Donnerstag, Mai 1, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3341

Landeshauptstadt arbeitet ab Mittwoch im Schulweg und in der Pastor-Weber-Straße in Klarenthal

Die Landeshauptstadt Saarbrücken setzt ab Mittwoch, 6. März, die Straße „Schulweg“ und die Pastor-Weber-Straße in Klarenthal instand.

Zunächst tauscht die Landeshauptstadt einzelne Bordsteine und Rinnen aus, außerdem reguliert sie Straßenabläufe. Während dieser Arbeiten gibt es nur geringe Beeinträchtigungen. Ab Montag, 15. April, werden beiden Straßen gefräst und asphaltiert. Dafür ist eine Vollsperrung der Straßen und des Parkplatzes am Sportplatz notwendig. Die Stadt wird die Anwohner rechtzeitig über die Sperrungen informieren und sie bitten, außerhalb der Baustelle zu parken.

Die Arbeiten kosten rund 65.000 Euro und dauern bis Donnerstag, 18. April.

Saarbrücker Flohmarkt am 9. März

Der erste Floh- und Trödelmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken dieses Jahres findet am Samstag, 9. März, von 8 bis 16 Uhr in der Franz-Josef-Röder-Straße statt. Wie bereits im vergangenen Jahr ist der Flohmarkt um einige Meter Richtung St. Arnual in den Bereich zwischen Spichererberg- und Hardenbergstraße verlegt. Der Umzug ist wegen der Bauarbeiten im Zuge des Projektes „Barock trifft Moderne“ notwendig.

Die Standgebühr beträgt sieben Euro pro laufenden Meter und wird vor Ort von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kassiert. Auf dem Flohmarkt dürfen keine Neuwaren verkauft werden, gewerbliche Händler sind nicht zugelassen.

Platzreservierungen sind nicht möglich. Für Standbetreiber, die bereits am Freitagabend anreisen, stehen auf dem Parkplatz der Justizbehörden ab 17 Uhr Parkplätze zur Verfügung. Dieser Parkplatz ist über die Hardenbergstraße aus Richtung Talstraße sowie Franz-Josef-Röder-Straße erreichbar.

Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung unter der Servicenummer +49 681 9050.

Die nächsten Termine sind jeweils samstags, 13. April, 11. Mai, 8. Juni, 13. Juli und 10. August.

Kennzeichendiebstahl in Homburg

In der Zeit vom 25.02.2019, 18:00 Uhr, bis 27.02.2019, 17:00 Uhr, wurde in der Kanalstraße in Homburg an einem geparkten Pkw Seat Ibiza das hintere Kennzeichenschild (Kreiskennzeichen „GL“ für Rheinisch-Bergischer-Kreis) entwendet. 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden daher gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg in Verbindung zu setzen (Tel. 06841-1060).

Erstmals ein Fastnachts-Pin für den Landkreis Neunkirchen

Narrenempfang des Landrates im Festsaal des Witwenpalais

– Ein Beitrag von Andreas Engel –

Dass der Landrat des Kreises Neunkirchen, Sören Meng, ein ebenso engagierter wie talentierter Karnevalist ist, ist weithin bekannt. Jetzt machte er seinem Namen alle Ehre und lud erstmals alle 35 Karnevalsvereine mit ihren Vertretern und den Prinzenpaaren zum Narrenempfang in den Festsaal des Witwenpalais ein.

Mehr als 100 Närrinnen und Narren folgten der Einladung. Auch eine stattliche Zahl Bürgermeister war gekommen, ebenso wie der Präsident des Bundes Deutscher Karnevalsvereine, Klaus Ludwig Fess. „Ihre Vereine bereichern das ganze Jahr über, auch außerhalb der fünften Jahreszeit, das Ehrenamt in unserem Landkreis“, lobte Meng die Faasebooze. Die Karnevalsvereine stünden für Tradition, Heimat, Brauchtumspflege und vor allem für ausgezeichnete Jugendarbeit. Fess, eben aus Berlin zurückgekehrt und sofort ins Landratsamt nach Ottweiler geeilt, sagte, dass Bund, Länder und Gemeinden die den Karneval tragenden Vereine mehr unterstützen sollten. Damit meinte er nicht monetäre Hilfe, sondern eher den Abbau von Restriktionen und Vorschriften, die die Veranstaltungen mehr und mehr einschränken würden. „Das würde uns schon helfen.“ Als Zeichen der Wertschätzung hat der Landkreis eigens für diesen Narrenempfang einen sogenannten Landkreis-Narren-Pin geschaffen, spendiert von der Sparkasse Neunkirchen in ihrem 150. Jubiläumsjahr, und entworfen von Claus Zewe. Den musikalischen Rahmen gestaltete trotz „Männerschnupfen“ Thomas Kuhn aus Eppelborn-Humes.

Neues umweltfreundlicheres Fahrzeug für den Baubetriebshof

Der Baubetriebshof der Gemeinde Eppelborn hat für rund 36.700 Euro ein neues Fahrzeug, das überwiegend zur Unterstützung der Grünflächenpflege und für die Straßenreinigungeingesetzt wird. Das 3,5 Tonnen schwere Fahrzeug entspricht den Normen des neuen Fahrzeugkonzeptes des Baubetriebshofs und ersetzt ein 11 Jahre altes Fahrzeug, dessenReparatur wirtschaftlich nicht mehr vertretbar war.

Am vergangenen Montag nahmen Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und Sascha Pittner, Leiter des Baubetriebshofes das Fahrzeug entgegen und übergaben es an Gärtnerin Rebecca Ziegler für die gemeindliche Grünflächenpflege.

Die Anschaffung erfolgte über das Kommunalinvestitionsförderprogramm I des Bundes,ein Programm zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Gemeinden. Die Investitionen werden zu 90 % bezuschusst. Die Gemeinde Eppelborn erhielt insgesamt 33.050.00 € über das Kommunalinvestitionsförderprogramm und musste lediglich einen Eigenanteil 3.673,10 € selbst übernehmen.

Ein wichtiger Aspekt ist auch die Umweltfreundlichkeit. Das neue Renault Master Doppelkabine Kipperist umweltfreundlich und entspricht der Euro 6 Abgasnorm.

Mobile Wache in Homburg

Der wirksame Einbruchschutz und der Schutz vor Taschendiebstahl stehen im Mittelpunkt der „Mobilen Wache“ der Polizeiinspektion Homburg, die am Freitag, 08.03.2019, 10:00 – 12:00 Uhr,  im Saarpfalz-Center in Homburg Station macht.

Die beiden Kontaktpolizisten Martin Hartmann und Thomas Clemenz bieten auch kostenlose  Einbruchschutzberatungen bei interessierten Bürger/innen zu Hause  an. 

Die Kontaktpolizei ist  über das Bürgertelefon der Polizeiinspektion Homburg, Tel.: 06841/106-111, zu erreichen.

Italien fängt im Saarland an

0

ISSIMO Feinkost in Homburg feierte mit vielen Gästen die erneute
Auszeichnung der Inhaber als Parmaschinken-Spezialisten
Homburg/Parma, im Februar 2019. Vor gut vierzig Jahren entschlossen sich die beiden Brüder Vincenzo und Francesco Vitolo Italien an die Saar zu verlegen. Dass dies über die italienische Küche mit ihren vielen Spezialitäten hervorragend gelungen ist, lies sich am vergangenen Sonntag hautnah erleben. Anlass, Gäste an diesem Tag ins ISSIMO an der Uhlandstraße einzuladen, war die erneute Auszeichnung von Francesco Vitolo als Parmaschinken-Spezialist. Gefeiert wurde italienische Lebensart.

dav

Bei strahlendem Winterwetter scharten sich die ersten Gäste draußen zum Aperitif um den gelben Fiat 500. Schnell füllte sich die Vinothek, die diversen Feinkostabteilungen von ISSIMO und die Kaffeebar, wo überall italienische Gerichte mit Parmaschinken angeboten wurden. Seine große Leidenschaft für luftgetrockneten italienischen Schinken zeichnet Francesco Vitolo als Parmaschinken-Spezialisten aus. Ihm wurde vom Consorzio del Prosciutto di Parma, dem Verband der Parmaschinken-Hersteller, dieser Titel erneut verliehen. Er ist somit aufgenommen in den Kreis renommierter Feinkosthändler, von denen es in Deutschland 31 und weltweit über 300 gibt.

Von_links_nach_rechts__Vincenzo + Francesco Vitolo mit Fiat1


„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung“, so Francesco Vitolo. „Zusammen mit meinem Bruder Vincenzo bieten wir im ISSIMO ein ausgewähltes Sortiment an feinen italienischen Spezialitäten an. Parmaschinken gehört selbstverständlich dazu. Unsere Kunden wissen um die Qualität unserer Waren. Alle Spezialitäten beziehen wir direkt von den Produzenten aus Italien.“

Vermisste Patientin an der Uniklink Homburg wurde aufgefunden

Die seit den frühen Morgenstunden des 27.02.2019 von der stationären Behandlung in der Homburger Uniklinik abgängige Patientin Annika Gimmy konnte lebend aufgefunden werden. Frau Gimmy machte auf dem Gelände der Homburger Uniklinik am 28.02.2019, gegen 06.00 Uhr, einen Passanten auf sich aufmerksam und bat um Hilfe. Von dem Passanten wurden umgehend Polizei und Rettungsdienst verständigt. Auf Grund einer Unterkühlung wurde Frau Gimmy, die sich nach eigenen Angaben seit dem Verlassen der Klinik in einem Waldgebiet im Bereich des Homburger Waldstadions aufgehalten hatte, zur medizinischen Erstversorgung in die Notaufnahme und anschließender erneuter stationärer Aufnahme in der Homburger Uniklinik verbracht.

Erstmeldung:

Umfangreiche Suchmaßnahmen und Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Patientin im Bereich der Uniklinik Homburg

In den frühen Morgenstunden des 27.02.2019 wurde der PI Homburg durch das Universitätsklinikum Homburg mitgeteilt, dass die in stationärer Behandlung befindliche 31-jährige Patientin, Annika Gimmy aus Geisfeld bei Trier, ihre Station gegen 04:00 Uhr in unbekannte Richtung verlassen habe. Durch Kräfte der Polizei Homburg sowie der Bereitschaftspolizei des Saarlandes und der Hundestaffel wurden umfangreich Ermittlungs- und Suchmaßnahmen auf dem Gelände des Universitätsklinikums des Saarlandes und in den angrenzenden Waldgebieten durchgeführt. Trotz der intensiven Suchmaßnahmen konnte die vermisste Patientin bislang nicht angetroffen werden.

Frau Gimmy ist ca. 170 cm groß, hat dunkelbraune schulterlange Haare und trägt ein Pony. Sie ist dunkel gekleidet und trägt vermutlich keine Jacke.

Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die PI Homburg (Tel.: 06841/1060) zu wenden, sofern Hinweise zum vorstehenden Sachverhalt oder der vermissten Frau, die sich ggfls. in einer hilflosen Lage befindet, gegeben werden können.

Zweites Auswärtsspiel in Folge – SVE trifft auf Walldorf

Nach dem erfolgreichen Restrunden-Auftakt am vergangenen Wochenende steht für die SV Elversberg nun das zweite Auswärtsspiel in Folge an. Am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest ist das Team von Trainer Horst Steffen an diesem Freitagabend, 01. März, beim FC-Astoria Walldorf zu Gast. Spielbeginn im Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19.00 Uhr. 

Nach dem positiven Spiel am vergangenen Sonntag ist die Zielsetzung der SVE klar: Auch in Walldorf will die Mannschaft einen ansprechenden Auftritt hinlegen und an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen. Trainer Steffen warnt jedoch davor, den Gegner, zurzeit Regionalliga-Vorletzter, am Tabellenstand zu messen. „Meiner Meinung nach stehen sie zu Unrecht dort unten“, sagt Horst Steffen: „Ich habe ihr Spiel gegen Offenbach gesehen, in dem sie allein in den ersten fünf Minuten drei Mal in den 16er eingelaufen sind und Tore hätten machen können. Sie haben also eine gute Offensive, auch wenn sie ein paar Spiele unglücklich verloren haben.“ Dementsprechend erwartet der Trainer am Freitagabend „ein Spiel auf Augenhöhe. Wir müssen wieder unsere Leistung bringen, dann werden wir den Gegner auch vor Probleme stellen können.“

Personell haben sich im Vergleich zur Vorwoche keine Änderungen ergeben – es fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Oliver Stang und Aleksandar Stevanovic sowie Marco Kofler, der weiterhin Zeit braucht. Ansonsten sind nach jetzigem Stand alle Spieler für einen Einsatz in Walldorf bereit. 

Arbeiten zur weiteren Verbesserung des Starkregenschutzes am Hierscheider Bach in Eppelborn

Eppelborn. Die weitere Verbesserung des Starkregenschutzes ist in Eppelborn eine notwendige Aufgabe. Vor diesem Hintergrund zeigte sich Ortsvorsteher Berthold Schmitt dieser Tage erleichtert, dass man zurzeit daran arbeite, den Einlaufbereich des Hierscheider Baches in die Verrohrung unter dem Sportplatz mit einem verbesserten Hochwasserschutz wiederherzustellen. Das Hochwasser im vergangenen Juni hatte hier das Bachbett sehr stark ausgespült und die Stützwände zerstört, angeschwemmtes Totholz verstopfte den Einlauf, so dass das Wasser auf den die Sportanlage abfloss und einen großen Schaden verursachte. 
Unmittelbar nach dem Starkregen hatte Schmitt zusammen mit einer Expertengruppe an neuralgischen Punkten des Hochwasserschutzes – wie zum Beispiel ober- und unterhalb des Sportplatzes – Ortstermine durchgeführt, um mögliche Lösungen für einen verbesserten Hochwasserschutz entwickeln zu können. Der Expertengruppe gehörten Vertreter des Bau- und Umweltamtes der Gemeinde Eppelborn, des Landesamtes für Umwelt (LUA) sowie des Zweckverbandes Natura an. Einige der von dieser Gruppe gemachten Vorschläge sind mittlerweile in Angriff genommen worden. Die Arbeiten am Hierscheider Bach gehören dazu.

(Foto: Stefan Leidinger)


In einem ersten Arbeitsschritt, erklärte Schmitt, habe man das dortige Gelände vom Totholz befreit und dann begonnen den direkten Einlaufbereich mit Gambionen und Wasserbausteinen wiederherzustellen und auch eine Treibholzsperre in dem Bachlauf zu errichten. Rund 130.000 Euro sind als Kosten für das Projekt veranschlagt. Planung und Bau dieses Starkregenschutzes obliege zwei Firmen aus Eppelborn.
Als eine gute Präventionsmaßnahme neben solchen Bauprojekten erachtet Schmitt den Vorschlag der CDU, regelmäßig eine Gewässerschau durchzuführen, um schon im Vorfeld mögliche Schwachstellen des Starkregenschutzes auszumachen. „Es gibt beim Starkregenschutz in der Gemeinde Eppelborn noch einiges zu tun, um diesen noch weiter zu perfektionieren“, sagte Schmitt abschließend. 

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com