Die vierte Runde im Saarlandpokal steht an und damit fällt für den 1. FC Saarbrücken der
Startschuss in diesem Wettbewerb. Zum Auftakt sind die Blau-Schwarzen am Mittwoch, 28.
September, bei der SG Rehlingen-Fremersdorf gefordert. Die Partie steigt im Bungertstadion (Beckinger Straße, 66780 Rehlingen-Siersburg) und wird um 19 Uhr angepfiffen.
„Wir nehmen den Wettbewerb und jeden Gegner sehr ernst. Über den Saarlandpokal können wir uns für den DFB-Pokal qualifizieren. Deshalb wollen wir nichts dem Zufall überlassen und haben Rehlingen auch im Vorfeld beobachtet. Am Mittwoch wollen wir einen guten Start hinlegen und die nächste Runde klarmachen“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
Für die Gastgeber ist es bereits der dritte Einsatz im Landespokal. In Runde zwei siegte der
Verbandsligist nach Verlängerung mit 8:4 bei der SG Nalbach-Piesbach. Beim FSV Hilbringen setzte sich Rehlingen-Fremersdorf mit 2:1 durch. Jetzt folgt der erste Heimauftritt.
„Wir würden uns über zahlreiche Besucher freuen, die einen möglichst tollen Rahmen bieten. Ausgewiesene Parkplätze befinden sich an der Kulturhalle. Aufgrund der eingeschränkten Kapazitäten empfehlen wir die Anreise mit dem Zug zum nahegelegenen Bahnhof Beckingen“, gaben die Gastgeber bekannt. Von beiden Orten ist das Stadion in wenigen Gehminuten erreichbar. Wer mit dem PKW aus Richtung Saarlouis über die A8 anreist, sollte beachten, dass die Ausfahrt Rehlingen gesperrt ist. Grundsätzlich ist die Ausfahrt Dillingen-Mitte empfehlenswert. Über die L170 geht es dann nach Rehlingen.
Tickets gibt es an der Abendkasse am Bungertstadion für sieben Euro. Jugendliche im Alter von 10 Jahren bis 16 Jahren sowie Inhaber eines Behindertenausweises können Karten für vier Euro erwerben. Kinder bis einschließlich 9 Jahre erhalten freien Eintritt.
Die erste Mannschaft der Spvgg. Quierschied konnte am Sonntag eine 2:0-Führung gegen den SV Bübingen nicht zu einem Punktgewinn nutzen. Nach Toren von Meikel Bender und Julian Fernsner unterlag sie noch mit 2:3. Die Zweite machte ihre Sache besser und siegte nach einem Doppelpack von Hendrik Grätz mit 2:0 gegen Bübingen II. Die Dritte behielt mit 7:2 (Tore: Di Napoli, Noß, Eickhoff, Zenner, Klein, Weber, Pinter) gegen den ASC Dudweiler II die Oberhand.
Am Sonntag spielt die Erste beim FV Eppelborn und die Zweite ist beim SV Schnappach zu Gast. Beide Spiele beginnen um 15 Uhr. Die Dritte ist spielfrei.
Wer kennt sie nicht, die großen Namen des Karatesports: Bruce Lee, Bill Wallace, Joe Lewis und natürlich allen voran Chuck Norris. Auf den Spuren dieser Superstarts wandeln momentan die Saarländer Dirk Schneider, Sumita Kappler und Dirk Dohm, die sich für die bis zum 30.9.2016 in Orlando/Florida stattfindenen WKU Karate-Weltmeisterschaften qualifiziert haben. Und dies mit großem Erfolg, denn am kommenden Mittwoch, dem 28.09., geht es für alle drei Saarländer, die übrigens im Hayashi Karatecenter in Landsweiler trainieren, um den Weltmeistertitel. SaarNews drückt die Daumen!
Am Freitag bend war es soweit: Zum letzten Mal fiel der Vorhang für eine in dieser Form einzigartigen Veranstaltung. Das blaue Sofa stand diesmal für die drei Moderatoren selbst bereit. Carlo Holzmann, Marie-Elisabeth Denzer und Wolfgang Winkler beantworteten die Fragen von Dr. Ilka Desgranges (SZ) und Sonja Marx. Wer die Vorstellung verpasst hatte, kann sie sich nun noch einmal ansehen.
In einer spannenden Partie im FC-Sportfeld besiegte die U12 Mannschaft des 1. FC Saarbrücken die Gleichaltrigen vom Nachbarclub TBS mit 6:0. Bis zur Halbzeit konnten die Mannen vom Rotenbühl noch ganz gut mithalten. Sie standen tief und wehrten fast alles ab, was auf das Tor von Tim Kuhnen kam. Im Notfall rettete der heute beste Spieler des TBS selbst. Je länger das Match dauerte, durchbrachen die läuferisch überlegenen FCS-ler immer öfter die Abwehrreihen des TBS . In der zweiten Halbzeit hatten diese nicht mehr viel entgegenzusetzen, so dass der 6:0 Endstand völlig in Ordnung ging.
Markus Mendler gibt alles!
Spaßige Randnotiz: Während die Jugendlichen in der prallen Sonne über den Platz hetzten, machten einige Profis des an diesem Wochenende spielfreien 1. FC Saarbrücken, darunter Kevin Behrens und Markus Mendler, am Rande des Spielfeldes Klimmzüge an einer dort angebrachten Stange. In den Erholungspausen beobachteten sie das Spiel der Nachwuchsmannschaften.
Am Sonntag, dem 16. Oktober, öffnen sich die Türen der Sulzbacher AULA um 13 Uhr zum 2. AULA-Skatturnier. Der Kunstverein, der diese Veranstaltung in Kooperation mit der Stadt Sulzbach durchführt, lädt alle Interessierten zur Teilnahme ein. Ohne telefonische Voranmeldung kann jeder, der das Startgeld in Höhe von 12 Euro zahlt, teilnehmen. Gespielt wird ab 14 Uhr nach den Regeln der allgemeinen Deutschen Skatordnung – insgesamt zweimal 48 Spiele in Dreier- oder Vierergruppen. Pro verlorenes Spiel ist ein Euro zu zahlen.
Der Kunstverein freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und hat für die ersten zehn Gewinner wieder interessante Preise zur Verfügung gestellt: 300, 200 und 100 Euro für die drei ersten Plätze sowie schöne Sachpreise für den 4. bis 10. Platz. Als Sponsor konnte die Geschäftsleitung der Stadtwerke Sulzbach/Saar gewonnen werden.
Eigentlich ist alles in Butter beim Tabellenführer aus Elversberg. Die Mannschaft kämpft, spielt gut, aber die Wettbewerber, insbesondere aus der nahen Landeshauptstadt, bleiben an Schwarz-Weißen an den Hacken. In der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den trotz mit 9 Minuspunkten wegen finanzieller Vergehen belasteten hessischen Traditionsklub betonte Trainer Michael Wiesinger, dass er ein hartes Match mit einem engen Ausgangerwarte. „Ob es so ein Schlagabtausch wie im letzten Jahr wird, weiß ich nicht.“ Damals hatte Elversberg am Ende mit 4:3 gewonnen.
Es ist also viel Spannung angesagt. Die Offenbacher würden nach regulärer Zählweise statt auf dem 17. auf dem 5. Tabellenplatz stehen und haben trotz der finanziellen Schwierigkeiten eine schlagfähige Truppe zusammenbekommen, u.a. verstärkt durch die Ex-Saarbrücker Matthew Taylor und Serkan Göcer. Dazu steht mit „Pannen-Olli“ Oliver Reck ein zweitligaerfahrener Trainer am Spielfeldrand, der seine Mannen lautstark anzuheißen weiß.
Das Spiel wird am Samstag um 14 Uhr in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde angepfiffen.
Im Oktober beginnen im Kinder- und Elternbildungszentrum (KIEZ) Dudweiler an der Turmschule (Saarbrücker Straße 289) wieder zwei neue, kostenlose Workshops für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Am Mittwoch, 5. Oktober, startet die Experimentierwerkstatt „Naturwissenschaften greifbar gemacht – KIEZ-Kinder entdecken, wie die Welt funktioniert“ mit einem Schnuppertag. Von 15.30 bis 16.30 Uhr gibt es tolle Experimente mit „Sprudelgas“ unter dem Motto: „Was bizzelt da in meiner Apfelsaftschorle?“ Die Kinder können erleben wie Nudeln tanzen und eine Filmdosenrakete bauen. In der Werkstatt, die dann ab 2. November jeweils mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr stattfindet, werden Alltagsfragen aus den verschiedensten naturwissenschaftlichen Bereichen bearbeitet und kreativ mit Experimenten, Spielen und Gesprächen erforscht.
Am Dienstag, 25. Oktober, beginnt ein Zauberkurs. Zauberer Loleck zeigt jede Menge Zaubertricks, die dann erprobt werden können. Der Workshop findet ab 15.November jeden zweiten Dienstag im Monat von 15.30 – 17 Uhr statt.
Eine Anmeldung für beide Kurse ist nötig: Tel. 06897-77 80 122.
Ermöglicht werden die Workshops durch die Unterstützung von SAP und Energie Saar-Lor-Lux.
Seit 2002 spielt die 50-jährige Sigrid Caspar eine feste Rolle im kulturellen Leben der Stadt St. Ingbert.
Im benachbarten Neuweiler aufgewachsen, entdeckte sie erst auf Umwegen ihre künstlerischen Neigungen und Fähigkeiten. Nach einer Ausbildung als Arzthelferin lernte sie zusätzlich Puppen und Marionetten herzustellen und fühlte sich dabei mehr und mehr zur künstlerischen Gestaltung hingezogen.
Mit einem Studium an Fachhochschulen schuf sie die Voraussetzungen für eine selbständige Existenz als freischaffende – bildende Künstlerin.
Auf dem Gelände des Innovationsparkes am Beckerturm richtete sie 2002 ein Atelier ein, das ihr nicht nur als Werkstatt diente, sondern auch als Unterrichtsraum für Kurse zur künstlerischen Gestaltung von Ton, Metall und Holz.
Inzwischen ist Sigrid Caspar in die Nähe des Pensionsalters gerückt, was ihr aber weder anzusehen noch anzumerken ist. Um sich aber rechtzeitig auf die doch etwas veränderten Bedürfnisse des Seniorenalters vor-zubereiten, hat sie in jüngster Zeit beschlossen „einen Gang herunterzuschalten“.
Ihr St. Ingberter Atelier gibt sie deshalb auf und konzentriert sich in Zukunft mehr auf ihre Arbeit als Dozentin an verschiedenen Kunstakademien. Sie wird natürlich weiterhin auch als eigenständige Künstlerin arbeiten, sich dabei aber auf das konzentrieren, was ihr selbst am meisten Spaß macht.
Der Abschied von St. Ingbert fällt ihr schwer, lässt sich aber in weiser Voraussicht auf die Probleme, die das Alter mit sich bringen wird, nicht vermeiden.
Eigentlich wollte die Nöttinger ja um Punkt halb drei nach Völklingen abfahren, doch der ein oder andere Spieler verspätete sich. Die Mannschaft besteht fast ausnahmslos aus Studenten und Feierabendkickern. Der Beruf geht vor. Wenn ein Werkstück in der Maschine steckt, dann muss notfalls die Mannschaft ein paar Minuten warten. Und trotz dieser Umstände kann eine Mannschaft wie der FC Nöttingen einer Vollprofitruppe wie dem 1. FC Saarbrücken so richtig die Hölle heiß machen.
Wer gedacht hat, die Mannschaft habe aus den zuletzt erfolglosen Spielen gelernt, der musste in der ersten Halbzeit enttäuscht sein. Natürlich: Der FCS beherrscht die Partie von der ersten Minute an. Der Ball lief, Spielanteile bei 80%. Doch der tief stehende Gegner agierte clever und ließ keine wirklich brenzlige Situation zu. Die Nöttinger selbst agierten mit langen Bällen auf den schnellen Neziraj, der die Abwehr der Saarbrücker des öfteren mit blitzartig vorgetragenen Angriffen vor Probleme stellte. Und so kam die Nachspielzeit der ersten Hälfte, ein ebensolch langer Ball, den die heute nicht sehr aufmerksame Abwehr des 1. FC Saarbrücken nicht weg bekam – und Neziraj vollstreckte zum 0:1.
Man hatte diese Situation voraussehen können, denn im Gegensatz zum Spiel gegen Pirmasens entwickelte das Team aus der Landeshauptstadt nur wenige Chancen, trotz einer fast hundertprozentigen Spielkontrolle. Es fehlte an Geschwindigkeit und Ideen, wie schon in den Spielen zuvor. Das änderte sich vorerst auch nicht. In der zweiten Halbzeit zeigte sich zunächst dasselbe Dilemma. Bis – endlich – sich Daniel Döringer, der heute auf der 6 für den verletzten Kapitän Manuel Zeitz antrat, sich ein Herz fasste und aus 25 Metern ins linke untere Eck abzog: 1:1!
Danach hat es Klick gemacht! Die Saarbrücker, nun auch durch denn Wechsel von Mendler, der für Wenninger ins Spiel kam, noch ein Stück bissiger und schneller, bedrängten das Tor der Nöttinger mit hartnäckiger Vehemenz, die schließlich durch einen Treffer von Kevin Behrens zum Erfolg führte. Doch fast im Gegenzug erhielt man durch einen verlorenen Ball im Mittelfeld und ein unkonsequentes Tackling auf der linken Abwehrseite den „Nachschlag“ von Bilger.
Dieser Treffer bedeutete Gott sei dank nicht den Rückfall in die Apathie der ersten Hälfte. Der FCS, angetrieben durch die heute wieder überragenden Akteure Behrens, Mendy und Holz setzte den mittlerweile auch müde gespielten Nöttingern zu und so kam es drei Minuten nach dem Ausgleich zu einem Treffer von Goalgetter Patrick Schmidt.
Noch sechs Minuten bis zum Schlusspfiff, das müsste doch klappen. Aber nein: Erneut kam der Ball von der linken Abwehrseite scharf herein und nur ein konsequentes Einschreiten von Torhüter Cymer vereitelte den erneuten Ausgleich. Drei Minuten nach Ende der regulären Spielzeit durfte Alexander Hahn noch per Foulelfmeter auf 4:2 erhöhen.
Fazit: Die Fans des 1. FC Saarbrücken – Gäste gab es gestern keine – sahen ein in der zweiten Hälfte rasant geführtes und außerordentlich unterhaltsames Spiel, aber kein gutes. Dirk Lottner wiederholt es selbst immer wieder: „Wir sind noch keine Spitzenmannschaft!“. Da hat er recht, auch wenn der Blick auf die Tabelle momentan etwas anderes vorgaukelt. Klar ist: Die reine Dominanz führt nicht zu Toren, sondern zu Langeweile. Erst wenn der nötige Speed in die Aktionen kommt, ist der 1. FC Saarbrücken besser als Mannschaften wie Nöttingen oder Watzenborn.
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