Donnerstag, Mai 15, 2025
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St. Ingberter Ringerjugend vom KSV’68 zieht positive Bilanz beim 34. intern. Turnier in Pirmasens

Auf Einladung des RSC Pirmasens-Fehrbach fuhr am 29.April das Trainerteam Konstantin Kramer und Peter Becker mit 9 Jungringern

nach Pirmasens in die Kirchberghalle zum 34. internationalen Turnier. Neben zahlreichen deutschen Vereinen waren auch Ringer

aus Belgien und Frankreich am Start.  Insgesamt nahmen rund 200 Jugendliche und Kinder im Alter von 6 bis 20 Jahren teil.

 

Für einige St.Ingberter Nachwuchsringer war es das erste große Turnier und somit war die Aufregung groß. Damit sich zeigt, dass

gutes und fleißiges Training sich lohnt und um möglichst viel Ringkampferfahrung zu sammeln, legt der KSV 68 St.Ingbert der Teilnahme  an Turnieren einen besonders große Beachtung bei.

 

In den Altersklassen von A bis zur E-Jugend traten die Nachwuchsringer ihre Begegnungen an. Dabei konnte Abdulkerim Göeli in der A-Jugend 84 kg den 1.Platz erringen. Weitere Platzierungen: Youness Boujmal, D-Jugend, 63 Kg Platz 2; Leonard Kirsch, C-Jugend, 46 kg Platz 3; Tjörben Schlicher, B-Jugend, 69 kg Platz 3. Cassian Becker, D-Jugend, 46 kg Platz 4; Philipp Pressmann, C-Jugend, 58 kg Platz 6; Devin Posharnitzki, D-Jugend 27 Kg Platz 7, Bilal Boujmal, C-Jugend 34 kg, Platz 8;

 

Die nächste Turnierteilnahme wird das 20. Heinz Kläs Gedächtnisturnier in Püttlingen-Köllerbach am 27.05.2017 sein. Alle Termine und Bilder zu den Turnieren finden Sie auf unserer Website www.ksv-68-st-ingbert.de

Halbseitige Sperrung der Josefstaler Straße

Wegen Arbeiten der Stadtwerke an der Gasleitung wird die Josefstaler Straße in Höhe Anwesen 160  in der Zeit von Montag, 8. Mai,  bis voraussichtlich Montag, 29. Mai, halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird durch eine Lichtsignalanlage geregelt.

Die Biosphärenstadt St. Ingbert schafft neue Blühflächen!

Im „Jahr der Bienen“ der Stadt St. Ingbert werden im Stadtgebiet mehrere Grünflächen nach ökologischen Gesichtspunkten umgestaltet. Dadurch wird die Nahrungssituation für Bienen und vieler anderer Insekten wesentlich verbessert.  Standortgerechte Einsaaten von Blumenwiesenmischungen  werden auf lange Sicht das Stadtbild prägen und somit die biologische Vielfalt unseres städtischen Lebensraums erhöhen.

Entlang der Albert-Weißgerber-Allee entsteht aus einer ökologisch wertlosen Rasenfläche eine artenreiche Blumenwiese, die durch zweimaliges Mähen langfristig für viele Insekten neuer Lebensraum sein wird. Die Einsaat erfolgt am Dienstag, 9. Mai ab 10 Uhr, auf insgesamt 2.400 qm.

Um die Attraktivität dieser Fläche im ersten Jahr zu erhöhen, werden zusätzlich einjährige Arten eingesät. So wird schon in diesem Jahr Klatschmohn, Kornrade, Wegwarte und Nelkenleimkraut  die Fläche besiedeln und einen ersten Eindruck einer ökologisch wertvollen Fläche vermitteln.

Weitere Flächen entstehen auch in der Gustav-Clauss-Anlage, die am 22. Mai, dem Tag der biologischen Vielfalt, eingesät werden.

Weitere Infos bei Monika Conrad, Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Tel. 06894/13-736 oder mconrad@st-ingbert.de.

 

 

Vortrag in der Seniorenberatungsstelle Eschberg

Möglichkeiten und Grenzen der Vorsorge

 

Um die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge, von der  Vorsorgevollmacht bis zur  Betreuungs- und Patientenverfügung, geht es in einem Vortrag von Rechtsanwältin Anja Wiesen am Montag, 15. Mai, um 13 Uhr 30 bei der Seniorenberatung auf dem Saarbrücker Eschberg  (Mecklenburgring 53). Durch Unfall oder Krankheit kann man unerwartet in die Lage kommen, nicht mehr aus eigener Kraft entscheiden und handeln zu können. Für diesen Fall kann man vorsorgen. Die Mitarbeiterin des Betreuungsvereins Saarbrücken und Saar e.V. wird die Vor- und Nachteile  der einzelnen Verfügungen erläutern.

Die Seniorenberatungsstelle ist eine Einrichtung des Diakonischen Werkes an der Saar in Kooperation mit der Immobiliengruppe Saarbrücken. Sie berät Seniorinnen und Senioren zu allen Fragen rund um das Thema Wohnen und Leben im Alter und bietet Hilfen zur Unterstützung im Alltag an.

Internet: www.diakonie-saar.de

Tourismuslotse feiert seinen ersten Geburtstag

 

Im Mai 2016 gab es den Startschuss für den Online-Lotsen-Check. Das Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Hotel- und Gastronomiebetriebe zu stärken. Der Online-Lotsen-Check ist ein webbasiertes Tool, mit dem Hoteliers und Gastronomen die Qualität ihrer touristischen Dienstleistung verbessern können.

Staatssekretär Jürgen Barke: „Schon mit dem Initialprojekt ‚Tourismuslotse Saarland‘ haben wir 2012 und 2013 das Ziel verfolgt, die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Betriebe im Gastgewerbe zu stärken. Mit dem Online-Lotsen-Check machen wir nun wertvolle Informationen leicht zugänglich und unterstützen unsere Hoteliers und Gastronomen dabei, ihr touristisches Angebot aufzuwerten, um sich so im Wettbewerb behaupten zu können.“ Der Online-Lotsen-Check sensibilisiere für Qualität im Tourismus und zeige Maßnahmen auf, die im Betrieb umgesetzt werden könnten, um ein attraktives Angebot für den Saarlandreisenden zu schaffen, so Barke. „Wir sind fest davon überzeugt, dass das Online-Tool die Qualität und die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Branche verbessert und  den Tourismus im Saarland stärkt.“

Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland: „Wir sind mit der Entwicklung im ersten Jahr sehr zufrieden. Derzeit arbeiten 58 Betriebe im Saarland mit dem Online-Lotsen-Check. Das ist eine gute Basis, auf der wir für die nächsten Jahre aufbauen können.“

Beim Online-Lotsen-Check angemeldete Hoteliers und Gastronomen können ihre touristische Dienstleistungsqualität mit interaktiven Checklisten zu Themen wie Beschwerdemanagement, Kundenbindung oder Marketing spielerisch verbessern. Der Nutzer kann sich frei im Online-Lotsen-Check bewegen und selbst entscheiden, mit welchen Themen er sich beschäftigen möchte, welche Maßnahmen zu ihm und seinem Betrieb passen und umgesetzt werden.

„Die Checklisten sind Ideen- und Impulsgeber: Sie zeigen dem Nutzer den Weg hin zu mehr touristischer Dienstleistungsqualität und geben den Anstoß für Verbesserungsprozesse“, so Jürgen Barke.

Für jede abgeschickte Checkliste werden Lotsenpunkte vergeben, die auf dem Lotsenpunktekonto gutgeschrieben werden. In fünf Levels können sich Hoteliers und  Gastronomen vom „Anfänger“ bis hin zum „Visionär“ weiterentwickeln und sichern sich attraktive Belohnungen, wie z. B. einen kostenlosen Kurs im E-Learning-Tool „hogafit“ oder ein Marketingpaket. Zusätzlich gibt es virtuelle Auszeichnungen für besonderes Engagement.

Der Tourismuslotse Saarland ist ein Kooperationsprojekt des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, der Tourismus Zentrale Saarland, der IHK Saarland, und des Dehoga Saarland.

TTC Altenwald: Einladung zum Integrations- und Bürgerfest

In Zusammenarbeit mit der Stadt Sulzbach laden wir am Samstag, 27. Mai ab 14 Uhr rund um die Turnhalle der Mellinschule zum Integrations- und Bürgerfest ein. Unter dem Zeichen des Sports wollen wir mit diesem Fest ein erstes Angebot an alle Bürger der Stadt im Rahmen unseres Integrationsprojektes machen. Neben interessanten Gesprächen gibt es dabei die Möglichkeit selbst zum Schläger zu greifen und ein paar Bälle zu spielen.

Für die jüngeren Gäste winken bei einem Spieleparcours einige Gewinne. Neben Essen und Getränken ist bei schlechter Witterung natürlich auch für eine trockene Aufenthaltsmöglichkeit gesorgt.

„Wir freuen uns darauf mit diesem Integrationsfest erste neue Kontakte zu knüpfen und als Tischtennisverein zur Integration und Unterstützung bedürftiger Bürger mit beizutragen.“, so 1. Vorsitzender Florian Kern.

Weitere Informationen zum Integrationsprojekt des TTC Altenwald hier: tinyurl.com/tt-integration

Marius Neumeier verlässt FC Hertha Wiesbach

In einer Pressemeldung verkündete der FC Hertha Wiesbach gestern folgendes:

Aufgrund seiner  zukünftigen beruflichen  Situation kann Marius Neumeier den erforderlichen Aufwand für die Oberliga nicht mehr betreiben und wird zu einem tieferklassigen Verein wechseln.

Marius wird in diesen Wochen aktuell sein Lehramtstudium beenden.

Neumeier  Marius:

„Ich möchte mich beim Verein, Fans, Jugendspieler und Mitspieler für diese unglaublich schöne Zeit bedanken. Für die Zukunft wünsche ich der Hertha viel Erfolg. Wir werden uns nicht aus den Augen verlieren.“

Helmut Berg:

„Wir wollten Marius gerne in Wiesbach behalten und auch weiterhin mit ihm arbeiten. Er hat hier jahrelang hervorragend gespielt und war ein fester Bestandteil in unserem Verein, der Mannschaft und als Trainer in der Jugendabteilung. Allerdings müssen wir seine Entscheidung schweren Herzens aktzeptieren und wünschen ihm viel Glück für die Zukunft. Aktuell wird er jetzt noch mit der Oberligamannschaft diese tolle Saison zu Ende spielen.“

Wohin ihn sein Weg führt steht noch nicht fest.

Jugendzentren des Regionalverbands bieten Sommerfreizeiten an

Es geht nach Süd-Frankreich, Spanien und Köln

Mehrere Jugendzentren des Regionalverbands Saarbrücken bieten in den Sommerferien verschiedene Freizeiten für Jungen und Mädchen an.

Mit dem Juz Eschberg geht es vom 1. bis 14. Juli zum Campen in die französischen Cevennen, nach Montbrun. Die Zeit wird sich mit unterschiedlichen Aktivitäten wie Klettern, Kanu fahren, Schwimmen oder Parkour vertrieben. An der actionreichen Freizeit können Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren teilnehmen. Die Kosten betragen 370 Euro.

Das Juz Burbach fährt vom 1. bis 10. Juli in eine Bungalow-Anlage nach Santa Susanna in Spanien. Die Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren erwartet täglich ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Unter anderem ein Rundgang durch Barcelona mit Stadtrallye und ein Abendessen im Hard Rock Cafe. Die Kosten für die Fahrt betragen 300 Euro.

Das Juz Sulzbach bietet vom 31. Juli bis 4. August eine Städtereise nach Köln an. Auf dem Programm steht unter anderem der Besuch des Schokoladenmuseums und der TV-Studios, eine Nachtwächter-Stadtführung und eine Schifffahrt auf dem Rhein. Natürlich darf ein Besuch des Kölner Doms sowie ein Stadtbummel nicht fehlen. Die Teilnahmegebühr für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren beträgt 190 Euro.

Vom 5. bis 13. August geht es mit den Jugendzentren Dudweiler und Quierschied nach Argelès-sur-Mer in Süd-Frankreich. Sommer, Sonne und viele Aktivitäten am Strand stehen im Mittelpunkt der Freizeit. Daneben werden zahlreiche Städtetrips, Ausflüge und sportliche Aktivitäten geboten. Die Fahrt für Jugendliche ab 12 Jahren ist fast ausgebucht. Die Kosten betragen 215 Euro.

Die Freizeiten sind Teil der neu erschienenen Ferien-Broschüre des Jugendamtes im Regionalverband Saarbrücken. Diese finden Sie unter www.regionalverband-saarbruecken.de. Weitere Informationen zu den einzelnen Freizeiten sowie zur möglichen Bezuschussung erhalten Sie von Michael Kammer, Kinder- und Jugendarbeit, Tel.: 0681 506-5153.

Umweltministerium unterstützt kleine und mittlere Betriebe bei der Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS

Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz fördert mit einem Volumen von 10.000 Euro pro Jahr die Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS in saarländischen Organisationen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Gefördert werden die Einrichtung des Umweltmanagementsystems durch externe Fachkräfte sowie die Zertifizierung durch einen externen Gutachter. Anträge können bis zum 30. Juni 2017 eingereicht werden. Das Antragsformular sowie weitere Informationen zu den Förderbedingungen können unter www.umwelt.saarland.de oder unter 0681/501-3159 angefordert werden.

Unternehmen und andere Organisationen, die sich an EMAS beteiligen, verpflichten sich, einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Umweltleistung zu organisieren. Dieses Managementsystem hat sich im Umweltministerium selbst seit 2003 bereits bewährt und wurde auch in allen nachgeordneten Behörden des Ministeriums eingeführt.
„Ein funktionierendes Umweltmanagementsystem deckt Einspar- und Effizienzpotenziale auf. Organisationen, die diese Potenziale nutzen, dürfen sich nicht nur über ökologische Verbesserungen, sondern auch über monetäre Erleichterungen freuen. EMAS ist per se nachhaltig, denn der von EMAS angestoßene Verbesserungsprozess führt zu einem immer nachhaltigeren Umgang mit den eigenen Ressourcen – ein zentrales Anliegen der saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie. Und nicht zuletzt stärken wir durch unser EMAS-Engagement unsere Vorbildfunktion. So konnte auch das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Ende 2016 mit der Aktualisierung seiner Umwelterklärung die Zertifizierung nach EMAS aufrecht erhalten und einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Landesverwaltung liefern“, so Umweltminister Reinhold Jost.

Hintergrund
EMAS (Eco Management and Audit Scheme) ist das umfassendste Umweltmanagement- und Umweltauditsystem zur Verbesserung der Umweltleistung von Unternehmen und Organisationen. Ein Umweltmanagementsystem stellt ein effektives Instrument der Eigenüberwachung dar, mit dessen Hilfe eine Organisation auftretende Schwachstellen kurzfristig aufdecken, beheben und hierdurch drohenden Beeinträchtigungen der Umwelt sowie Haftungsrisiken wirksam begegnen kann. Die Einführung von Umweltmanagementsystemen führt in der Folge zu einer Minderung der Umweltrisiken und trägt somit zu einer Steigerung der Rechtssicherheit bei. Umweltmanagementsysteme sind geeignet, die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation zu stärken und ein umweltverträgliches Wachstum zu fördern. Diesem Aspekt kommt in Zeiten einer zunehmenden Deregulierung und Rückführung der staatlichen Aufsicht eine immer größere Bedeutung zu.

Primäres Ziel der EMAS-Förderung durch das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz ist die Erhöhung der Anzahl der saarländischen Organisationen im kleinen und mittleren Bereich mit bis zu 50 Mitarbeitern, die freiwillig ein Umweltmanagementsystem einrichten. Die EMAS-Verordnung tritt dafür ein, dass Betriebe mit EMAS auch einen zusätzlichen Nutzen in Form von Privilegien wie Energiesteuer-Rückerstattungen und Gebührenerleichterungen haben. Sekundäres Ziel des Programms ist unter anderem die Erhöhung der Ressourceneffizienz als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung sowie die kontinuierliche Verbesserung der gesamten Umweltleistung von Organisationen und als Folge eine Verringerung der standortbezogenen Umweltauswirkungen.

Die aktuelle Umwelterklärung des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz kann auf www.umwelt.saarland.deheruntergeladen oder unter 0681/501-3159 angefordert werden.

Kuckucksmarkt – Der Landmarkt in Hassel am 13. Mai „Regionale Spezialitäten – erleben – genießen – einkaufen“

Am Samstag, 13. Mai, findet auf dem Marktplatz in Hassel der Kuckucksmarkt statt. Von 10 bis 16 Uhr haben Besucher die Gelegenheit, Spezialitäten,

Leckereien und Handwerkskunst von Produzenten aus der Region kennen zu lernen.

Die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Hans Wagner ist um 11 Uhr, er wird tatkräftig unterstützt von den Kindern der evangelischen Kita Sonnenblume in

Hassel.

Im Angebot sind Wurst- und Fleischwaren, auch in Bio-Qualität, feine Konfitüren, Honigprodukte, Gelees, Chutneys, Edelbrände und Liköre. Es gibt frische

Dinkelbackwaren, Bio-Gewürzmischungen, Käse- und Fleischbegleiter, Kräuteröle,  Apfelessige und Fleisch, Wurst sowie Ziegenkäse von einem Ziegenhof. Ein

ortsansässiger Bäcker bietet Biosphärenbrot, Südtiroler Brotspezialitäten und Kleinkuchen an.

Für das leibliche Wohl sorgen außerdem Angebote wie Flammkuchen, gebackener Ziegenkäse und Ziegenburger, Rostwürstchen und frische süße Crèpes mit Zutaten

aus der Biosphäre Bliesgau – und beim Angelsportverein Hassel gibt es Getränke und frisch geräucherte Forellen im Verkauf.

Marktbesucher finden auch Wohlfühlprodukte aus der Natur z.B. Kräuter- und Körnerkissen sowie Bliesgau-Kosmetik. Angeboten werden ebenfalls schöne Geschenkideen wie handgenähte Bären, Patchwork-Arbeiten, Deko-Artikel, Tischwäsche, Heudekorationen und außergewöhnliche Holzarbeiten von einem Drechsler. Und die Kinder können sich im Kerzentauchen üben.

Die VHS-Nebenstelle Hassel informiert über ihr Programm und präsentiert die Arbeiten eines Holzschnitzers und einer Töpferin.

Die Besucher haben am Markttag die Gelegenheit, mit den Produzenten ins Gespräch zu kommen und sich z. B. über Herstellungsmethoden zu informieren.

 

An diesem Tag ist auch die Hasseler Heimatstube von 13 bis 16 Uhr für Interessierte geöffnet. Die Natur- und Landschaftsführerin Elisabeth Pintarelli führt von 13 bis 14 Uhr durch Hassel, Treffpunkt ist vor dem ehemaligen Rathaus. Außerdem bietet sie von 14.30 bis 15.30 Uhr eine Führung durch die Heimatstube an unter dem Motto: „Ein Tag im Leben eines Arbeiterbauern um 1900“; Treffpunkt: Heimatstube.

 

Weitere Informationen unter: Tel. 06894 / 13-736, Mail: mconrad@st-ingbert.de.

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