Freitag, Mai 2, 2025
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Verteidigungs-Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe besuchte die Lebacher Graf-Haeseler-Kaserne

Hohen Besuch hatten am 20. Dezember die Soldatinnen und Soldaten in der Lebacher Graf-Haeseler-Kaserne. Dr. Ralf Brauksiepe, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, statte ihnen einen Besuch ab. Im Gespräch führte er aus, dass es ihm wichtig sei, die Standorte der deutschen Kasernen persönlich zu kennen und sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Mit eingeladen zu diesem Besuch waren auch die Bundestagsabgeordnete Nadine Schön, der Landtags-Vizepräsident Günter Heinrich sowie der Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill.

 

Der Staatssekretär ließ sich von den Soldatinnen und Soldaten jedoch nicht nur die Infrastruktur des Standortes zeigen, sondern interessierte sich auch für das technische Gerät und dessen Einsatzmöglichkeiten. Großen Wert legte er auf das persönliche Gespräch sowohl mit der Führungsmannschaft wie auch mit niederen Dienstgraden. Er fragte nach ihren Problemen und dem persönlichen Befinden. Beeindruckt zeigte er sich angesichts der Schilderung des herausragend guten Einvernehmens der Soldatinnen und Soldaten mit der Lebacher Bevölkerung.

Phil Collins-Tributband „TRUE COLLINS“ am Samstag, 27. Januar 2018, ab 20 Uhr, im Musikpark Homburg

Es gibt nicht allzu viele Vertreter der Musikbranche, die man als lebende Legenden bezeichnen könnte. Dem britischen Superstar Phil Collins gebührt diese Bezeichnung jedoch ohne Zweifel. Seit Mitte der 70er Jahre ist der musikalische Tausendsassa in mehreren Projekten weltweit über alle Maßen erfolgreich unterwegs. Sowohl sein musikalisches Schaffen in der Band GENESIS als auch seine beispiellosen Solo-Erfolge prägten seither die Musikwelt und sind aus dieser nicht mehr wegzudenken. Dass eine derart faszinierende Karriere musikalisch nachgezeichnet gehört, liegt auf der Hand.

Diese anspruchsvolle Aufgabe erfüllt nun seit mehr als zehn Jahren die Phil-Collins- und Genesis-Tribute-Band TRUE COLLINS in beeindruckender Weise. Fachleute und Collins-Fans sind sich gleichermaßen einig: näher am Original geht einfach nicht. Die Liebe zum Detail begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue… Da stimmt jeder einzelne Sound, jede einzelne Nuance des Gesangs, die ausgefeilten Licht-Effekte, kurzum die gesamte über zweistündige Show. Alle großen Hits aus der Collins-Schmiede sind zu hören: „Another day in paradise“, „One More Night“, Sussudio“ und „In the air tonight“ sowie die absoluten Genesis-Klassiker „Mama“, „No son of mine“, „Invisible touch“, „Land of confusion“ und viele mehr. Die Band in der Besetzung Tom Ludwig (Lead Vocals), Erik Schüßler (Drums, Loops, Percussion), Harald Eisert (Guitars, Vocals), Ray Bildesheim (Keyboards, Vocals) und Jörg Feser (Bass) gibt Konzerte im gesamten Bundesgebiet und tritt auch regelmäßig bei großen Events auf (unter anderem auf  der Kieler Woche).

Landeshauptstadt begeht 2018 Willi Graf-Gedenkjahr mit zahlreichen Veranstaltungen – Auftakt am 2. Januar

Im kommenden Jahr gedenkt die Landeshauptstadt Saarbrücken ihres Ehrenbürgers Willi Graf mit zahlreichen Veranstaltungen. Anlass sind die Jahrestage seines 100. Geburtstages und 75. Todestages. Willi Graf lebte in seiner Kindheit und Jugend in Saarbrücken. Er war als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Mitglied der studentischen Gruppe „Die Weiße Rose“. Am 12. Oktober 1943 wurde Willi Graf in München hingerichtet.

Ab Donnerstag, 21. Dezember, weist ein Spanntransparent mit einem Porträt von Willi Graf am Rathaus St. Johann auf das Gedenkjahr hin. Das offizielle Programm beginnt am Dienstag, 2. Januar, 15 Uhr, mit einer Szenischen Lesung in der Jugendkirche eli.ja. Anschließend findet um 17 Uhr ein Pontifikalamt mit dem Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann in der Basilika St. Johann statt.

Am Dienstag, 13. März, wird die Landeshauptstadt Saarbrücken ein Porträt von Willi Graf im Rahmen einer Feierstunde enthüllen. Die Künstlerin Juliana Hümpfner, die ihr Atelier im KulturBahnhof KuBa hat, wurde mit der Anfertigung des Gemäldes beauftragt. Ab März 2018 bietet das Kulturamt Führungen zum Leben von Willi Graf in Saarbrücken an. Anlässlich seines 75. Todestages am 12. Oktober sind weitere Gedenkveranstaltungen geplant.

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Das Gedenkjahr ist ein guter Anlass, um erneut ausführlich an Willi Graf zu erinnern. Das tun wir gerne, weil er ein großer Sohn der Landeshauptstadt war. Aber vor allem, weil Willi Graf für Zivilcourage und Mut steht – Eigenschaften, die nicht nur zu seiner Zeit gebraucht wurden, sondern die auch ganz aktuell für jeden von uns wünschenswert wären. Willi Graf hat sein kurzes Leben in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt. Er war bis zu seinem Tod solidarisch mit seinen Mitstreitern. Seinen Satz ‚Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung‘ sollten wir nicht nur im Gedenkjahr im Gedächtnis behalten.“

Biografie

Willi Graf wurde am 2. Januar 1918 in Kuchenheim bei Euskirchen geboren. Zusammen mit seinen Eltern kam er als Kind 1922 nach Saarbrücken, besuchte hier auch die Schule und legte 1937 am Ludwigsgymnasium sein Abitur ab. Danach absolvierte er den Reichsarbeitsdienst in Dillingen/Saar und begann mit dem Medizinstudium in Bonn.

Nach der Zwangsauflösung der bisherigen Jugendverbände unter dem Nazi-Regime war Willi Graf dem „Grauen Orden“, einem Zusammenschluss konfessionell geprägter Jugendlicher, beigetreten. Als die Gestapo den „Grauen Orden“ entdeckte, wurde Graf für einige Wochen inhaftiert. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er als Sanitätssoldat auf verschiedenen Kriegsschauplätzen eingesetzt. Zur Fortsetzung seines Medizinstudiums wurde er im April 1942 zu einer Studentenkompanie nach München abkommandiert. Hier schloss er sich der „Weißen Rose“ an, einer studentischen Widerstandsgruppe um Hans und Sophie Scholl und Alexander Schmorell, in der Hoffnung, die Grausamkeit des Krieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vorzeitig beenden zu können.

Nach dem Abwurf von Flugblättern am 18. Februar 1943 wurden zuerst Hans und Sophie Scholl verhaftet, am Abend des gleichen Tages auch Willi Graf und seine Schwester Anneliese. Nur vier Tage später wurden die Geschwister Scholl verurteilt und hingerichtet. Willi Graf wurde nach 250 Tagen in der Todeszelle des Gefängnisses München-Stadelheim am 12. Oktober 1943 mit dem Fallbeil enthauptet.

 

Willi Grafs Spuren in der Landeshauptstadt

In Saarbrücken finden sich viele Hinweise auf Willi Graf; er ist im Gedächtnis der Menschen in seiner Heimatstadt fest verankert.  Nach Willi Graf sind in Saarbrücken zwei Schulen benannt. Im Stadtteil St. Johann trägt eine Straße seinen Namen. Seit September 2013 heißt die untere Berliner Promenade im Bereich von der Congresshalle bis zum Beginn des Stadens Willi-Graf-Ufer. Am Johannishof in der Mainzer-Straße, dem Ort, an dem er viele Jahre seiner Kindheit und Jugend verbrachte, wurde eine Gedenkplatte angebracht.

 

Am 12. Oktober 2003 wurde Willi Graf posthum zum Saarbrücker Ehrenbürger ernannt. Seine durch Spenden finanzierte Büste befindet sich im Treppenaufgang des Rathauses St. Johann. 2010 wurde ein viel beachteter Film veröffentlicht, der sein Leben nachzeichnet: „Willi Graf – Zivilcourage und Widerstand“. Die Landeshauptstadt Saarbrücken pflegt sein Grab auf dem alten Friedhof St. Johann. Jedes Jahr wird an seinem Todestag dort ein Kranz mit weißen Rosen niedergelegt.

 

Die Landeshauptstadt erinnert im Gedenkjahr an Willi Grafs konsequentes und furchtloses Eintreten gegen den NS-Staat und seinen aktiven Widerstand gegen die NS-Diktatur. Auch die Willi-Graf-Schulen, das Dekanat Saarbrücken, die Katholische Kirchengemeinde St. Johann, die Kirche der Jugend eli.ja (Pfarrhaus St. Elisabeth), der Welt:raum am St. Johanner Markt und das Café Exodus-Café für Jugendkultur widmen Willi Graf Veranstaltungen.

 

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Willi Graf-Gedenkjahr und eine Broschüre mit biografischen Informationen gibt es auch unterwww.saarbruecken.de/willigraf.

Wirte-Ehepaar lädt wohnungslose Menschen zum Essen ins Restaurant „Zum Schießhaus“ ein

Etwas Herzenswärme und Menschlichkeit erlebten annähernd 40 Frauen und Männer aus dem Caritas-Förderzentrum St. Christophorus in Kaiserslautern in der Vorweihnachtszeit. Bereits zum zweiten Mal hat sich das Wirte-Ehepaar Petra und Alwin Herbert in den Dienst einer guten Sache gestellt und wohnungslose Personen ins Restaurant „Zum Schießhaus“ in Bruchhof-Sanddorf eingeladen. Sie durften sich über Königin-Pastete, Gulasch, Rahm-, Jäger- und Pfefferrahmschnitzel, Salate sowie ein leckeres Dessert freuen. „Es ist uns ein Bedürfnis, diesen Menschen ein Weihnachtsessen zuzubereiten und ihnen für einige besinnliche Stunden etwas Wärme und Geborgenheit zu geben“, begründete Wirtin Petra ihr Engagement. Das gesamte Küchenteam habe sich bereit erklärt, an diesem Tag ohne Bezahlung zu arbeiten und die Gäste zu bewirten. Im Namen der Wohnungslosen bedankte sich Peter Lehmann, Einrichtungsleiter des Caritas-Förderzentrums St. Christophorus in Kaiserslautern, bei der Wirtin und ihrem Team für die Einladung zu diesem kostenlosen Essen kurz vor Weihnachten: „Eine super Aktion, dass Sie sich so viel Mühe machen, um uns zu beköstigen“. Als Zeichen des Dankes überreichte Lehmann zusammen mit Sina Pfundstein zwei Geschenke aus der Holzwerkstatt des Förderzentrums an Petra Herbert. Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind dankte der Wirtin und ihrem Team für diese ehrenamtliche Engagement, das nicht hoch genug einzuschätzen und auch nicht selbstverständlich sei. „Sie teilen ein Stück ihres eigenen Erfolges und geben anderen Menschen damit etwas weiter“, betonte Schneidewind. Ortsvertrauensmann Manfred Rippel sprach von „einer Wertschätzung für Menschen, die nicht so gut gestellt sind“. Wie Peter Lehmann berichtete, steht das Caritas-Förderzentrum St. Christophorus Männern und Frauen offen, die ohne Wohnung oder von Wohnungsnot bedroht sind. Aktuell betreue man 100 Leute im Alter von 16 bis 70 Jahren. „Sie finden Unterkunft und Beratung bei uns in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen“, erklärte er.

Abteilung Ausbildungsförderung im Amt für Kinder und Bildung ab Januar mittwochs nachmittags geschlossen

Für die Abteilung Ausbildungsförderung im Amt für Kinder und Bildung der Landeshauptstadt Saarbrücken gelten ab Januar 2018 neue Öffnungszeiten. Mittwochs nachmittags ist die Abteilung in der Dudweilerstraße 41 dann geschlossen.

 

Die weiteren Zeiten bleiben gleich: Montags ist die Abteilung Ausbildungsförderung von 8.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet, dienstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr, mittwochs von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis 12 Uhr. Terminvereinbarungen außerhalb dieser Öffnungszeiten sind weiterhin möglich.

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abteilung Ausbildungsförderung bearbeiten BAföG-Angelegenheiten und Anträge auf Befreiung von der entgeltlichen Schulbuchausleihe.

Candan heiratet in Haiger

Fatih Candan hat seiner Lebensgefährtin Deborah am Donnerstag, den 21. Dezember 2017, das Ja-Wort gegeben. Um 11 Uhr wurde das Paar im Haigerer Standesamt getraut. Der Mittelstürmer des Fußball-Regionalligisten TSV Steinbach und seine Frau hatten dazu den engsten Familienkreis eingeladen. Nach Beendigung der Zeremonie überraschte eine Delegation seines Vereins die frisch Vermählten mit einem Sektempfang vor dem Rathaus. Nach herzlichen Umarmungen, einem kurzen Umtrunk und gemeinsamen Bildern verabschiedete sich das Ehepaar mit ihren zwei Kindern und den beiden Familien.

Der TSV Steinbach gratuliert Fatih und Deborah auch auf diesem Wege herzlich zur Hochzeit.

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG): unbefristete staatliche Anerkennung durch die Staatskanzlei des Saarlandes

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Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), die 2008 im Saarland gegründet wurde, erhält als erste und bisher einzige private Hochschule im Saarland die unbefristete staatliche Anerkennung durch die Staatskanzlei des Saarlandes.
Seit 2008 ist sie drei Mal positiv durch den Wissenschaftsrat evaluiert worden. Mit der jetzigen Anerkennung hat sie zudem drei Verfahren zur staatlichen Anerkennung nach dem SHSG durchlaufen und alle Verfahren erfolgreich abgeschlossen. Damit hat die Hochschule seit ihrer ersten staatlichen Anerkennung vor rund zehn Jahren einen letzten Meilenstein der Anforderungen des Saarländischen Hochschulgesetzes (SHSG) gemeistert.

„Seit ihrer Gründung hat sich die DHfPG kontinuierlich mit viel Engagement und hohem wissenschaftlichen Anspruch innerhalb der deutschen Hochschullandschaft einen Namen gemacht. Mit ihrem vielfältigen Angebot und außergewöhnlichen Profil, das mittels eines Fernstudiums den Erwerb eines Bachelorabschlusses oder Masterabschlusses in der Zukunftsbranche Fitness und Gesundheit ermöglicht, leistet sie einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Bildungsstandorts Saarland.“ so Ministerpräsidentin und Wissenschaftsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.

Neben der Zentrale in Saarbrücken hält die DHfPG zurzeit zehn weitere Fernstudienzentren in Deutschland, der Schweiz und Österreich vor. Seit ihrer Gründung verzeichnet die DHfPG stetig wachsende Studierendenzahlen. Aktuell nutzen rund 7.900 Studierende ihr Angebot. Unter https://www.dhfpg.de/ können sich Interessierte über die Hochschule und ihr Studienangebot informieren.

Ensemble VoCantus: Geistliches Chorkonzert am 6. Januar in Riegelsberg

Chormusik auf internationalem Niveau ist am ersten Januarwochenende im Saarland zu erleben:  Das Ensemble VoCantus  gastiert in Riegelsberg und verspricht Konzertbesuchern ein Musikerlebnis der besonderen Art.

Die Konzerte des Ensemble VoCantus am ersten Wochenende des Monats Januar sind bereits zur kleinen Tradition geworden: bereits zum fünften  Mal gastiert das Ensemble im Saarland, diesmal erstmals am Samstag, 06.01.2018 um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Riegelsberg.

Das Ensemble VoCantus ist ein Ensemble von 24 ausgewählten SängerInnen, die projektbezogen miteinander musizieren.  Alle Mitglieder haben eine vokale Ausbildung und verfügen über Ensemblepraxis auf hohem Niveau. VoCantus überrascht seine ZuhörerInnen mit exquisiter  Werkauswahl  und überzeugt mit der hohen Qualität der Ausführung, die sich an internationalen Maßstäben misst. Ein besonderes Anliegen des Chores ist es, neue und unbekannte Kompositionen im Zusammenhang mit Altbekanntem neu erlebbar zu machen – eine spannende Zusammenführung von Tradition und Moderne.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Martin Berger, der seine Karriere im Saarland begann und zur Zeit an der renommierter Universität Stellenbosch in Südafrika lehrt, ist das Ensemble mit  Werkauswahl und Aufführungspraxis stets am Puls der Zeit.  Ziel der jungen Sängerinnen und Sänger ist es, neue und unbekannte Kompositionen im Zusammenhang mit Altbekanntem neu erlebbar zu machen:  VoCantus überrascht seine ZuhörerInnen mit exquisiter  Werkauswahl  und überzeugt mit der hohen Qualität der Ausführung, die sich an internationalen Maßstäben misst: eine spannende Zusammenführung von Tradition und Moderne. Martin Berger ist der Bezug zu seiner saarländischen Heimat dabei stets ein besonderes Anliegen.

Der Eintritt zu diesem besonderen Konzert ist frei. Aufgrund der hohen Unkosten bittet das Ensemble jedoch um eine großzügige Spende.

Baron Reisen informiert: Geänderte Fahrtzeiten der Bus-Linien 167 & 172 am 24.12.2017

Die Busse der Linie 167 (Nassweiler-Großrosseln-Rotweg) und 172 (Saarbrücken-Quierschied-Götelborn) verkehren am 24.12.2017 nach dem Sonntagsfahrplan.

Fahrten, die nach 16 Uhr beginnen entfallen. 

Wir wünschen unseren Fahrgästen, Partnern und Mitarbeiter ein frohes Weihnachtsfest.

Änderungen an der grenzüberschreitenden Buslinie MS

Die grenzüberschreitende Buslinie MS fährt in ihrer aktuellen Form seit 2012. Sie bedient zahlreiche Haltestellen von Saint-Avold über Freyming-Merlebach und Forbach bis zum Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken. Sie entspricht einem grenzüberschreitenden Mobilitätsbedarf, was sich in einem ständigen Anstieg der Fahrgastzahlen in den letzten Jahren ausdrückt. Mittlerweile werden ca. 110.000 Fahrten jährlich gezählt. Die Linie MS ist für ein breites Publikum attraktiv: Grenzgänger, Schüler und Studierende, aber auch Gelegenheitsfahrer, die zum Einkaufen oder zu Freizeitzwecken diesen Bus nehmen. So steht der gesamten Bevölkerung der angebundenen Stadtgebiete eine grenzüberschreitende ÖPNV-Verbindung von guter Qualität zur Verfügung.

 

Aber Achtung: Ab 1. Januar 2018 wird es grundlegende Änderungen an der Streckenführung der grenzüberschreitenden Buslinie MS geben.

Nachdem der Gemeindeverband Saint-Avold Synergie beschlossen hatte, sich aus der Finanzierungsvereinbarung zum Betrieb der Linie zurückzuziehen, mussten die verbleibenden deutschen und französischen Partner Lösungen für den Erhalt der Linie MS finden. Sie bedauern die Entscheidung von St. Avold, haben sich aber insbesondere finanziell stark engagiert, damit die Busse der Linie MS weiter fahren können.

 

Die Hauptänderung ist, dass die beiden Haltestellen der Linie MS in Saint-Avold nicht mehr bedient werden. Anfangs- und Endpunkt der Linie ist künftig die Haltestelle „Supermarché“ in Hombourg-Haut, die an die Stelle der Haltestelle „Chateau“ tritt, was Erleichterungen für den Betrieb der Linie mit sich bringt. Es besteht dort Anschluss an die Linie TIM 138. So haben die Fahrgäste, die bisher den Bus in Saint-Avold genommen haben, insbesondere die Schüler des Deutsch-französischen Gymnasiums, weiterhin die Möglichkeit, nach Saarbrücken zu gelangen.

 

Auch die Fahrzeiten ändern sich. Meist handelt es sich um Anpassungen, insbesondere um in Hombourg-Haut den Anschluss an die Linie TIM 138 oder in Nassweiler an die Linie 167 zu gewährleisten. Manchmal, wie bei den beiden Rückfahrten vom Deutsch-Französischen Gymnasium am Nachmittag oder bei der Fahrt samstags um 19.00 Uhr, waren Bedarfe oder Wünsche der Nutzer ausschlaggebend. Vier neue Haltestellen werden eingerichtet: In Hombourg-Haut wird die Haltestelle „Chateau“ durch „Supermarché“ ersetzt, und die Haltestelle „Route nationale“ wird integriert. In Merlebach wird die Linie MS zwei neue Haltestellen bedienen: „Gare SNCF“ und „Faubourg“. In Morsbach kommt die Haltestelle „Rue Nationale“ neu hinzu.

 

Außerdem wurden zahlreiche Preisanpassungen vorgenommen: Die letzte Tarifzone entfällt, und die Preise für bestimmte Fahrscheine ändern sich leicht (+/- 10 Cent), so dass die Tarifgestaltung insgesamt überschaubarer und kohärenter wird.

 

Der neue Fahrplan, der alle Änderungen enthält und ab dem 1. Januar 2018 in Kraft tritt, ist dieser Pressemitteilung beigefügt.

 

 

Die finanzierenden Partner der Linie MS:

–          Das Saarland (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr)

–          Die Région Grand Est

–          Die Communauté d’Agglomération Forbach Porte de France

–          Die Communauté de Communes de Freyming-Merlebach

–          Der Eurodistrict SaarMoselle

Die Transportunternehmen Baron Reisen und Keolis 3 Frontières teilen sich den Betrieb der Linie MS.

 

 

 

Hauptänderungen an der Linie MS ab 1. Januar 2018:

 

Die beiden Haltestellen in Saint-Avold werden nicht mehr bedient.

Abfahrts- und Endpunkt der Linie ist die Haltestelle „Supermarché“ in Hombourg-Haut.

Umstiegsmöglichkeit in die Linie TIM 138 in Hombourg-Haut und in die Linie 167 in Nassweiler.

Neue Fahrzeiten und Tarife.

 

 

Tarife, neuer Fahrplan, Fahrzeiten und Haltestellen der Linie MS:

www.baron-reisen.de

www.keolis3frontieres.com

www.saarmoselle.org

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