Mittwoch, April 30, 2025
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BARMER setzt auf Homburg und investiert in Standort

Homburg, 16. Januar 2018 – Die BARMER hat ihre Homburger Geschäftsstelle von der Talstraße 7 in die Talstraße 28a verlegt. Bei Eröffnung der Geschäftsstelle sagte BARMER Regionalgeschäftsführer Hansjörg Lambrix: „Wir haben kräftig investiert in den neuen Standort, um dort ein modernes Raumkonzept zu verwirklichen. Das ist ein Bekenntnis zum Standort Homburg, wo die BARMER schon seit 58 Jahren vor Ort ist.“

 

Rüdiger Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Homburg, sagte bei der Eröffnung: „Ich freue mich, dass die BARMER auch weiterhin in Homburg vertreten ist und das Service- und Leistungsangebot für ihre Kundinnen und Kunden immer weiter verstärkt. Mit rund 9,4 Millionen Versicherten gehört sie zu den größten Krankenkassen Deutschlands und trägt daher auch eine große Verantwortung.“ Die neue Geschäftsstelle in der Talstraße sei nur einen Katzensprung von der alten Geschäftsstelle entfernt und erfülle alle Voraussetzungen, die sich die BARMER bei ihrem Ziel um ein bundeweit einheitliches Raumkonzept verspreche. Dabei spielten vor allem die Barrierefreiheit, die gute Erreichbarkeit und die Themen Datenschutz und ein individuell auf den Kunden ausgerichtetes Beratungsangebot eine tragende Rolle. Schneidewind wünschte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den neuen Räumen ein angenehmes, erfolgreiches Arbeiten.

 

Geschäftsstelle betreut rund 38.000 Versicherte

In der Homburger Geschäftsstelle betreuen neun Mitarbeiter rund 38.000 Versicherte in den Städten Homburg, Blieskastel, Zweibrücken und Pirmasens sowie in Teilen der Landkreise Neunkirchen, Kaiserslautern und Südwestpfalz. 21.000 persönliche Kontakte zählte die Geschäftsstelle 2017. BARMER Regionalgeschäftsführer Lambrix sagte: „Die neue Geschäftsstelle ist barrierefrei und bietet unseren Mitarbeitern auf 267 Quadratmetern Raum, um die Anliegen unserer Besucher zu bearbeiten.“ Der alte Standort sei mit rund 230 Quadratmetern kleiner gewesen.

 

„Das Raumkonzept der neuen Geschäftsstelle berücksichtigt noch stärker Diskretion und Datenschutz als vor dem Umzug“, betonte Lambrix. Der Regionalgeschäftsführer verwies auf drei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz, die Platz für längere Gespräche böten: „Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation.“ Zusätzlich gebe es einen schalldichten Beratungsraum und für kleinere Anliegen der Versicherten einen Steharbeitsplatz am Eingang.

 

„Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter und viele mehr bei Fragen rund um die Sozialversicherung. Auf Wunsch beraten wir nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern besuchen Versicherte gern zuhause“, sagte Lambrix. Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. Zwei Drittel aller Versichertenanfragen gingen inzwischen telefonisch ein. Geöffnet ist die Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr.

Dehoga-Forderung nach Ausdehnung der Höchstarbeitszeit – Isolde Ries: „Hohe Ansprüche an Flexibilität bei gleichzeitig geringer Bezahlung sind das Problem der Branche“

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Die SPD-Landtagsabgeordnete Isolde Ries lehnt die Forderung der Dehoga-Präsidentin Gudrun Pink nach einer Änderung des Arbeitszeitgesetzes und einer Ausdehnung der täglichen Höchstarbeitszeit im Hotel- und Gaststättengewerbe ab und bezeichnet sie als „rückschrittlich“.

„Flexible Arbeitszeiten sind längst schon an der Tagesordnung. Übertreiben sollte man es damit aber nicht, denn das geht zulasten der Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten. Qualität in der Tourismusbranche kann es nur dort geben, wo Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter faire Arbeitsbedingungen haben. Eine Ausdehnung der Arbeitszeiten gehört für mich nicht dazu“, sagt Ries. „Frau Pink muss sich fragen, zu welchem Preis Arbeitnehmer die Arbeitszeit überschreiten sollen.“

Isolde Ries sieht in den hohen Ansprüchen an Flexibilität bei gleichzeitig geringer Bezahlung auch das Problem der Branche: „Das Hotel– und Gaststättengewerbe hat Nachwuchsprobleme. Zufriedenheit und Qualität in der Branche kann es nur geben, wenn auch ausreichend Personal vorhanden ist. Und dafür muss ein ordentlicher Lohn gezahlt werden.“

Kleines Sommermärchen: Fußballteam für Sieg bei Jugend trainiert für Paralympics ausgezeichnet

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Mit einer grandiosen Leistung holte das Fußballteam Saarland bei Jugend trainiert für Paralympics in Berlin im Sommer die Goldmedaille. Für diesen Erfolg wurde das Fußballteam nun in das Bildungsministerium eingeladen und ausgezeichnet. Damit saarländische Schüler_innen bei den Spielen mitmachen können, unterstützt die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest das Saarland und überreichte bei diesem Anlass einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.
Das Team der Startgemeinschaft Schule am Winterbachsroth/Friedrich-Joachim-Stengel-Schule Heusweiler konnte sich im September im Finale gegen das favorisierte Team der Don Bosco Schule Lippstadt aus NRW durchsetzen. In einem spannenden Spiel gewannen sie 1:0. So zeigte sich auch, dass ein kleines Bundesland großartigen Fußball spielen und Großes erreichen kann.

Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot, die auch Vorsitzende der Kommission Sport der Kultusministerkonferenz ist, erklärt, warum Erlebnisse wie Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics so wichtig sind: „Im Sport zeigt sich beispielhaft, was Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zu leisten vermögen. Gemeinsames Sporttreiben eröffnet allen Kindern und Jugendlichen die Chancen zu Teilhabe und Akzeptanz. Bewegung, Spiel und Sport sind besonders geeignet, sich gegenseitig kennenzulernen. Durch den Sport können Menschen mit Handicaps ihre Einschränkungen kompensieren. Denn: Sich reinzuhängen, sich der Hausforderung des Wettkampfes zu stellen und mit anderen in einen Konkurrenzkampf einzutreten, hat mit einer Behinderung nichts zu tun. Ich bin daher sehr stolz auf die Leistung unserer Mädchen und Jungen.“

Seit 2013 finden Bundesfinalveranstaltungen für Schüler_innen mit den nachstehenden Förderschwerpunkten statt:

Körperliche und motorische Entwicklung (Körperbehinderte) in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Rollstuhlbasketball und Tischtennis,

Sehen (Blinde und Sehbehinderte) in den Sportarten Skilanglauf und Goalball und

Geistige Entwicklung (Geistigbehinderte) in den Sportarten Schwimmen, Fußball und Skilanglauf.

Saarländische Mannschaften nahmen in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich an den Bundesfinalkämpfen teil. So konnte die Louis-Braille-Schule Lebach, eine Förderschule für Blinde und Sehbehinderte, jeweils eine Silber- und eine Bronzemedaille bei den Winterspielen im Skilanglauf erreichen. Sehr gute Platzierungen erreichte die Startgemeinschaft Köllertalschule/Schule am Webersberg, Förderschulen mit dem Schwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung, in der Sportart Leichtathletik. Auch in der Sportart Schwimmen, hier die Startgemeinschaft Köllertalschule und Friedrich-Joachim-Stengel-Schule, wurden bei den letzten zwei Finalveranstaltungen hervorragende Plätze erreicht. 2016 erzielte die Startgemeinschaft Friedrich-Joachim-Stengel-Schule/Schule Winterbachsroth, Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, einen dritten Platz beim Herbstfinale in Berlin.

Am Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia / Jugend trainiert für Paralympics  in Berlin nahmen insgesamt 4.000 Schüler_innen teil. Das Saarland war mit 97 Schülerinnen, 114 Schülern und 35 Betreuer_innen vertreten.  In den Sportarten Beachvolleyball, Fußball, Golf, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis und Triathlon haben sich 22 saarländische Schulmannschaften qualifiziert.

Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics ist der weltgrößte Schulsportwettbewerb mit zirka 800.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern in 17 olympischen Sportarten.

Seit Jahren unterstützt die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest finanziell die Landesjugendspiele und viele Projekte der schulsportlichen Wettbewerbe der Förderschulen. Die Stiftung überreichte der Staatssekretärin des Ministeriums für Bildung und Kultur, Christine Streichert-Clivot, dafür einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.

Das Programm bereicherten gleich zwei Chöre: die Chorkids der Friedrich-Joachim-Stengel-Schule (Leitung Maria Kaiser) und der Schiller-Chor der Friedrich Schiller Schule (Leitung Isa Schneider) aus Heusweiler.

Anspruchsvolle Touristen überzeugen – Silke Becker wurde in den gbk-Vorstand wiedergewählt

Auf der Mitgliederversammlung der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) in Stuttgart wurde Silke Becker am Dienstag, 16. Januar 2018, einstimmig in den Vorstand wiedergewählt. Mit ihrem Engagement in dem Verband will die 40-jährige Geschäftsführerin der horst becker touristik GmbH & Co. KG im saarländischen Spiesen-Elversberg die Qualität in der Bustouristik weiterentwickeln.

 

Seit mehr als 40 Jahren verleiht die gbk die Bus-Sterne. Dieses RAL Gütezeichen Buskomfort definiert Mindestanforderungen für die Beinfreiheit und den technischen Bordservice im Reisebus. „Die gbk setzt Standards für die Qualität in der Bustouristik und wertet damit umweltfreundliche Mobilität auf“, stellt Silke Becker fest.

Die gbk-Sterne sind ein authentisches Qualitätsversprechen, das auf transparenten und neutral überprüften Kriterien basiert. „Ich will einen Beitrag leisten, dieses System der Klassifizierung weiterzuentwickeln und damit anspruchsvolle Touristen von den Vorzügen einer Busreise über zeugen“, betont Becker.

Weitere Infos unter www.buskomfort.de

Neuer Professor für das Lehrgebiet Mathematik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar)

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Dr. Peter Birkner erhielt am Montag (15.01.2018) in der Staatskanzlei die Ernennungsurkunde zum Professor für das Lehrgebiet Mathematik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Peter Birkner studierte an der Universität Paderborn Mathematik und Informatik. Nach seinem Abschluss als Diplom-Mathematiker arbeitete er an der RWTH Aachen als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie an Dänemarks Technischer Universität (DTU) und der Technischen Universität Eindhoven (TU/e). Forschungsaufenthalte, u.a. am Fields Institute in Toronto folgten. Im Jahr 2009 promovierte er mit seiner Dissertation „Efficient Arithmetic on Low-Genus Curves“.

Von 2009 bis 2010 arbeitete Dr. Birkner als Postdoc an der Universität von Versailles sowie als Gastprofessor an der Technischen Universität Graz.

Im Jahr 2010 wechselte er zum Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), wo er sich hauptsächlich mit der Evaluierung kryptographischer Mechanismen sowie mit deterministischen Zufallszahlengeneratoren beschäftigte.

Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung an der htw saar wird Dr. Birkner neben der praxisbezogenen Grundlagenausbildung im Bereich der Mathematik auf die Spezialgebiete mathematische Kryptographie, Computeralgebra und kryptographische Protokolle legen.

Hierzu plant er fakultäts- und institutsübergreifende Kooperationen sowie eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Auch möchte sich Dr. Birkner für erweiterte internationale Kooperationen in Lehre und Forschung einsetzen.

Dr. Peter Birkner wird seinen Dienst an der htw saar am 01.02.2018 aufnehmen.

Hessenpokal-Kartenvorverkauf startet

Im Krombacher Hessenpokal empfängt der TSV Steinbach im dritten Jahr in Folge den SV Wehen Wiesbaden zum Vergleich im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger. Die Wiederholung des Vorjahres-Halbfinals findet am Dienstag, den 3. April 2018, um 19 Uhr statt. Die Eintrittskarten für das Spiel des Fußball-Regionalligisten gegen den Drittligisten gibt es ab Mittwoch, den 17. Januar 2018, um 9 Uhr morgens. Vorverkaufsstellen sind die Geschäftsstelle des TSV Steinbach, die Firma Fliesen Triesch in Haiger und im Online-Ticketshop der Gastgeber. Dauerkarten-Inhaber genießen ein Vorkaufsrecht.

Die bisherigen drei Duelle der beiden Teams endeten ausschließlich mit Siegen für den Aufstiegsaspiranten aus der Landeshauptstadt. Einem 4:0-Erfolg im Benefizspiel für die Lebenshilfe folgte ein denkbar-knappes 2:1 für den SVWW im Viertelfinale des Pokals der Saison 2015/16. Im Vorjahr trafen sich beide Verein im Halbfinale, wo die Gäste nach einem Trainerwechsel souverän mit 5:1 gewannen. Der Sieger des Duells der Spielzeit 2017/18 wartet im Finale entweder auf den KSV Hessen Kassel, oder auf den FC Eddersheim.

Henkel löst Vertrag auf

Torwart Lukas Henkel und Fußball-Regionalligist TSV Steinbach gehen ab sofort getrennte Wege. Im gegenseitigen Einvernehmen wurde der Vertrag des 18-Jährigen aufgelöst. Henkel war erst im Sommer vom JFV Hinterland ins SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger gewechselt, kam dort aber zu keinem Pflichtspiel-Einsatz. Beim Hallenturnier seines Heimatvereins FV Wallau stand der 1,82-Meter-Mann im Tor des TSV Steinbach und erreichte den zweiten Rang. „Lukas möchte sich nach einem spannenden halben Jahr im Profifußball seiner beruflichen Zukunft widmen und wird zur Polizei gehen. Daher haben wir seinem Wunsch entsprochen, diesen Weg nun früher als gedacht einzuschlagen“, so Geschäftsführer Matthias Georg.

Der TSV Steinbach dankt Lukas Henkel für sein Engagement und wünscht dem Nachwuchs-Keeper alles Gute für seine sportliche und private Zukunft.

22-Jähriger aus St. Ingbert ist erstes Drogenopfer des Jahres 2018

Saarbrücken/St. Ingbert. Ein am Sonntag (14.01.2018) in einer Saarbrücker Klinik verstorbener Mann ist das erste Drogenopfer des Jahres 2018.
Die am Montag (15.01.2018) in der Rechtsmedizin in Homburg durchgeführte Obduktion ergab, dass der Mann nach langjährigem Konsum von Betäubungsmitteln einem Organversagen erlegen ist.

Kurzfristige Verlegung – FCS testet heute im FC-Sportfeld gegen Dudelange

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Aufgrund der Regenfälle der letzten beiden Tage sind die Plätze des F91 Düdelingen in Luxemburg unbespielbar. Kurzfristig haben sich der 1. FC Saarbrücken und der luxemburgische Erstligist auf eine Verlegung der Partie ins FC-Sportfeld verständigt.

Der Anstoß zur Partie wird heute bereits um 14.45 Uhr erfolgen, da das FC- Sportfeld nicht mit Flutlicht ausgestattet ist. Der Eintritt ist frei und interessierte Gäste sind herzlichst Willkommen.

Ausstellungseröffnung im Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass

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„Merkwürdigerweise ist es uns ja nicht gelungen, das Buch durchzusetzen“

Briefe aus den Sammlungen des Literaturarchivs

Eine Schau mit Briefen aus der Grenzregion wird im Ausstellungsraum des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass am 18. Januar 2018 eröffnet.

Im Feld der Literatur kommt dem Brief eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen zu: Telegramme dienen einer auf Faktenvermittlung konzentrierten Kommunikation, Korrespondenzen zwischen Autoren und ihren Verlegern erörtern sowohl literaturästhetische als auch vertragsrechtliche, finanzielle oder drucktechnische Fragen, Feldpostbriefe sind mit banger Hoffnung erwartete Lebenszeichen, wieder andere Schreiben fingieren lediglich die freundschaftliche Vertrautheit, sind jedoch bereits in ihrer Anlage und Wirkungsabsicht an ein größeres Lesepublikum gerichtet. Nicht zuletzt spiegeln sich in den Briefen Aspekte und Geschichte des literarischen Lebens in unserer Grenzregion.

Aus den Sammlungen des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass präsentiert die Ausstellung eine Auswahl von Briefen, die von Autorinnen und Autoren aus dem Saarland, Luxemburg, Lothringen und dem Elsass verfasst worden sind. Ihre Korrespondenzen dokumentieren auf faszinierende und unterhaltsame Weise die Möglichkeiten, die dem Medium im Feld der Literatur zu eigen sind.

Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen Professor Dr. Bernd Hagenau und Professor Dr. Sikander Singh. Dr. Hermann Gätje und Lena Henning B. A. lesen Auszüge aus den ausgestellten Briefen.

Ausstellungseröffnung

Donnerstag, 18. Januar 2018, 18.00 Uhr

Ausstellungsdauer

18. Januar 2018 bis 6. April 2018

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 9 bis 21 Uhr; Samstag 10 bis 15 Uhr

Adresse

Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass, Universität des Saarlandes, Campus Saarbrücken Gebäude B1 1, 66123 Saarbrücken

Weitere Information und Pressefotografien

W: http://literaturarchiv.uni-saarland.de

E literaturarchiv@sulb.uni-saarland.de

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fcs@saarnews.com