu Programmgestaltung, Kreativität, Spielen usw. umfasst.

Bürgernahe Staatskanzlei: Anmeldung zur Bürgersprechstunde von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer möglich

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Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer lädt am Samstag, 18. Februar, zur nächsten Bürgersprechstunde in die Staatskanzlei des Saarlandes ein. Am Saarbrücker Ludwigsplatz empfängt sie ab 13 Uhr Bürgerinnen und Bürger im Büro der Ministerpräsidentin. Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 3. Februar möglich.
Für jede Sprechstunde ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Möglich ist die Anmeldung nur über das Bürgertelefon unter 0681/53313 oder via Mail unter buerger@staatskanzlei.saarland.de. Die Anliegen werden gesammelt. Im nächsten Schritt folgt die Terminvereinbarung mit den Anrufern.

Die Bürgersprechstunde ist ein Projekt im Rahmen der bürgernahen Staatskanzlei. „Wir haben ein offenes Ohr für die Belange der Saarländerinnen und Saarländer“, sagt Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, „es ist wichtig, dass sich die Menschen aktiv einbringen können. Die Staatskanzlei ist dabei ein Ort der Begegnung mit den Menschen und den unterschiedlichsten Gruppen in diesem Land. Sie ist ein Ort, an dem Menschen offen und kontrovers miteinander diskutieren.“

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fcs@saarnews.com