Mittwoch, April 30, 2025
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Barbara Spaniol: Gute Bildung kostet Geld

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CDU-Schmalspurpläne für Freiwillige Ganztagsschule verbessern kaum etwas

„Die CDU will die eigentlichen grundsätzlichen Probleme an den Schulen nicht angehen, dafür plant sie offenbar ein paar kosmetische Verschönerungen an ihrem Lieblingsprojekt Freiwillige Ganztagsschule. Dabei wäre ein Ausbau der echten, gebundenen Ganztagsschulen angebracht. Dass sich die Regierungspartei CDU in der Bildungspolitik immer wieder gegen ihren Koalitionspartner und den Bildungsminister profilieren will, spricht Bände über das Klima in dieser Koalition.“ Mit diesen Worten reagiert Barbara Spaniol, die bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, auf die Vorschläge der CDU zur Freiwilligen Ganztagsschule. „Die Gewerkschaft GEW weist zu Recht darauf hin, dass schon jetzt rund 90 Grundschullehrer-Stellen in der Hausaufgabenbetreuung der Freiwilligen Ganztagsschule gebunden sind. Stellen, die angesichts des Grundschullehrer-Mangels eigentlich dringend im Unterricht benötigt würden. Und wie reagiert die CDU? Sie will die Zahl der Lehrerwochenstunden dort noch weiter erhöhen, statt mehr Lehrer im Unterricht einzusetzen. Ein festes Budget für Schulsozialarbeit klingt ja gut und wäre für alle Schulen, nicht nur für die FGTS, nötig – aber nicht in der Schmalspur-Ausführung, die die CDU plant. Gute Bildung für alle kostet nun einmal Geld. Wir brauchen vor allem an den Grund- und Gemeinschaftsschulen mehr Lehrkräfte und mehr Unterstützungspersonal (SozialarbeiterInnen / PsychologInnen), Doppelbetreuung und kleinere Klassen. Die Regierung schiebt die nötige Aufstockung der multiprofessionellen Teams aber auf die lange Bank, so dass das ‚Kollegium der Zukunft‘ wirklich ein Kollegium in ferner Zukunft ist. Nötig sind auch mehr echte, also gebundene Ganztagsschulen mit klarem pädagogischem Profil und angemessener Personalausstattung. Bei der Bildung geht es um die Zukunft unserer Kinder und die weitere Entwicklung unseres Landes, dieses Thema verbietet sich für kleinliche Koalitionskämpfe.“

Charlotte Mast: Kostenloser ÖPNV für Senioren

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Die Fraktionsvorsitzenden Bündnis90/Die Grünen im Kreistag Saarpfalz, Charlotte Mast, äußert sich in einer Presseerklärung  zum Thema kostenloser ÖPNV für SeniorInnen und Weiterentwicklung des ÖPNV im Kreis:

„Die Abgabe des Führerscheins im Alter ist ein heikles und emotional schwieriges Thema. Gerade für ältere Menschen wäre der gefühlte Verlust der persönlichen Mobilität durch eine Abgabe des Führerscheins eine enorme Einschränkung. Viele Seniorinnen und Senioren wären allerdings bereit freiwillig (!) auf die Fahrerlaubnis zu verzichten, wenn sie dadurch keine Einschränkungen ihrer Mobilität zu befürchten hätten“ erklärt die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kreistag, Charlotte Mast.

Um solche freiwilligen Initiativen zu fördern, fordern die Grünen neben dem weiterhin zügig zu betreibenden Ausbau des ÖPNV, die Einführung eines Modellprojekts, um Seniorinnen und Senioren im Zuge eines Tauschs „Führerschein gegen kostenlose ÖPNV-Nutzung“ hierzu ein attraktives Angebot machen zu können. Ein entsprechender Antrag der Grünen Kreistagsfraktion liegt laut Mast bereits vor.

Zudem böte sich hierdurch die Möglichkeit einkommensschwachen RentnerInnen durch die Bereitstellung einer kostenlosen Fahrkarte finanziell zu entlasten und somit Altersarmut zu mildern.

„Ich freue mich, dass nach den Grünen nun auch die anderen Parteien dieses bereits in etlichen Kreisen und Städten praktiziert Modell unterstützen wollen!“, erklärte Mast angesichts der aufkeimenden Diskussion einer solchen Maßnahme.

Neben dieser konkreten Maßnahme zur Sicherung der Mobilität von SeniorInnen, drängen die Grünen als Reaktion auf die kürzlich veröffentliche ÖPNV-Umfrage des saarländischen Verkehrsministeriums, wonach über 30 Prozent der Bus- und Bahnnutzer mit dem Nahverkehr im Saarpfalzkreis unzufrieden sind, auf ein umfangreiches Maßnahmenbündel, um das ÖPNV-Angebot im Saarpfalzkreis für alle Nutzer attraktiver zu machen. Die Fraktionsvorsitzende Charlotte Mast betonte, es brauche bessere Busverbindungen, auch und gerade zu den Randzeiten und am Wochenende. Die Wabenstruktur müsse nach dem Prinzip eine Wabe für eine Kommune deutlich vereinfacht und damit die Preise günstiger werden. Auch seien die Rahmenbedingungen zu verbessern. Haltestellen müssten durchgehend barrierefrei und die Chancen der Digitalisierung (Handyticket) bei der Fahrgastinformation und Abrechnung auch ergriffen werden.

„Der ÖPNV-Umfrage im Auftrag des saarländischen Verkehrsministeriums zufolge sind 31 Prozent der Bus- und Bahnnutzer im Saarpfalzkreis mit dem Nahverkehr unzufrieden. Dieser zu hohe Unzufriedenheitswert in Verbindung mit einer immer noch zu niedrigen Nutzerquote überrascht nicht. Strukturelle Probleme werden nicht angegangen, das Verkehrsangebot stagniert weitestgehend auf einem niedrigen Level und die Preise sind gerade im ländlichen Raum ungerecht und überteuert. Damit kann man niemanden für den Bus als Alternative zum Auto gewinnen“, betont Mast. Auch die Rahmenbedingungen ermutigten keinen, Bus und Bahn zu nutzen. „Viele Bushaltestellen sind immer noch nicht barrierefrei und die Chancen der Digitalisierung bei der Fahrgastinformation werden nicht ergriffen.“

Es brauche ein umfangreiches Maßnahmenbündel, um den öffentlichen Personennahverkehr im Saarpfalzkreis attraktiver zu machen. Mast: „Wir sehen den Landkreis als Aufgabenträger für die Kreisbuslinien in der Verantwortung. Im Kreis werden mehr und besser vertaktete Busverbindungen benötigt, insbesondere auch in den Abendstunden und am Wochenende, ergänzt durch Sammeltaxis für Randzeiten. Zugleich muss sich Landrat Gallo dafür stark machen, dass die Wabenstruktur nach dem Prinzip eine Wabe für eine Kommune vereinfacht wird.“ Auch seien die Rahmenbedingungen zu verbessern, indem man die Vorteile der Digitalisierung auch nutze. „Wir benötigen mehr elektronische Fahrtzielanzeiger an den Haltestellen, bessere Fahrgastinformation und kostenloses WLAN in allen Bussen“, so Mast zusammenfassend. Auch müssten die Haltestellen durchgehend barrierefrei werden.

Die Grünen sehen aber auch Verkehrsministerin Rehlinger in der Verantwortung. Mast: „Das Land muss endlich die strukturellen Probleme lösen und einen grundlegenden Neuanfang in die Wege leiten. Wir brauchen einen leistungsfähigen ÖPNV aus einem Guss. Dies geht nur mit einer Reform, die organisatorisch, finanziell und rechtlich zu einem echten Mobilitätsverbund für das ganze Saarland führt und die derzeitige Kleinteiligkeit endlich beendet. In anderen Bundesländern ist dies seit langer Zeit selbstverständlich und erfolgreich.“

Bürgerstammtisch der Unabhängigen St. Ingbert am 5.10.

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Die Unabhängigen St. Ingbert teilen mit, dass der 41. Bürgerstammtisch am 05. Oktober 2018 wie bisher im Restaurant Edelweiß, Kohlenstraße 6A stattfindet.

Sie bitten jedoch um besondere Beachtung, dass der Beginn auf 18 Uhr wegen der anschließenden Eröffnung der Ingobertusmesse verlegt werden musste.

SPD im Landtag: Telemedizin ja, aber nur unter klaren Auflagen

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Jung: „Mensch-zu-Mensch-Kontakt muss die Regel bleiben“

 

Telemedizin ja, aber nur unter klaren Auflagen. Das ist aus sozialdemokratischer Sicht das Ergebnis einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des saarländischen Landtages. Der Ausschussvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Dr. Magnus Jung erklärt dazu: „Die Anhörung im Ausschuss hat gezeigt, dass es noch viel Diskussionsbedarf zum Thema Telemedizin gibt – sowohl bei Ärzten als auch bei den Krankenkassen. Vor allem aber braucht es einen breiten gesellschaftlichen Diskurs, welche ärztlichen Leistungen via Telemedizin erbracht werden sollen und welche nicht.“

Im Hinblick auf die Diskussion über die Aufhebung des Fernbehandlungsverbots durch die Bundesärztekammer und den anstehenden Beschluss der Saarländischen Ärztekammer erklärt Jung: „Der Mensch-zu-Mensch-Kontakt muss die Regel bleiben. Eine Erstdiagnose sollte auch künftig durch den Arzt vor Ort erfolgen. Telemedizinische Elemente können aber eine Ergänzung darstellen. Dies sollte künftig auch im Saarland möglich sein.“

Aus der Anhörung ging auch hervor, dass insbesondere beim Thema Datenschutz noch viel Unsicherheit besteht. Jung: „Sowohl die Übermittlung der Daten vom Patienten zum Arzt, als auch deren Speicherung muss sicher sein. Bei allen Vorteilen der Telemedizin dürfen mögliche Probleme und Risiken nicht naiver Weise unterschätzt werden. Hier muss Sicherheit vor Schnelligkeit gehen. Die Komplexität der notwendigen IT-Infrastruktur gebietet eine enge Abstimmung aller Beteiligten untereinander. Hier sollte die Landesregierung eine moderierende Rolle einnehmen.“

SPD und CDU haben sich nun darauf verständigt, auch in einer der kommenden Plenarsitzungen des Saarländischen Landtages das Thema Telemedizin aufzugreifen.

Statistisches Landesamt: Inflationsrate im Saarland zieht kräftig an

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Die Inflationsrate im Saarland lag im September 2018 bei 2,5 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Amtes des Saarlandes hat sich das allgemeine Verbraucherpreisniveau damit so stark erhöht wie seit fast sieben Jahren nicht mehr. Zuletzt war im November 2011 mit 2,7 Prozent ein noch höherer Wert gemessen worden. Verglichen mit dem Vormonat August 2018 ist der Verbraucherpreisindex um 0,5 Prozent auf einen Wert von 111,9 (Basisjahr 2010 = 100) gestiegen.

Der drastische Anstieg der Verbraucherpreise binnen Jahresfrist lässt sich hauptsächlich auf die Entwicklung der Mineralölpreise zurückführen: Heizöl ist im Vergleich zum Vorjahr um 41,4 Prozent teurer geworden. An den Tankstellen war eine durchschnittliche Preissteigerung von 16,1 Prozent zu beobachten. Rechnet man die beiden Positionen aus dem Warenkorb heraus, liegt die durchschnittliche Preissteigerungsrate nur noch bei 1,6 Prozent. Die Preise für Gas und Elektrizität zeichnen die Entwicklung noch nicht nach. So lagen die Gaspreise zuletzt lediglich um 0,4 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Die Preise für Haushaltsstrom gingen im Schnitt sogar um 0,9 Prozent zurück. Profitiert haben davon allerdings nur die Kunden, die zu einem vorteilhafteren Tarif beim örtlichen Versorger oder gleich zu einem günstigeren Anbieter gewechselt sind.

Neben dem Energiesektor ist auch die Preisentwicklung im Lebensmittelbereich auffallend. Mit einem Plus von 3,6 Prozent sind die Preise für Nahrungsmittel überdurchschnittlich stark gestiegen. Hier verteuerten sich Molkereiprodukte und Eier im Schnitt um 6,5 Prozent, Obst um 5,5 Prozent und Gemüse sogar um 13,6 Prozent. Auf dem Vorjahresniveau bewegten sich hingegen die Preise für Fleisch und Fleischprodukte (+ 0,1 %).

Im Vormonatsvergleich wurden auffallende Preissteigerungen außer bei Heizöl (+12,3 %) und Kraftstoffen (+ 4,7 %) auch bei Bekleidung und Schuhen (+ 6,6 %) gemessen. Im letztgennannten Fall handelt es sich eher um eine saisontypische Entwicklung. Ebenso wie bei den Pauschalreisen, die im Vergleich zum Reisemonat August bereits um 10,5 Prozent günstiger angeboten wurden.

Hinweis:Eine Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindexes) von 0,3 Prozent bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Verbraucher für einen unveränderten Warenkorb, der vor einem Jahr z. Bsp. 1.000 Euro gekostet hat, heute 3 Euro mehr ausgeben müsste. Dieser Warenkorb beinhaltet nahezu alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten gekauft werden. Neben Nahrungsmitteln und Getränken sind Wohnungsmieten ebenso enthalten wie Bekleidungsartikel, Urlaubsreisen oder Friseurdienstleistungen.

Preissteigerungen bei einer Reihe von Gütern stehen stets auch Preissenkungen bei anderen gegenüber. Die Preisentwicklung der einzelnen Güter wird bei der Ermittlung des Verbraucherpreisindexes entsprechend der jeweiligen Ausgabenanteile eines Durchschnittshaushaltes berücksichtigt.

Die Presseinformation enthält vorläufige Ergebnisseder Berechnungen zum saarländischen Verbraucherpreisindex. Endgültige Ergebnisse werden mit dem Statistischen Bericht MI2 im Internet veröffentlicht (www.statistik.saarland.de).

Jugend-Kart-Slalommeisterschaft um den TÜV Saarland-Cup 2018 auf dem Saarlandring in Uchtelfangen

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Der Motorsportclub Eppelborn e.V. richtete in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset auf der Kartbahn in Uchtelfangen den Endlauf zur saarländischen Jugend-Kart-Slalommeisterschaft um den TÜV Saarland-Cup 2018 aus.

77 Fahrerinnen und Fahrer in fünf Altersklassen (K1 bis K5) gingen bei schönem Herbstwetter auf die Strecke. Dieser Lauf war gleichzeitig Endlauf zur saarländischen Jugend-Kart-Slalom-Meisterschaft. Die Aufgabe beim Kart-Slalom bestand darin, einen Parcours, der verschiedene Aufgaben bereithielt, zu meistern. Dabei kam es sowohl auf Geschicklichkeit als auch auf Schnelligkeit an.

Beim 9. Lauf zur Saarländischen Kart-Slalom-Meisterschaft kam es zu folgenden Platzierungen:

K1 (ab 8 Jahren):

  1. Platz Silas Margardt VDM Bischmisheim
  2. Platz Hannes Eisenbarth MSC Losheim
  3. Platz Samuel Mironov VDM Bischmisheim

K2 (10 und 11 Jahre):

  1. Platz Jannis Scherer MSF Gersweiler
  2. Platz Bastian Preiser MSC Uchtelfangen
  3. Platz Jonathan Mergens MSF Hochwald

K3 (12 und 13 Jahre):

  1. Platz David Görgen MSF Hochwald
  2. Platz Jeremy Palm MSC Uchtelfangen
  3. Platz Daniel Heizenreider MSF Gersweiler

K4 (14 und 15 Jahre):

  1. Platz Lars Lawinger MSF Gersweiler
  2. Platz Christoph Köhler MSC Uchtelfangen
  3. Platz Yannick Büchner MSF Hochwald

…6. Platz Justin Fabian Biesel MSC Eppelborn

…16. Platz Lea Dick MSC Eppelborn

…18. Platz Jannik Penth MSC Eppelborn

K5 (15 bis 18 Jahre):

  1. Platz Jannik Breidt MSC Losheim
  2. Platz Philipp Menzner, MSC Eppelborn
  3. Platz Lars Michalke, MSF Gersweiler

Nach 9 Läufen standen die Saarlandmeister der diesjährigen Jugend-Kart-Slalommeisterschaft wie folgt fest:

In der Klasse K1:       Silas Margardt vom VDM Bischmisheim

In der Klasse K2:       Jannis Scherer, MSF Gersweiler

In der Klasse K3:       Jeremy Palm, MSC Uchtelfangen

In der Klasse K4:       Lenja Michalke vom MSF Gersweiler

In der Klasse K5:       Philipp Both vom MSC Losheim

In der Mannschaftwertung wurde der 1. MSC Losheim Team Glanzwerk Racing 1 Saarlandmeister.

Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset gratulierte den Platzierten und allen weiteren Teilnehmern herzlich und führte gemeinsam mit dem Verein die Siegerehrung durch.

Aktuelle Meldungen der Polizeiinspektion Völklingen

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Trunkenheitsfahrt

Völklingen. Am Mittwochvormittag wurde die Polizei in Völklingen über einen in der Bismarckstraße im Gegenverkehr fahrenden schwarzen Ford Ka in Kenntnis gesetzt. Der Ford Ka konnte kurz darauf in der Gerhardstraße auf dem Heidstock von einem Streifenkommando kontrolliert werden. Hierbei stellte sich heraus, dass der 60-jährige Fahrer aus Völklingen stark alkoholisiert war. Eine Blutprobe wurde entnommen und der Führerschein des 60-Jährigen einbehalten.

Verkehrsteilnehmer, die durch die Fahrweise des Völklingers gefährdet wurden, werden gebeten sich mit der Polizei in Völklingen in Verbindung zu setzen. Die Telefonnummer der Polizeiinspektion Völklingen lautet 06898/202-0.

Verkehrsunfallflucht

Heidstock. Am Mittwochvormittag stieß ein Wohnmobil mit Anhänger beim rückwärtigen Rangieren in der Gerhardstraße gegen einen grauen Audi A3. Anschließend flüchtete der Fahrer des Wohnmobils unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer 06898/202-0 zu melden.

Autos zerkratzt

Völklingen-Wehrden. Im Zeitraum vom 24.09.2018, ca. 12:00 Uhr, bis 26.09.2018, ca. 12:30 Uhr, wurden drei Pkw vor einem Firmengebäude im Fasanenweg von einem Unbekannten zerkratzt. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um einen weißen Peugeot 308, einen silbernen Peugeot 206cc und einen roten Ford Fiesta. Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer 06898/202-0.

Unbekannter stiehlt Renault Master

Völklingen-Heidstock. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein weißer Renault Master mit rotem Schriftzug entwendet. Der Renault war in Höhe der Gerhardstraße 11 am Fahrbahnrand zum Parken abgestellt, bevor er entwendet wurde. Der Täter flüchtete unerkannt mit dem Fahrzeug.

Hinweise erbittet die Polizei Völklingen unter der Telefonnummer 06898/202-0.

AfD-Fraktion kommentiert den Entschluss des Evangelischen Kirchentages

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Der Evangelische Kirchentag möchte AfD-Funktionären keine Plattform in ihren Diskussionsveranstaltungen geben. Das wurde gestern u.a. auf evangelisch.de bekanntgegeben. Nun äußerte sich die AfD-Fraktion im Saarländischen Landtag dazu:

„Diese links-grüne Funktionärskaste, die den Dialog mit radikal islamischen Verbänden gegenüber einer demokratisch legitimierten Partei vorzieht, hat nun vollends die Bodenhaftung verloren. Eine immer größere Anzahl evangelischer Christen kritisiert seit geraumer Zeit den Weg, der von der Kirchenobrigkeit vorgegeben wird. In vielen Gesellschaftsfragen übernahmen die Grünen in der Evangelischen Kirche die Meinungsführerschaft. Kirchentage werden seit geraumer Zeit von Grünen geflutet. Die Meinung an der Basis ist jedoch eine andere.

Diese Kirchenfunktionäre handeln darüber hinaus auch unverantwortlich. In Zeiten der Verschlechterung des gesellschaftlichen Klimas und der Radikalisierung, wäre es ein Gebot der Stunde, zu einem friedlichen Austausch der Argumente aufzurufen. So haben es die christlichen Amtskirchen im Nachkriegsdeutschland gehalten. Die nunmehrige Kampfansage durch Ausgrenzung und Stigmatisierung, entspricht so gar nicht den christlichen Geboten. Die Kirchenfunktionäre der evangelischen Kirche sind somit mitverantwortlich für eine zunehmende Eskalation. Gerade aus dem links-radikalen Spektrum werden sich etliche Gewalttäter bei physischen Übergriffen auf Menschen mit AfD-Parteibuch auf die Evangelische Kirche berufen können.“

Landeshauptstadt Saarbrücken legalisiert neue Flächen für Graffiti

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Die Landeshauptstadt Saarbrücken bietet ab sofort jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der Graffitiszene legale Flächen an. Die Wände befinden sich entlang der Saar: Von der West- bis zur Ostspange stehen insgesamt stehen fast 250 laufende Meter legale Sprayfläche zur Verfügung. Metallschilder, die direkt an den Flächen montiert sind, markieren, wo legal gesprayt werden darf.

Kulturdezernent Thomas Brück: „Wir wollen den jungen Graffiti-Künstlern hier in Saarbrücken Raum geben, sich auszudrücken. Aus der Jugendszene ist immer wieder die Bitte an uns herangetragen worden, zusätzliche Flächen im städtischen Raum zur Verfügung zu stellen. Diesem Wunsch kommen wir jetzt nach. Für illegales Sprayen und Taggen zeigen wir allerdings nach wie vor kein Verständnis.“

Die Verwaltungsspitze hatte bereits im Frühjahr beschlossen, Teilflächen der Westspange, der Luisenbrücke und der Ostspangenbrücke für Graffiti freizugeben. Vorangegangen waren zahlreiche Gespräche mit Jugendorganisationen und Künstlerinnen und Künstler aus dem Umfeld der Graffiti-Szene. Dabei wurde übereinstimmend festgestellt, dass zusätzliche legale Flächen ein gutes Angebot sind, um Jugendlichen einerseits Raum für kreative Entfaltung anzubieten. Gleichzeitig sensibilisieren die legalen Flächen sie dafür, dass illegales Sprayen eine kriminelle Handlung ist, die sie teuer zu stehen kommen kann. Bereits seit 2002 gibt es eine legale Wand auf der gegenüberliegenden Seite der Saar, Höhe Staden, die unter dem Namen „4560“ als öffentliche Leinwand genutzt wird.

Weitere Informationen über legale Graffiti, die freigegebenen Flächen und die entsprechenden Nutzungsregeln gibt es im Internet unter www.saarbruecken.de/graffiti.

Saarwellingen: Philosophische Diskussion und Gesangsveranstaltung am Sonntag

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Sonntag, 07.10. 2018

Cave Philo im Rathauskeller Saarwellingen.

Die Reihe „Cave Philo“ wird am Sonntag, 07. Oktober, im Rathauskeller Saarwellingen fortgesetzt. Um 10.30 Uhr treffen sich im Gewölbekeller denk- und austauschfreudige Menschen. Bis 12.15 Uhr wird eine philosophische Diskussion zum Thema „Einigkeit“ geführt. Die Moderation liegt wie immer in den bewährten Händen des Saarwellinger Journalisten Gerhard Alt. Der Eintritt an der Tageskasse beträgt 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro.

Ortsteil Schwarzenholz

Sonntag, 07.10.2018 

MGV „Deutsche Eintracht“ Schwarzenholz.

Am Sonntag, 07. Oktober, um 11 Uhr lädt der Männergesangverein Schwarzenholz zu einer musikalischen Matinée in die Schulze-Kathrin-Halle ein. Neben dem Männerchor unter Leitung von Roman Jacob wirkt ein klassisches Bläserensemble mit. Der Eintritt ist frei.

 

 

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