Donnerstag, Mai 8, 2025
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Kanzlerin Merkel vor dem Europäischen Rat: Wir wollen Vorbild sein

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Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert.

Deutschland will dazu beitragen, dass Europa der erste klimaneutrale Kontinent wird. Das sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Europäischen Rat in Brüsssel in ihrem aktuellen Podcast und begrüßt die Ankündigung der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen. „Das bedeutet natürlich, dass alle Mitgliedstaaten mitziehen müssen. Noch haben sich dazu nicht alle entschieden“, betont Merkel. „Ich bin sehr gespannt darauf, was Ursula von der Leyen und die Kommission vorlegen werden.“ Die Bundesregierung werde eine sehr konstruktive Rolle spielen, sagt Merkel und verweist auf das anspruchsvolle Klimapaket.

Die Bundeskanzlerin unterstreicht die Ankündigung von der Leyens, die neue Kommission als geopolitische Kommission zu verstehen. „Das heißt, dass unser Wirken nach außen eine besondere Rolle spielen soll und dass wir in bestimmten Bereichen, zum Beispiel im Klimaschutz, auch Vorbild für andere sein wollen.“ Auch der EU-Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit Afrika passe zur Arbeit der Bundesregierung. Merkel kündigt an, dass es während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 einen EU-Afrika-Gipfel in Brüssel geben werde. Es werde auch ein EU-China-Gipfel in Leipzig stattfinden: „Wir wollen einerseits dem Wettbewerb standhalten, aber andererseits vor allen Dingen auch gemeinsame Themen mit China bearbeiten.“

Die Kanzlerin betont, dass die EU wirtschaftlich wettbewerbsfähig sein müsse. „Hier ist besonders die Digitalisierung von Bedeutung. Datensouveränität, ein eigener europäischer Angang – das wird das Credo sein, mit dem die Kommission, unterstützt von Deutschland, ihre Arbeit aufnimmt.“ Die EU müsse technologisch mithalten können. „Deshalb spielen Forschung, Entwicklung und Innovation eine große Rolle. Dafür brauchen wir die finanziellen Voraussetzungen für die nächste Periode nach 2020.“

Der anstehende Europäische Rat werde ein ganz besonderer Rat, so Merkel: Neben der neuen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gebe es mit dem früheren belgischen Premierminister Charles Michel auch einen neuen Ratspräsidenten. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den beiden“, so Merkel.

Hinweis: Der Video-Podcast ist heute, Samstag, ab 10:00 Uhr unter www.bundeskanzlerin.de

Vermisster 89-Jähriger wurde aufgefunden

Wie die Polizei eben mitteilt, wurde der Gesuchte in der Zwischenzeit aufgefunden.

ERSTMELDUNG

Homburg (ots) – Seit dem 07.12.2019 ca. 02:30 Uhr ist der 89-jährige Paul 
Bernhard H. aus dem Seniorenzentrum „Haus am Berg“ in Blieskastel abgängig. 
Herr H. ist vermutlich zu Fuß unterwegs.

Personenbeschreibung: ca. 176 cm groß, sehr schmale Statur, schütteres graues 
Haar, altersentsprechendes Aussehen, Bekleidung unbekannt.

Bei Antreffen bitte die Polizeiinspektion in Homburg, Tel.: 06841-1060, 
informieren.

Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Die Polizei informiert:

St. Ingbert-Mitte (ots) – Gegen 15:30 Uhr kommt es am Freitagmittag 
(06.12.2019), in St. Ingbert zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung einer 
Fußgängerin. Eine 55-Jährige aus Dudweiler fährt mit ihrem Toyota Verso von der 
Ludwigstraße bei Grünlicht zeigender Ampel nach links in die Kohlenstraße, in 
Fahrtrichtung Dudweiler, ein. Hier quert eine 83 Jahre alte Frau die 
Kohlenstraße, vermutlich auch bei Grünlicht zeigender Fußgängerampel, weil hier 
der nach links abbiegende Fahrzeugverkehr warten muss. Es kommt zum 
Zusammenstoß, wobei die Fußgängerin auf das Fahrzeug aufgeladen wird und wenige 
Meter weiter zu Boden fällt. Dabei entsteht an dem Fahrzeug nur geringer 
Sachschaden. Die Fußgängerin wird jedoch schwer verletzt. Sie muss in ein 
Krankenhaus gebracht werden. Sie kann aufgrund ihrer Verletzungen 
zwischenzeitlich nicht zum Unfallgeschehen befragt werden. Aus diesem Grund 
bittet die Polizei St. Ingbert darum, dass neutrale Zeugen, die Aussage zur 
Verkehrssituation machen können, sich unter der 06894/1090 melden.

FCS TT schlägt Ochsenhausen

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Das Topspiel des 12. Spieltages der Tischtennis-Bundesliga traf der Tabellenführer aus Saarbrücken auf den amtierenden Meister aus Ochsenhausen.

Die erste Partie im Match konnte Shang Kun bereits nach einer guten Viertelstunde gegen Stefan Fegerl für den FCS entscheiden. Danach kam Ochsenhausens stärkster Spieler am heutigen Tag zum Zug: Jakub Dyjas. Er besiegte Tomas Polansky nach einem ausgeglichenen ersten Satz schließlich mit 3:0 (17:15, 11:8, 11:4). Im vierten Einzel besiegte der sogar Shang Kun, doch Kapitän Patrick Franziska hatte zuvor die 2:1 Führung gegen Simon Gauzy, den 21. der Weltrangliste klar gemacht. Also fiel die Entscheidung erst im Doppel, das nach 5 Sätzen letztlich verdient an die Gastgeber ging. Saarbrücken grüßt damit weiter vom Spitzenplatz der Tabelle und konnte sich weiter absetzen, weil der Gegner des kommenden Sonntags, Borussia Düsseldorf, heute eine Niederlage in Mühlhausen kassierte. Nach dem Bundesliga-Topspiel wartet am Dienstag Bogoria Grodzisk in der Championsleague. Bewegte Zeiten für den 1. FC Saarbrücken Tischtennis…

Sehen Sie auch unser Interview mit Patrick Franziska:

Der vermisste 57-Jährige aus Saarbrücken wurde aufgefunden

Saarbrücken (ots) – Der seit 05.12.2019 vermisste Gisbert H. konnte am heutigen 
Morgen von Polizeibeamten der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt angetroffen 
werden.

ERSTMELDUNG vom 6.12.2019

Die Polizei informiert:

Saarbrücken (ots) – Seit dem Nachmittag des 05.12.2019 wird Herr Gisbert H. (57 
Jahre) aus Saarbrücken vermisst. Dieser ist von leicht kräftiger Statur und 
zwischen 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er trägt einen schwarzen Oberlippenbart
und hat kurze dunkle Haare mit grauen Strähnen an der Kopfseite. Herr H. ist 
Brillenträger. Zur Bekleidung liegen keine Erkenntnisse vor. Die durchgeführten 
Suchmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Da nicht auszuschließen ist, dass
Herrn H. ein Leid zugestoßen sein könnte, bittet die Polizei die Bevölkerung um 
Mithilfe. Hinweise werden erbeten an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt 
unter Tel.: 0681/9321-233.

Busfahrer verliert die Nerven

Die Polizei informiert:

Nonnweiler (ots) – Am Freitag, dem 06.12.2019, gegen 13.30 Uhr, befand sich ein 
Schulbus auf dem Weg von der Förderschule in 66649 Oberthal nach 66620 
Nonnweiler-Sitzerath. Im Bus befanden sich mehrere Jugendliche, von denen sich 
zwei Jugendliche im hinteren Bereich des Busses aufhielten und an den 
Bushaltestellen das ordnungsgemäße Schließen dieser Tür verhinderten. Der 
54-jährige italienische Busfahrer forderte die Jugendlichen mehrfach auf, dies 
zu unterlassen, was jedoch keine Wirkung bei diesen zeigte. Der aufgebrachte 
Busfahrer stoppte daraufhin den Bus, nahm aus seinem mitgeführten Rucksack ein 
Messer und begab sich damit in der Hand zu den Jugendlichen an die hintere Tür. 
Das Messer hielt dieser zum Glück so, dass die Klinge in Richtung seines Körpers
zeigte und somit keine direkte Gefahr für die Jugendlichen bestand. Als der 
Busfahrer sich unmittelbar bei den Jugendlichen befand, bedrohte dieser sie mit 
Worten. Danach fuhr der Busfahrer weiter und die Jugendlichen stiegen in 
Nonnweiler-Sitzerath aus, wo die Polizei verständigt wurde.

Durch die Beamten der PI Nordsaarland, welche mit 2 Kommandos vor Ort im Einsatz
war, wurde das Messer beschlagnahmt. Der verständigte Busunternehmer erschien 
mit einem Ersatzfahrer vor Ort, welcher die Fahrt mit dem Bus fortsetzte.

Die unverletzten Jugendlichen wurden durch die Beamten zu ihren 
Erziehungsberechtigten gefahren.

SVE: Letztes Spiel 2019 am Sonntag beim SC Freiburg II

Für die SV Elversberg geht es zum Jahresabschluss 2019 an diesem Wochenende in den Breisgau. Zum 20. Spieltag dieser Regionalliga-Saison tritt das Team von Trainer Horst Steffen am Sonntag, 08. Dezember, bei der U23 des SC Freiburg an, der Anpfiff im Freiburger Möslestadion erfolgt um 14.00 Uhr. 

Das Ziel der SVE ist am Sonntag klar: Ein letztes Mal will die Mannschaft ihre Kräfte bündeln, um die starke Serie von neun Siegen in Folge auszubauen und vor der Winterpause zweistellig zu machen. „Das Ziel wird sein, dort mit drei Punkten nach Hause zu fahren“, sagt Horst Steffen, der aber vor einem starken Gegner warnt. Freiburg liegt in der Regionalliga-Tabelle zwar nur auf Rang 13, allerdings ist das aufgrund des extrem dichten Tabellenmittelfelds kaum aussagekräftig. Der Rückstand auf Tabellenplatz fünf, den der SSV Ulm 1846 Fußball zurzeit belegt, beträgt gerade einmal vier Punkte. Auch im Hinspiel zeigte sich Freiburg vor allem in der ersten Halbzeit als hartnäckiger Gegner, am Ende teilten sich die Teams beim 0:0 die Punkte. „Insofern wissen wir, was uns erwartet“, sagt Steffen: „Die Mannschaft ist flexibel in den Spielsystemen, hat spielerische Qualität und vorne gute Laufwege, die wir sehr aufmerksam verteidigen müssen.“Gleichzeitig will die SVE „wieder mit Gas in das Spiel reingehen“, sagt Horst Steffen: „Wenn wir die volle Power auf den Platz bringen, dann kriegen wir auch wieder unsere Möglichkeiten, die Bälle zu erobern und unsere Angriffe zu Ende zu fahren.“ Dabei werden in Freiburg die am vergangenen Wochenende gesperrten Luca Dürholtz, Patryk Dragon und Del-Angelo Williams wieder zur Verfügung stehen. Dafür fehlt Lukas Kohler aufgrund seiner fünften Gelben Karte. Theo Politakis, der zuvor krank ausgefallen ist, ist gerade erst wieder ins Lauftraining eingestiegen und kann genauso wenig mitwirken wie die Langzeitverletzten Luca Blaß und Oliver Stang. Israel Suero Fernández plagen erneut Sprunggelenkprobleme, sein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. 

Musik verbindet Landkreise

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Gewerbeverein unterstützt Kindermusical bei einem kreisübergreifenden Projekt

Merchweiler. Ja ist denn schon Weihnachten? Ein bisschen so angefühlt hat es sich in jedem Fall, als Christine Herrmann, Steffi Kirch und Hans-Jörg Werth vom Handwerker- und Gewerbeverein Merchweiler in der örtlichen Grundschule dieser Tage einen Scheck an Steffen Hällmayr und Petra Donie vom Musikverein 1897 Merchweiler und Schulleiter Lukas Woll übereichten. Damit kann das Zukunftsprojekt „Musik für Alle“ der Grundschule jetzt so richtig Fahrt auf nehmen.

Gestartet hatte das Projekt bereits zum Schuljahresbeginn – und traf offensichtlich einen Nerv: 50 der aktuell 160 Grundschüler meldeten sich dazu an. Wobei nicht jeder singen kann und will. Kein Problem! Galt es doch, die Geschichte zunächst einmal zu erfinden, zu schreiben und zu vertonen. Auch in Sachen Bühnenbau, Kostüme oder Requisiten werden immer fleißige Hände benötigt.

Die Leitung liegt bei Steffen Hällmayr. Der für etliche Vereine tätige Musiker ist als Dirigent des Musikvereins Merchweiler und Leiter des Püttlinger Kinderchors „Concert-Kids“ das Bindeglied zwischen den beiden Landkreisen. Gemeinsam mit zwei weiteren Dozenten besucht er die Grundschulkinder einmal wöchentlich im Allenfeld, um das Musical zu erarbeiten und einzustudieren. Am Ende soll es drei Aufführungen geben, sowohl in Merchweiler als auch in Püttlingen und in Ottweiler. Begleitet wird das Projekt von den Concert-Kids und vom Jugendorchester „Tonwelle“ des Musikvereins Merchweiler. Im Namen aller Beteiligten bedankte sich Petra Donie vom Musikverein „ganz herzlich für die großzügige finanzielle Unterstützung“. 700 Euro hatte der Handwerker- und Gewerbeverein gespendet, 50 Euro legte die Bäckerei Armin Rullof noch obendrauf.

VfR Aalen: Co-Trainer Christian Demirtas verlängert beim

VfR Aalen Co-Trainer Christian Demirtas hat seinen Vertrag beim VfR Aalen um zwei weitere Jahre verlängert. Der 35-Jährige Ex Bundesliga Spieler war vor der Saison vom FSV Mainz 05 nach Aalen gekommen. 

VfR Aalen Präsidiumsmitglied Sport Michael Weißkopf: „Ich freue mich, dass wir nach der Verlängerung mit unserem Cheftrainer und sportlichen Leiter Roland Seitz, auch unser Co-Trainer Christian Demirtas länger an den Verein binden konnten. Christian ist ein wichtiger Bestandteil des Trainerteams. Er ist vor allem bei den Bereichen Videoanalyse und Athletiktraining eine große Bereicherung für den VfR Aalen.“ 

Rede zur Lage der Großregion:

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Ministerpräsident Tobias Hans will Weichen für Internationale Bauausstellung der Großregion stellen

Im Rahmen der Plenarsitzung des Interregionalen Parlamentarierrates (IPR) am Freitag (06.12.2019) kündigte Roland Theis, Bevollmächtigter für Europaangelegenheiten des Saarlandes, in Vertretung für den amtierenden Präsidenten des Gipfels der Großregion, Tobias Hans, in seiner Rede zur Lage der Großregion die Prüfung eines neuen Projekts an: Einer Internationalen Bauausstellung der Großregion „IBA GR“. „Die Vorprüfphase einer IBA GR unter Trägerschaft der htw saar ist eines der Schwerpunktvorhaben unserer saarländischen Präsidentschaft im Gipfel der Großregion. Das Sonderformat der Stadt- und Regionalentwicklung steht für soziale Innovation. Wir wollen in einer Reflexionsphase die Chancen und Möglichkeiten sowie die Nachhaltigkeit und Machbarkeit einer gemeinsamen IBA der Großregion unter dem Motto „Europa leben“ ausloten – in einem partizipativen, dialogischen Ansatz“, sagte Roland Theis.

Aktuell laufen zum Beispiel Internationale Bauausstellungen in Stuttgart, Heidelberg, Wien, Parkstadt, Thüringen und Basel. Ob neuer sozialer Wohnungsbau oder „Wachstum im Wandel“, jede IBA steht unter einem eigenen Motto. Der Bevollmächtigte Roland Theis sagte dazu: „Eine IBA ist next practice und soll damit in Zukunft best practice werden. Was wir zur Umsetzung brauchen, ist der gemeinsame politische Wille der Großregion und eine sorgfältige und gründliche Machbarkeitsstudie aus wissenschaftlicher Perspektive. Deshalb erfolgt die Erstellung dieser Studie im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes der htw saar, die Trägerstruktur der sogenannten „Prä-IBA-Werkstatt“ ist, unter der Leitung von Prof. Stefan Ochs. Was eine IBA aber vor allem braucht, ist der Mut zum Gelingen, neue Wege zu gehen und etwas noch nie Dagewesenes zu wagen.“ 

Mit dem Motto „Die Großregion gemeinsam voranbringen“ setzt die saarländische Gipfelpräsidentschaft im 17. Gipfel der Großregion ganz bewusst auf die Querschnittsmethode Partizipation. „Die Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen, sie mitwirken zu lassen und mehr Transparenz und Bewusstsein für die Chancen der Großregion zu schaffen – das haben wir uns zum Ziel gesetzt“, so Theis. In diesem Kontext hebt er vor allem den neuen Kooperationsfonds der Großregion hervor. Was im Juni dieses Jahres als Pilotprojekt begann, wird im folgenden Jahr fortgeführt. Theis unterstreicht: „Das ist ein Novum und ein Quantensprung in der Kooperation. Es handelt sich um einen Kooperationsfonds, der sich ausschließlich an die Zivilgesellschaft richtet. Damit unterstützen wir kleinere Projekte, die sonst nicht über die notwendigen Ressourcen zur Realisierung von grenzüberschreitenden Begegnungsmaßnahmen zwischen Bürgerinnen und Bürgern verfügen würden.“ Mögliche Förderprojekte können beispielsweise Sportaustausche sein oder der Aufbau von Partnerschaften und Kooperationen in Bereichen wie, (berufliche) Bildung, Tourismus, Umwelt, Gesundheit und Soziales. Die bisherige Erfahrung zeigt: Der Kooperationsfonds wird sehr gut angenommen. Für Roland Theis steht fest: „Das ist gelebtes Europa, das ist unser Europa im Kleinen, das ist Bürgernähe und auf diese Weise können Menschen „Europa konkret erleben“.

Darüber hinaus betonte der Bevollmächtigte in seiner Rede die Bedeutung der Großregion für das Saarland: „Wir in der Großregion leben im Herzen von Europa – das hat im Saarland unsere Identität geprägt. Wir haben bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bereits viele Fortschritte gemacht. Aber: Auf diesen Erfolgen dürfen wir uns nicht ausruhen. Wir müssen sie als Motivation nehmen, sie weiter auszubauen und daran anzuknüpfen, um den 11,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der Großregion einen echten Mehrwert zu bieten. Wir wollen die Grenzregion nicht nur verwalten, sondern sie aktiv gestalten, um sie lebendiger, vielfältiger und verständlicher zu machen!“

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fcs@saarnews.com