Freitag, Mai 9, 2025
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Montag, 26.11.2018, 19-21 Uhr: Kochlegende Franz Keller im Saarbrücker Schlosskeller

Buchvorstellung „Vom Einfachen das Beste“ , Talk und mehr…(Eintritt frei, Reservierung erwünscht)

Einzigartige Kooperationsveranstaltung von Attac Saar und Rolf Klöckners Regioguide mit der Bliesgau Ölmühle, Genuss aus dem Warndt, der Peter Imandt Gesellschaft, dem Weltveränderer e.V., Foodsharing Saarland, der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Region Saar und dem Westend Verlag.

Franz Keller, der bei Paul Bocuse lernte und neben Eckard Witzigmann zur ersten Generation der Starköche zählte, die die deutsche Küche revolutionierten, verabschiedete sich schon Ende der 1990er Jahre ganz bewusst von der übertriebenen Sterne-Jagd. Seitdem verfolgt Keller konsequent seine eigene Philosophie: vom Einfachen das Beste. Artgerecht und naturnah züchtet er heute die Rinder, Schweine und Kaninchen selbst, die er in seiner Küche verarbeitet, und fordert in seinem neuen Buch ein radikales Umdenken: Schluss mit einer sinnentleerten Sterneküche, in der ahnungslose Kritiker das luxuriöse Ambiente höher bewerten als die Qualität der Produkte. Und Schluss mit einer industriellen Nahrungsmittelproduktion, die den Respekt vor Tieren und Pflanzen verloren hat und den Menschen krank macht.

Nach ca. einer Stunde Vortrag und Buchlesung stellen wir Franz Keller im zweiten Teil der Veranstaltung thematisch unterschiedliche Gesprächspartner an die Seite:

Runde 1: „Arbeits- und Produktionsbedingungen in der Fleischindustrie“ (mit Mark Baumeister, Geschäftsführer Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten)

Runde 2: „Lebensmittelverschwendung“ (mit Volker Wieland, Foodsharing)

Runde 3: „Alte Saaten, neuer Geschmack.“ (mit Patric Bies, Ölmühle Bliesgau)

Moderation: Rolf Klöckner (Gastronaut) und Thomas Schulz (Attac Saar)

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist empfehlenswert:

Infos und Anmeldung: schuthoma@gmail.com (per SMS oder Telefon: 01525-7178850 )

Einlass ab 18:30 Uhr.

Hinweis: „Genuss aus dem Warndt“ spendiert dem Publikum jeweils einen handgemachten „Keller-Senf“ an diesem Abend. Solange der Vorrat reicht.

Das Buch von Franz Keller mit dem Titel „Vom Einfachen das Beste. Essen ist Politik oder Warum ich Bauer werden musste, um den perfekten Genuss zu finden.“ ist erschienen im April 2018 im Westen Verlag erschienen. Es hat 256 Seiten und kostet 24,- Euro

Veranstaltung auf Facebook:

https://www.facebook.com/events/259961047987314/

 

»Bahnhofsgeschichten« Film und Lesung mit Alfred Gulden

Merzig. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren Bahnhöfe Dreh- und- Angelpunkte im Leben der Saarländer. Fürs Wegfahren und Heimkommen. Die „Bahnhofsgeschichten“ sind Geschichten, wie sie jedem passieren können, der in Bahnhöfen und mit Zügen zu tun hat. Auf der Suche nach diesen Geschichten begab sich 1995 der Schriftsteller und Filmemacher Alfred Gulden – selbst ein passionierter Bahnfahrer – in verschiedenen Bahnhöfen an der „Herzstrecke“ im Saartal. So drehte der Autor auch im Merziger Bahnhof, heute unter Denkmalschutz stehend.
In seinem Film „Bahnhofsgeschichten“ zeigte Gulden einmal mehr: jeder Bahnhof und seine Nutzer haben eine eigene Geschichte, die es zu erzählen gilt, ja, die erzählt werden muss.
Durch den Niedergang der Montanindustrie und ersten „Bahnreformen“ waren schon vor über 20 Jahren die großen Zeiten der Bahnhöfe vorbei. Doch im Unterschied zu den heutigen, anonymen „Bahnhaltepunkte“, lebten sie noch.
Auf Einladung der Rosa Luxemburg Stiftung/Peter Imandt Gesellschaft wird Alfred Gulden am Donnerstag, 29. November in der Villa Fuchs den Film „Bahnhofsgeschichten“  wiederaufführen. Zu diesem Abend, den die „Plattform Mobilität“ als Kooperationspartner unterstützt, sind alle Bahnfahrer, Freunde und Gäste des Alten und Neuen Bahnhofs, kurz: alle Interessierte herzlich eingeladen. Beginn 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

SSV Ulm: „Wir werden nicht spielen wie ein Außenseiter“

Countdown zum #SPITZENHEIMSPIEL gegen Waldhof Mannheim

Am Samstag kommt es im Donaustadion zum absoluten Spitzenspiel der Regionalliga Südwest, teilweise wird vom wichtigsten Spiel des Jahres gesprochen. 

Wenn der Tabellendritte auf den Tabellenführer trifft, so kann ohne große Bedenken vom Topspiel der Liga gesprochen werden. Die Spatzen haben sich mit dem letzten 3:2-Sieg gegen den TSV Steinbach Haiger eine gute Ausgangssituation verschafft und stehen aktuell fünf Punkte hinter dem Gast und Spitzenreiter SV Waldhof Mannheim. Bei einem Sieg könnte das Team um Dauerbrenner Johannes Reichert, der in der Vorrunde nur ein Spiel aufgrund einer Gelb-Sperre verpasst hat, bis auf zwei Punkte an den SV Waldhof heranrücken. „Wir freuen uns auf das Spiel“, sagt Holger Bachthaler fügt aber an: „Egal, wie das Spiel am Wochenende ausgeht wird sich an unserer Zielsetzung nichts ändern.“

Für das Spitzenspiel wünscht sich Reichert eine besondere Unterstützung der Fans: „Der Verein und wir als Team haben unsere Hausaufgaben gemacht und gute Ergebnisse erzielt, außerdem spielen wir ganz oben mit. Persönlich wünsche ich mir, dass die Leute zum Topspiel gegen Mannheim ins Stadion kommen, uns unterstützen und wir es Mannheim gemeinsam so schwer wie möglich machen.“

Die Ausgangslage und Zielsetzung des SVWM ist klar: Der Verein möchte den Aufstieg in die dritte Liga in diesem Jahr realisieren, nachdem er in den letzten drei Jahren jeweils in der Relegation gescheitert war. Im vergangenen Sommer unterlag der SV Waldhof dem KFC Uerdingen mit 0:1 und 0:2, musste somit ein weiteres Jahr in der Regionalliga starten. Aufgrund der Fanausschreitungen beim zweiten Relegationsspiel wurde Mannheim ein Punkt abgezogen. 

In der Sommerpause wurden acht externe Neuzugänge verpflichtet, darunter Valmir Sulejmani, der in 15 Spielen für Mannheim bisher elf Tore und fünf Vorlagen zur Tabellenführung und Herbstmeisterschaft beisteuern konnte. 

Im Badischen Pokal steht die Mannschaft von Trainer Bernhard Trares im Halbfinale und trifft dort auf den FC Nöttingen.

Holger Bachthaler weiß um die Qualität der Mannheimer: „ Es wird viel Arbeit auf uns zukommen, Mannheim erzielt im Schnitt drei Tore und hat einen Top-Kader. Wir werden aber sicher nicht so spielen, wie ein Außenseiter.“

Bei den Spatzen ist Lennart Stoll nach mehrmonatiger Verletzungspause wieder einsatzfähig. Der Außenverteidiger konnte im Testspiel vergangene Woche gegen den TSV Buch erstmals wieder ein Spiel bestreiten, nachdem er sich im August im Auswärtsspiel bei Wormatia Worms einen Innenbandriss zugezogen hatte.

Gegen den SV Waldhof muss Bachthaler jedoch auf Adrian Beck verzichten, der aufgrund einer Gesichtsverletzung ausfällt. Außerdem ist der Einsatz von Johannes Reichert fraglich. 

Vitalij Lux ist unverletzt von der Länderspielreise zurückgekehrt und wird zur Verfügung stehen. 

Im Spitzenspiel baut der SSV, neben der Unterstützung der Zuschauer, auch auf seine Heimstärke. Das Team von Holger 

Bachthaler ist das heimstärkste der Liga und möchte dies auch im kommenden Spiel bestätigen. Die Spatzen treffen dabei aber auf das beste Auswärtsteam, Waldhof Mannheim verlor bisher keines seiner Auswärtsspiele.

„Wir werden versuchen, unser Spiel durchzubringen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn eine Topmannschaft zu Gast ist und viele Fans kommen“, freut sich Luigi Campagna auf das Spitzenspiel.

Der Trainer

Bernhard Trares, Ex-Profi u.a. beim SV Werder Bremen, ist in seiner zweiten Saison beim SV Waldhof tätig. Davor arbeitete der 53-jährige mehrere Jahre für den FC Schalke 04. 

Der Gefährlichste

Valmir Sulejmani, Neuzugang von der zweiten Mannschaft von Hannover 96 erzielte in 15 Spielen elf Tore und bereitete sechs vor. 

Eine große Herausforderung also für die SSV-Abwehr.

Match-Facts

Das Duell der beiden ehemaligen Bundesligisten hat viel Tradition. Bereits 35 Mal trafen die Spatzen und die Waldhöfer aufeinander. Die Bilanz spricht dabei für die Gäste, die 18 Spiele gewinnen konnten. 

Die letzten beiden Aufeinandertreffen gewann jedoch der SSV mit 2:0 und 0:1.

Schiedsrichter

Das Spiel wird geleitet von Jonas Weickenmeier, er wird an den Seitenlinien unterstützt von Andre Klein und Allesandro Scotece.

Wetter

Es sind 5°C vorhergesagt, die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 0%.

Fanshop

Im Fanshop gibt es zum Black Friday viele günstige Angebote. Vorbeischauen lohnt sich. 

Neuer Service der Stadtbibliothek erleichtert Medienrückgabe

Dillingen. Mit der Aufstellung eines Medienrückgabesystems erfüllt die Stadtbibliothek Dillingen ihren Kunden den oft geäußerten Wunsch, ihre ausgeliehenen Medien auch außerhalb der Öffnungszeiten abzugeben. Ein Service, der ab sofort rund um die Uhr zur Verfügung steht. Unmittelbar neben dem Eingang der Bibliothek wartet die enzianblaue Medienbox auf entliehene Bücher, CDs, DVDs und Zeitschriften. Der wetterfeste Buchrückgabe-Kasten ist so konstruiert, dass die Medien zunächst in eine Klappe eingelegt werden und erst beim Schließen der Klappe in den Rollcontainer rutschen. Dieser hat eine gepolsterte, federnd aufgehängte Auffangplatte, die sich je nach Füllstand langsam absenkt. So fallen die Bücher schonend in den Container, der ausreichend Platz für ungefähr 100 Bücher bietet. Die Rückgabebox wird morgens von den Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek vor der Öffnung geleert.

Durch diese Serviceverbesserung können Leser ihre Medien nun auch in der Mittagspause, am späten Abend und am Wochenende zurückgeben. Mitfinanziert wurde die Box mit 5000 Euro vom Ministerium für Bildung und Kultur.

 

Montessori Friedrichsthal erhält Förderung

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Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal nimmt ab 2018/2019 am Förderprogramm „Stark ins Leben“ der Sparda-Bank-Stiftung und des Landesinstituts für Pädagogik und Medien teil

Übergabe der Teilnehmerplakette in der Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal –Schülerinnen und Schüler zweier Jahrgänge profitieren

Am Donnerstag, den 22. November besuchte Ottmar Wagner vom Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) gemeinsam mit Andreas Manthe und Babette Kuhn von der Sparda-Bank Südwest die Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal. Sie übergaben die Teilnehmerplakette für „Stark ins Leben“ an den Projektverantwortlichen Tobias Huwig und seine Kollegen. Die Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal hatte sich für eine Teilnahme am Förderprogramm „Stark ins Leben“ beworben und nimmt seit dem aktuellen Schuljahr 2018/2019 teil.

Das 2013 gestartete Förderprogramm ist eine Kooperation der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) im Saarland. „Stark ins Leben“ bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, vielfältige Sozialkompetenztrainings zu besuchen, um sich Stärken und Talente bewusst zu machen und Kompetenzen weiterzuentwickeln, die sowohl für den Schulalltag als auch für die individuelle Lebensgestaltung nach der Schule wichtig sind. Die teilnehmenden Schulen erhalten neben der inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung schulinterner Seminare auch eine finanzielle Förderung. Hinzu kommen schulübergreifende Workshops für Schülerinnen und Schüler, an denen diese kostenfrei teilnehmen können. Zu den Workshop-Themen zählen beispielsweise Theater, Rhetorik, Präsentationstechniken, Stress- und Zeitmanagement, Lerntechniken und der sichere Umgang mit sozialen Medien.

Die Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal ist eine staatlich anerkannte integrative Gemeinschaftsschule in privater Trägerschaft, in der nach dem Konzept der italienischen Ärztin und Reformpädagogin Maria Montessori gelebt, gelehrt und gelernt wird. Zentrale Aspekte des Schullebens an der Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal bilden die Freiheit und das selbstständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Die Schülerinnen und Schüler werden nach ihren individuellen Bedürfnissen auf alle im Saarland vorgesehene Schulabschlüsse und letztlich darauf, ein verantwortungsvolles Leben führen zu können, vorbereitet.

Tobias Huwig, Projektverantwortlicher für das „Stark ins Leben“-Programm an der Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal, erklärte: „Unser Konzept ist darauf abgestimmt, die Schülerinnen und Schüler umfassend dabei zu unterstützen, ihre fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen zu entfalten. Dabei stehen die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zur Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit im Vordergrund unseres Handelns. Biographiearbeit und das Stärken der eigenen Persönlichkeit sind eng hiermit verbunden, wodurch sich das Programm von ‚Stark ins Leben‘ nahtlos in unser Konzept einfügt. Der Themenblock zum Umgang mit Stress ergänzt diese Aspekte optimal in Richtung Berufsorientierung und Orientierung in einer sich wandelnden Gesellschaft. Ganz besonders profitieren die Schülerinnen und Schüler, die sich bei uns in der Einführungsphase in einer neuen Klassengemeinschaft zusammen finden, auch von der Unterstützung gruppenbildender Prozesse durch das Programm von ‚Stark ins Leben‘ und die zugehörige gemeinsame Seminarfahrt zu Beginn des Schuljahres.“

„Dass die Teilnehmer aus den Schulen bereit sind, sich neben dem Unterricht in erheblichem Maße für ‚Stark ins Leben‘ zu engagieren, zeigt, dass wir mit unserem Programm gemeinsam auf einem guten Weg sind“, so Ottmar Wagner, der das Projekt am Landesinstitut für Pädagogik und Medien betreut. Die Sparda-Bank-Stiftung stellt für das Schuljahr 2018/2019 erneut 80.000 Euro zur Durchführung des Projekts zur Verfügung. „Wir freuen uns sehr, dass wir Schülerinnen und Schülern mit diesem Projekt eine echte Unterstützung für ihren privaten und beruflichen Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg geben können“, berichtete Andreas Manthe, Pressesprecher der Sparda-Bank Südwest. Er erklärte zugleich: „Ich danke allen Sparda-Kundinnen und –Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und uns damit ermöglichen, Projekte in der Region zu initiieren und finanziell zu fördern.“ Die Mittel der Sparda-Bank-Stiftung stammen aus dem Sparda-Gewinnsparverein. Von jedem verkauften Gewinnsparlos wir satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke eingesetzt.

Derzeit sind im Saarland 12 Schulen mit gymnasialer Oberstufe bzw. Oberstufenverbünde an dem erfolgreichen Projekt beteiligt:

  • Albertus Magnus Gymnasium (St. Ingbert)
  • Willi-Graf-Gymnasium (Saarbrücken)
  • Gymnasium am Krebsberg (Neunkirchen)
  • Technisch-Wissenschaftliches Gymnasium „TWG“ (Dillingen)
  • Gemeinsame gymnasiale Oberstufe Dillingen (Sophie-Scholl-Gemeinschaftsschule Dillingen, Gemeinschaftsschule am Römerkastel Dillingen, Gemeinschaftsschule Nalbach, Gemeinschaftsschule Wallerfangen, Gemeinschaftsschule Rehlingen-Siersburg)
  • Technisch-Gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum „TGS BBZ“ (Saarlouis)
  • Gemeinsame gymnasiale Oberstufe der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen, der Gemeinschaftsschule Schiffweiler und der Gemeinschaftsschule Bexbach
  • Gemeinsame gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Rastbachtal (mit der Gemeinschaftsschule Riegelsberg, der Gemeinschaftsschule Klarenthal und der Gemeinschaftsschule Heusweiler)
  • Gemeinsame gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule Nohfelden-Türkismühle und der Gemeinschaftsschule Freisen
  • Gemeinsame gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschulen Saarbrücken-Dudweiler, Quierschied und Sulzbach
  • Private Montessori Gemeinschaftsschule Friedrichsthal
  • Oberstufenverbund (OSV) Saarlouis: Gemeinschaftsschule „In den Fliesen“ (Saarlouis), Martin-Luther-King-Schule (Saarlouis), Schule an der Waldwies (Saarwellingen), Johannes-Gutenberg-Schule (Schwalbach), Schule am Warndtwald (Überherrn) und Bisttalschule (Wadgassen-Bous)

 

2015 startete „Stark ins Leben“, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung und dem Pädagogischen Landesinstitut, auch in Rheinland-Pfalz. Vier Gymnasien starteten als Pilotschulen, inzwischen nehmen insgesamt dreizehn Schulen in Rheinland-Pfalz am Programm teil.

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in St. Ingbert

Die Polizei St. Ingbert informiert:

 

Table of Contents

Fall 1

Unfallzeit: 19.11.2018, 09:30 Uhr bis 18:30 Uhr

Unfallort: Parkplatz hinter dem Rathaus St. Ingbert

Sachverhalt:

Am Montag, den 19.11.2018, kam es auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus in St. Ingbert zu einer Verkehrsunfallflucht. Hierbei beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beim Rangieren mit seinem Fahrzeug einen dort geparkten silberfarbenen Ford Fiesta und
entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu  kümmern.

Fall 2

Unfallzeit: 22.11.2018, 08:00 Uhr – 10:50 Uhr

Unfallort: Parkplatz linksseitig der Poststraße, 66386 St. Ingbert

Sachverhalt:

Am Donnerstag, den 22.11.2018 kam es auf dem Parkplatz linksseitig der Poststraße ebenfalls zu einer Verkehrsunfallflucht. Hierbei kollidierte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken mit einem geparkten schwarzen Mercedes  Kombi. An diesem entstand hierdurch ein Streifschaden an der Fahrerseite. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher von der Unfalllörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern

In beiden Fällen werden Zeugen, die sachliche Hinweise geben können, gebeten sich unter 06894/1090 mit der Polizei in St. Ingbert in Verbindung zu setzen.

Scheibe am Bus eingeworfen

Der Fahrer eines Regionalbusses zeigte am 21.11.2018, gg. 20.15 Uhr an,  dass ein Unbekannter eine Rumflasche am Bahnhof in Lebach gegen die Heckscheibe des Busses warf, so dass die Scheibe zu Bruch ging.

Der unbekannte männliche Täter soll eine schwarze Hose mit weißen Streifen getragen haben.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Lebach, Tel.: 06881/505-0

 

Nach Unfall in Polizeigewahrsam

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Schmelz. Am Mittwoch, dem 21.11.2018, gegen  20.30 Uhr, verlor ein 54-jähriger Pkw-Fahrer in Schmelz, Am Erzweg, beim Ausfahren aus dem Kreisverkehrsplatz in Richtung Industriegebiet die Kontrolle über seinen Pkw und stieß gegen einen ordnungsgemäß geparkten Pkw.

Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellten die Polizisten vor Ort fest, dass er erheblich unter Alkoholeinfluss stand, so dass die Entnahme einer Blutprobe angeordnet werden musste.

Da er massiven Widerstand leistete, musste die Maßnahme mit Zwang durchgesetzt werden.

Hierbei wurden drei Polizeibeamte leicht verletzt.

 

Bündnis 90 / Die Grünen: Sicherheit auf Saar-Straßen erhöhen

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Tressel: Vision Zero entpuppt sich als Luftnummer

Bündis Grünen-Landeschef Tressel hat der Landesregierung vorgeworfen, trotz des starken Anstiegs der Verkehrstoten weiter untätig zu bleiben. Die Vision Zero, 2013 von der damaligen Innenministerin Bachmann als handlungsleitendes Motiv verkündet, habe sich als Luftnummer entpuppt. Innenminister Bouillon und Verkehrsministerin Rehlinger müssten ​durch eine ​interministerielle ​Taskforce die Entschärfung von Unfallschwerpunkten nun deutlich forcieren. Auch bauliche Veränderungen an ​Straßen ​dürften kein Tabu sein, wenn es um Menschenleben gehe.

„Die Zahl der Verkehrstoten im Saarland steigt mittlerweile Jahr für Jahr, zwischen 2016 und 2017 sogar dramatisch von 34 auf 44 Tote. Setzt sich nun der Trend aus den ersten neun Monaten des Jahres 2018 fort, müssen wir wohl bis zum Jahresende einen weiteren Anstieg befürchten. Die Vision Zero als handlungsleitendes Motiv, wie von der damaligen Innenministerin und heutigen Sozialministerin Bachmann groß verkündet, hat sich als Luftnummer entpuppt“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Die Landesregierung vernachlässige das Thema Verkehrssicherheit seit Jahren. Tressel: „Innenminister Bouillon und Verkehrsministerin Rehlinger müssen dringend handeln, damit es nicht noch mehr Verkehrsopfer gibt. Wir brauchen eine interministerielle Taskforce, um die Entschärfung von Unfallschwerpunkten mit einem umfangreichen Maßnahmenkatalog deutlich zu forcieren. Insbesondere braucht es wieder mehr Verkehrskontrollen durch die Polizei. Auch die Präventionarbeit kann weiter verstärkt werden.“

Der Grünen-Politiker warnte in diesem Zusammenhang davor, lediglich kostengünstige Schilder an den Straßenrand zu stellen. „Tempolimits, gerade flexible für bestimmte Wetter- oder Verkehrssituationen sowie mehr Überholverbote machen vielerorts Sinn. Bauliche Veränderungen gefährlicher Kreuzungen, Einmündungen und Straßenabschnitte dürfen aber kein Tabu sein, wenn es um Menschenleben geht.“

OFC zum Auftakt der Rückrunde in Elversberg

Am ersten Spieltag der Rückrunde in der Regionalliga Südwest treten die Offenbacher Kickers an diesem Freitagabend bei der SV Elversberg an. Spielbeginn in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde ist um 19.30 Uhr.

 

Nach der Länderspielpause und der vorangegangenen Auswärtsniederlage beim FC Homburg reisen die Kickers als Tabellensechster ins Saarland. Aus den 17 Begegnungen der Hinrunde holten sie 27 Punkte. Gastgeber SV Elversberg steht mit 21 Zählern auf Rang zehn.

Zum Saisonauftakt Ende Juli trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden. Vor 6.664 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion brachte Tekerci die Elversberger nach 53 Minuten in Führung, Kirchhoff glich in der 75. Minute aus.

OFC-Geschäftsführer Christopher Fiori sowie SOH-Geschäftsführer Peter Walther präsentierten im Rahmen der Pressekonferenz nochmals die bereits im Juli getroffenen Kooperation zwischen der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe und den Offenbacher Kickers. Im Hinblick auf den Trikotärmel wird der OFC zum kommenden Auswärtsspiel in Elversberg nun zum ersten Mal mit dem Logo der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe auf dem Kickers-Ärmel antreten. Die Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe ist seit der dieser Saison Top-Partner des OFC.

 

Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer):

  • Elversberg verfügt über einen starken Kader, dem ich nach wie vor zutraue, am Ende unter den ersten Fünfplatzierten zu stehen. Dennoch werden wir aus den letzten drei Spielen die maximale Punktausbeute anstreben.
  • Jake Hirst und Niklas Hecht-Zirpel sind erkrankt. Man muss schauen, ob es für eoinen Einsatz reicht.

 

Florian Treske:

  • Ich blicke auf eine lange und schöne Zeit im Profifußball zurück. Eine Zeit, in der ich viele Rückschläge und Verletzungen erlebt habe aber auch großartige Momente wie hier in Offenbach beim OFC hatte. Nun ist es an der Zeit, die Karriere nach der Karriere zu beginnen und ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in der Heimat. Ich danke meiner Familie, insbesondere meiner Frau, die mich immer unterstützt und begleitet hat. Mit dem OFC möchte ich in den mir verbleibenden Spielen jedoch nochmals richtig erfolgreich agieren.

 

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