Mittwoch, Mai 14, 2025
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TSV Steinbach Haiger: Und wieder siegt Saarbrücken

Im achten Duell siegt der 1.FC Saarbrücken zum siebten Mal gegen den TSV Steinbach Haiger. Am Ende stand ein 4:0 (1:0) der Lottner-Elf vor 3.026 Zuschauern. Der FCS unterstreicht damit seine Ambitionen auf den Aufstieg eine Woche vor dem Spitzenspiel beim SV Waldhof Mannheim, während die Mink-Elf auf den fünften Rang abrutscht.

Den ersten Torschuss der Begegnung hatten die Gastgeber, aber Sebastian Jacob verfehlte das Tor. Nach einer Viertelstunde jubelten die Gäste, aber Schiedsrichter Kimmeyer versagte dem Treffer von Christopher Kramer die Anerkennung aufgrund eines vermeintlichen Foulspiels. Mitte der ersten Halbzeit kam der FCS gefährlicher zum Abschluss. Tobias Jänicke scheiterte noch an Tim Paterok, aber Gillian Jurcher blieb in der 27. Minute eiskalt und traf zur Führung. Die letzten beiden Chancen im ersten Abschnitt gehörten dann wieder den Gästen. Zuerst verfehlte ein Kopfball von Sascha Marquet das Tor, ehe Keeper Daniel Batz einen strammen Fernschuss von Tim Welker aus der rechten unteren Ecke kratzte.

Nach dem Seitenwechsel dauerte es 15 Minuten, ehe eine der beiden Mannschaften gefährlich agieren konnte. Tobias Jänicke kam aus spitzem Winkel zum Abschluss und traf ins kurze Eck. Ein sehenswerter Freistoß von Markus Mendler sorgte nur acht Zeiger-Umdrehungen später für die endgültige Entscheidung und so dauerte es bis zur letzten Aktion der Partie, ehe erneut Markus Mendler die nächste gute Chance der Partie hatte und zum 4:0-Endstand für den FCS einschob.

1.FC Saarbrücken – TSV Steinbach Haiger 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 (27.) Gillian Jurcher, 2:0 (60.) Tobias Jänicke, 3:0 (68.) Markus Mendler, 4:0 (90.) Markus Mendler.

1.FC Saarbrücken: Batz – Jänicke, Kehl-Gomez, Miotke, Zellner – Franjic (61. Mendler), Zeitz, Perdedaj (69. Oschkenat), Vunguidica – Jurcher (79. Carl), Jacob.

TSV Steinbach Haiger: Paterok – Welker, Herzig (68. Göttel), Strujic – Kunert, Wegner, (46. Reichwein) Bisanovic, Marquet, Heister – Budimbu, Kramer (68. Candan).

Schiedsrichter: Michael Kimmeyer (Karlsruhe) – Zuschauer: 3.026.​

Spatzen schlagen Wormatia Worms mit 1:0

SSV Ulm 1846 Fußball – VfR Wormatia Worms 1:0

Im ersten Heimspiel des Jahres hatten es vorallem die ersten und die letzten zehn Minuten in sich. Nicolas Jann gelang bereits in der 8. Minute das goldene Tor zum 1:0-Sieg.
Der SSV begann das erste Heimspiel des Jahres mit viel Druck und hatte einige gute Aktionen. Nach bereits acht Minuten kombinierten sich die Spatzen auf der linken Seite durch und Nicolas Jann schloss den Angriff mit dem Tor zum 1:0 ins rechte untere Eck ab.
In der 17. Minute verpasste David Braig eine Hereingabe von rechts nur knapp und der Schuss von Albano Gashi nach 23 Minuten ging am Tor vorbei.
Holger Bachthaler hatte ein 4-4-2-System gewählt, in dem Albano Gashi im offensiven Mittelfeld agierte.
Nach 35 Minuten gab es die erste gefährliche Aktion der Gäste, die die SSV-Abwehr bis dahin nicht vor größere Probleme stellen konnten.
Zwei Eckbälle hintereinander, die beide gefährlich waren konnten aber geklärt werden.
Im weiteren Verlauf gelang es keiner der beiden Mannschaften spielerisch zu dominieren und das Spiel war geprägt von vielen Zweikämpfen. Dies zeigte sich auch an der Tatsache, dass Worms‘ Dino Bajric in der 82. Minute nach hartem Ein-steigen gegen Jo Reichert die gelb-rote Karte sah.
Ab der 60. Minute kam der SSV Ulm 1846 Fußball wieder besser ins Spiel. Der agile Nicolas Jann konnte sich in der 65. Minute gut durchsetzen, seine Hereingabe fand allerdings keinen Abnehmer, auch der Nachschuss von Albano Gashi ging über das Tor.
Wäre es den Spatzen gelungen, eine der guten Gelegenheiten in den letzten zehn Minuten zu nutzen, so hätte das Spiel sehr viel deutlicher enden können. Doch weder Vinko Sapina mit einem Weitschuss (83.), noch Vitalij Lux freistehend vor dem Gästekeeper (84.) fanden mit ihren Aktionen den Weg ins Tor.
Fünf Minuten vor dem Ende kam kurz Jubel im Donaustadion auf, das Tor von David Braig wurde jedoch aberkannt, da er nach dem Pfostenschuss von Albano Gashi im Abseits gestanden hatte.
Letztlich blieb es in einem durchwachsenen Spiel beim 1:0-Heimsieg. Am nächsten Freitag reist der SSV Ulm 1846 Fußball zum FC 08 Homburg, bevor am Dienstag, 12.03. das nächste Heimspiel gegen die SV Elversberg ansteht.

SSV: Ortag – Stoll, Reichert, Schindele, Schmidts – Campagna, Gutjahr, Jann (77. Lux), Gashi – Morina (61. Sapina), Braig

Starke Kickers siegen 0:5 in Hoffenheim

Am heutigen Freitagabend gastierten die Offenbacher Kickers bei der U23 der TSG Hoffenheim. Im Dietmar-Hopp-Stadion erlebten 723 Zuschauer, die größtenteils aus Offenbach angereist waren, einen starken Auftritt der Mannschaft von Trainer Daniel Steuernagel.

In der ersten Halbzeit konnte der OFC trotz anfänglichen Startschwierigkeiten bereits ordentlich vorlegen. Den ersten Treffer erzielte Albrecht nach einem Freistoß von Hodja in der 20. Minute, den der Keeper der Gastgeber abprallen lässt. Weiter ging es in der 36. Spielminute, als Vetter aus 20 Metern abzieht und der Torwart gerade noch parieren kann. Dennoch zappelte der Ball nach dem Abstauber von Lovric im Netz. Kurz vor Schluss sieht es zunächst erneut nach einem Tor aus, als Vetter nach einer Ecke trifft, der Schiedsrichter jedoch auf Abseits entscheidet.

Auch nach der Halbzeit geht es turbulent weiter. Nur zwei Minuten dauert es bis zum nächsten Treffer. Lengle grätscht Hirst im Strafraum um und sieht dafür Rot. Den Elfmeter verwandelt Hodja in die obere rechte Ecke. Das 0:4 erzielt Akgöz mit einem Lupfer nach Pass vom eingewechselten Firat in der 58. Minute. Den Schlusspunkt hinter eine überzeugende Vorstellung des OFC setzt Vetter kurz vor dem Abpfiff. Von der linken Strafraumecke drischt er den Ball unter die Latte zum Endstand von 0:5.

Ihr nächstes Spiel bestreiten die Kickers am kommenden Freitag gegen den SC Hessen Dreieich. Das Flutlichtspiel im Sparda-Bank-Hessen-Stadion beginnt um 19.30 Uhr.

Mannschaftsaufstellung Kickers Offenbach: 

·        Daniel Endres, Ko Sawada (51. Serkan Firat), Kevin Ikpide, Varol Akgöz (74. Moritz Reinhardt), Maik Vetter, Dren Hodja, Jake Hirst (61. Niklas Hecht-Zirpel), Jan Hendrik Marx, Benjamin Kirchhoff, Lucas Albrecht, Francesco Lovric

Tore:

·        0:1 Lucas Albrecht (20.), 0:2 Francesco Lovric (36.), 0:3 Dren Hodja (47.), 0:4 Varol Akgöz (58.), 0:5 Maik Vetter (90.)

Zuschauer:

·        723

FC-Astoria kommt unter die Räder

Am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest kam der FC-Astoria Walldorf im heimischen Dietmar-Hopp-Sportpark böse unter die Räder, der SV Elversberg siegte vor 328 Zuschauern mit 5:0-Toren. Der Start ins neue Fußballjahr ist somit kräftig in die Hose gegangen, mit 0:8-Toren und null Punkten aus zwei Pflichtspielen wartet der FCA weiterhin auf den ersten Punktgewinn in 2019. 

Zum Spiel: Elversberg ging in der 11. Minute durch einen Kopfball von Manuel Feil in Führung. Danach vergab der FCA beste Möglichkeiten zum vermeintlichen Ausgleich, erst parierte Gästekeeper Frank Lehmann einen platzierten Schuss von Andreas Schön, dann kratzte er einen Freistoß von Erik Wekesser aus dem Winkel (15./19.). In der 25. Minute hatte Pascal Pellowski Pech, als er im Anschluss an einem Eckball nur an den Pfosten köpfte. SVE-Stürmer Kevin Koffi machte es auf der Gegenseite besser und sorgte in der Folge per Doppelpack für den 3:0-Halbzeitstand aus Sicht der Gäste (27./42.). 

Im zweiten Durchgang war die Luft sichtlich raus, die Gäste blieben aber effektiv vor dem Walldorfer Tor, Sinan Tekerci schraubte ebenfalls mit zwei Treffern im Schlussdrittel der Partie das Ergebnis noch bis auf 0:5 hoch (66./81.). Der FCA steckte trotz des hohen Rückstand nie auf und verpasste in der Schlussphase durch Erik Wekesser und Minos Gouras noch für Ergebniskosmetik zu sorgen. 

Stimmen zum Spiel: 

Horst Steffen, Trainer SV Elversberg: „Die Mannschaft ist recht konzentriert in die Partie gegangen, nach einer Abtastphase haben wir schöne Angriffe gefahren. Die frühe Führung hat uns gut getan, danach hatten wir etwas Spielglück bei dem Kopfball nach der Ecke, es spielte einiges in unsere Karten. Das Ergebnis ist sicherlich zu hoch ausgegangen, ich freue mich trotzdem darüber.“

Matthias Born: „Wenn man 5:0 zu Hause verliert hält man besser den Mund. Wir haben verdient verloren, wir haben es nicht geschafft die Konter der Elversberger zu verteidigen. In der 2. Halbzeit hat Elversberg es gut verwaltet, verteidigt und immer wieder brandgefährlich gekontert.“

Tore:0:1 (11.) Feil, 0:2 (26.) Koffi, 0:3 (42.) Koffi, 0:4 (66.) Tekerci, 0:5 (81.) Tekerci

FCA Walldorf:Rennar – Kiermeier, Nyenty, Pellowski, Hofmann – Grupp (71. Fahrenholz), Hillenbrand, Sahin, Schön (71. Gouras) – Wekesser, Groß (75. Kranitz)

SV Elversberg:Lehmann – Winter, Grech, Eglseder, Kohler – Dürholtz, Feil (71. Mohr), Dragon, Suero Fernandez (75. Rosin), Tekerci – Koffi (71. Perstaller)

Schiedsrichter:Lars Erbst (Gerlingen)

Zuschauerzahl:328

FCS vor dem Spitzenspiel gegen Steinbach

Eine sehr kurze Pressekonferenz hielt der 1. FC Saarbrücken heute zum bevorstehenden Spitzenspiel gegen den TSV Steinbach Haiger ab. Das mag daran gelegen haben, dass die Situation allen klar ist: Nur wer morgen gewinnt, bleibt an Mannheim dran. Die Waldhofer „Buwe“ müssen zwar zur gleichen Zeit wie der FCS bei der starken Freiburger Zweitvertretung antreten. Doch gerade auswärts sind sie bärenstark, so dass es eigentlich darum geht, nicht weiter zurückzufallen.

Dies gilt insbesondere für den TSV Steinbach-Haiger: „Der Abstand zu Waldhof Mannheim ist schon enorm. Für Steinbach ist das Spiel bei uns fast schon die letzte Chance noch einmal heranzukommen. Das macht die Sache ungemein gefährlich“, sagte Lottner vor dem ersten von zwei Topspielen innerhalb von sieben Tagen. Denn nur eine Woche nach dem Spiel gegen Steinbach steht die Reise zum Spitzenreiter Waldhof Mannheim an. „Es ist sicherlich eine entscheidende Saisonphase, in der wir die Weichen richtig stellen können“, sagte Lottner, fügte aber hinzu: „Wir müssen vor allem die Nerven behalten, dürfen nicht kopflos agieren.“

Auch Offensivakteur Markus Mendler warnte davor, die beiden Spiele über zu bewerten. „Natürlich sind es Duelle, die eine Richtung vorgeben können. Aber es gibt am Ende auch für jedes Spiel nur drei Punkte. Und wir wollen so viele Siege wie möglich, egal gegen wen“, sagte Mendler, der den Gegner „als kompakt, unbequem und sehr bissig“ einstuft. 

Das erste Heimspiel des neuen Jahres hat es für den 1. FC Saarbrücken gleich in sich. Der Tabellenzweite der Regionalliga Südwest trifft am Samstag um 14 Uhr im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion auf den unmittelbaren Verfolger TSV Steinbach Haiger. Die Nordhessen rangieren derzeit drei Punkte hinter dem Team von Trainer Dirk Lottner auf dem dritten Rang. Das Hinspiel im SIBRE-Sportzentrum Haarwasen Haiger endete mit einem 1:1-Unentschieden. Der TSV verlor am vergangenen Samstag etwas überraschend mit 1:2 gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg. 

Personell gibt es beim FCS fast nur gute Nachrichten. Nachdem Martin Dausch unter der Woche ins Mannschaftstraining einsteigen konnte, muss der FCS lediglich auf Marco Holz verzichten, der an einem Magen-Darm-Infekt leidet. 

Sehen Sie hier unser Video von der Pressekonferenz:

TSV Steinbach Haiger: Fußballer unterstützen Extremsportler

Dejan Kovacevic aus Kleingladenbach ist ein extremer Mensch. Er meistert extreme Aufgaben und ist dabei auch noch extrem Hilfsbereit. Zusammen mit seinem guten Freund Patrick Oswald ist der Bruder von Fußball-Trainer Vladimir Kovacevic (VfL Biedenkopf, FC Ederbergland, VfB Marburg) am Mittwoch, den 27. Februar, in die USA geflogen, um ein ehrgeiziges Projekt zu starten. Dejan und Patrick wollen dort 5.000 Kilometer von Küste zu Küste auf einem Tretroller bewältigen.

Nicht nur die Aufgabe, die vor den beiden Sportlern liegt, nötigt großen Respekt ab. Es ist noch viel mehr der Hintergrund, den Dejan und Patrick für ihre Herausforderung haben. Sie möchten Gutes tun und Spenden für den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ sammeln. Der ein oder andere in der Fußballszene kennt diesen Verein bereits, denn auch Jonathan Heimes unterstützte den guten Zweck vor seinem viel zu frühen Tode im März 2016 mit seinem Motto „Du musst kämpfen, es ist noch nichts verloren“. Zu seinen Ehren benannte der SV Darmstadt 98 sein Stadion für die Saison 2016/17 in „Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor“ um.

Vor kurzem kam der Kontakt zwischen Dejan Kovacevic und dem TSV Steinbach Haiger über den ehemaligen TSV-Spieler Johannes Burk zu Stande. Geschäftsführer Matthias Georg musste keine Sekunde überlegen und so spendete der Fußball-Regionalligist dem Extremsportler ein Trikot seiner Mannschaft, unterschrieben von allen Spielern. Das Shirt ist für eine Auktion vorgesehen und wird dort hoffentlich einige Euro für das Projekt „Coast2Coast“, dass auch eine eigene Facebook-Seite hat und über das bereits die Hessenschau und Sat 1 berichtet haben, zu unterstützen.

Das Spendenkonto von „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ lautet:

Frankfurter Sparkasse 1822

IBAN: DE98 5005 0201 0000 6200 50

SWIFT-BIC: HELADEF1822

Toilettenkabine in Heusweiler beschädigt

Heusweiler. Von vergangenem Mittwoch (27.02.2019, 07:00 Uhr) bis Donnerstag (28.02.2019, 08:00 Uhr) beschädigten Unbekannte zum wiederholten Male eine in Heusweiler, Am Bahnhof / Bahnübergang, aufgestellte öffentliche Toilettenanlange. Der Spülkasten, mehrere Griffe sowie ein Schloss wurden beschäidgt. 
Die Schadenshöhe beträgt ca. 500,– Euro. 

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020

Fasching mit Erich Kipper

ES SCHINGT DER FA UM DIESE ZEIT,

DIE NARREN MACHEN SICH BEREIT,

FARBENFREUDIG IM GESICHT,

‚ FABOATZT ‚ ZU GEHN, IST DEREN PFLICHT.

ICH WÜRD‘ ALS“ LEBERKNÖDEL“ GEHN,

MICH GUT MIT “ SAUERKRAUT“ VERSTEHN,

DOCH WER GEHT SCHON ALS SAUERKRAUT

ODER EINER “ SPECKSOẞ‘ – BRAUT “ ❓

ALS “ VIERKANTHOLZ“ ZUM FASCHINGSFEST,

FÜR MEINEN BAUCH DER HÄRTETEST.

HÄTT‘ ICH ZUM GEO – DREIECK MUT,

SÜNDE DAß MIR AUCH NICHT GUT.

GINGE ICH ALS WÜRGESCHLANGE,

WÄR‘ MIR VOR MIR SELBST SCHON BANGE⁉

ICH MEIN‘ AUCH NICHT, DAß ICH ES SCHAFFE,

MIT DEM KOSTÜM ALS TEE – KARAFFE ⁉

ICH GLAUB‘, ES GÄBE AUCH GEZETER,

GING‘ ICH ALS FIEBERTHERMOMETER.

IM TECHNISCHEN ZU WENIG FIRM,

SONST GINGE ICH ALS FLACHBILDSCHIRM.

ODER SOLLTE ICH ES WAGEN

UND KÄME JUST ALS TRUTHAHNMAGEN❓

KOMME ICH ALS GUMMIBÄRCHEN,

TRITT THOMAS GOTTSCHALK MIR IN’S ÄRSCHCHEN.

ICH KÄME AUCH ALS FUß VOM SCHWEIN,

BESSER NOCH ALS RAUCHERBEIN⁉

DIE PHANTASIE, MEIN SCHLECHTER PLANER

RÄT ZU COWBOY UND INDIANER‼

TSV Steinbach Haiger: Verfolgerduell im Ausweichstadion

Das Verfolgerduell der Fußball-Regionalliga Südwest, zwischen dem 1.FC Saarbrücken und dem TSV Steinbach Haiger, findet am Samstag, den 2. März, um 14 Uhr in Völklingen statt. Das Hermann-Neuberger-Stadion, benannt nach dem siebten Präsidenten des DFB, ist immer noch die Heimat des FCS, denn der Ludwigspark befindet sich weiterhin im Um- bzw. Neubau. Schiedsrichter der Begegnung ist Michael Kimmeyer aus Karlsruhe. 

Der Start in das Pflichtspieljahr hätte bei den Kontrahenten nicht unterschiedlicher verlaufen können. Während die Hausherren auswärts beim TSV Eintracht Stadtallendorf, nach ausgeglichener erster Stunde, am Ende noch souverän mit 3:0 gewannen, verlor der TSV Steinbach Haiger sein zweites Heimspiel in Folge. Nach dem 1:2 gegen die SC Freiburg U23 liegt die Mannschaft aus dem SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger nun drei Zähler hinter der Lottner-Elf. 

Am Samstag muss TSV-Trainer Matthias Mink weiterhin auf David Haider Kamm Al-Azzawe (Sprunggelenksverletzung) und Maurice Müller (Muskelfaserriss im Oberschenkel) verzichten. Dafür ist mit Dino Bisanovic eine weitere Option für den Kader in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt. Bei einem Testspiel am Mittwoch, welches der TSV Steinbach Haiger mit 3:2 bei Viktoria Köln gewinnen konnte, stand der Ballverteiler im zentralen Mittelfeld wieder auf dem Platz. „Die Mannschaft hat bislang sehr konzentriert gearbeitet. Wir waren in dem Spiel gegen Viktoria wieder nicht fehlerfrei, aber in der Offensive klar formverbessert und erfolgreich“, sieht TSV-Trainer Matthias Mink einen Fortschritt seiner Elf im Vergleich zum Auftritt Vorwoche. 

Vor allem die Bilanz der bisherigen Partien spricht für den 1.FC Saarbrücken. Sieben Mal gab es das Duell mit dem TSV Steinbach Haiger bereits und sechs dieser Partien gewann der FCS. Darunter auch ein 7:1-Erfolg in Haiger am letzten Spieltag der Vorsaison. Dies war die höchste Niederlage in der Regionalliga-Geschichte des TSV. Das einzige Remis stammt allerdings aus der Vorrunde dieser Saison. Gillian Jurcher hatte den FCS im ersten Abschnitt in Führung gebracht, doch Sasa Strujic glich die Begegnung in der 63. Minute aus und sicherte somit den bisher einzigen Zähler des TSV gegen den ehemaligen Bundesligisten.

Auch wenn die Bilanz gegen seine Mannschaft spricht, will Matthias Mink die Partie im Saarland erfolgreich gestalten: „Wir sind uns der Qualität und Stärke Saarbrückens bewusst und wissen, dass es ein sehr schweres Auswärtsspiel wird. Wir haben aber unter anderem in Homburg schon gezeigt wie gut und vor allem wie erfolgreich wir spielen können, deswegen wollen wir natürlich in Saarbrücken gewinnen.“

Am Ende der Spielzeit 2017/18 reichte es für Dirk Lottner und seine Mannschaft nicht zum Aufstieg in die 3. Liga. Denkbar knapp entschied der TSV 1860 München die beiden Play-offs für sich. Somit unternimmt der Verein von Mäzen und Präsident Hartmut Ostermann in dieser Saison einen neuen Anlauf. Dabei mussten die Saarländer gerade im Sturm wichtige Abgänge verkraften. Beide Top-Scorer zog es in die 2. Bundesliga. Nach einer holprigen Anfangsphase, konnten die Saarbrücker jedoch 26 der letzten 30 möglichen Punkte einfahren. Herausragender Akteur in diesem Zeitraum war Sebastian Jacob, der sieben Mal in den letzten vier Partien traf und so auch zuletzt in Stadtallendorf maßgeblich zum gelungen Start ins Kalenderjahr 2019 beigetragen hat.

Grüne Rohrbach stellen Josef Hirsch als Kandidaten für den Ortsrat auf

Hirsch will sich für Bahn-Halbstundentakt nach Homburg einsetzen

Die Rohrbacher Grünen haben Josef Hirsch zu ihrem Kandidaten für den Ortsrat gewählt. Der Abiturient möchte sich im Ortsrat insbesondere für mehr Umweltschutz, bessere Bahn- und Busverbindungen sowie einen kinderfreundlichen Ort mit zeitgemäßen Spielplätzen einsetzen. Dazu erklärt Josef Hirsch: „Während es vom Rohrbacher Bahnhof einen Halbstundentakt nach Saarbrücken gibt, ist die Kreisstadt Homburg lediglich stündlich angebunden. Die Regionalbahnlinie 70 zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern fährt in Rohrbach einfach durch. Was in Limbach erfolgreich ging, muss erst recht in Rohrbach möglich sein: Wir brauchen durch einen Halt der Linie 70 ebenfalls einen Halbstundentakt in die Kreisstadt.“

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fcs@saarnews.com