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Wadern – Edgar Arend erhält das Bundesverdienstkreuz am Bande

Pressemitteilung des saarländischen Innenministeriums vom 25.08.2017

„Edgar Arend aus Wadern wurde im Rahmen einer Feierstunde am Donnerstag, 24. August 2017, mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Damit wurde Herr Arend für sein außerordentliches Engagement für die Belange des Handwerks geehrt, vor allem für sein überdurchschnittliches Bemühen um die Interessen der Auszubildenden und Beschäftigten in diesem Bereich.

Edgar Arend wurde 1950 in Bardenbach als jüngster Sohn eines Schreinermeisters geboren. Nach dem Besuch der Grund- und Hauptschule in Bardenbach und Wadern legte er den mittleren Bildungsabschluss an der Abendschule in Nunkirchen ab. Es folgte die Schreinerlehre im elterlichen Betrieb von 1966 bis 1969 und mit

21 Jahren erhielt er 1972 in Trier den Meisterbrief.

1983 übernahm Edgar Arend den Betrieb vom Vater und führt seither als Selbstständiger ein mittelständisches Kleinunternehmen.

Als Gründungsmitglied des Forums Junger Handwerker im Jahr 1982 half er mit, den Gedanken der Selbstverantwortung und Selbstverwaltung – eine tragende Säule unseres Staats- und Gesellschaftssystems – zu verbreiten und zu stärken.

Edgar Arend sah hierin eine wichtige, zukunftsorientierte Aufgabe. Systematisch wurde unter seinem Vorsitz, den er von 1986 bis 1992 inne hatte, bei der jungen Handwerksgeneration die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Übernahme von gesellschafts- und handwerkspolitischen Aufgaben gefördert.

So wirkte Herr Arend auch seit 1993 als Mitglied des Meisterprüfungsausschusses  mit, war zudem von 1998 bis 2014 Dozent in den Meistervorbereitungskursen der Handwerkskammer und bereitete für die Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse die Meisterschülerinnen und –schüler auf ihr späteres Berufsleben vor.

Von 1994 bis 2014 war Edgar Arend Mitglied in der Vollversammlung der Handwerkskammer des Saarlandes als zentralem und oberstem Gremium der Kammer, das maßgeblich die Grundsatzentscheidungen der Kammer bestimmt und das Budgetrecht der Kammer ausübt.

Im gleichen Zeitraum war er auch im Berufsbildungsausschuss der Handwerkskammer vertreten. Er wurde erstmals 1989 als stellvertretendes Mitglied gewählt. Ab 1994 war er zunächst reguläres Mitglied und übernahm von 1999 bis 2009 besondere Verantwortung als Vorsitzender dieses Gremiums. Ab 2009 war er erneut stellvertretendes Mitglied.

Auch neben seinem Einsatz im Rahmen der Handwerkskammer hat sich Edgar Arend mit seinem weiteren ehrenamtlichen Engagement für die Belange des Handwerks eingesetzt.

So war er auch als Stiftungsmitglied der Stiftung Saarländisches Handwerk sowie seit 2003 bis heute Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes Holz- und Kunststoff aktiv, was sein überdurchschnittliches Bemühen um die Interessen der Auszubildenden und Beschäftigten im Handwerk belegt.

Edgar Arend hat sich aber auch in der Kommunalpolitik in seiner Heimatstadt Wadern mit großem Engagement eingebracht. so hatte er für seine Partei, die CDU, zunächst von 1979 bis 1989 ein kommunales Mandat im Ortsrat von Wadern-Bardenbach übernommen und davon auch ein Jahr als Ortsvorsteher in und für diesen Stadtteil gewirkt.

Von 1984 bis 1999 folgte er dem Ruf zur Mitgliedschaft im Stadtrat Wadern. Seine Zielsetzung war es, die Stadt Wadern zum Mittelzentrum, zum Einkaufs-, Schul- und Verwaltungszentrum des Hochwaldes zu entwickeln.

Herr Arend hat sich insbesondere eingebracht beim „Runden Tisch der Wirtschaftsförderung und des Stadtmarketings“, um Wadern als Wirtschaftsstandort am Rande des Landes nach vorne zu bringen. Hier hat sich Edgar Arend als Stadtentwickler und Zukunftsvisionär einen Namen gemacht. Mit seiner Verankerung in den kommunalen Vereinen und seiner Aktivität im Pfarrgemeinderat erweitert  er sein Engagement für die Allgemeinheit.

Edgar Arend ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn.

Allgemeines zur Auszeichnung:

Der Bundesverdienstorden wurde 1951 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss gestiftet, zwei Jahre nachdem das Grundgesetz verkündet worden war, die ersten Wahlen zum Bundestag nach Kriegsende stattgefunden hatten und die erste Bundesregierung mit Konrad Adenauer an der Spitze gebildet worden war.

Mit der Stiftung des Ordens schickte die junge Bundesrepublik sich an, politische und wirtschaftliche, soziale und geistige Leistungen sowie besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland beziehungsweise um das Gemeinwohl zu ehren, also das Wirken ihrer Bürgerinnen und Bürger, die ja eigentlich den Staat ausmachen, ins Rampenlicht zu rücken.

Seit nunmehr mehr als 65 Jahren haben namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahllose Bürgerinnen und Bürger, die in ihrem direkten Umfeld politisch oder sozial wirkten, diese höchste Anerkennung erhalten, die unser Land verleihen kann.

Innenminister Klaus Bouillon: „Die Verleihung des Verdienstordens macht deutlich, wie sehr unser Land die Leistungen seiner Bürgerinnen und Bürger schätzt und sie ist ein ebenso schöner wie wirksamer Weg, den Blick auf Verdienste zu lenken, die für unser Gemeinwesen von größter Bedeutung sind.“

Bürgermeister Adam bezieht Stellung zur Bebauung der Grünfläche in Neuweiler

Nachdem insbesondere aus der SPD eine Reihe von öffentlichen Äußerungen über den möglichen Verkauf der Grünfläche im Zentrum Neuweilers publiziert wurden, meldete sich nun Bürgermeister Michael Adam auf unsere Anfrage hin zu Wort. Seine Stellungnahme im orginalen Wortlaut:

Die derzeitige Diskussion in der Öffentlichkeit über eine eventuelle Bebauung der Grünfläche in Neuweiler läuft nach Ansicht von Bürgermeister Michael Adam in die falsche Richtung. „Vorschläge, die da gemacht werden, führen zu einer Entmündigung der gewählten Volksvertreter sowie der Bürgerinnen und Bürger“, sagt Adam und betont: „Das werde ich als Bürgermeister nicht mittragen.“
Die wiederholten Forderungen, wie etwa die des SPD-Ortsvereins Neuweiler, „Erteilen sie dieser unsinnigen Maßnahme eine Absage“, wertet Adam als durchsichtiges Wahlkampfmanöver. Es sehe so aus, als wolle sich diese große Volkspartei keiner sachlichen Diskussion in den Gremien wie auch mit den Bürgerinnen und Bürgern stellen. Denn genau diese öffentliche Diskussion gibt es mit dieser Forderung nicht. Das werfe schon ein seltsames Licht auf das kommunalpolitische Verständnis der SPD und auch auf den Umgang mit Bürgerbeteiligung. Bisher sei in dieser Sache noch gar nichts entschieden, stellt Adam heraus und skizziert noch einmal den Ablauf: Die Sulzbacher Verwaltung habe genau nach den Regeln gehandelt, die in einer repräsentativen Demokratie üblich sind. Nachdem es eine schriftliche Anfrage eines Interessenten für diese Fläche gab, sei diese dem Bauausschuss zur Beratung weitergeleitet worden. Der Ausschuss habe mit großer Mehrheit beschlossen, eine mögliche Umnutzung der Fläche weiter zu verfolgen. Jetzt könnten die Interessenten, mittlerweile gebe es zwei, ihre Pläne entwickeln und vorstellen. Erst dem Bauausschuss und dann den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Informationsveranstaltung. Danach komme das Ganze in den Stadtrat, der das letzte Wort habe. Sollte es zu einem Bebauungsplan kommen, werde dieser im Bauamt ausgelegt und die Bürger könnten dann immer noch ihre Bedenken geltend machen. Es sei also noch nichts passiert. Und dennoch werde versucht, die Diskussion schon im Vorfeld abzuwürgen. „Das ist ein fatales Zeichen für alle künftigen Investoren in der Stadt, wenn Vorhaben ohne Kenntnis der genauen Pläne einfach abgelehnt werden“, so Bürgermeister Michael Adam. Er könne als Verwaltungschef Anfragen von Investoren doch nicht einfach ignorieren. Adam: „Ich habe sie wie es meine Pflicht ist, an die von Bürgerinnen und Bürgern gewählten Vertreterinnen und Vertreter zur Beratung weitergegeben.“

Wambefeschd-Kranauffahrt: Scheck-Übergabe sorgt für strahlende Gesichter

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Quierschieds Bürgermeister Lutz Maurer geriet noch einmal ins Schwärmen, als er sich bei einem Pressetermin am Mittwoch, dem 23. August, an der Grundschule Lasbach an die Kranauffahrt am Wambefeschd erinnerte: „Es war für mich persönlich eine wunderschöne Erfahrung. Es ist toll, dass die Geschäftsführer der BBL Baumaschinen GmbH dieses Angebot mit ihrer Schirmherrschaft des Festes verbunden haben.“ Gemeint war der etwa 70 Meter hohe Kran, den die in Göttelborn ansässige BBL Baumaschinen GmbH an drei Tagen des Fests zur Verfügung stellte. Die Besucher wurden dabei in einem „Käfig“ etwa 60 Meter in die Höhe transportiert, von wo aus sie ihren Heimatort und die Umgebung aus einem neuen Blickwinkel bewundern durften. Die Einnahmen dieser Aktion wurden am Mittwochvormittag von den BBL-Vertretern Jürgen Weyland und Anna Britz dem Förderverein der Grundschule Lasbach überreicht. „Mit 960 Euro kam eine krumme Summe heraus, die wir gerne aufgerundet haben“, erklärte Weyland.

Der Vorsitzende des Fördervereins der Schule, Christian Boldorf, freute sich über den 1000 Euro-Schecke und zeigte sich „sehr dankbar dafür, dass wir bei dieser Aktion mitwirken durften.“ Er betonte: „Soziales Engagement von Unternehmen ist leider nicht selbstverständlich. Dazu gehört neben der für uns sehr großen Spendensumme auch die Unterstützung durch einen Kranführer und einen Begleiter im Korb. Beides sind verantwortungsvolle Aufgaben, die hier freiwillig für uns geleistet wurden.“ Dies sah auch Bürgermeister Maurer so: „Es geht ja nicht nur um den reinen Geldwert. Hinter der Aktion steckten auch ein gewisser Idealismus und persönliches Engagement. Alles in allem kann man sagen: Das war eine gelungene Sache.“

BBL-Vertreter Jürgen Weyland nahm die dankenden Worte zur Kenntnis und betonte, dass solche Engagements eigentlich selbstverständlich sein müssten: „Vor allem denn, wenn sie einem so guten Zweck dienen wie den Grundschulkindern in Quierschied. Dafür, dass wir die Kranfahrten witterungsbedingt nur wenige Stunden lang anbieten konnten, ist eine beachtliche Summe zusammengekommen. Das war nicht unbedingt so zu erwarten.“

Musik Brunch mit Catgut & Steel am 3. September im Kunstwerk

Catgut & Steel – Katzendarm und Stahl – also Nylonsaiten-Gitarre und
Stahlsaiten-Gitarre. Das sind Guido Allgaier und Joe Reitz. Die beiden Musiker
stehen, seit über 30 Jahren, in verschiedensten Formationen, auf der Bühne.
(U.a. gehören sie zur Kernbesetzung der erfolgreichen KAMMGARN-Reihe,
Nuit de la Chanson.)

Bei einer spontanen Session entschlossen sie sich für das gemeinsame
Duo Catgut & Steel. Ihr Konzept: Man nehme Songs aus Rock, Pop, Blues,
Jazz und Latin und bearbeite sie für 2 Gitarren. Guido ist für die Melodien
und virtuose Soli zuständig, während Joe ein grooviges Fundament liefert,
dass es nur so rollt und swingt.

Datum: Sonntag 03.09.2017 | 10.00 h

Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges kalt / warmes Brunch – Büffet
incl. Dessert und franz. Kaffee / Tee so viel wie gewollt

Regionalverband feiert 50 Jahre Schullandheim Oberthal am 3. September

Großes Familienfest zum Jubiläum mit Hüpfburg, Zaubershow und Köstlichkeiten

Das Schullandheim Oberthal in Trägerschaft des Regionalverbands Saarbrücken feiert am Sonntag, den 3. September, sein 50-jähriges Bestehen mit einem großen Familienfest. Um 13.15 Uhr tritt der Zauberer Maxim Maurice auf, in einem historischen Zelt werden Krimigeschichten erzählt, eine Hüpfburg lädt zur vertikalen Bewegung ein und das Jugendamt des Regionalverbands hat verschiedene Outdoor-Spiele im Angebot. Zusätzlich bittet das Erlebnispädagogische Zentrum zum Klettern am Kletterturm, die Jugendverkehrsschule betreut einen Fahrradparcours und die Jugendfeuerwehr Oberthal-Gronig sorgt mit Wasserspielen für Unterhaltung. Lehrreich wird es bei der Vereinigung der Jäger des Saarlandes, die mit ihrem „Lernort Natur“-Mobil vorbeischaut. Für die Mägen jeden Alters gibt es von 11.30 bis 14 Uhr Leckeres aus der Schullandheimküche und im Anschluss Kaffee und Kuchen im Speisesaal. Alternativ werden ab 14 Uhr im Außenbereich Rost- und Currywurst angeboten.

Die Geschichte des Schullandheims Oberthal reicht bis in das Jahr 1958 zurück. Damals machte die Kreissparkasse Saarbrücken anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens ihrem Gewahrverband, dem Kreis Saarbrücken, das Schullandheim als Jubiläumsgeschenk. In erster Linie aus der Sorge um die Gesundheit der heranwachsenden Jugend, die in einem industriellen Ballungsraum aufwuchs. 1963 begann der Bau des Gebäudekomplexes, der nach Plänen des eigenen Kreisbauamtes erstellt wurde. Am 11. Mai 1967 wurde das Schullandheim Oberthal feierlich an den Kreis Saarbrücken, den heutigen Regionalverband, übergeben. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Das Schullandheim Oberthal freut sich nach wie vor über regen Zuspruch, besonders von Schulklassen. Jährlich werden bis zu 14.000 Übernachtungen gezählt. Auch unser Jugendamt nutzt die Räumlichkeiten, um Kinder-Ferienfreizeiten zu veranstalten, die stets ausgebucht sind“.

Das Schullandheim Oberthal steht ganzjährig für Schulklassen, Vereine, Seminare, Schulungen, Projektwochen und Familienfeiern zur Verfügung. Die über 30.000 qm große Außenanlage bietet vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Ein Beach-Volleyball-Feld, zwei Multifunktionsfelder, ein Tischtennisraum, ein Tischfußball, ein Kletterturm sowie die vollautomatische Kegelbahn sorgen für ein breites Sportangebot. Auch das Hüttendorf mit drei Wohnhütten auf dem Außengelände freut sich großer Beliebtheit. Weitere Informationen rund um das Schullandheim finden Sie unter www.schullandheim-oberthal.de.

 

Neuzugang beim FSV Frankfurt: Nestor Djengoue kehrt zurück

Der FSV Frankfurt hat kurz vor der Partie gegen die TuS Koblenz einen neuen Spieler verpflichtet: Nestor Djengoue kehrt zurück zu den Bornheimern. Djengoue trug zehnmal das Trikot des FSV Frankfurt in der Saison 2013/2014.

 

Der 26 jährige Kameruner spielte zuletzt für Wacker Nordhausen in der Regionalliga Nord. Dort absolvierte er in der abgelaufenen Regionalliga Nord 9 Spiele. Zudem spielte er unter anderem für BFC Dynamo Berlin, und Energie Cottbus. Außerdem spielte er für Chievo Verona in Italien und NK Zagreb in Kroatien. Djengoue wurde in der Jugend von Inter Mailand ausgebildet.

 

FSV Präsident Michael freut sich über die Rückkehr des Kameruners: „ Wir freuen uns das Nestor wieder zurück ist, er wird unserer Defensive Stabilität verleihen. Er kennt den Verein und das Umfeld und wird sich schnell einleben.“

 

Nestor Hervé Djengoue

Geb.: 26. April 1991 in Douala (Kamerun)

Größe: 1,88 m

Nationalität: italienisch-kamerunisch

Beim FSV ab: 08/17

Bisherige Vereine

 

08/16 – 06/17      Wacker Nordhausen

01/16 – 08/16      BFC Dynamo

07/15 – 01/16      Energie Cottbus

07/14 – 07/15     vereinslos

08/13 – 07/14     FSV Frankfurt

Weitere Vereine: Inter Mailand Jugend, Chievo Verona Jugend, Chievo Verona, Lumezzane, NK Zagreb.

Schwache Spieltagsbilanz der Saarvereine

Ernüchterung in Saarbrücken

Die hohen Favoriten zerschellen im Schwarzwald, obwohl Trainer Dirk Lottner vor der U23 des SC Freiburg ausdrücklich gewarnt hatte. Diese Nachricht ist offensichtlich nicht bei allen Spielern angekommen, denn das Team lieferte vor allem in der ersten Halbzeit eine schwache Leitung und ging mit einem 0:3 Rückstand in die Pause. Danach kamen Wenninger für Krause und Obernosterer für Dausch, was zu einer leichten Stabilisierung führte. Der Anschlusstreffer durch Oschkenat in der 87. Minute blieb Ergebniskosmetik. Trotz der verdienten Niederlage bleiben die Blauschwarzen Zweiter in der Tabelle.

Elversberg in der Krise

Die Mannschaft von der Kaiserlinde kommt einfach nicht in Tritt. Gegen Offenbach gab es zuhause eine 1:3 Niederlage. Immerhin erzielte Perstaller im fünften Saisonspiel den ersten Treffer für die Elversberg, deren Saisonziel schon zu diesem frühen Zeitpunkt gefährdet zu sein scheint.

Völklingen spektakulär

Röchling Völklingen sorgte auch am 5. Spieltag für ein torreiches Spiel. Gegen die Zweitauswahl aus Stuttgart fielen 8 Tore, 4 für jeden. Treffsicher zeigte sich dabei Felix Dausend, der zwei Tore zum Ergebnis beitrug. die beiden anderen Buden erzielten Rouven Weber und Milana Ivana. Damit stehen die Völklinger mit 4 Punkten weiterhin auf einem Nichtabstiegsplatz.

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TRIAL: Deutsche Meisterschaften in Landsweiler – Motorsportereignis der Extraklasse am Wochenende

Der MTC Saar ist Ende August erneut Ausrichter der dmsj Jugend Trial Meisterschaft und des ADAC Bundesendlaufs 2017. Im Gegensatz zu Motorradrennen geht es beim Trial nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, mit dem Motorrad unwegsames Gelände zu durchqueren.

 

Die Sportart kommt eigentlich aus England, wo um 1910 schon versucht wurde, Hindernisse in unzugänglichen Gegenden mit dem motorisierten Zweirad zu überwinden.

 

Bei den heutigen Wettbewerben ist das Gelände in mehrere Sektionen unterteilt. Der Trialer manövriert sein Gefährt dabei zentimetergenau – durch gefühlvolles Gas geben und mit perfekter Balance – durch Gräben, über Wurzeln, Steine und Felsbrocken, über hohe Stufen und durch enge Kehren um Bäume herum. Ziel ist es, möglichst fehlerfrei – also ohne abzusteigen – ans Ziel der Sektion zu kommen. Die Zuschauer stehen in nächster Nähe und erleben Motorradsport zum Anfassen.

 

So wird es auch am 26. und 27. August 2017 sein, wenn der MTC Saar im Trial-Sportcenter in Lebach-Landsweiler die dmsj Jugend Trial Meisterschaft ausrichtet. Gleichzeitig ist es der ADAC Bundesendlauf. Weitere Prädikate sind der Jugend Trial Cup und der Jugend Trial Pokal.

 

Am Start sind die deutschlandweit besten Trialer im Alter zwischen 8 und 18 Jahren. Rund 150 Nachwuchsfahrer werden in vier Klassen um die nationalen Meistertitel kämpfen.

 

Auch der MTC Saar schickt eine Mannschaft ins Rennen. Sie wird vom mehrfachen saarländischen Jugendmeister Moritz Rau aus Gresaubach angeführt. Rau konnte 2016 alle vier Läufe der JDM in der Pokalklasse gewinnen und versucht in diesem Jahr, in der nächsthöheren Schwierigkeitsklasse an diesen Erfolg anzuknüpfen.

 

Die Meisterschaft beginnt am Samstag um 10.00 Uhr, am Sonntag geht’s bereits um 9.00 Uhr los. Der MTC Saar hofft an beiden Tagen auf das Interesse der Motorsportfans, die gerade die einheimischen Starter unterstützen. Der Eintritt ist frei!

 

Auskünfte erteilt der ADAC Saarland telefonisch unter 0681/68 700 35. Alle Informationen gibt es auf www.mtc-saar.de oder www.motorsport-saar.de.

Fundsachen für den Monat Juli 2017 in Homburg

Dem Fundbüro der Kreisstadt Homburg wurden im Juli 2017 folgende Fundgegenstände gemeldet bzw. in Verwahrung gegeben:

 

1 schwarzes Mountainbike, Hersteller CycleWolf, Modell Blackroot

1 blaubeiger Kinderwagen

1 schwarz/graues Smartphone, Hersteller Mobistel

1 rotes Handy, Hersteller TELME, Modell C 150

schwarze Nordic Walking Stöcke mit silberner Schrift. Hersteller S Trekking

1 weißgoldener Ring 333°, Hersteller Christ

 

sowie verschiedene Schlüssel, Dokumente und lose Bargeldbeträge.

 

Im Tierheim sind darüber hinaus abgegeben worden:

 

6 Katzen

1 Kaninchen und

1 Hamster

 

Eigentumsrechte sind innerhalb von sechs Monaten, bei Tieren schnellstmöglich, beim Fundbüro der Kreisstadt Homburg, Rathaus, Am Forum 5, Bürgeramt geltend zu machen.

 

Öffnungszeiten:          Mo., Di.           von 7.45 Uhr – 16.00 Uhr

Mi.                  von 7.45 Uhr – 12.00 Uhr

Do.                  von 7.45 Uhr – 18.00 Uhr

Fr.                   von 7.45 Uhr – 13.00 Uhr

Feuerwehr wirbt beim Aktionstag am 26. August in der Europa-Galerie für neue Mitglieder

Am Samstag, 26. August wird die Europa-Galerie zur Feuerwehrmeile. Unter dem Motto „Wir suchen Dich – Dein Platz ist noch frei!“ oder „Ta place t‘attend, rejoins nous!“ werden die Besucher an diesem Tag zum Mitmachen animiert.

 

Zahlreiche Aktionsflächen laden zum Mitmachen ein

Auf den Aktionsflächen der Feuerwehr Saarbrücken und der französischen Kollegen der Sapeurs Pompiers vom Département Moselle können die Besucherinnen und Besucher in die Rolle eines Feuerwehrangehörigen schlüpfen. Eine Feuerwehrleiter besteigen, eine Person reanimieren oder das Arbeiten mit einem Atemschutzgerät und Einsatzkleidung: Das sind nur einige Aktionen, bei denen die Besucher an diesem Tag ihre Fitness und Feuerwehrtauglichkeit testen können.

 

Mit den Mitmachaktionen möchten die Feuerwehren ganz konkret die Besucher über ihre Arbeit informieren und das Interesse an einer Mitgliedschaft wecken. Die Veranstaltung veranschaulicht zudem das „Zwei-Säulen-Prinzip“ der Saarbrücker Feuerwehr: die hauptamtlichen und freiwilligen Einsatzkräfte arbeiten nicht nur bei dieser Veranstaltung Hand in Hand zusammen, sondern sorgen mit Professionalität und Motivation für Sicherheit in der Landeshauptstadt.

 

Besuch einer Feuerwache zu gewinnen

Unter allen Teilnehmern wird ein außergewöhnlicher Hauptpreis verlost. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird zu Hause mit dem Feuerwehrauto abgeholt und erhält auf einer Wache der Freiwilligen oder der Berufsfeuerwehr exklusive Einblicke in deren tägliche Arbeit.

 

Zweisprachiges Angebot

Da die Europa-Galerie auch von vielen Gästen aus dem benachbarten Frankreich besucht wird, sind alle Aktionsflächen mit deutschen und französischen Feuerwehrleuten gemeinsam besetzt. Rund 15 französische Feuerwehrmänner und -frauen unterstützen ihre Saarbrücker Kollegen.

Über den ganzen Tag informieren Ansprechpartner der Abteilung Vorbeugender Brandschutz der Berufsfeuerwehr Saarbrücken über Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

 

 

Abwechslungsreiches Programm

Um 12 Uhr und um 14 Uhr werden die Höhenretter der Feuerwehr Saarbrücken und der Feuerwehr Metz eine gemeinsame Übung an der Außenfassade der Europa-Galerie in der Trierer Straße durchführen. Gegen 13.30 Uhr wird Oberbürgermeisterin Charlotte Britz den Aktionstag besuchen. Radio Salü ist als Medienpartner mit dabei, und „dem Wettermüller sein Frank“ wird sich von 12 bis 15 Uhr selbst als Anwärter zum Feuerwehrmann beweisen.

 

Weitere Informationen zur Saarbrücker Feuerwehr gibt es im Internet unter:http://www.saarbruecken.de/de/leben_in_saarbruecken/gesundheit_sicherheit/feuerwehr_saarbruecken

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