Freitag, Mai 2, 2025
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„K.I im Kino“ – Filmhaus startet Filmreihe rund um die Künstliche Intelligenz

Das Filmhaus startet zusammen mit dem Kompetenzzentrum Informatik an der Universität des Saarlandes und dem Deutsch-Amerikanischen Institut Saarland am Mittwoch, 13. März, die Filmreihe „K.I. im Kino“.

Einmal im Monat Science-Fiction-Filme und Gespräche zur Künstlichen Intelligenz

Anlass ist das aktuelle Wissenschaftsjahr, das sich dieses Mal dem Thema „Künstliche Intelligenz“ (K.I.) widmet. Jeden Monat zeigt das Filmhaus einen Science-Fiction-Film, der das Thema in Szene setzt. Im Anschluss laden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der saarländischen Hochschulen zu einem Filmgespräch ein, bei dem sie der Frage nachgehen: „Was ist Fakt, was bleibt Fiktion?“ Das Publikum erfährt, was im Bereich Künstliche Intelligenz geforscht wird, wie weit die Forschung ist und welche Probleme dabei entstehen, Computer „zum Leben zu erwecken“. Dabei geht es um technische, aber auch um ethische und kulturgeschichtliche Fragen. Alle Filme (außer den Kinderfilm) zeigt das Filmhaus im Original mit deutschen Untertiteln. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Auftakt am 13. März mit „Ex Machina“

Am Mittwoch, 13. März, um 18.30 Uhr beginnt die Reihe mit dem Film „Ex Machina“ von Alex Garland. Das Filmgespräch führt Professorin Stephanie Catani, Literatur- und Medienwissenschaftlerin der Universität des Saarlandes. In „Ex Machina“ geht es um den jungenProgrammierer Caleb, der für den Anbieter der marktbeherrschenden Internet-Suchmaschine „Bluebook“ tätig ist. Durch ein firmeninternes Gewinnspiel erhält er die Einladung zu einem Treffen mit dem von ihm bewunderten, ebenso reichen wie exzentrischen Firmengründer Nathan. Zu seiner Überraschung befindet sich dessen hochgesichertes Anwesen inmitten einer abgeschiedenen Naturlandschaft. Nathan eröffnet dem noch immer überraschten Caleb, dass er auf seinem Anwesen geheime Forschungen zur Künstlichen Intelligenz betreibt und bietet ihm die Möglichkeit zur Mitarbeit an. Caleb soll sein Studienobjekt, den weiblichen Androiden Ava, einem einwöchigen Turing-Test unterziehen, um festzustellen, ob Ava ein dem Menschen ebenbürtiges Denkvermögen besitzt.

Weitere Filme folgen bis Jahresende

Die Filmreihe wird bis Ende des Jahres fortgesetzt. Das Filmhaus zeigt: „Robot und Frank“, „Transcendence“, „Das Morgan Projekt“, „Her“, „Chappie“, „Blade Runner“ im Director‘s Cut, „Ghost in the Shell“ und die Kinderanimation „Ralph reicht‘s“. 

Die aktuellen Termine stehen im jeweiligen Wochenprogramm des Filmhauses und im Internet unter www.filmhaus-saarbruecken.de.

Hintergrund

Das Wissenschaftsjahr ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Jedes Jahr steht ein neues Forschungsfeld im Fokus. Ziel ist es, mit unterschiedlichen Veranstaltungen komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge für jeden verstehbar zu machen und alle einzuladen, über die Zukunft der Forschung und deren gesellschaftlichen Nutzen mitzudiskutieren.

St. Wendel. Festnahme nach Sachbeschädigungen im Innenstadtbereich

Durch die Ingewahrsamnahme musste das permanent aggressive und renitente Verhalten eines 21-jährigen in St. Wendel wohnenden jungen Mannes kurz nach Mitternacht der vergangenen Nacht beendet werden. Auf den Störenfried waren die Beamten der Polizeiinspektion St. Wendel zunächst aufgrund von Mitteilungen aus der Bevölkerung aufmerksam geworden. Zwei Männer wurden von mehreren Zeugen dabei beobachtet, wie sie durch die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof gehend mehrfach gegen Verkehrsschilder und dort abgestellte Fahrzeuge getreten haben. Anhand der vorliegenden Beschreibung konnten beide im Bahnhofsgebäude zweifelsfrei identifiziert werden. Bereits hier verhielt sich insbesondere der 21-jährige aggressiv und renitent. Er fiel kurze Zeit später in der Brühlstraße in gleicher Art wieder auf und musste daraufhin, um weitere Sachbeschädigungen zu verhindern, den Rest der Nacht in einer Gewahrsamszelle der Polizei verbringen.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang noch nach möglichen Geschädigten in den beiden genannten Straßenzügen, Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizeiinspektion St. Wendel, 06851/898 0.

Von Henry Purcell bis David Bowie: Konzert der Gymnasien am 22. März

Zum inzwischen 15. Mal wird in diesem Jahr das grenzüberschreitende„Konzert der Gymnasien“ als Gemeinschaftsprojekt des Warndt-Gymnasiums Völklingen mit lothringischen Partnerschulen aus Forbach und Metz stattfinden.

Geprägt von Einfallsreichtum und viel Engagment brachten in den letzten Jahren Organisatoren wie Akteure traumhafte Bildsequenzen und ganz viel Musik auf die Bühne und begeisterten das Publikum.

Unter dem Titel „The last Night …?“ werden am 22. März im Welterbe Völklinger Hütte 250 Schülerinnen und Schüler in einem großen Chor, einem Sinfonieorchester, einer Rockband, einer Tanzgruppe oder als Schauspieler auf der Bühne stehen und die Zuschauer in ihren Bann ziehen. Unterstützt werden sie von Lehrern und Freuden der beteiligten Schulen. Weitere Konzerte finden am 27. März in Metz und am 29. März in Forbach statt.

Musikalisch wird in diesem Jahr eine reizvolle Brücke von englischen Meistern früherer Jahrhunderte wie Henry Purcell oder Edward Elgar bis hin zu englischen Stars wie David Bowie oder Rockbands wie den Beatles oder Queen geschlagen.

„Classic meets Pop“ ist das Erfolgsrezept des englischen Traditionskonzerts „The Last Night of Proms“. Mit der Anlehnung des Programms an diese legendäre Konzertveranstaltung fügt sich das „Konzert der Gymnasien“ perfekt in die aktuelle Ausstellung zu Queen Elisabeth II. im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ein.

Erwartet wird ein großer Musikabend, an dem die Schülerinnen und Schüler aus Frankreich und Deutschland ihr Können vor einem großen Publikum unter Beweis stellen. Die Völklinger Oberbürgermeisterin Christiane Blatt nannte die Veranstaltung „ein großartiges Beispiel für die gelungene Kooperationen junger Menschen von diesseits und jenseits der Grenze“.

Empowerment statt Quoten zum Weltfrauentag –

JuLis Saar demonstrieren für Chancengerechtigkeit

Saarbrücken. Im Rahmen der Demonstration in der Saarbrücker Innenstadt für die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, äußerte sich der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Saar, Julien François Simons, wie folgt: „Wir möchten heute ein Zeichen setzen. Uns als Junge Liberale ist klar, dass Frauen noch immer in vielen Teilen der Gesellschaft benachteiligt sind. Ob mangelnde Repräsentation in den Führungsgremien von Unternehmen oder in Parlamenten, Gender-Paygap oder 219a – wir als JuLis setzen uns für Selbstbestimmung und Chancengerechtigkeit ein. Frauenförderung und Gleichberechtigung gehören zu den Kernthemen der Jungen Liberalen. Während die einen auf Zwang und Quotierung, setzen wir auf Aufklärung, Mentoring und Zusammenarbeit.“ 

Dazu weiter die JuLi-Bezirksvorsitzende von Saarbrücken, Clarisse Backes:„Leider müssen wir in der politischen Landschaft immer öfter zur Kenntnis nehmen, dass versucht wird das Thema Frauenförderung von links zu vereinnahmen und andere auszuschließen. Wichtiger ist es für uns aber zu unterstreichen, dass uns das Ziel verbindet. Die Herangehensweisen jedoch sind unterschiedlich. Frauenförderung muss aber gerade alle angehen.“

Verkehrsunfallflucht in Blieskastel-Bierbach

Am Abend des 06.03.2019 kam es gegen 18:40 Uhr im Bereich der L 111,  zwischen Blieskastel-Lautzkirchen und Blieskastel-Bierbach, zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein 22-jähriger Homburger befuhr mit seinem Kleinkraftrad die Landstraße von Lautzkirchen in Fahrtrichtung Bierbach. Kurz hinter einer Kurve wurde der 22-Jährige von einem Pkw überholt, wobei der Pkw viel zu dicht an dem Kleinkraftrad vorbeifuhr. Aufgrund des zu geringen Seitenabstandes musste der Fahrer des Kleinkraftrades nach rechts ausweichen, wodurch er von der Fahrbahn abkam. Er geriet auf das Bankett, kollidierte mit der Schutzplanke und stürzte letztendlich mit seinem Kleinkraftrad. Hierbei erlitt der 22-Jährige leichte Verletzungen. Anstelle sich um den Verletzten und den entstandenen Sachschaden zu kümmern, setzte der Fahrer des bislang unbekannten Pkw seine Fahrt unvermindert fort. 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060) in Verbindung  zu setzen.

St. Ingbert: Sperrungen wegen Kanalbaustelle Schmelzerwald

Die Kanalbaustelle im Schmelzerwald wird fortgeführt. Daher ist ab sofort die Johann-Josef-Heinrich-Straße ab der Einmündung Karl-Custer-Straße sowie die Einmündung Karl-Custer-Straße gesperrt.  

Die Heinrich-Lauer-Straße kann bis zum Parkplatz Berufsschule befahren werden. Die Karl-Custer-Straße kann nur von der Hans-Schöneberger-Straße aus erreicht werden.

Über die weiteren Bauabschnitte werden wir informieren.

Schonende Rettung aus Fenster

St. Ingbert. Am gestrigen Mittwochnachmittag, 06.03.2019, rückte die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte um 17:16 Uhr in die Saarbrücker Straße nach St. Ingbert zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus. Eine männliche Person war zuvor gestürzt. Die beste und schonendste Alternative für den Patienten war  die Rettung über die Drehleiter der Feuerwehr. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst sorgten die 9 Feuerwehrleute für die Rettung des Patienten aus dem 1.OG. Während der Maßnahme mussten die Einsatzkräfte die Saarbrücker Straße ca. eine Stunde für den Verkehr sperren.

Alex Weber – Feuerwehr St. Ingbert

Nach der Rettung übergab die Feuerwehr den Patienten wieder an den Rettungsdienst.

Stadtentwicklung: GRÜNE fordern sinnvoll platziertes Güterverkehrszentrum

Saarbrücken. Die Diskussion um die zur Zeit blockierte Bebauung des Becolin-Geländes mache nach Ansicht der Grünen OV Halberg erneut deutlich, dass der Güterverkehr im Saarland unzureichend politisch gestaltet werde. Nach den Aussagen der Landeshauptstadt Saarbrücken sei die nächtliche Lärmbelastung u.a. durch Logistikunternehmen ein wesentlicher Grund für den Stillstand in der Nutzung des ehemaligen Becolin-Geländes. 

Die Belegung innenstadtnaher Flächen durch sehr viel Platz benötigende Logistikunternehmen, die i.d.R. auch nur eine vergleichsweise geringe Wertschöpfung erwirtschaften würden, blockiere die Stadtentwicklung und die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum. Den Unternehmen müsse ein attraktives Angebot zur Verlagerung ihres Standortes gemacht werden, um dadurch eine große innenstadtnahe Fläche für zusätzliche Wohn- und Geschäftsbebauung nutzen zu können. 

Bereits im Falle der angestrebten und abgelehnten Verlagerung der Spedition Schenker aus Güdingen sei deutlich geworden, dass ein sinnvoll platziertes Güterverkehrszentrum im Saarland fehle. 

Güterverkehrszentren (GVZ) sind Logistik-Zentren, in denen Güter zwischen unterschiedlichen Verkehrsträgern umgeladen, für Ladungen zusammengestellt und für Transportfahrten vorbereitet werden. An diesem Ort würden unterschiedliche Verkehrsträger (z. B. Straße, Schiene), Verkehrsunternehmen (Speditionen, Lager), verkehrsergänzende Dienstleistungsbetriebe (Fahrzeugservice, Beratungsdienste) sowie logistikintensive Industrie- und Handelsbetriebe zusammengeführt und vernetzt. Die räumliche Nähe fördere die Zusammenarbeit und Arbeitsteilung der angesiedelten Unternehmen. In aller Regel verfügen die GVZ über ein Terminal in dem Container, Wechselbrücken oder Sattelauflieger umgeschlagen werden können. 

GVZ erfüllen damit eine wichtige Funktion in der Abwicklung des politisch geförderten Kombinierten Verkehrs und der Verlagerung des Güterfernverkehrs von der Straße auf die Schiene. Durch Kooperation der angesiedelten Unternehmen werde besonders im regionalen Bereich eine höhere Auslastung der LKW-Fahrten ermöglicht; durch Synergieeffektezwischen den angesiedelten Unternehmen könne deren Wirtschaftlichkeit und Service verbessert werden. Idealerweise sollten GVZ in der Nähe von Ballungsräumen mit günstiger Anbindung an den Regional- und Fernverkehr angesiedelt werden. „Es reicht nicht, dass man wie im Falle Schenker gegen eine Verlagerung eines Logistikunternehmens ist. Es müssen auch zeitgemäße Lösungen entwickelt werden“ forderte Joachim Mohr von den Halberger Grünen. Diese sehen insbesondere das Verkehrsministerium in der Verpflichtung hier aktiv zu werden. 

„Eddi Zauberfinger“ gastiert beim TuS-Ottenhausen

– Ein Beitrag von Lothar Ranta –

Der TuS Ottenhausen hatte Dennis W. Ebert, bekannter  als „Eddi Zauberfinger“ zum Gastspiel seines „Mitmach-Musical“ eingeladen. Vorsitzender Günter Görlinger:  „Zu Weihachten erhielt jedes Mitgliedskind einen Gutschein für dieses Musical in der vereinseigenen Turnhalle des TuS-Ottenhausens“. Es war eine offene Veranstaltung wobei andere Kinder vier Euro und Erwachsene 2.50 zahlten.
Nach dem Erfolg und garantierter voller Hallen wäre die gute Idee für andere Kinderabteilungen im Turngau Saarbrücken sehr empfehlenswert.
Die Turn- und Spielhalle war schnell voll. Kein Wunder Dennis W. Ebert alias „Eddi Zauberfinger“ ist nicht nur im Saarland, sondern weit über die Grenzen hinaus, als einer der besten Kinderunterhalter, bekannt. Nach seiner kurzen Begrüßung „Wir machen jetzt Zirkus und Theater“ stürmten fast alle Kinder in die Manege und setzten sich auf das blaue Bodentuch von Eddi Zauberfinger. Die meisten waren von ihren Müttern und Vätern auch nicht mehr zu halten. Nach einigem Zögern gingen auch die Abwartenden und ganz kleine Kinder wurden in die Manege getragen. Dieses Kindertheater mit viel Bewegung, Schauspielen und Singen spricht natürlich Kinder aller Altersklassen an. Und wegen der Bewegung sind sie ja auch in einem Turnverein. Es gab keinen Unterschied beim zusammen Spielen der großen und kleinen Kindern. Im Gegenteil, den älteren Kinder machte es zusehends Spaß mal den Kleinen etwas beizubringen.
Im Mittelpunkt stand der kleine Eddi, der Held der schon seit über 20 Jahren mit offenen Augen durch die Welt mit seinem Zauberdaumen Hindernisse aus dem Weg räumt. Denis Ebert weiß seine kleinen Zuschauer zu begeistern und sang mit seiner Gitarre „Eddi Zauberfinger ist immer ein Gewinner, Daumen hoch und schnell etwas ausgedacht, alle staunen, was er mit dem Daumen macht“. Manche Eltern auf den Rängen versuchten ihre Kinder mit Blickkontakt und Zeichen geben noch mehr anzuspornen. Zu den Liedern konnten die Kinder Theater spielen. Natürlich erhielten sie die notwendigen Utensilien oder kamen schon verkleidet zur Show. Zwei Zirkusdirektorinnen aus dem Publikum hielten den Vorhang am Eingang hoch und begrüßten die Schlange aller Artisten und Akteure. Da gab es die Seiltänzerinnen mit ihren Schirmen, die über ein imaginäres Seil balancierten. Dann spielten Kinder Kängurus, Robben, Schwäne und Seelöwen, Jetpiloten, Astronauten und Feuerwehrleute. Um das Sonnensystem darzustellen brauchte man auch die Planetenträger, die geduldig ihre Aufgabe erfüllten.

Foto: Lothar Ranta


Zum Schluß wurde die Manege zum Tanzsaal und alle Anwesenden wurden für den Kinder Rock´n Roll animiert. Da gab es auch kein Halten auf den Plätzen. Eltern und Großeltern erinnerten sich an ihre Jugend, auch wenn es nicht mehr so schnell ging. Vor allem den Kleinen, auch auf den Armen ihrer Mütter und Großmütter, hat es sichtlich viel Spaß gemacht. Als ältester Rock´n Roller erhielt Vorsitzender Günter Görlinger mit seiner Gruppe die aktuellste CD von Dennis Ebert.
In fast allen Themen konnte man erkennen, wie Dennis Ebert viele all tägige Informationen und Situationen in seinem Programm den Kindern spielerisch beibrachte und die sicherlich zu einem nachhaltigen Lerneffekt beträgt wie alle Theorien.
Ein erlebnisreicher Nachmittag mit viel Beifall, Jubel und Anerkennung bleibt lange in Erinnerung.

Der Digitalpakt kommt – Gute Nachrichten auch für die Eppelborner

Eppelborn. Nach langen Verhandlungen konnten Bund und Länder in der vergangenen Woche den Digitalpakt festzurren. Damit ist der Weg frei für 60 Millionen Euro Bundeszuschüsse, die in die digitale Ausstattung der Schulen im Saarland fließen. „Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig“, so Alwin Theobald, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Eppelborn und auch kinderpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Im Rahmen des Digitalpakts solle in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. „So kann gewährleistet werden, dass die saarländischen Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.“
Dr. Andreas Feld, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn und Bürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl im Mai, ergänzt: „Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten.“ Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Unser Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Feld abschließend.

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