Eine ganz besondere Besucherin konnte Eppelborns Bürgermeister Andreas Feld vergangene Woche im Rathaus begrüßen. Die gebürtige Eppelbornerin Yvonne Fries, Profiköchin mit Leib und Seele, war kurz vor dem Finale noch einmal in ihrer Heimat zu Gast. Seit 2. September 2020 läuft jeweils mittwochs auf SAT 1 die achte Staffel der beliebten Kochshow „The Taste“.
Das ganz besondere an dieser Show ist, dass die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Speisen nicht auf einem Teller, sondern lediglich auf einem Löffel anrichten. Von der ersten Folge an konnte Yvonne Fries mal thailändisch scharf, mal mit Kräutern aus dem Garten und zuletzt mit Anchovis und Himbeeren die Jury von ihrem Talent überzeugen. Nicht nur mit ihren sensationellen 14 goldenen Löffeln ist sie Favoritin auf den Titel.
„Wir drücken ihr hier in Eppelborn alle ganz fest die Daumen. So etwas hat es in unserer Gemeinde noch nicht gegeben und wir wären mächtig stolz, wenn Yvonne Fries sich diesen Titel sichern könnte“, erklärte Bürgermeister Andreas Feld.
Er wird sich das Finale am kommenden Mittwoch, 28. Oktober 2020, ab 20.15 Uhr ansehen und mitfiebern, wenn Yvonne Fries aus dem Team Tim Raue die Juroren von ihren kreativen Kochkünsten auf dem Weg zum Titel überzeugen will.
Saarbrücken-Burbach (ots) – In der Nacht vom Samstag auf Sonntag kam es gegen 02:30 Uhr zu einer Verfolgungsfahrt im Bereich Burbach, welche in der Innenstadt endete. Im Zuge einer Verkehrskontrolle wurde ein Streifenkommando hiesiger Dienststelle auf einen Renault Kangoo aufmerksam, welcher sein Fahrzeug kurz von der Kontrollörtlichkeit in der Luisenthaler Straße wendete. Beim Versuch, das Fahrzeug zu überholen und auszubremsen, wurde mehrfach versucht den Streifenwagen zu rammen. Der Fluchtweg erstreckte sich über die Mettlacher Straße, BAB 620, Bismarckbrücke, teilweise durchs Nauwieser Viertel und endete letztlich in der Kaiserstraße. Dort konnte der 28jährige Fahrzeugführer, welcher unter dem Einfluss von Drogen stand und nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, gestoppt und festgenommen werden.
Das Fahrzeug wurde im Zuge der Flucht teilweise mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h innerhalb des Stadtgebietes geführt. Hierbei kam es zu zahlreichen Verkehrsverstößen, Verkehrsgefährdungen und Beinaheunfällen. Die Polizei sucht nun Zeugen bzw. Personen, welche hierdurch konkret gefährdet wurden.
Saarbrücken (ots) – Bereits am 26. Juli 2020 ereignete sich ein Einbruch zum Nachteil des Geschäfts „Asia-Markt“ in der Saarbrücker Arndtstraße.
Gegen 4:00 Uhr gelangte ein bislang unbekannter Täter durch die Seiteneingangstür, welche er zuvor aufhebelte, in das Gebäudeinnere. Dort entwendete er unter anderem eine Geldbörse sowie eine Registrierkasse, worin sich ein dreistelliger Eurobetrag befand. Anschließend entfernte sich der Täter vom Tatort.
Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen?
Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681/9321-233 oder eine andere Polizeidienststelle.
Bexbach (ots) – Am 24.10.2020, gegen 20:00 Uhr, kam ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Fahrzeug in der Kleinottweilerstraße nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Leitpfosten. Der Leitpfosten wurde durch den Anstoß auf die Fahrbahn geschleudert und von einem nachfolgenden Fahrzeug überfahren. Hierdurch wurde der Pkw an einem Reifen beschädigt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel: 06841-1060) in Verbindung zu setzen.
Blieskastel (ots) – Am 25.10.2020, gegen 02:40 Uhr, ereignete sich auf der B 423 zwischen Einöd und Webenheim ein schwerer Verkehrsunfall. In einer leichten Linkskurve, ca. 120 m vor dem Ortseingang Webenheim, kam ein 24-jähriger Pkw-Fahrer mit seinem Peugeot 407 nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Letztlich kollidierte der Peugeot mit einem Verkehrszeichen und kam im Straßengraben auf dem Dach zum Erliegen. Der Peugeot wurde komplett zerstört.
Nach der Kollision ließ der Fahrer sein Fahrzeug an der Unfallstelle zurück und flüchtete zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück. Durch den Einsatz eines Diensthundes konnte der Fahrer schließlich im Rahmen polizeilichen Suchmaßnahmen in dem Waldgebiet ausfindig gemacht werden.
Der Unfallverursacher wurde, aufgrund seiner Verletzungen, zur Behandlung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass der 24-jährige Unfallfahrer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel: 06841-1060) in Verbindung zu setzen.
Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland auf insgesamt 5.568 – Weitere Fälle in der Testung
– Zahl der Verstorbenen steigt landesweit auf 179
– Zahl der Geheilten erhöht sich auf 3.984
Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen steigt im Saarland im Vergleich zum Vortag um 131 Fälle auf insgesamt 5.568 bestätigte Fälle. Die Zahl der bestätigten Todesfälle steigt auf 179. Von den positiv bestätigten Fällen seit dem ersten Auftreten des Virus im Saarland gelten insgesamt 3.984 Personen inzwischen als geheilt. Damit sind im Saarland aktuell 1.405 Personen aktiv infiziert. Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 117 stationär behandelt –26 davon intensivmedizinisch.
Diesen Stand von Sonntag, 25. Oktober 2020 (18:00 Uhr) veröffentlicht das saarländische Gesundheitsministerium mit Bezug auf die von den Gesundheitsämtern und den Krankenhäusern bis zu diesem Zeitpunkt gemeldeten Daten heute in einer Information über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus im Saarland.
2.038 positiv bestätigte Fälle gibt es mittlerweile im Regionalverband Saarbrücken, 534 sind es im Kreis Merzig-Wadern. 682 Personen wurden im Kreis Neunkirchen positiv getestet, 1.089 im Kreis Saarlouis, im Saarpfalz-Kreis sind es 706. Im Kreis St. Wendel gibt es insgesamt 519 bestätigte Fälle.
„Die CDU Fraktion geht davon aus, dass die Koalition im Saarbrücker Stadtrat eine gemeinsame Linie bei der Wahl des Baudezernenten findet”, so Sascha Zehner, Fraktionsvorsitzender der Saarbrücker Christdemokraten. Die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP habe bisher stets konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet, betont Zehner in einer Pressemitteilung.
Nachdem aufgrund der Herbstferien und der sich wieder verschärfenden Corona-Epidemie die Fraktionen bisher nicht getagt hätten, mahnt die CDU zur Besonnenheit und zu einer gemeinsamen Haltung der Koalition: „Nach der Aufsichtsratssitzung der GIU am Freitag hat Oberbürgermeister Uwe Conradt festgehalten, dass die neue Geschäftsführung um Martin Welker schwierige Sachverhalte aufklären konnte.“
Die CDU möchte sich zeitnah nach den Herbstferien mit den Koalitionspartnern abstimmen, aber betont auch ihre Erwartung, denn der Koalitionsvertrag zwischen den Mehrheitsfraktionen stelle klar, dass das Vorschlagsrecht für den Baudezernenten bei der Union liege. „Deshalb werden wir uns zeitnah zusammensetzen, um eine gemeinsame Linie zu besprechen und mit den Koalitionsfraktionen zu vereinbaren.“ Solche Punkte seien die Sache der Fraktionen, nicht von Dritten. Nur die Mitglieder der Aufsichtsgremien und des Rates könnten sich ein vollständiges Bild machen. „Es wäre sehr erfreulich, wenn sich Parteifunktionäre, die allenfalls über Informationen aus zweiter Hand verfügen, in der gebotenen Zurückhaltung bei solch sensiblen Themen verhalten.“ Zehner betonte überdies, dass am Freitag kommender Woche eine Sondersitzung des Werksausschusses GMS anstehe, in der für die Fraktionen auch die Gelegenheit bestehe, alle eventuell noch offenen Fragen auszuräumen. Abschließend unterstreicht der CDU-Fraktionschef: „Nur die Interessen der Landeshauptstadt sind für uns handlungsleitend. Dafür sind wir als Koalition gemeinsam mit dem Oberbürgermeisterangetreten und das ist unser Maßstab.“
In einer kampfbetonten Partie setzte sich der SC Verl verdientermaßen gegen den Mitaufsteiger 1. FC Saarbrücken durch. Nach dem Spiel war aber nicht nur die Leistung der Mannschaften Gesprächsthema, sondern der katastrophale Rasen.
Erneut baute Lukas Kwasniok sein Team um. Für Kranz Froese startet Timm Golley, für Jayson BreitenbachLukas Schleimer und Tobias Jänicke musste Markus Pendler weichen. Auch in der Abwehr wurde umgestellt: Anthony Barylla übernahm die Linksverteidigerposition von Mario Müller.
Geistige Frische sollten die neuen Spieler bringen und von Beginn an hatten die Saarbrücker auch mehr Spielanteile, schaffte es jedoch selten in den Strafraum der Verler. Als nach etwa mehr als 10 Minuten Golley auf Halbrechts per Hacke auf Shipnoski ablegte, rutschte dieser weg und so blieb es beim 0:0.
Die Führung der Gäste ergab sich in der 36. Minute durch einen Abspielfehler des ansonsten erneut hervorragenden Daniel Batz. Seinen Pass auf Uaferro kann Yildirim ergattern und an Uaferro vorbei das 0:1 erzielen.
Nach der Pause wechselte Kwaniok Kianz Froese für Markus Mendler ein und prompt wurde das Angriffsspiel der Saarländer gefährlich. Froese wirbelte zumeist über die rechte Seit und brachte zielgenaue Flanken an den Mann. Eine dieser Vorlagen verwertete Anthony Barylla zum Ausgleich in der 61. Minute.
Wer nun gedacht hätte, die Saarländer würden nun auf den Sieg drängen, der sah sich enttäuscht. Kwasniok wechselte noch Jänicke für Schleimer und Perdedaj für Golley, doch den Zug zum Tor wie etwa in der Endphase des Matches gegen Unterhaching brachten die Kwasniok Mannen heute nicht auf den Rasen. Dafür übernahmen die Verler das Zepter und drückten mehr und mehr auf das Tor von Daniel Batz, der einige kritische Situationen bereinigen konnte. In der 84. Minute war es dann aber schließlich Janjic, der nach einem Eckball des starken Taz unbehelligt einnetzen konnte. Die Saarbrücker versuchen zwar, sich abermals gegen die drohende Niederlage aufzubäumen, doch es fehlte die letzte Entschlossenheit in den Aktionen.
Fazit: Eine unnötige, wenn auch verdiente Niederlage der Saarbrücker, die an diesem Sonntag zu keiner Phase die bisher gezeigten Leistungen im Ludwigsparkstadion bestätigen konnten. Beide Tore entstanden aus klaren und vermeidbaren Abwehrfehlern, die in dieser Form in den bisherigen Ligaspielen noch nicht aufgetreten waren. Gegen Uerdingen muss wieder ein anderer Geist auf den Platz, um erfolgreich sein zu können. Immerhin kann sich die Mannschaft in der kommenden Woche wieder regenerieren bevor es dann erneut in eine englische Woche geht.
In einer Presserklärung wendet sich der Geschäftsführer der Peter Gross Bau Holding GmbH gegen die Darstellungen, welche die Landeshauptstadt gestern in einer Pressenachricht im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung der GIU veröffentlicht hatte. Gross sieht die Fakten unzutreffend dargestellt und den zugrunde liegenden Sachverhalt in wesentlichen Teilen verzerrt.
Deshalb möchte er die Behauptungen wie folgt klarstellen:
1.
Seit rund einem Jahr hat die Firma Peter Groß die Baustelle „Ludwigsparkstadion“ abgeschlossen. Errichtet wurden ein sog. Funktionsgebäude sowie die Tribünen. Trotz zum Teil erheblicher Widrigkeiten und extern verursachter Probleme wurden alle Arbeiten fristgerecht und ordnungsgemäß erbracht. Stadionbesucher können sich hiervon selbst überzeugen. Bei einem nunmehr behaupteten Bauvolumen von ca. 46 Mio Euro beträgt der auf die Firma Peter Groß entfallende Teil lediglich rd. 9 Mio Euro.
2.
Obwohl die Arbeiten der Firma Peter Groß seit etwa einem Jahr abgeschlossen sind und seit Februar bzw. Mai 2020 prüffähige Schlussrechnungen vorliegen, konnte auf Anschreiben und Mahnungen seitens des Unternehmens keinerlei Reaktion durch die Stadt Saarbrücken verzeichnet werden. Es liegt eine besondere Art der Kommunikationsverweigerung vor, für welche die Gründe bislang weder ersichtlich noch sonst bekannt sind. Deshalb war das Unternehmen im August gezwungen, eine Anwaltskanzlei mit der Sache zu befassen. Aber auch deren Anschreiben mit Fristsetzung wurde nicht beantwortet. Angesichts dieser Situation entschloss man sich schließlich, die Misere öffentlich zu machen.
Hervorzuheben ist, dass nach Übersendung der Schlussrechnungen bislang keinerlei Mängel oder sonstige Defizite geltend gemacht wurden. Erstmals erfolgt dies nunmehr im insofern ungewöhnlichen Rahmen der Pressemitteilung vom 24.10.2020. Sonstige Korrespondenz in dem hierfür vorgesehenen Verfahren wurde seitens der Stadt Saarbrücken – oder der GIU oder anderer Beteiligter – indessen nicht geführt.
3.
Zu den einzelnen, insofern auch nur undeutlich umrissenen Behauptungen ist Folgendes auszuführen:
a)
Die Firma Peter Groß hat zu keinem Zeitpunkt mehr abgerechnet als beauftragt. DieBehauptung, es seien rd. zwei Mio Euros zuviel abgerechnet, ist daher nachweisbar falsch. Hinzu kommt, dass auf der Basis der Schlussrechnungen lediglich noch ein
Betrag in Höhe von rd. 850.000.- Euros eingefordert wird. Alle davor liegenden Zahlungen, die bereits erbracht worden sind, basieren auf geprüften Rechnungen mit entsprechenden Nachweisen.
b)
Im Rahmen des Bauprojektes „Ludwigsparkstadion“ hat die Firma Peter Groß stets darauf geachtet, dass die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten wurden. Dies betrifft insbesondere Unternehmen, die im Rahmen von Werkverträgen ihre Bauleistungen zu erbringen hatten. Dass insbesondere die gesetzlichen Kontroll- und Überwachungspflichten eingehalten wurden, ist mit den entsprechenden Nachweisen dokumentiert; auch im Rahmen einer Korrespondenz mit der Stadt Saarbrücken. Mithin ist der nur undeutlich behauptete Verstoß gegen das Tariftreuegesetz nicht gegeben.
c)
Die Behauptung, es sei qualitativ minderwertiger Beton verbaut worden, ist ebenfalls unrichtig. Zutreffend ist alleine, dass es in einigen Bereichen zu unerwünschten Verfärbungen gekommen ist. Diese Verfärbungen können aber durch sog. Betonkosmetik beseitigt werden. Möglich wäre es auch, unter den Vertragspartnern einen Minderungsbetrag zu vereinbaren. Festzuhalten ist in diesem Zusammenhang, dass die Stadt Saarbrücken seit Anfang des Jahres einen Minderungsbetrag in Höhe von 57.000.- Euros zurückbehält; wodurch angesichts eines Bauvolumens von rd. neun Mio Euros die eigentliche Dimension des vermeintlichen, nunmehr jedoch „aufgeblasenen“ Problems sichtbar wird.
d)
Soweit es um aktuell wieder aufgefundene Baumaterialen der Firma Peter Groß geht, ist festzuhalten, dass dieses Material seitens der Stadt Saarbrücken trotz des Wissens um die Eigentumslage in der Vergangenheit verschenkt werden sollte. Entsprechende Korrespondenz liegt vor. Auf dieser Grundlage erfolgte sodann eine Rechnungsstellung.
Da das Material jedoch aufgefunden werden konnte, dürfte sich diese Petitesse in tatsächlicher Hinsicht erledigen. Im Übrigen dokumentiert der Vorgang lediglich die seitens der Stadt Saarbrücken scheinbar bevorzugte „Kultur“ des Umgangs mit Bauunternehmen und Handwerkern.
e)
Die Interpretation des Beschlusses des Saarländischen Oberlandesgerichts mit dem Az. 1 Verg 1/19 erscheint einseitig. Sie widerspricht zudem dem Wortlaut der ansonsten öffentlich zugänglichen Entscheidung. Seitens des Gerichts wurde betreffend Hr. RA Welker eine Interessenkollision festgestellt mit den sich hieraus ergebenden weiteren Konsequenzen. Vor allem sind nicht unerhebliche wirtschaftliche Schäden entstanden. Unabhängig, dass bereits durch die Verschiebung der Baumaßnahme materielle Schäden entstanden sein dürften, sind seitens der damals ebenfalls beteiligten Firma Peter Groß (Kalkulations-) Schäden von rd. 60.000.- Euros entstanden, die im Klageweg geltend gemacht werden (müssen). Ein Betrag in Höhe von rd. 38.000.- Euros ist im August 2020 bereits für die Verfahrenskosten wegen des verlorenen Verfahrens vor dem Saarländischen Oberlandesgericht von der GIU an die Firma Peter Groß erstattet worden.
f)
Zu keinem Zeitpunkt hat die Firma Peter Groß die Baustelle „Ludwigsparkstadion“ blockiert oder gar sabotiert. Abgesehen davon, dass noch nicht einmal bekannt ist, ob und welche Unternehmen/Handwerker wegen nicht gezahlter Rechnungen ihre Arbeiten eingestellt haben sollen, ist darauf hinzuweisen, dass das per Mail übermittelte Schreiben der notwendigen Information und Solidarisierung diente.
Dass man jetzt seitens der Stadt Saarbrücken die Problematik bisher unbezahlter, jedoch berechtigter Rechnungen gesehen hat, ist aus der Pressemitteilung vom 24.10.2020 unmittelbar ersichtlich. Mehr als bedauerlich ist es, dass erst auf öffentlichen Druck hin die Zahlungen erfolgen.
4.
Die Firma Peter Groß bedauert es abschließend, dass es der Landeshauptstadt Saarbrücken aktuell nicht zu gelingen scheint, in dem hierfür vorgesehenen rechtlichen Rahmen und unter Berücksichtigung des vorgesehenen Verfahrens über die gestellten Schlussrechnungen inhaltlich gehaltvoll zu entscheiden. Nicht nachvollziehbar ist, wenn auf eingehende Klagen schlicht gewartet wird, anstatt die Möglichkeiten einer außergerichtlichen Einigung zu suchen. Gleiches gilt für den sachlich unerklärlichen Befund, dass seit rund einem halben Jahr noch immer auf Korrespondenz der Stadt Saarbrücken gewartet werden muss.
PI Neunkirchen (ots) – Am Abend des 23.10.2020 kam es in Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler zu einer Verkehrsunfallflucht. Demnach kollidierte ein bislang unbekannter Unfallverursacher mit dem am rechten Fahrbahnrand parkenden Kleintransporter des 35-jährigen Geschädigten. Im Anschluss entfernte sich der Unfallverursacher von der Unfallörtlichkeit in unbekannte Richtung. Es entstand ein erheblicher Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
Bei Hinweisen zum Unfall wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel. 06821/2030.
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