Mittwoch, Mai 14, 2025
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Völklingen: Reifen zerstochen

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Die Polizeiinspektion Völklingen meldet:

Völklingen. In der Zeit von Freitagabend bis Samstagvormittag wurden die beiden hinteren Reifen eines Audi A4 zerstochen. Der Audi war im Tatzeitraum auf einem Parkplatz des ehemaligen St. Michael Krankenhauses am Nordring abgestellt.

Fenne. Ebenfalls in der Zeit von Freitagabend bis Samstagvormittag wurden alle vier Reifen eines Ford Focus in der Saarbrücker Straße zerstochen. Das Fahrzeug war auf einem Stellplatz in Höhe des Anwesens 270b abgestellt.

Sommerferien im Erlebnisbergwerk Velsen

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Draußen ist es drückend heiß? Im Bergwerk herrschen immer angenehm kühle 13 °C (und bei Regen ist es trocken!). 
In den Sommerferien bietet das Erlebnisbergwerk Velsen extra an vier Terminen offene Führungen an:

Sonntag, 1. Juli
Samstag, 7. Juli
Samstag, 21. Juli
Sonntag, 5. August

An diesen Tagen starten zwischen 10 Uhr und 12 Uhr jeweils mehrere Führungen durch das Erlebnisbergwerk Velsen. An diesen kann man ohne vorherige Anmeldung oder Mindestgruppenstärke teilnehmen. Einfach vorbeikommen! Es gibt auch Führungen auf Französisch.

Der Eintritt für Erwachsene beträgt 10 Euro, der Preis für Kinder und Jugendliche 4 Euro.

Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden. Sie werden von zwei Begleitern durch die Welt des Steinkohlenbergbaus geführt. Etliche Maschinen werden in Betrieb genommen. Bitte festes Schuhwerk tragen.

Individuelle Gruppenführungen können jederzeit gebucht werden. Anfrage telefonisch oder per Email. Mobil:  0176 / 56586013  Email: 
info@erlebnisbergwerkvelsen.de

Notfallseelsorger beenden die Ausbildung

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Neun ehrenamtliche Mitarbeiter beenden die jährliche Ausbildung zur Fachkraft für psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Sie werden nun im ganzen Saarland eingesetzt. Sie unterstützen Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes bei der Abarbeitung von Notfällen aller Art. Dabei beraten und begleiten sie unverletzte Personen, die direkt oder indirekt von einem solchen Ereignis betroffen sind. Als Spezialisten für extreme Situationen begleiten Sie die Menschen durch die erste Zeit, bis die eigenen Netzwerke der Betroffenen die Situation auffangen können. Sie gehen individuell auf die Bedürfnisse einer betroffenen Person ein. Sie informieren über Zuständigkeiten und Vorgehensweisen. Sie begleiten und versuchen zu stärken. Sie erarbeiten einen Handlungsplan mit den Betroffenen. Sie informieren die Betroffenen über diverse Stellen und Hilfsangebote, an die sie sich in der folgenden Zeit wenden können. Typischerweise kommen sie zum Einsatz nach Todesfällen, zur Überbringung von Todesnachrichten mit der Polizei, nach Bränden, Verkehrs- und Betriebsunfällen, Sexual- oder Gewaltverbrechen. Als Teil des Katastrophenschutzes im Saarland kommen sie auch bei größeren Ereignissen zum Einsatz. In diesem Jahr fand die Prüfung in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken St. Johann (Löschbezirk 13) statt. Der Löschbezirksführer Christian Cazaux begrüßt die Teilnehmer persönlich und wünscht den Absolventen viel Erfolg. Nach der vierstündigen schriftlichen Abschlussprüfung folgte noch die mündliche Prüfung. „Das hört sich schlimmer an, als es ist.“, so der Ausbildungsleiter Ingo Vigneron. Die Prüfung hat einen starken Bezug zur Praxis. Die mündliche Prüfung ist in erster Linie dazu da, etwaige Ungereimtheiten aus der schriftlichen Prüfung zu klären. Im Rahmen der traditionellen Abschlussfeier überreichen die Vorsitzenden Hans-Christian Schuh und Monika Wittor den neun Teilnehmern ihre Zertifikate. Für das ehrenamtliche Dozenten-Team beginnt nun wieder die Vorbereitung auf das Ausbildungsjahr 2019. Interessierte Personen können sich in diesem Jahr noch bis Ende September bewerben. Die nächste Ausbildung beginnt im Januar. Im Verlauf des Jahres nehmen Sie an zehn Wochenendseminaren teil. Schon nach dem dritten Seminar fahren Sie bereits als Notfallbegleiter bei echten Einsätzen mit.

Lebach: Brand von 30 Heuballen

Bislang unbekannter Täter begaben sich am 15.06.2018 gegen 21:20 Uhr zum Wiesengrundstück zwischen den Ortslagen Lebach und Rümmelbach. Dort werden auf unbekannte Weise mehrere Heuballen in Brand gesetzt. Durch das Brandgeschehen werden ca. 30 Heuballen beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich daher auf ca. 1500 Euro.

Die FFW Lebach, Gresaubach und Niedersaubach waren mit ca. 40 Einsatzkräften vor Ort.

Die Polizeiinspektion Lebach bittet in diesem Zusammenhang um die Übermittlung sachdienlicher Hinweise unter der 06881/5050.

Feuerwehr St. Ingbert unterstützt Rettungsdienst

Am Samstagmittag um 14:13 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert, Löschbezirk Mitte zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz alarmiert. Es galt einen Patienten schonend aus dem ersten Obergeschoss zu retten.

Bei Eintreffen der 12 eingesetzten Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen im Bereich der Ludwigstraße Ecke Poststraße teilte der Rettungsdienst dem Einsatzleiter mit, dass eine Person im ersten Obergeschoss erfolgreich reanimiert wurde und nun schonend mit der Drehleiter aus einem Fenster gerettet werden müsse. Die Kräfte der Feuerwehr sperrten daraufhin die Einsatzstelle ab und positionierten die Fahrzeuge zur Rettung. Durch diese Maßnahmen musste die Poststraße in diesem Bereich während der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt werden, bei diesen Maßnahmen wurde die Feuerwehr durch die Polizei unterstützt. Auch der Fußgängerverkehr in diesem Bereich musste durch die Einsatzkräfte eingeschränkt werden um eine Gefährdung der Passanten auszuschließen.

Um den Rettungsdienst bei der Umlagerung des Patienten zu unterstützen entsandte der Einsatzleiter vier Einsatzkräfte ins erste Obergeschoss. Dort entnahmen die Kräfte die Trage des Rettungswagens von der Drehleiter. Diese Trage und das Gestell, das bei solchen Einsätzen auf der Drehleiter montiert wird, sind miteinander kompatibel und ermöglichen somit einen schnellen und reibungslosen Einsatz. Im Anschluss wurde die Trage samt Patient wieder auf die Drehleiter verbracht, dort gesichert und durch einen Feuerwehrmann begleitet schonend zu Boden gebracht. Dort wurde der Patient bereits durch den Rettungsdienst und weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr erwartet und zum Transport in ein Krankenhaus in den bereitstehenden Rettungswagen gefahren.

Der Einsatz war nach circa einer halben Stunde für die Feuerwehr beendet, sodass auch die Straßensperrung durch die Polizei wieder aufgehoben wurde.

 

Bild und Text: Markus Zintel / Feuerwehr St. Ingbert

Friedrichsthaler CDU macht sich für Bienen stark

Am vergangenen Samstag beteiligten sich die CDU-Ortsverbände Friedrichsthal, Bildstock und Maybach an der landesweiten Kampagne „Bienenparadies Saarland“.  Der sehr gut besuchte Stand vor Edeka Hartmann in Friedrichsthal hat vor allem eines bestätigt: Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger an dem Thema Bienen- und Insektenschutz. Unterstützt wurde die CDU dabei durch den örtlichen Imkerverein, den Bienenzuchtverein Friedrichsthal-Bildstock, der mit anschaulichen Plakaten und einem Bienenkasten zum Schauen aufwartete. Neben Info-Material wurden auch Blumensamen verteilt, die begeistert angenommen wurden.

Die CDU möchte mit dieser Aktion auf die Situation der Honigbienen und den besorgniserregenden Rückgang der Wildbienen und anderer Insekten aufmerksam machen. Wissenschaftler haben berechnet, dass der volkswirtschaftliche Wert der Bestäubungsleistung der Honigbienen pro Jahr rund zwei Milliarden Euro beträgt. Der Bienenschutz betrifft also nicht nur die Imker, sondern uns alle. So hat die CDU im saarländischen Landtag einen Antrag durchgebracht mit dem Ziel, unsere Bienen besser zu schützen. CDU-Generalsekretär Markus Uhl, der den Stand in Friedrichsthal besuchte, sprach von der großen Bedeutung der Bienen und bekräftigte wie wichtig es ist, die Menschen für die Leistungen der Bienen zu sensibilisieren und auch zu motivieren, hier selbst aktiv zu werden.

Jeder kann helfen, den Lebensraum von Bienen und Insekten zu verbessern. Bienen brauchen blühende Wiesen. Wir müssen wieder mehr Vielfalt in unserer Landschaft, aber auch inmitten unserer Städte und Dörfer zulassen. Ein Garten wird schnell bienenfreundlich durch weniger Steinflächen und mehr Blumen und Stauden. Mit einem Stück Holz, in das unterschiedlich große Löcher als Nistmöglichkeiten gebohrt werden, kann jeder Gastgeber für Wildbienen werden – und die Artenvielfalt unterstützen.

 

Kastel: 52jähriger bei Unfall mit Quad lebensgefährlich verletzt

Lebensgefährlich verletzt wurde am vergangenen Samstag gegen 15:15 Uhr ein 52jähriger Mann aus Kastel bei Holzarbeiten zur Beseitigung von Sturmschäden.  Im Rahmen dieser Arbeiten versuchte der Mann auf seinem Grundstück mit einem Quad Holzteile einen Steilhang hochzuziehen. Aus bisher nicht eindeutig geklärter Ursache verlor die Person die Kontrolle über das Fahrzeug, so dass er im weiteren Verlauf mit dem Quad über eine Gartenmauer schoss und ca. 20 Meter in die Tiefe stürzte. Der Mann erlitt schwerste Verletzungen und musste mittels Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik verbacht werden. Neben dem Rettungshubschrauber war der Notarzt, ein Rettungswagen und die Polizeiinspektion Nordsaarland im Einsatz. Die Ermittlungen dauern noch an.

St. Ingbert: Nötigung im Straßenverkehr

Betr.:  Gefährdung des Straßenverkehrs, Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung

Tatzeit/Ereigniszeit:        16.06.2018, 14:41 Uhr

Tatort/Ereignisort:           BAB 6, FR Saarbrücken, zwischen AS Rohrbach und AS St. Ingbert / Mitte

 

Sachverhalt:

Am 16.06.2018, gegen 14:41 Uhr, kam es auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Saarbrücken zwischen der Anschlussstelle Rohrbach und der Anschlussstelle St. Ingbert-Mitte zu einer Nötigung im Straßenverkehr mit gleichzeitiger Beleidigung zum Nachteil mehrere Geschädigten.

Der bislang unbekannte Täter befuhr mit einem bronzefarbenen BMW mit französischem Kennzeichen die BAB 6 in gleicher Fahrtrichtung. Zwischen den durch hiesige Dienststelle bereits vernommenen Geschädigten und dem Täter befanden sich noch zwei weitere Fahrzeuge. Die Geschädigten befuhren hierbei die linke Fahrspur der Autobahn aufgrund eines Überholvorgangs. Der bislang unbekannte Täter fuhr aggressiv auf die „Fahrzeugkolonne“ auf, betätigte hierbei mehrfach die Lichthupe und setzte sich zunächst zwischen ein bislang unbekanntes Fahrzeug auf der rechten und der linken Fahrspur. In der Folge überholte er insgesamt drei Fahrzeuge über den Standstreifen der Autobahn und schnitt die überholten Fahrzeuge in erheblichem Maße, als er hinter das Fahrzeug der Geschädigten fuhr.

 

Hierbei fuhr er bis auf wenige Zentimeter auf das Fahrzeug der Geschädigten auf, betätigte die Lichthupe mehrmals und beleidigte die Geschädigten mittels Gesten (Zeigen des Mittelfingers etc.). Daraufhin drängte der bislang unbekannte Täter die Geschädigten aufgrund seiner aggressiven Fahrweise auf die rechte Spur, so dass es fast zu einer Kollision der Geschädigten mit einem auf der rechten Fahrspur fahrenden bislang unbekannten Fahrzeug kam.

In der Folge entfernte sich der Täter mit hoher Geschwindigkeit von der Örtlichkeit.

Eine Fahndung mehrerer Polizeidienststellen unmittelbar nach der Tat nach dem oben genannten Fahrzeug des Täters verlief negativ.

Hat jemand den oben genannten Vorfall beobachtet oder ist selbst geschädigt und kann Angaben zum Täter und dem flüchtenden Fahrzeug machen, wird um Informationsmitteilung an die Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 gebeten.

 

PM Polizei St. Ingbert

Mehrere Verletzte nach Schlägereien in der Saarbrücker Innenstadt

Samstag, 16.06.2018, 05:11 Uhr, Saarbrücken-Innenstadt, Bahnhofstraße

Gefährliche Körperverletzung durch größere Personengruppe und drei Geschädigten

Drei Männer im Alter von 25, 25 und 45 Jahren wurde Opfer eines brutalen Angriffs einer 6-8-köpfigen Personengruppe. Die Täter schlugen zunächst gemeinschaftlich mit den Fäusten auf die Geschädigten ein. Als diese daraufhin zu Boden gingen traten die Täter in brutalster Art und Weise auf sie ein. Zum Teil traten bis zu vier Personen auf einen der am Boden liegenden Geschädigten. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei zwei der Tatverdächtigen festnehmen. Es handelte sich um einen 17 und einen 22 Jahre alten französischen Staatsbürger. Die anderen Täter konnten sich unerkannt von der Örtlichkeit entfernen. Die drei Geschädigten mussten zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht werden. Einer der Geschädigten erlitt schwerste Verletzungen im Gesichtsbereich.

Zuvor soll es nach Angaben der Geschädigten bereits in der Discothek „Garage“ zu Angriffen durch die Personengruppe der Täter gekommen sein, weshalb diese dann des Lokals verwiesen wurden.

Zum Zeitpunkt der Tat herrschte reger Abwanderungsverkehr aus den angrenzenden Lokalitäten. Hinweise zu dem Vorfall erbittet die Polizeiinspektion-Saarbrücken St. Johann unter der Telefonnummer: 0681-9321233

 

Sonntag, 17.06.2018, 02:41 Uhr, Saarbrücken-Innenstadt, Futterstraße

Gefährliche Körperverletzung zum Nachteil eines 28-jährigen in und vor der Diskothek „Seven“

In der Diskothek „Seven“ schlug ein bislang unbekannter Täter dem Geschädigten mehrfach mit einer Glasflasche auf den Kopf. Dieser erlitt hierbei mehrere Schnittwunden im Gesicht und auf der Stirn. Nach Verlassen der Lokalität wurde er von dem Täter erneut angegangen, zu Boden gestoßen und dort liegend mit Fußtritten in den Gesichtsbereich traktiert. Der Mann musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht werden.

Bei dem Täter soll es sich um  muskulösen, ca. 185 cm großen Mann mit Vollbart und kurzen dunklen Haaren handeln, welcher evtl. aus Osteuropa stammen könnte.

Die Taten in und auch außerhalb der Disco müssten von einer Vielzahl von Zeugen beobachtet worden sein. Hinweise zu dem Vorfall erbittet die Polizeiinspektion-Saarbrücken St. Johann unter der Telefonnummer: 0681-9321233

 

Sonntag, 17.06.2018, 03:55 Uhr, Saarbrücken-Innenstadt, Futterstraße

Auseinandersetzung um Zutritt zur Diskothek endet mit Platzwunde

Einem 28-jährigen französischen Staatsbürger wurde auf Grund seiner starken Alkoholisierung der Zutritt zu einer Diskothek verweigert. Da er sich hiermit nicht einverstanden erklärte, ging er die Türsteher körperlich an. Hierbei zog er sich eine blutende Wunde am Kopf zu. Diese stammte von einem Sturz, vermutlich ausgelöst durch die körperliche Auseinandersetzung verbunden mit seiner starken Alkoholisierung.

 

Sonntag, 17.06.2018, 07:00 Uhr, Saarbrücken-Innenstadt, Kaiserstraße

Schlägerei in einer Gaststätte am Bahnhof Saarbrücken

Zwei Personengruppen, welche erheblich dem Alkohol zugesprochen hatten, gerieten in einer „Gaststätte“ am Bahnhof, welche immer wieder Ort polizeilicher Einsätze ist, verbal aneinander. Im Verlaufe des Streites schlugen die Personen aufeinander ein und einer der jungen Männer erlitt eine blutende Kopfverletzung. Nur durch ein massives Polizeiaufgebot konnte an der Örtlichkeit für Ruhe gesorgt werden.

Mehrere Raubüberfälle in Saarbrücken

Samstag, 16.06.2018, 04:41 Uhr, Saarbrücken-Innenstadt, vor der Europagalerie

Raubüberfall auf einen 33-jährigen Mann

Ein 33-jähriger wurde in der Reichstraße Opfer eines brutalen Überfalls durch eine 6-köpfige Personengruppe. Nach kurzer Ansprache schlugen die Täter gemeinschaftlich auf den Geschädigten ein. Auf dem Boden liegend wurden ihm sein Handy und sämtliches Bargeld geraubt. Er erlitt durch die Angriffe blutende Wunden im Gesichtsbereich.

Bei den flüchtigen Tätern soll es sich um eine Gruppe 5 südländisch aussehender Männer und einen Deutschen gehandelt haben.

Hinweise zu dem Vorfall erbittet die Polizeiinspektion-Saarbrücken St. Johann unter der Telefonnummer: 06831-9321233

 

Freitag, 15.06.2018, 23:00 Uhr, Saarbrücken, Hanna-Kirchner-Straße

Raubüberfall auf einen 55-jährigen Mann

Ein 55-jähriger Mann wurde auf dem Nachhauseweg angegangen, indem er von einem männlichen Täter von hinten festgehalten und von einem zweiten männlichen Täter mit mehreren Fausthieben ins Gesicht geschlagen wurde. Die Täter forderten von dem Mann das Handy und Bargeld. Beim Versuch die Wertgegenstände aus seiner Kleidung zu rauben, gelang es dem Geschädigten sich loszureißen und um Hilfe zu rufen. Die Täter flüchteten daraufhin. Der Geschädigte musste wegen der Schwere der Verletzungen stationär ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Der Geschädigte konnte einen der Täter beschreiben. Es soll sich um einen etwa 40 – 50 Jahre alten Mann handeln, der etwa 170 cm groß und Brillenträger ist.

Hinweise zu dem Vorfall erbittet die Polizeiinspektion-Saarbrücken St. Johann unter der Telefonnummer: 06831-9321233

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