Dienstag, Mai 6, 2025
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SV Elversberg: Heimspiel gegen Überraschungsteam aus Walldorf

In der vergangenen Saison hat der Verein dank einer starken Rückrunde gerade noch den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest geschafft – mittlerweile spielt er bereits im vorderen Tabellendrittel mit! Der FC-Astoria Walldorf zählt für einige zu den aktuellen Überraschungsteams der Liga und ist auch der nächste Gegner der SV Elversberg. Am kommenden Samstag, 19. Oktober, tritt die Elversberger Mannschaft von Trainer Horst Steffen im Heimspiel gegen den Tabellensechsten an, die Partie beginnt um 14.00 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde. 

Mit 21 Punkten aus 13 Spielen läuft es bisher für den FCA deutlich sorgenfreier als vergangene Saison. „Ich war auch überrascht“, gesteht Horst Steffen: „Sie hatten beispielsweise mit Erik Wekesser im Sommer einen Abgang, der schwer wiegt. Dass dann mit Stürmer André Becker und mit Linksverteidiger Luca Stellwagen beispielsweise zwei Spieler aus der zweiten Mannschaft kommen, die nahtlos dort weiterspielen können, hätte ich nicht gedacht. Insofern ist es überraschend, aber nach den Spielen, die ich gesehen habe, sind sie völlig verdient in dieser Tabellenregion dabei.“ Becker führt mit bisher zehn Treffern die Torjägerliste der Liga an, und auch neben dem Stürmer ist die Walldorf-Offensive stark, wie Steffen findet: „Mit Burgio haben sie noch einen gefährlichen Dribbler, sie haben auf der Außenbahn Jungs, die auch gerne tief gehen und ein Mittelfeld, das gute Pässe vorne reinspielt. Insofern müssen wir alles abrufen, um umgekehrt auch deren Abwehr vor Probleme zu stellen.“ 

Nach nun drei Liga-Siegen in Folge ist das Vertrauen dahingehend aber definitiv da. Die Trainingswoche lief gut und intensiv, „wir hatten ziemlich Feuer drin, dementsprechend bin ich zuversichtlich, dass wir diese Intensität auch am Samstag sehen werden“, sagt Steffen. Der Trainer muss dabei auf die Langzeitverletzten Luca Blaß und Oliver Stang sowie auf Gaetan Krebs, der krankheitsbedingt fehlt, und Mike Eglseder, den noch muskuläre Probleme im Oberschenkel plagen, verzichten. 

Luksic (FDP): Bundeshilfen für das Saarland dringend notwendig

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Land braucht konkrete Zusagen für den Strukturwandel 

Der saarländische FDP-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic fordert die Bundesregierung auf, das Saarland mit Mitteln für konkrete Projekte beim Strukturwandel zu unterstützen, damit das Land den Kohleausstieg und die Stahl- und Automobilkrise übersteht und sich innovativ aufstellen kann:

„Die Bundesregierung muss die Forderungen des Wirtschaftsexperten Oberst vom Institut der deutschen Wirtschaft ernstnehmen und umsetzen. Das Saarland hat gute Chancen, aus dem Strukturwandel gestärkt rauszugehen, wenn es schnell die nötige Unterstützung bekommt und selbst die richtigen Rahmenbedingungen setzt. Zudem muss der deutsche Alleingang in der Klima- und Energiepolitik, der die Stahl- und Automobilindustrie besonders hart trifft, beendet werden. Stattdessen muss auf nationaler und europäischer Ebene eine Lösung gefunden werden, die diese Branchen wettbewerbsfähig macht und die einseitige Belastungen verhindert. Die sonst prognostizierte Abwärtsspirale ist real, kann aber noch aufgehalten werden. Gerade die von Christian Oberst vorgeschlagene europäische Metropolregion an der Saar bietet Möglichkeiten, wenn man Europa als geeinte Wirtschaftsmacht begreifen will. Bundesregierung und Landesregierung müssen hierfür Hand in Hand gehen. Die Bundesregierung muss dem Land bald konkrete Zusagen für Projekte geben, etwa für ein Wasserstoff-Cluster, mit dem das Saarland eine europaweite Modellregion werden könnte. Das Saarland hat in vielen industriellen Bereichen wie Automobilindustrie oder Stahl Kompetenzen, die es zu nutzen gilt. Mit einer Umstellung auf zukunftsträchtige Produktionen und neue Technologien kann dies sehr erfolgreich werden“.

TSV Steinbach: Mit Ernsthaftigkeit gegen eine Wundertüte

Nach drei Auswärtsspielen in Regionalliga und Hessenpokal, dürfen die Fußballer des TSV Steinbach Haiger wieder im heimischen SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger antreten. Gegner am Samstag, dem 19. Oktober, ist Aufsteiger TuS Rot-Weiß Koblenz. Anstoß der Partie ist um 14 Uhr.

Der Schiedsrichter:

Gaetano Falcicchio aus Konstanz wird die Begegnung leiten. Der 31-Jährige hat bereits 61 Partien in der Regionalliga Südwest gepfiffen. Darunter befanden sich auch schon fünf Partien mit TSV-Beteiligung. Beide Duelle gegen den 1.FC Saarbrücken gingen dabei verloren. Seitdem gewann der TSV Steinbach Haiger mit 1:0 bei der TuS Koblenz und trennte sich zwei Mal torlos in den Auswärtsspielen bei Kickers Offenbach und dem FK Pirmasens.

Der Trainer:

„Koblenz ist eine Wundertüte, weil sie den Trainer gewechselt haben. Man weiß nicht, ob es dort nun eine Aufbruchstimmung gibt und ob die Spieler jetzt eine ganz andere Motivation haben. Im Pokal haben sie am Mittwoch gewonnen. Wir sehen Koblenz nicht als Tabellenletzten an, sondern wollen mit der notwendigen Ernsthaftigkeit an die Aufgabe gehen und müssen sehen, dass wir unser Spiel durchdrücken“, so TSV-Trainer Adrian Alipour.

Der Gegner:

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte treffen die beiden Kontrahenten aufeinander. Dabei ist die Ausgangsposition auf dem Papier vermeintlich einfach. Die Hausherren belegen den zweiten Tabellenplatz und haben neun Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen in 13 Meisterschaftspartien eingefahren. Die Gäste aus Koblenz holten bislang mit zwei torlosen Unentschieden gegen den FC Gießen und den VfR Aalen zwei Punkte. Dem gegenüber stehen elf Niederlagen. Zuletzt verlor RWK das wichtige Heimspiel gegen den FK Pirmasens (1:3), der als Vorletzter nun schon fünf Punkte enteilt ist. 

Der Trainerwechsel:

Beim TuS Rot-Weiß Koblenz hat sich nach der bitteren Niederlage gegen den FKP viel getan. Aufstiegstrainer Fatih Cift wurde von seinen Aufgaben entbunden. Bereits in der Meldung zur Freistellung wurde der neue Coach vorgestellt. Manuel Moral Fuster ist 31 Jahre alt und stammt aus Barcelona. Der Katalane spielte einst in der Barca-Jugendakademie „La Masia“ zusammen mit Sergio Busquets. Bereits mit 28 Jahren beendete Manuel Moral Fuster seine Spielerkarriere, behält sich aber weiterhin vor, auch den Spielerpass noch einmal auszugraben. Als Co-Trainer sammelte der neue RWK-Coach bereits Erfahrungen beim FC International Leipzig und der TuS Koblenz. Auch im Nachwuchsbereich hat sich der Katalane einen guten Ruf erarbeitet und könnte diese Qualitäten in Koblenz einbringen. Zuletzt war er als Co-Trainer beim Nord-Regionalligisten BSV Rehden beschäftigt.

Das Personal:

Auch weiterhin werden Tino Bradara und Moritz Göttel beim TSV Steinbach Haiger ausfallen. Ansonsten kann Trainer Adrian Alipour aus dem Vollen schöpfen. Auf Seiten der Gäste wurde gerade ein Spielerwechsel bekannt gegeben. Sascha Engel, der in der Aufstiegssaison acht Tore erzielte, wechselt zum SV Anadolouspor Koblenz. Zuletzt stand der Stürmer bereits nicht mehr im Kader. Zudem droht Alen Muharemi weiterhin auszufallen. Der Torschütze des ersten Regionalliga-Treffers der Koblenzer hatte sich gegen den FC Gießen an der Schulter verletzt.

Zookalender mit Tierporträts für 2020 ab sofort erhältlich

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Der Saarbrücker Zoo bietet ab sofort einen neuen Kalender für 2020 mit dem Titel „Zoo in Bewegung“ mit Tierporträts an.

Er kostet zehn Euro und ist an der Zookasse erhältlich.

Die ausdrucksstarken Tierfotos stammen von den Zoopädagoginnen Sandra Schick und Rebecca Forster und Ronald Henss, einem regelmäßigen Besucher des Zoos. Der Kalender eignet sich auch gut als Weihnachtsgeschenk. Er wird mit Unterstützung des Fördervereins „Freunde des Saarbrücker Zoos“ herausgegeben. Der Erlös kommt dem Saarbrücker Zoo zugute.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.zoo.saarbruecken.de.

Europaminister Peter Strobel zur Einigung zwischen EU und Großbritannien

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„Ich bin – fürs Erste – erleichtert, dass sich Großbritannien und die EU über den Austritt Großbritanniens einigen konnten. Nach einem langen Hin und Her war das aus meiner Sicht längst überfällig. Dennoch ist der Austritt nicht sicher; das britische Parlament muss noch zustimmen. Ich appelliere deshalb an die Abgeordneten, dem Austrittsabkommen zuzustimmen, damit nicht nur die Briten, sondern auch alle EU-Mitgliedsstaaten Planungssicherheit haben. Hoffentlich setzen sich Vernunft und nationale Verantwortung gegen parteipolitische Erwägungen durch. Vor allem in der Wirtschaft sind die Auswirkungen des Brexits – auch für unsere exportorientierte saarländische Industrie – schon jetzt spürbar. Ein chaotischer Brexit wäre in vielerlei Hinsicht fatal.“

JuLis Saar fordern Einrichtung von Jugendparlamenten

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Jugendliche ernst nehmen: Echte Beteiligung ermöglichen

Saarbrücken, den 17. Oktober – Die Jungen Liberalen Saar (JuLis) zeigen sich schockiert über Befunde der 18. Shell-Jugendstudie. Diese greift auf 2.500 Antworten junger Menschen im Alter von 12-27 Jahren zurück. Die Studie zeigt eine wachsende Anzahl junger Menschen, die sich von Politik missverstanden, ignoriert und sogar manipuliert fühle – und die in Teilen Denk- und Verhaltensmuster von Populisten übernommen habe, schreiben die Autoren.
 
Um diesen gesellschaftlichen Missstand zu beheben fordern die JuLis Saar die flächendeckende Einrichtung von Jugendparlamenten und die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre. „Das beste Mittel um Menschen für Politik zu interessieren, ist die frühzeitige Auseinandersetzung mit der Thematik. Dadurch, dass wir die Jugendlichen direkt in den demokratischen Prozess einbinden, schlagen wir also zwei Fliegen mit einer Klappe. Der Prozess wird transparenter und wir motivieren die jungen Wähler langfristig sich aktiv zu engagieren, so der Landesvorsitzende der JuLis Julien Simons.
 
„Ich sehe nicht, dass jemand, der mit 16 Steuern zahlen muss, wenn er eine Ausbildung macht, nicht in der Lage sein sollte sich mit einem demokratischen Prozess auseinander zu setzen. Ganz im Gegenteil: Gerade das Wahlrecht ab 16 würde jungen Menschen das Gefühl geben, dass ihre Interessen wirklich ernst genommen werden und sie demokratisch schulen. Nach den unzähligen, positiven Beispielen, wie wir sie in unter anderem in Österreich und anderen deutschen Bundesländern sehen, muss jetzt auch im Saarland das Wahlalter gesenkt und eine demokratische Jugendvertretung eingerichtet werden.“, so Simons abschließend.

Kickers erwarten am Samstag Mainz 05

Am 14. Spieltag der Regionalliga Südwest erwarten die Offenbacher Kickers an diesem Samstag den 1. FSV Mainz 05 ll. Anpfiff im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 14 Uhr.

Nach dem 2:2-Unentschieden am letzten Spieltag beim FC-Astoria Walldorf sind die Kickers mit 22 Punkten unverändert Tabellenfünfter. Nur einen Zähler weniger auf der Habenseite verbuchen bislang die Gäste vom 1. FSV Mainz 05 ll, die als Tabellensiebter zum Bieberer Berg kommen. Am vergangenen Samstag feierte die Mannschaft von Trainer Bartosch Gaul einen 1:0-Heimsieg gegen den Bahlinger SC.

In der Vorsaison unterlag der OFC den Mainzern vor heimischer Kulisse im Sparda-Bank-Hessen-Stadion mit 0:1, konnte dafür aber in der Rückrunde einen 3:1-Auswärtssieg feiern. Firat per Elfmeter, Kirchhoff und Garic erzielten dabei im Dezember letzten Jahres die Treffer der Kickers.

Gerrit Gohlke:

·        Mainz hat in den letzten vier Spielen geliefert – 10 Punkte. Wir haben zu Hause zuletzt zweimal gewonnen und wollen diese Siegesserie in unserem Wohnzimmer unbedingt auch fortsetzen. 

Steven Kessler (OFC-Chefcoach):

·        Das Lazarett lichtet sich. Richard Weil ist wieder voll im Mannschaftstraining. Es ist sehr wichtig, ihn wieder dabei zu haben, vor allen Dingen auch als Stütze und Moralfigur für das gesamte Team. Ronny Marcos OP ist gut verlaufen, er hat keine Schmerzen und sobald die Maske angepasst ist, kann er wieder ins Mannschaftstraining starten.

·        Mainz ist eine technisch gut ausgebildete Mannschaft. Wir wollen jedoch mit unserer Erfahrung und Präsenz dagegenhalten und unser eigenes Spiel durchdrücken.

Statement von Ministerpräsident Tobias Hans zum Stopp der HIL-Privatisierung

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Ministerpräsident Tobias Hans begrüßt die Entscheidung der Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, zur HIL GmbH:

„Die klare Absage an die Privatisierungspläne ist eine große Erleichterung für die Beschäftigten und deren Familien – und ein deutliches Bekenntnis zum Bundeswehrstandort Saarland. Die Expertise der HIL-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt maßgeblich zu einer effizienten Instandsetzung und –haltung von Landsystemen bei – und damit zur Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr vor dem Hintergrund neuer sicherheitspolitischer Herausforderungen. Ich freue mich sehr, dass sich die intensiven Bemühungen von Annegret Kramp-Karrenbauer, als Ministerpräsidentin und als Verteidigungsministerin, für die HIL-Werke jetzt auszahlen. Diesen Kurs haben wir nach meinem Amtsantritt gemeinsam fortgesetzt, denn aus Sicht des Saarlandes ist dies auch ein kleiner Beitrag des Bundes, die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse durch Institutionen in den Ländern zu fördern. Viele junge Menschen werden in der HIL GmbH als attraktivem Ausbildungsbetrieb weiterhin eine Chance für ihre persönliche Zukunft in unserem Land erhalten.“

Neuer Kunstrasenplatz in Bubach-Calmesweiler

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Zur offiziellen Übergabe und Einsegnung der neu gestalteten Sportanlage des SV 1917 Bubach-Calmesweiler e.V. konnte Erich Horras, Vorsitzender des SV Bubach-Calmesweiler den Vertreter des Innenministeriums Dr. Marc-Oliver Dillinger, die Erste Kreisbeigeordnete Daniela Feld, Bürgermeister Dr. Andreas Feld und Adalbert Strauß als Vertreter des saarländischen Sportverbandes sowie Mitglieder aus Orts- und Gemeinderat, Sponsoren, Vertreter der Fußballvereine aus der Gemeinde Eppelborn und Pressevertreter begrüßen. Nach den Grußworten der Gäste wurde der Platz durch Diakon Markus Kron gesegnet.

Foto: Gemeinde Eppelborn

Mit 16 Nutzungsjahren war der Kunstrasenplatz des SV Bubach-Calmesweiler die am längsten in der Gemeinde Eppelborn betriebene Spielstätte mit Kunststoffbelag. Dementsprechend wies der Platz erhebliche Abnutzungserscheinungen auf. Die bauausführende Firma Polytan hatte im Juli 2019 mit den Arbeiten begonnen. Der alte Kunstrasen wurde entfernt, danach die elastische Tragschicht kontrolliert und an viel beanspruchten Stellen ausgebessert sowie der neue Kunstrasen verlegt und verfüllt. Der Verein hatte sich aufgrund der aktuellen Diskussion kurzfristig entschieden, statt des bisherigen Kunststoffgranulats auf nachhaltiges und umweltfreundliches Korkgranulat umzustellen.

Foto: Gemeinde Eppelborn

Die Gesamtkosten des vom Verein beantragten und von der Gemeinde Eppelborn sowie dem Ortsrat Bubach-Calmesweiler unterstützten Bauvorhabens belaufen sich auf rund 235.000 Euro. Die Gesamtmaßnahme wurde mit Mitteln des Innenministeriums, der Sportplanungskommission und der Gemeinde Eppelborn bezuschusst. Die Restkosten musste der Sportverein selbst finanzieren wobei durch rund 450 ehrenamtliche Arbeitsstunden in Eigenleistung und Sponsoring erhebliche Einsparpotenziale zu erzielen waren.

Bereits vor der offiziellen Übergabe der neuen Sportanlage trafen sich die F- und G- Jugend des Vereins zu Freundschaftsspielen bei denen es keine Sieger gab, sondern nur glückliche Kinder. Am Nachmittag spielte die zweite Mannschaft gegen den FC Kutzhof 2. Der FC Kutzhof 2 gewann mit 3:1. Beim anschließenden Spiel der ersten Mannschaft im Illtalderby gegen den VFB Hüttigweiler setzte sich der SV Bubach-Calmesweiler klar mit 5:2 durch.

Nach der offiziellen Übergabe hatte der Verein zu einem zünftigen Oktoberfest mit Unterhaltung durch die Bliestaler Wirtshausmusikanten eingeladen.

Dr. Andreas Feld dankte im Namen der Gemeinde Eppelborn gemeinsam mit dem Vorsitzenden des SV Bubach-Calmesweiler, Erich Horras, allen Beteiligten, Sponsoren und Helfern für ihr außergewöhnliches Engagement und überreichte dem Verein eine repräsentative Dankurkunde. Mit der Fertigstellung des Kunstrasenplatzes, der auch von Jug+endmannschaften genutzt wird, verfügt die neue Sportanlage über ganzjährige, optimale Spiel- und Trainingsbedingungen. Der neue Kunstrasenplatz des Sportvereins Bubach-Calmesweiler wurde mit vereinten Kräften zu einer zukunftssicheren und modernen Sportstätte, so der Bürgermeister abschließend.

36. Kartoffelmarkt in Wiesbach war erneut ein Besuchermagnet

Vom 10. bis 12. Oktober fand in diesem Jahr bereits zum 36. Mal der Wiesbacher Kartoffelmarkt statt. Rund 5.000 Besucher aus dem gesamten Saarland und der angrenzenden Pfalz strömten zum Wiesbacher Kartoffelmarkt, der sich inzwischen zu einer volksfestähnlichen Veranstaltung entwickelt hat.

Unter dem Motto „Mir hann dolle Knolle“ präsentierte der Raiffeisenmarkt in diesem Jahr an 3 Tagen vieles rund um die Kartoffel. Wie in den vergangenen Jahren wurden auf dem Gelände des Raiffeisenmarktes Wiesbach mehrere Sorten Einkellerungskartoffeln zum Verkauf angeboten. Neben den alt bekannten Sorten wie Belana, Gala, Laura usw. werden auch neue Sorten angeboten. So ist in diesem Jahr die neue Sorte mit dem schönen Namen „Musica“ im Angebot. Von mehlig kochend bis festkochend wurde für jeden Geschmack und für jedes Kartoffelgericht die richtige Kartoffel angeboten und natürlich auch am Kartoffelprobierstand zur Verköstigung gereicht. Die gekauften Kartoffeln wurden in gewohnter Weise durch die fleißigen Helfer des Raiffeisen-Marktes im „Kartoffel-Drive-In“ verladen.

Für das leibliche Wohl war natürlich an allen 3 Tagen bestens gesorgt: Mit Erbsesopp, Kartoffelsopp, Grumbeerkichelcha, Schweinshaxe und vielem mehr war für jedermanns Geschmack etwas dabei.

Weitere Aussteller ergänzten das Programm am Kartoffelmarkt: Die Bienenland-Imker Erik Pfänder, Teematik-feine Schokolade, Bäckerei Steimer, die Metzgerei Bastuck, das Gasthaus Sefa und Edbeerland boten ihre Produkte zum Kauf. Auch der Raiffeisen-Markt Wiesbach zeigte, was er sonst noch alles im Sortiment hat u.a. eine Aktion mit Rasentraktoren und Rasenmähern zu reduzierten Preisen, eine Rabattaktion auf Gardena-Produkte und eine Sonderaktion mit Hörmann-Garagentoren.

Auch rund 30 Wanderer machten sich auf Einladung des Freundeskreises IlltalerLand bei ihrer jährlichen Herbstwanderung auf den Weg zum Wiesbacher Kartoffelmarkt. Los ging es mit Wanderführer Walter Houy zur rund 14 Kilometer langen Wanderstrecke über den Matzenberg vorbei an der Christus- und Magdalena-Kapelle in die Lochmühle nach Hierscheid. Danach entlang des ehemaligen Landheims nach Wiesbach. Nach einer Pause auf dem Wiesbacher Kartoffelmarkt ging die Wanderung über Habach zurück nach Eppelborn.

Am Samstag bevor das Fest zu Ende ging, unterhielt die Blaskapelle „Saarawanka“ mit böhmisch-mährischer Blasmusik und sorgte für eine tolle Stimmung.

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