Saarbrücken – Anlässlich des 80. Todestages des evangelischen Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer lädt die Evangelische Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte am Freitag, 9. Mai, zu einem besonderen musikalischen Schauspiel ein. Das Stück mit dem Titel „Bonhoeffer – Tragik einer Liebe“ beginnt um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus auf dem Saarbrücker Rodenhof (Jägersfreuder Straße 40).
Im Zentrum der Aufführung stehen die sogenannten „Brautbriefe“ Bonhoeffers und seiner Verlobten Maria von Wedemeyer. Ihre Liebes- und Beziehungsgeschichte wird in der Darbietung von Deborah Bühlmann und Samuel Jersak lebendig. Die Inszenierung vereint Schauspiel, Musik, Sprache und dokumentarische Quellen zu einem eindrucksvollen Gesamtbild.
„Neben der berührend-beklemmenden Liebesgeschichte zweier Menschen wird dabei eine Auseinandersetzung mit theologisch-ethischen Fragestellungen Bonhoeffers gesucht“, heißt es in der Ankündigung. Das Stück bringt somit nicht nur das Menschliche Bonhoeffers zur Geltung, sondern auch seine geistigen und theologischen Überzeugungen in einer Zeit existenzieller Bedrohung.
Karten für die Veranstaltung sind für 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) in der Ludwigskirche sowie an der Abendkasse erhältlich.
Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) war Pfarrer, Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche. Als Gegner des Nationalsozialismus beteiligte er sich an Umsturzplänen gegen Adolf Hitler. Für sein Mitwirken am Widerstand wurde Bonhoeffer im April 1945 im KZ Flossenbürg von den Nationalsozialisten erhängt. Heute gilt er als Symbolfigur für geradlinige Christen, die ihren Glauben mutig und konsequent auch gegenüber staatlicher Willkür bekennen.
Die Veranstaltung versteht sich als Beitrag zum Erinnern und zum Weiterdenken. Das musikalische Schauspiel lädt ein, Bonhoeffers Leben nicht nur als historische Biografie, sondern auch als ethische und spirituelle Herausforderung für die Gegenwart zu begreifen.
AM FENSTERRAND SITZT EINE KRÄHE, MAN ERKENNT SIE AUS DER NÄHE, SIE STAMMT WOHL AUS DEM STAMM DER RABEN, BEI VÖGELN AUCH GENANNT DIE SCHWABEN, HABEN NETZINTERNE SPARSCHWEIN, KOMMT ALLES GLITZERNDE HINEIN, DIE ELSTER HAT DEN VORSITZ INNE , SITZT ALS BANKCHEF AUF DER ZINNE, VERWALTET ALLE PREZIOSEN, UM SIE JÄHRLICH ZU VERLOSEN. DAS NEST WIRD WÖCHENTLICH GEKEHRT, DAMIT DER SCHMUTZ SICH NICHT VERMEHRT. ALS HAUSHERR DIENT ZUMEIST DIE DOHLE, ZUM SCHUTZ VOR RÄUBERN DIE PISTOLE. SONNTAGSMITTAGS ZU BESUCH DER EICHELHÄHER IM BUNTEN TUCH. DIE DROSSEL WÜRDE AUCH GERN KOMMEN, WIRD ALS GAST NICHT ANGENOMMEN, GENAUSO GEHT ES AUCH DEN FINKEN, KOMMEN NICHT ZUM KAFFEETRINKEN. DAHINGEGEN SAGEN MEISEN : AUF DEN KAFFEE KANN ICH SCH….. WIE JEDER MITTLERWEIL ‚ ERKANNT, HAT DIES WEDER FUSS NOCH HAND, IST WIEDERMAL EIN RECHTER SCHMARREN, IHR MÜSST DES LESENS NICHT MEHR HARREN, BEGINNT DAS WOCHENEND ‚ MIT WÜRZE UND ZWAR IN KÜRZE‼️
In den vergangenen Tagen haben im Saarland zwei bekannte Gastronomiebetriebe Insolvenz anmelden müssen: das traditionsreiche Café Kostbar mit „Lilli’s Kuchenwerkstatt“ im Saarbrücker Nauwieser Viertel sowie das mit Michelin-Sternen ausgezeichnete GästeHaus Klaus Erfort. Beide Fälle machen deutlich, wie sehr die saarländische Gastronomie unter dem Druck der vergangenen Jahre leidet. Die Kombination aus Corona-Folgen, Inflation, hohen Energiekosten, Personalmangel und verändertem Konsumverhalten bringt selbst erfahrene, kreative und beliebte Betriebe an ihre Belastungsgrenze.
Abschiedsbrief von Café Kostbar und Lilli´s Kuchenwerkstatt – Quelle: https://www.facebook.com/share/r/1HuLZNuUkg/
Das Team des Café Kostbar gibt auf. In einem emotionalen öffentlichen Abschiedsbrief heißen die ersten Worte: „Schließlich hat es auch uns mit voller Wucht erwischt.“ Nach fast anderthalb Jahrzehnten mussten die Betreiber die Reißleine ziehen. Besonders bitter: Man hatte die Pandemie mit viel Kraft, Anpassung und Unterstützung überstanden geglaubt. Doch dann folgte die Inflation.
„Nachdem alle Wunden verheilt und die letzten Körnchen Staub von der Schulter gewischt waren, ereilte uns alle die Inflation. Und von dieser haben wir uns in den vergangenen drei Jahren nicht wieder erholt.“
Die wirtschaftliche Realität holte das engagierte Team ein. Steigende Kosten, sinkende Margen, stagnierende Gästezahlen und keine Rücklagen mehr – eine Situation, die in vielen Gastronomiebetrieben derzeit Alltag ist. Die Betreiber schreiben über die letzten Monate: „Die Schwierigkeiten türmten sich immer weiter auf und wir haben sie wie eine unmerkliche Geröllhalde […] vor uns hergeschoben.“
Am Ende standen nicht Misswirtschaft oder fehlende Qualität, sondern Erschöpfung und wirtschaftlicher Realismus. „Wir haben weiter gemacht, weil Ihr uns alle treu geblieben seid. Doch mussten wir […] die sog. ‚Reißleine‘ ziehen.“
Klaus Erfort: Restrukturierung unter dem Schutzschirm
Ein anderer Fall ist der des renommierten Sternekochs Klaus Erfort. Auch er musste ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung einleiten, allerdings mit einer klaren strategischen Zielsetzung: dem wirtschaftlichen Neustart.
„Ich gehe diesen Weg nicht, weil ich gefallen bin – sondern weil ich wieder aufstehen will.“ Erfort betont, dass das Schutzschirmverfahren für ihn kein Rückzug ist, sondern ein geplanter Neuanfang. Der Betrieb läuft weiter, die Qualität bleibt erhalten.
Die Belastungen der vergangenen Jahre haben aber auch ihn gezeichnet: „Die vergangenen Jahre haben uns wirtschaftlich stark gefordert. Jetzt ist der Moment, neue Strukturen zu schaffen und Altlasten hinter uns zu lassen.“
Schon während der Pandemie hatte Erfort niemanden entlassen, sondern Gehälter aus Rücklagen gezahlt – ein Zeichen unternehmerischer Verantwortung, das sich nun als finanzielle Hypothek auswirkt.
Was beide Fälle gemeinsam haben
Beide Betriebe zeigen: Die Probleme der Gastronomie sind strukturell. Das Zusammenspiel aus Corona-Nachwirkungen, drastischer Inflation, gestiegenen Energiepreisen, Personalmangel und zurückhaltendem Konsum hat über Jahre an den Fundamenten auch wirtschaftlich gesunder Betriebe genagt. Während die einen – wie das Café Kostbar – keine Reserven mehr hatten, um weiterzumachen, versuchen andere – wie Erfort – mit professioneller Hilfe einen Neuanfang.
Politische Reaktion: Hoffnung durch Mehrwertsteuersenkung?
Die neue Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD plant ab 2026 die dauerhafte Rückkehr zur 7%-Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants. Die Branche reagierte erleichtert. Der DEHOGA bezeichnet die Maßnahme als „überlebenswichtig“. Sie dürfte vielen Betrieben helfen, die gestiegenen Kosten besser aufzufangen.
Brancheninsider gehen jedoch davon aus, dass die Entlastung nicht automatisch zu sinkenden Preisen führen wird. Vielmehr geht es darum, Preiserhöhungen zu vermeiden und Arbeitsplätze zu sichern. Die Entlastung von 12 Prozentpunkten bei der Steuer verbessert die Liquidität vieler Betriebe spürbar.
Kritik kommt von Wirtschaftsinstituten und Verbraucherorganisationen, die eine selektive Entlastung nur für eine einzelne Branche problematisch finden und darauf hinweisen, dass nicht alle Verbraucher davon profitieren.
Fazit
Die Insolvenzen im Saarland stehen exemplarisch für eine tiefgreifende Krise der Gastronomie in Deutschland. Viele Betriebe haben die Pandemie nur durch finanzielle und personelle Selbstaufopferung überstanden – und werden nun von den Spätfolgen der Inflation überrollt. Die geplante Mehrwertsteuerreform ab 2026 kommt spät, dürfte aber vielen Unternehmen zumindest eine Atempause verschaffen. Ob sie für eine dauerhafte Erholung reicht, wird davon abhängen, wie sich Konsumverhalten, Kostenentwicklung und Fachkräftesituation weiterentwickeln.
DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE fördert den Caritasverband Schaumberg Blies e.V.
Neunkirchen/Saarland. Bei der offiziellen Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE konnte sich der gemeinnützige Caritasverband Schaumberg Blies e.V. über eine zweckgebundene Förderung in Höhe von 79.500 Euro freuen. Dem Trägerverein der Neunkirchener TAFEL gemeinsam mit dem ´Diakonische Werk an der Saar´ betreibt wird durch die einmalige Zuwendung Deutschlands traditionsreichster Soziallotterie ermöglicht, die gestiegenen Energiekosten anteilig zu kompensieren, einen neuen, dringend benötigten Kühltransporter für den Lebensmitteltransport anzuschaffen, Lebensmittelgutscheine an die Tafelkunden auszugeben sowie anfallende Personalkosten temporär sicherzustellen. Für diese Sonderförderung musste der Träger der Neunkirchener TAFEL keinerlei Eigenmittel als Kofinanzierung aufbringen. Sie ist im Höchstmaß auf Spenden von Privatpersonen und Unternehmen angewiesen, um ihr Hilfsangebot aufrechtzuerhalten.
„Ich bin den Mitspielern der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE von Herzen dankbar. Nur durch ihren Loskauf und dem damit verbundenen Spieleinsatz bei der Soziallotterie geben sie uns die Basis dafür, dass wir hier in Neunkirchen nunmehr noch besser helfen können. Unser neuer E-Vito Kühltransporter ist der absolute Hauptgewinn für uns. Diesen hätten wir uns ohne die Förderung der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE nicht leisten können. Jetzt sind unsere Ehrenamtlichen wieder sicher auf den Straßen unterwegs und unsere Abholtouren der gespendeten Lebensmittel wieder sicher planbar “, so Thomas Mörsdorf, Fachdienstleiter der Tafelangebote des Caritasverband Schaumberg Blies e.V.
Die Tafel in Neunkirchen wurde vor 23 Jahren ins Leben gerufen. Damit ist sie das zweitälteste Tafelangebot im Saarland. Neun Ehrenamtliche und über zehn durch das Jobcenter unterstützte Maßnahmeteilnehmer sind die Basis für das aktuelle Hilfsangebot. Sie holen mehrfach in der Woche die Lebensmittelspenden von regionalen Bäckereien, Discountern, Supermärkten und Bauern ab. Dann werden diese aufwendig sortiert und für die Weitergabe an die Tafelkunden vorbereitet. An vier Ausgabetagen können diese im zwei-wöchentlichen Rhythmus ein Lebensmittelpaket für einen Obolus von drei Euro je Haushalt bei der Tafel in der Straße Oberer Markt 19 in Empfang nehmen. Über 14.500 Lebensmittelpakete wurden allein im Jahr 2024 so an den Mann oder die Frau gebracht. Und die Nutzerzahlen steigen stetig an. All dies ist nur durch gelebtes Ehrenamt möglich. Hierfür ist die Tafel in Neunkirchen auf viele helfende Hände angewiesen. Neben dem Einsammeln und Managen der Lebensmittelspenden wird auch Unterstützung im administrativen Bereich benötigt oder auch die ein oder andere aktive unentgeltliche Hilfestellung bei wichtigen Renovierungsarbeiten.
„Wir leben hier ein Konzept `TAFELplus´. Wir möchten Hilfe zur Selbsthilfe leisten und nicht versorgen. Wir haben das Ziel, Armutsprävention zu betreiben und eine oftmals bestehende Armutskette von Haushalten zu durchbrechen. Grundlage hierfür ist Bildung. Die vielfältigen Unterstützungsangebote der Caritas, aber auch anderer gemeinnütziger Träger sind dabei ein Netzwerk, was jene begleitet und fördert, die Hilfe annehmen und diese auch wollen. Besonders stolz und dankbar bin ich unseren Ehrenamtlichen, dass wir in Zeiten der Coronakrise dauerhaft für unsere Kunden da sein konnten. Unser Neunkirchener Tafel-Team ist schlichtweg klasse“, so Thomas Mörsdorf weiter.
„Nur dank unserer Mitspielerinnen und Mitspieler und des damit verbundenen Vertrauens die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE können wir der Neunkirchener TAFEL helfen. Mit dieser Förderung möchten wir den regionalen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Das Wirken des Tafelangebotes ist eine feste Säule für jene Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ich bin überwältigt vom selbstlosen Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer hier vor Ort“, so Stephan Masch, Repräsentant der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE bei der Übergabe des symbolischen Förderschecks.
Mehr als 13 Millionen Menschen sind in Deutschland von Armut betroffen oder unmittelbar von ihr bedroht. Etwa 2 Millionen von ihnen nutzen das Hilfsangebot der Tafeln. Vor dem Hintergrund der Pandemie, dem Ukrainekrieg, der Inflation und den gestiegenen Energiekosten unterstützen sie aktuell so viele Menschen wie noch nie zuvor. Im Durchschnitt bedeutet das 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden, die auf das Hilfsangebot angewiesen sind. Auch hat sich der Kundenkreis des Tafelangebotes in den vergangenen drei Jahren verändert. Es bestehen mehr und mehr auch Bedarfe bei jenen, die trotz dessen, dass sie einer geregelten Arbeit nachgehen, finanziell nicht mehr in der Lage sind, sich oder auch ihre Familie bedarfsgerecht zu versorgen. Viele Tafeln im gesamten Bundesgebiet sind aktuell an ihrer personellen, finanziellen und strukturellen Belastungsgrenze angekommen.
Im Jahr 2024 wurden 50 Millionen Euro an über 300 soziale Projekte in Deutschland durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ausgeschüttet. 2 Projekte davon wurden im Saarland mit einer Gesamtsumme von rund 249.000 Euro gefördert. In den vergangenen 10 Jahren sind 35 soziale Vorhaben mit mehr als 5,7 Millionen Euro im Saarland ermöglicht worden. Auch die Tafel in Neunkirchen profitiert von der Hilfe, die aus den Erlösen des Losverkaufs der Soziallotterie erzielt wird. Über die Förderung sozialer Projekte hinaus bietet die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die Chance auf einen Millionengewinn, eine Sofortrente oder attraktive Sachpreise. Allein im vergangenen Jahr 2024 konnten sich über 767.000 Menschen über Gewinne von insgesamt mehr als 39,9 Millionen Euro freuen, 76 von ihnen gewannen mehr als 100.000 Euro, 14-mal wurde ein Millionengewinner glücklich. Ein Los der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE ist für jeden ein Gewinn. Jedes Jahr fließen mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in gemeinnützige Zwecke in ganz Deutschland. Dabei steht die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn im Fokus.
DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE fördert den Caritasverband Schaumberg Blies e.V.
St.Wendel/Saarland. Bei der offiziellen Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE konnte sich der gemeinnützige Caritasverband Schaumberg Blies e.V. über eine zweckgebundene Förderung in Höhe von 79.500 Euro freuen. Dem Trägerverein der TAFEL in St. Wendel wird durch die einmalige Zuwendung der Deutschlands traditionsreichster Soziallotterie ermöglicht, die gestiegenen Energiekosten anteilig zu kompensieren, einen neuen, dringend benötigten Kühltransporter für den Lebensmitteltransport anzuschaffen, Lebensmittelgutscheine an die Tafelkunden auszugeben sowie anfallende Personalkosten temporär sicherzustellen. Für diese Sonderförderung musste der Träger der TAFEL St. Wendel keinerlei Eigenmittel als Kofinanzierung aufbringen.
„Ich bin den Mitspielern der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE von Herzen dankbar. Nur durch ihren Loskauf und dem damit verbundenen Spieleinsatz bei der Soziallotterie geben sie uns die Basis dafür, dass wir hier in St. Wendel noch besser helfen können. Unser neuer E-Sprinter Kühltransporter ist das absolute Highlight für uns. Diesen hätten wir uns ohne die Förderung der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE nicht leisten können. Jetzt sind unsere Ehrenamtlichen wieder sicher auf den Straßen unterwegs und unsere Abholtouren der gespendeten Lebensmittel wieder sicher planbar. Unser alter Transporter hatte schon über 15 Jahre auf dem Buckel und war sehr reparaturanfällig“, so Hendrik Born, Verwaltungsleiter des Caritasverband Schaumberg Blies e.V.
Über 25 verlässliche Ehrenamtliche sind die nicht zu ersetzende Basis für das St. Wendeler Hilfeangebot. Sie holen oftmals mehrfach in der Woche die Lebensmittelspenden von regionalen Bäckereien, Discountern, Supermärkten und Bauern ab. Dann werden diese aufwendig sortiert und für die Weitergabe an die Tafelkunden vorbereitet. Gegen einen Obolus von 2 Euro pro bedürftigem Haushalt können die Tafelkunden im zwei-wöchentlichen Rhythmus an einem der drei Ausgabetage ihr Lebensmittelpaket in der Kelsweilerstraße 15 in Empfang nehmen. Über 11.000 Lebensmittelpakete wurden allein im Jahr 2024 durch die Tafel in St. Wendel an den Mann oder die Frau gebracht. Und die Nutzerzahlen steigen stetig an. All dies ist nur durch gelebtes Ehrenamt möglich. Hierfür ist die Tafel auf viele helfende Hände angewiesen. Neben dem Einsammeln und Managen der Lebensmittelspenden wird auch Unterstützung im administrativen Bereich benötigt oder auch die ein oder andere aktive unentgeltliche Hilfestellung bei wichtigen Renovierungsarbeiten. Die Tafel ist zum Höchstmaß auf Spenden angewiesen, um ihr Hilfsangebot aufrechterhalten zu können.
„Wir leben hier ein Konzept `TAFELplus´. Das heißt, die Anmeldungen laufen zumeist über unser Beratungs- und Betreuungsnetzwerk. Wir möchten Hilfe zur Selbsthilfe leisten und nicht versorgen. Wir haben das Ziel, Armutsprävention zu betreiben und eine oftmals bestehende Armutskette von Haushalten zu durchbrechen. Grundlage hierfür ist Bildung. Die vielfältigen Unterstützungsangebote der Caritas, aber auch anderer gemeinnütziger Träger sind dabei ein Netzwerk, was jene begleitet und fördert, die Hilfe annehmen und diese auch wollen. Besonders stolz und dankbar bin ich unseren Ehrenamtlichen, dass wir in Zeiten der Coronakrise dauerhaft für unsere Kunden da sein konnten. Unser St. Wendeler Tafel-Team ist schlichtweg grandios“, Thomas Mörsdorf, Fachdienstleiter der Tafelangebote des Caritasverband Schaumberg Blies e.V.
„Nur dank unserer Mitspielerinnen und Mitspieler und des damit verbundenen Vertrauens die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE können wir der TAFEL in St. Wendel helfen. Mit dieser Förderung möchten wir den regionalen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Die Arbeit des St. Wendeler Tafelangebotes ist eine feste Säule für jene Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ich bin überwältigt vom selbstlosen Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer hier vor Ort“, so Stephan Masch, Repräsentant der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE bei der Übergabe des symbolischen Förderschecks.
Mehr als 13 Millionen Menschen sind in Deutschland von Armut betroffen oder unmittelbar von ihr bedroht. Etwa 2 Millionen von ihnen nutzen das Hilfsangebot der Tafeln. Vor dem Hintergrund der Pandemie, dem Ukrainekrieg, der Inflation und den gestiegenen Energiekosten unterstützen sie aktuell so viele Menschen wie noch nie zuvor. Im Durchschnitt bedeutet das 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden, die auf das Hilfsangebot angewiesen sind. Auch hat sich der Kundenkreis des Tafelangebotes in den vergangenen drei Jahren verändert. Es bestehen mehr und mehr auch Bedarfe bei jenen, die trotz dessen, dass sie einer geregelten Arbeit nachgehen, finanziell nicht mehr in der Lage sind, sich oder auch ihre Familie bedarfsgerecht zu versorgen. Viele Tafeln im gesamten Bundesgebiet sind aktuell an ihrer personellen, finanziellen und strukturellen Belastungsgrenze angekommen.
Im Jahr 2024 wurden 50 Millionen Euro an über 300 soziale Projekte in Deutschland durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ausgeschüttet. 2 Projekte davon wurden im Saarland mit einer Gesamtsumme von rund 249.000 Euro gefördert. In den vergangenen 10 Jahren sind 35 soziale Vorhaben mit mehr als 5,7 Millionen Euro im Saarland ermöglicht worden. Auch das Projekt St. Wendel profitiert von der Hilfe, die aus den Erlösen des Losverkaufs der Soziallotterie erzielt wird. Über die Förderung sozialer Projekte hinaus bietet die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die Chance auf einen Millionengewinn, eine Sofortrente oder attraktive Sachpreise. Allein im vergangenen Jahr 2024 konnten sich über 767.000 Menschen über Gewinne von insgesamt mehr als 39,9 Millionen Euro freuen, 76 von ihnen gewannen mehr als 100.000 Euro, 14-mal wurde ein Millionengewinner glücklich. Ein Los der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE ist für jeden ein Gewinn. Jedes Jahr fließen mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in gemeinnützige Zwecke in ganz Deutschland. Dabei steht die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn im Fokus.
Offensivspieler Markus Mendler bleibt dem FC 08 Homburg treu: Der Vertrag des 32-Jährigen hat sich durch eine Option vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Damit wird Mendler auch in der kommenden Saison das grün-weiße Trikot tragen und dem Verein bis 2026 erhalten bleiben.
„Wir hätten ohnehin natürlich gerne mit Markus verlängert. Er ist seit Jahren ein fester Bestandteil des Vereins und der Mannschaft und bringt zuverlässig seine Leistung. Wir freuen uns, dass Markus auch in Zukunft weiter für den FCH auf dem Platz stehen und uns mit seinen Stärken bereichern wird“, erklärte Cheftrainer und sportlicher Leiter Roland Seitz.
Seit seinem Wechsel vom 1. FC Saarbrücken im Sommer 2021 hat Mendler 140 Pflichtspiele für Homburg absolviert. Mit 52 Toren und 58 Vorlagen zählt er zu den offensivstärksten Spielern des Vereins – und auch ligaweit gehört er regelmäßig zu den Topspielern in der Scorerwertung. In der vergangenen Saison war Mendler mit 14 Treffern und 23 Assists in 36 Pflichtspielen maßgeblich am Erfolg des Teams beteiligt. In der laufenden Spielzeit kommt der gebürtige Memminger bislang auf 10 Tore und 12 Vorlagen in 27 Einsätzen.
„Ich freue mich, auch in Zukunft weiterhin für den FCH spielen zu dürfen und hoffe, dass wir unsere weitere gemeinsame Zukunft erfolgreich gestalten werden“, so Markus Mendler.
Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai stellt die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) Saar die Sicherung von Industriearbeitsplätzen und die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Saarlands in den Mittelpunkt ihrer politischen Forderungen. Der CDA-Landesvorsitzende Marc Speicher unterstreicht die zentrale Bedeutung von Arbeit und sozialer Gerechtigkeit für die Zukunft der Region.
„Am 1. Mai gehen wir auf die Straße, weil es um Respekt, Anerkennung und Gerechtigkeit geht. Wir als CDA wissen: Ohne die Arbeit der vielen Millionen Menschen, die morgens früh aufstehen, die in der Produktion, in den Pflegeberufen, im Handel oder in der Verwaltung tagtäglich ihren Dienst leisten, würde unser Land nicht funktionieren“, erklärt Speicher.
Im Fokus der CDA stehen gute Arbeitsbedingungen und sichere Beschäftigung – insbesondere in der Industrie. Speicher warnt vor akuten Herausforderungen: „Es ist fünf vor zwölf, um die Industrie und den industriellen Mittelstand in Deutschland und im Saarland zu retten. Dafür braucht es jetzt schnell die notwendigen Reformen durch die neue christlich-soziale Koalition aus CDU, CSU und SPD.“ Konkret fordert er Maßnahmen wie günstigere Strompreise, beschleunigte Genehmigungsverfahren, steuerliche Anreize für Investitionen sowie eine Fachkräfteoffensive.
Auch auf Landesebene sieht die CDA Handlungsbedarf. Speicher nennt beispielhaft die Erschließung neuer Industrie- und Gewerbegebiete wie dem Lisdorfer Berg, die Nachnutzung brachliegender Industrieflächen (Brownfields) sowie eine stärkere Verknüpfung von Forschung, Wissenschaft und industrieller Fertigung als zentrale Elemente einer zukunftsfähigen Wirtschaftspolitik im Saarland.
Mit ihren Forderungen positioniert sich die CDA Saar als Stimme für Arbeitnehmerinteressen innerhalb der Union und sieht in der wirtschaftlichen Transformation einen entscheidenden Hebel für sozialen Zusammenhalt und Zukunftsfähigkeit der Region.
Saarbrücken – Am Mittwoch, dem 8. Mai 2025, findet um 11 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen Gestapo-Lagers Neue Bremm eine Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation Hitlerdeutschlands statt. Unter dem eindringlichen Motto „Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg“ rufen mehrere Organisationen zur Erinnerung und Mahnung auf.
Die Kundgebung wird von einem breiten Bündnis getragen, dem unter anderem die Peter Imandt Gesellschaft/Rosa Luxemburg Stiftung, die VVN-Bund der Antifaschisten, die Initiative Neue Bremm sowie die französischen Partnerorganisationen CGT (Confédération Générale du Travail) und die Parti Communiste Français (PCF) angehören.
Als symbolisches Zeichen der Erinnerung und des Respekts werden Kränze und Blumengebinde niedergelegt. Die Ansprachen erfolgen in deutscher und französischer Sprache – ein bewusstes Zeichen der grenzüberschreitenden Solidarität und Freundschaft im Gedenken an die Opfer des Faschismus.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von der Gruppe Musikandes, deren internationale Klangwelten den Geist des friedlichen Miteinanders unterstreichen sollen.
Das Gelände der Neuen Bremm liegt am Alstinger Weg, 66117 Saarbrücken, in unmittelbarer Nähe zur französischen Grenze – ein historisch bedeutungsvoller Ort, der einst für Leid und Unterdrückung stand, heute jedoch als Mahnmal für Freiheit und Menschenrechte dient.
Die Veranstalter rufen alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf, um gemeinsam ein Zeichen gegen das Vergessen und für die Zukunft zu setzen.
Mehr als nur ein freier Tag: Der 1. Mai steht im Saarland in diesem Jahr ganz im Zeichen sozialer Gerechtigkeit, Tarifbindung und konkreter Verbesserungen im Öffentlichen Dienst. Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und Arbeitsminister Magnus Jung würdigen die Leistung der Beschäftigten – und setzen klare politische Signale.
„Der 1. Mai ist weit mehr als ein freier Tag im Kalender – er steht für faire Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung und soziale Gerechtigkeit. Er ist untrennbar mit der Geschichte der Demokratie verbunden. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen und wirtschaftlicher Umbrüche braucht es ein klares Bekenntnis zu sozialer Sicherheit, Teilhabe und Respekt für die Leistung der Beschäftigten“, erklärt Arbeitsminister Magnus Jung.
Ministerpräsidentin Anke Rehlinger hebt die gesellschaftliche Bedeutung hervor: „Der Tag der Arbeit ist ein Tag des Stolzes auf die Leistungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Respekt vor der Arbeit von Menschen ist eine wesentliche Bedingung für das Gelingen unserer Gesellschaft. Gerechte Bezahlung, sichere Arbeitsplätze und faire Bedingungen gehören aber nicht nur auf Transparente, sondern müssen tägliches Ziel von Politik in Deutschland und im Saarland sein.“
Signal für fairen Lohn: 15 Euro Mindestlohn und Tariftreuegesetz
Rehlinger und Jung begrüßen die im neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarten Schritte für einen höheren Mindestlohn und ein Tariftreuegesetz. „Ein gesetzlicher Mindestlohn von 15 Euro ist die Konsequenz der Vorgaben, die sich die Mindestlohnkommission selbst gegeben hat. Die 15 Euro sind auch ein Signal, dass Arbeit sich immer lohnt“, so beide unisono.
Das Saarland hatte bereits 2022 mit dem Fairer-Lohn-Gesetz vorgelegt und damit bundesweit Maßstäbe gesetzt. Nur Unternehmen, die tarifgerechte Bezahlung bieten, erhalten öffentliche Aufträge. In 14 Branchen gelten bereits verbindliche Regeln – weitere sollen folgen. „Tariftreue ist ein Gebot der Gerechtigkeit und des Respekts gegenüber den Beschäftigten“, betont Jung.
Ein weiterer Fortschritt: die saarländische Gleichstellungsstrategie von 2024, mit der das Land bundesweit eine Vorreiterrolle bei der Verankerung von Gleichstellung in der Arbeitswelt einnimmt.
Erfolg für den Öffentlichen Dienst: Reduzierung der Kostendämpfungspauschale
Für zehntausende Beamt*innen im Saarland bringt der 1. Mai in diesem Jahr eine konkrete Entlastung: Die Landesregierung kündigt an, die seit 2011 erhobene Kostendämpfungspauschale (KDP) ab 1. Januar 2026 um 50 Euro zu senken. Ein Erfolg jahrelanger gewerkschaftlicher Arbeit.
Timo Ahr, stellvertretender Bezirksvorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz/Saarland, erklärt: „Wir haben es endlich geschafft! […] Die angekündigte Reduzierung der KDP ist unser gemeinsamer Verhandlungserfolg. Wir lassen also endlich die Luft raus!“
Auch ver.di-Geschäftsführer Christian Umlauf begrüßt die Entscheidung, mahnt jedoch weitere Schritte an: „Dies kann jedoch nur ein Zwischenschritt hin zu einer vollständigen Abschaffung sein.“
Für die GdP ist die Maßnahme ein positives Signal: „Dieser Schritt führt zur Attraktivitätssteigerung des gesamten Öffentlichen Dienstes im Saarland und ist nicht zuletzt für unsere Polizist*innen absolut verdient!“, so Andreas Rinnert, Landesvorsitzender der GdP Saarland.
Und auch die GEW lobt den Beschluss als Erfolg für die Bildung: „Wer gute Bildung will, muss auch für faire Rahmenbedingungen sorgen“, so Max Hewer, Vorsitzender der GEW Saarland.
Appell zum Mitmachen
Arbeitsminister Magnus Jung ruft abschließend dazu auf, den 1. Mai auch weiterhin als „demokratischen Gedenk- und Aktionstag“ zu verstehen: „Der Tag der Arbeit ist ein lebendiger Ausdruck unserer demokratischen Kultur. Er erinnert uns daran, dass Rechte erkämpft wurden – und dass wir sie nur gemeinsam erhalten und stärken können.“
Homburg – Mit Wirkung zum 1. Mai 2025 ist Philipp Scheidweiler neuer hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Homburg. Am Mittwochnachmittag wurde der 33-Jährige im Homburger Rathaus von Oberbürgermeister Michael Forster sowie Hauptamtsleiter Thomas Simon offiziell ernannt und im Anschluss feierlich vereidigt. Mit seinem Amtsantritt ist die Verwaltungsspitze der Kreis- und Universitätsstadt wieder komplett.
Bereits am 10. April hatte der Stadtrat Scheidweiler mit großer Mehrheit in das Amt gewählt. Er folgt damit auf Manfred Rippel, der seit Anfang des Jahres das Amt des Bürgermeisters innehat. Scheidweiler übernimmt das Dezernat III, das zentrale Themenfelder wie Frauen, Soziales, Bildung, Demographie und Ordnung umfasst.
Der neue Beigeordnete ist in der Homburger Stadtverwaltung kein Unbekannter. Seit 2009 ist Scheidweiler in verschiedenen Funktionen tätig – zuletzt als Leiter des Büros des Oberbürgermeisters und als Geschäftsführer der Stiftung Römermuseum. Mit seiner neuen Aufgabe möchte er nun auch in führender Rolle aktiv gestalten. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf den Ausbau moderner Bildungsinfrastruktur, die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung sowie Themen rund um Integration und Teilhabe.
„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit den Gremien sowie mit dem Oberbürgermeister und dem Bürgermeister“, sagte Scheidweiler anlässlich seiner Ernennung. Bürgernähe und Transparenz im Verwaltungshandeln seien ihm dabei ein besonderes Anliegen.
Oberbürgermeister Michael Forster lobte die Ernennung als wichtigen Schritt für die Stadt: „Mit Philipp Scheidweiler haben wir einen Beigeordneten, der nicht nur die Strukturen der Stadtverwaltung bestens kennt, sondern auch strategisch denkt und einen modernen, offenen Politikstil pflegt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und auf die Impulse, die er setzen wird.“
Mit Philipp Scheidweiler setzt Homburg auf Kontinuität und Kompetenz – und gewinnt einen Verwaltungschef, der das Rathaus von innen kennt und nun mit frischem Mandat gestalten kann.
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