Donnerstag, Mai 8, 2025
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Fußgänger bei Unfall auf Parkplatz schwer verletzt – Unfallverursacher flüchtet

Polizei sucht Zeugen         

Saarlouis. Die Polizei in Saarlouis ermittelt wegen des Verdachts einer schweren Körperverletzung und eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen den Fahrzeugführer.

Aus noch ungeklärten Gründen entwickelte sich heute Morgen (22.08.2019) gegen 10:30 Uhr auf dem Parkplatz des Möbelgeschäftes „Pocco“ in der Saarbrücker Straße in Saarlouis-Fraulautern zunächst ein Streit zwischen einem 40 Jahre alten Mann aus Spiesen-Elversberg und einer kleineren Personengruppe.

Die zur der Gruppe gehörenden Personen sollen dann in einen silbernen PKW der Marke Skoda gestiegen sein. Als sich das Fahrzeug von dem Parkplatz entfernte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Kontrahenten, der sich dabei erhebliche Verletzungen zuzog.

Das gesuchte Fahrzeug entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit in unbekannte Richtung. Später meldete sich der mutmaßliche Fahrzeugführer telefonisch bei der Polizei in Saarlouis. Bei dem Unfallverursacher handelt sich angeblich um einen 28-Jährigen aus Frankreich. Die Ermittlungen dauern noch an.

Zeugen, die sachdienlich Hinweise zu dem Verkehrsunfall oder der sich zuvor zugetragenen Auseinandersetzung machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06831/901-233 bei der Polizeiinspektion Saarlouis oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

SVE: Luca Blaß fällt mit Kreuzbandriss aus

Kurz vor dem Regionalliga-Topspiel der SV Elversberg bei Kickers Offenbach gibt es im Team von Trainer Horst Steffen schlechte Neuigkeiten: Abwehrspieler Luca Blaß hat sich im gestrigen Training schwerer verletzt. 

Nach den medizinischen Untersuchungen steht nun fest, dass sich der 21-Jährige einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Luca Blaß wird zeitnah operiert und wird der SVE somit bis auf weiteres fehlen. „Die Verletzung ist für ihn und für uns sehr schade“, sagt Trainer Horst Steffen: „Wir wünschen Luca auf jeden Fall alles Gute und eine schnelle Genesung!“

Übungen der Bundeswehr im Bereich Lebach und Steinbach vom 26. – 29. August 2019

Das Fallschirmjägerregiment 26 beabsichtigt, vom 27. bis 29. August 2019 mit 105 Soldaten und 19 Radfahrzeugen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland mehrere Marschübungen durchzuführen.

Für das Saarland wurde der Übungsbereich Homburg, Neunkirchen, Ottweiler, Marpingen, Tholey, Steinbach und Lebach (Standortübungsplatz) angegeben.

In diesem Bereich werden Gruppen von 4-6 Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Entsprechend reduziert sich auch die Anzahl der marschierenden Soldaten.

Hauptstraße in Einöd wird wegen Biosphärenfest gesperrt

Umleitungen und Parkleitsysteme werden eingerichtet

Aufgrund des Biosphärenfestes in Einöd am Sonntag, 25. August 2019, das sich über Teile der Hauptstraße und der Straße Im Wieschen erstreckt, wird in der Zeit von 6 bis 22 Uhr eine Vollsperrung der Einöder Durchgangsstraße zwischen den Einmündungsbereichen B 423/L 110 (Hauptstraße) und Hauptstraße/Webenheimer Straße eingerichtet.

Eine überörtliche Umleitung wird ausgeschildert und führt aus Richtung Homburg sowie aus Richtung Zweibrücken kommend über die Webenheimer Straße.

Im Zuge der Vollsperrung werden die an die Veranstaltungsfläche angrenzenden Seitenstraßen Im Wieschen, Steinbergstraße und Kirchenpfad zu Sackgassen erklärt. 

Auch werden aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie zur Wahrung des Verkehrs diverse Haltverbotszonen eingerichtet.

Für Festbesucher/innen werden diverse umliegende Parkplätze als Besucher-Parkplätze ausgewiesen, hierbei insbesondere der Parkplatz des Globus-Marktes in Einöd sowie der Parkplatz des John-Deere-Werkes in Zweibrücken, von denen aus in regelmäßigen Abständen Shuttlebusse zum Festgelände verkehren. Um diese und weitere Parkplätze zu erreichen, wird ein Parkleitsystem eingerichtet.

Theater am Ring: Kleine Frau – was nun? Der Weg in die Weimarer Republik

 Termine:

Mittwoch, 4.9.2019, 19.30 Uhr und 

Donnerstag, 5.9.2019 9.30 Uhr 

Veranstaltungsort: Theater am Ring, Kaiser-Friedrich-Ring 26, 66740 Saarlouis 

Berliner Luft für eine Pfälzerin 

Chawwerusch-Theater geht mit „Kleine Frau – was nun?“ auf Sommertournee und kommt auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Kulturamts Saarlouis ins Theater am Ring 

In diesem Jahr jährt sich das Ende des Ersten Weltkrieges und der Beginn der ersten deutschen Demokratie zum 101. Mal. Die neue Produktion des Chawwerusch-Theaters „Kleine Frau – was nun? Der Weg in die Weimarer Republik“ widmet sich dieser spannenden Zeit der Umbrüche, in der „Alles auf Anfang“ stand. Im Stück reist die junge Luise von ihrer pfälzischen Heimat in die Metropole Berlin, das Chawwerusch-Theater geht mit ihrer Geschichte auf Sommertournee. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Amts für Kultur der Stadt Saarlouis kommt das Ensemble am 4. und 5. September 2019 ins Theater am Ring in Saarlouis. Das Besondere der Aufführungen in Saarlouis: Der Eintritt ist frei. 

Zum Inhalt: 

Auch in der kleinen Stadt in der Pfalz, in der Luise (Miriam Grimm) wohnt, ist 1918 der große Krieg vorbei. Der Vater (Ben Hergl) und der Bruder (Stephan Wriecz) sind vom Schlachtfeld zurück, aber Luise wartet noch immer: auf Frieder (Thomas Kölsch), ihren Verlobten. Schon lange hat sie keinen Brief mehr von ihm bekommen. Nach vier Jahren Krieg und Trennung sind die Versprechungen von damals beim Abschied am Bahnhof schon reichlich blass geworden. Es gab keine fette Gans zu Weihnachten und auch kein rauschendes Hochzeitsfest. Luise ist immer noch allein und muss jeden Tag viel arbeiten. Warum der Krieg sehr viel länger als zwei Monate dauerte und warum er jetzt plötzlich verloren ist, versteht sie nicht und auch die Mutter (Monika Kleebauer) sagt „Was verstehen wir Frauen schon von der Politik?“. Aber auch die Männer wissen nicht, wie es jetzt weitergehen wird, ohne Kaiser, bayrischen König und mit der französischen Besatzungsmacht in der Pfalz. „Alles soll wieder so sein wie früher!“ wird da schnell zur Losung. 

Ausgerechnet in dieser Situation ist Luise gezwungen, ihre geliebte Heimat zu verlassen. Nach einer folgenschweren Rangelei mit einem französischen Soldaten flieht sie Hals über Kopf zu einer entfernten Bekannten nach Berlin. Die pfälzische „Tante Berta“ (Felix S. Felix) schwärmt zwar immer noch von „dehääm“, ist aber darüber hinaus mehr als angekommen und führt florierende Geschäfte in der Großstadt. Mit ihr lernt Luise eine wirklich selbstständige Frau kennen, die ihr auch im Nu eine Arbeitsstelle verschafft – die neue Errungenschaft des 8-Stunden Tages inklusive. Aber Luise bleibt in der quirligen Metropole keine Zeit, sich eine eigene vertraute kleine Heimat aufzubauen. Zu viele verwirrende Erfahrungen und neue Bekanntschaften zwingen sie dazu, teils liebgewonnene Selbstverständlichkeiten zu überdenken. Die flammenden Reden von Paula, die endlich die Gleichberechtigung für Frauen erkämpfen will, oder die basisdemokratischen Träume von Willi, der trotz seiner pazifistischen Haltung angegriffen und verletzt wird, sind nur zwei Beispiele für die vielen neuen Eindrücke, die Luise auf dem Berliner Pflaster aufsammelt. 

Luise erlebt den Anfang der ersten deutschen Demokratie mit und darf als Frau zum ersten Mal wählen gehen. Für sie ist Politik nicht mehr ein unverständliches Geschehen, auf das sie keinen Einfluss hat, sondern ein Prozess, in dem sie Position beziehen und Einfluss nehmen kann. Sie kann und muss sich jetzt entscheiden: für eine politische Haltung, für einen Beruf, für oder gegen ihre künftige Heimat. 

OFC empfängt Elversberg am Samstag zum Spitzenspiel

Am sechsten Spieltag der Regionalliga Südwest empfangen die Offenbacher Kickers an diesem Samstag die SV 07 Elversberg. Spielbeginn im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 14 Uhr.

Mit 13 Punkten aus fünf Begegnungen steht der OFC vor der Partie gegen die Saarländer an der Tabellenspitze. Zuletzt konnten sich die Kickers am vergangenen Sonntag mit 2:1 bei der TSG Hoffenheim II durchsetzen und feierten damit bereits den dritten Auswärtssieg in der noch jungen Saison. Verzichten muss Cheftrainer Daniel Steuernagel am Samstag neben den gesperrten Gerrit Gohlke und Kevin Pezzoni auch auf Mannschaftskapitän Richard Weil, der in Hoffenheim einen Sehnenriss erlitt und voraussichtlich drei Monate ausfällt.

Nur zwei Zähler weniger als der OFC hat die SV 07 Elversberg auf dem Konto, die mit elf Punkten Tabellenvierter ist. Am letzten Wochenende kam das Team von Trainer Horst Steffen vor heimischem Publikum zu einem klaren 4:1-Erfolg gegen den Aufsteiger Bahlinger SC.

Zuletzt trennten sich die beiden Mannschaften im Juli 2018 vor 6.664 Zuschauern auf dem Bieberer Berg mit einem 1:1-Unentschieden. Das Offenbacher Tor erzielte seinerzeit Benjamin Kirchhoff. In der Rückrunde gewann der OFC in Elversberg durch einen Treffer von Florian Treske mit 1:0.

Nejmeddin Daghfous:

·        Ich brauche noch ein bisschen, um voll im Saft zu sein, habe aber gut in die beiden letzten Spiele gefunden. Wir haben es uns verdient, an der Spitze zu stehen. Sowohl bei mir wie beim ganzen Team ist jedoch noch Luft nach oben.

Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer)

·        Unser Auftaktprogramm war nicht einfach. Wir wollen oben bleiben und müssen am Samstag Gas geben. Wir haben eine super Mentalität, eine klasse Moral. 

·        Uns erwartet ein sehr guter Gegner, es kommt eine starke Offensive mit viel Geschwindigkeit auf uns zu. 

·        Daghfous tut uns sehr gut, er bringt genau das, was wir uns von ihm erhofft haben und macht entscheidende Tore.

Fünf neue offizielle Vertreter von Regionalverbandsdirektor Gillo

Ehrenamtliche Regionalverbandsbeigeordnete für fünf Jahre gewählt

In der konstituierenden Sitzung der Regionalversammlung wurden fünf offizielle Vertreter von Regionalverbandsdirektor Peter Gillo (SPD) neu gewählt. Für die kommenden fünf Jahre sind dies als Erster Ehrenamtlicher Regionalverbandsbeigeordneter Jörg Schwindling (CDU), sowie als weitere Ehrenamtliche Beigeordnete in absteigender Reihenfolge Norbert Degen (SPD), Anita Morschette-Sarg (SPD), Monika Schmieden (CDU) und Manfred Jost (Bündnis 90/Die Grünen).

Jörg Schwindling sitzt bereits seit zehn Jahren für die CDU in der Regionalversammlung. Der 1972 geborene Diplom Bauingenieur wohnt in Heusweiler. Weiterer neuer Ehrenamtlicher Regionalverbandsbeigeordneter ist Norbert Degen von der SPD. Der 1959 in Völklingen geborene selbständige Reisekaufmann ist seit 2014 Mitglied der Regionalversammlung. Anita Morschette-Sarg, ebenfalls SPD, sitzt seit 1989 in der Regionalversammlung beziehungsweise dem früheren Stadtverbandstag. Die 1950 in Saarbrücken geborene Morschette-Sarg war bis 2016 Sachbearbeiterin bei der Woge Saar. Monika Schmieden ist neu gewähltes Mitglied der Regionalversammlung für die CDU. Die Regierungsbeschäftigte wurde 1965 geboren und lebt in Geislautern. Als fünfter Beigeordneter wurde Manfred Jost gewählt, der seit zehn Jahren für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied der Regionalversammlung ist – davon 2014 bis 2019 als Fraktionsvorsitzender. Der 1950 geborene Jost ist Regierungsangestellter a.D. im Landesamt für Soziales.

Dennis Lander: Teure Großkontrollen der Polizei mit magerem Ergebnis

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Das Land hat in diesem Jahr statistisch betrachtet 443.011,80 Euro für 41 Großkontrollen in der Saarbrücker Innenstadt ausgegeben. Das geht aus einer Anfrage von Dennis Lander, Innenpolitiker der LINKEN, hervor (Drucksache 16/935). Dabei waren 1183 Polizeikräfte im Einsatz und haben 1931 Personen kontrolliert – mit sehr magerer Ausbeute: Gerade einmal 258 Strafverfahren wurden in Folge eingeleitet, beim weitaus größten Teil davon (185) handelt es sich um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, wobei bekanntermaßen in der Regel rund 80 Prozent derartiger Verfahren auf Konsumenten entfallen, nicht auf die Händler und die kriminellen Strukturen im Hintergrund.

„Für ein paar kernige Schlagzeilen wurde hier die Arbeitszeit der ohnehin überbeschäftigten Polizei vergeudet und damit letztlich viel Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler verbraten“, so Lander.

„Der Nutzen dieser Show-Veranstaltungen ist äußerst dürftig. Sicherer kann sich kaum einer fühlen, wenn einerseits der Abbau von Stellen bei der Polizei vor Ort fortgesetzt wird und andererseits der Schwerpunkt auf ein paar Großaktionen gelegt wird, bei denen dann vorrangig Konsumenten meist weicher Drogen kriminalisiert werden. Jede polizeiliche Kontrolle geht immer mit einem Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Handlungsfreiheit einher und sollte deshalb gut begründet sein. Die Zahlen aus Saarbrücken zeigen, dass der Nutzen hier in keinem Verhältnis zu diesem Eingriff steht.“ 

PIRATEN: Seniorenheime ans Highspeeddatennetz anschließen

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Schlagworte wie digitale Arztsprechstunden oder die sogenannten „Silversurfer“ (meint internetaffine und aktive Senioren) sind aktuell in aller Munde. Jörg Arweiler, stellvertretender Landesvorsitzender der Piratenpartei Saarland, möchte Seniorinnen und Senioren digitale Teilhabe ermöglichen und will daher, dass insbesondere Alters- und Pflegeheime in staatlicher Trägerschaft im Saarland flächendeckend mit Internet- und WLAN-Zugängen ausgestattet werden: 

Wir PIRATEN stehen für eine moderne, vernetzte und vor allem digitale Infrastruktur. Der Ausbau des schnellen Internets ist dafür unumgänglich. Leider ist Deutschland hier digitales „Neuland“ in vielen Bereichen. Noch immer gibt es leider zu viele Landstriche, die weder über LTE noch DSL / Glasfaser in einer ausreichenden Geschwindigkeit verfügen. Das muss sich schnell ändern. Das Recht auf schnelles Internet sollte nach unserer Meinung per Rechtsanspruch durchgesetzt werden können und muss Teil der gemeindlichen Grundversorgung sein. 
Einen besonderen Fokus im Ausbau stellt für uns auch der Anschluss von Senioren- und Pflegeheimen da. Ein schnelles Internet bedeutet für viele Ältere in unserer Gesellschaft mehr Lebensqualität. So können sie ihren digitalen Haus- oder Facharzt aufsuchen, Bank- und Haushaltsgeschäfte erledigen oder sich mit Freunden und Familie per Videochat austauschen. Die Kommunikation über das Internet kann Menschen auch aus ihrer Einsamkeit holen. Sie können über das Netz am Weltgeschehen teilhaben, sich informieren und fortbilden. Immer mehr Senioren wollen das Internet nutzen. Hier müssen die Landesregierung und kommunale Träger Hand in Hand dringend mit entsprechenden Initiativen für die Bereitstellung von Internetzugängen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen nachbessern. Wir PIRATEN stehen für eine moderne, vernetzte und vor allem digitale Infrastruktur. Der Ausbau des schnellen Internets ist dafür unumgänglich. Leider ist Deutschland hier digitales „Neuland“ in vielen Bereichen. Noch immer gibt es leider zu viele Landstriche, die weder über LTE noch DSL / Glasfaser in einer ausreichenden Geschwindigkeit verfügen. Das muss sich schnell ändern. Das Recht auf schnelles Internet sollte nach unserer Meinung per Rechtsanspruch durchgesetzt werden können und muss Teil der gemeindlichen Grundversorgung sein. 
Einen besonderen Fokus im Ausbau stellt für uns auch der Anschluss von Senioren- und Pflegeheimen da. Ein schnelles Internet bedeutet für viele Ältere in unserer Gesellschaft mehr Lebensqualität. So können sie ihren digitalen Haus- oder Facharzt aufsuchen, Bank- und Haushaltsgeschäfte erledigen oder sich mit Freunden und Familie per Videochat austauschen. Die Kommunikation über das Internet kann Menschen auch aus ihrer Einsamkeit holen. Sie können über das Netz am Weltgeschehen teilhaben, sich informieren und fortbilden. Immer mehr Senioren wollen das Internet nutzen. Hier müssen die Landesregierung und kommunale Träger Hand in Hand dringend mit entsprechenden Initiativen für die Bereitstellung von Internetzugängen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen nachbessern.“

Nächste Sprechstunde beim Schiedsmann

Manfred Schneider steht am 28. August 2019 als Ansprechpartner bereit

Die nächste kostenlose Sprechstunde beim Schiedsmann der Stadt Homburg, Manfred Schneider, findet am Mittwoch, 28. August 2019, von 11 bis 12 Uhr im Rathaus, Zimmer 146 statt. Termine zur Sprechstunde können unter Tel.: 06841/101-146 vereinbart werden. Unter dieser Rufnummer werden auch Auskünfte zur Tätigkeit des Schiedsmannes und über das Schlichtungsverfahren erteilt. Schlichtungsanträge können jedoch nur direkt beim Schiedsmann gestellt werden.

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