Dienstag, Mai 6, 2025
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Schmierereien auf Parkplatz am Glashütter Weiher

Versuchter Betrug mit manipulierten Pfandflaschen

Völklingen-Luisenthal. Beim Versuch, den Pfandautomaten eines Supermarktes mit manipulierten Pfandflaschen zu überlisten und so den Supermarkt um das Flaschenpfand zu prellen, sind am Donnerstag zwei rumänische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Saarbrücken von einem Ladendetektiven auf frischer Tat angetroffen worden. Die beiden Personen waren dem Detektiven aus einem gleichgelagerten Sachverhalt in Saarbrücken bekannt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag in der Straße des 13. Januar.

Verkehrsunfall aufgrund verlorener Ladung

Am Donnerstag, 20.09.2018, gegen 06:20 Uhr verlor ein bislang unbekannter Fahrzeugführer eine Holzpalette infolge mangelnder Ladungssicherung von der Ladefläche seines Fahrzeugs während der Fahrt.

Dies ereignete sich auf der BAB 1, zwischen der Anschlussstelle Illingen und dem Autobahnkreuz Saarbrücken.

Die Holzpalette blieb anschließend mitten auf der Fahrbahn liegen.

Eine nachfolgend auf der Autobahn fahrende 37-jährige Verkehrsteilnehmerin aus Eppelborn konnte der auf der Fahrbahn liegenden Palette nicht mehr ausweichen. Es kam zur Kollision des PKW mit der Palette. Hierbei entstand an dem Audi A 1 Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.

Die Palette wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Illingen von der Fahrbahn entfernt.

Sachdienliche Zeugenhinweise werden an die Polizeiinspektion Illingen Tel.: +49 (0)6825 924-0 erbeten.

 

Tankbetrug in Kirkel

Am 20.09.2018 ereignete sich gegen 15:15 Uhr an der in der Kaiserstraße in 66459 Kirkel befindlichen Tankstelle ein Tankbetrug. Hierbei wurde ein schwarzer bzw. dunkelblauer VW Golf IV mit Homburger Kreiskennzeichen durch eine bislang unbekannte Beifahrerin betankt. Nach Betanken des VW Golf IV wurde dieser mit quietschenden Reifen in Richtung Rohrbach geführt, ohne dass der fällige Rechnungsbetrag bezahlt wurde.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizei  Homburg (Tel.: 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

„Monsieur Claude und seine Töchter“ am 26. Oktober in St. Ingbert

Seit es die ersten Menschen gibt, gibt es auch Flüchtlinge und Einwanderung. Während unsere Vorfahren vor mehr als 10.000 Jahren aufgrund klimatischer Veränderungen den Weg nach Westeuropa fanden, ist heute Krieg und Verfolgung der Grund, dass Menschen ihre Heimat verlassen und in fremde Länder und Kulturen flüchten. Wie auch immer, es ist ein buntes Gemisch von Menschen und Kulturen entstanden. Nicht immer ganz einfach und manchmal richtig überraschend, wie der Theaterabend in St. Ingbert am Freitag, 26. Oktober, in der Stadthalle zeigt.

Nach dem großen Kinoerfolg von 2014 steht die Theaterfassung von „Monsieur Claude und seine Töchter“ auf dem St. Ingberter Spielplan. In einer Inszenierung des a.gon-Theaters München wird die Bühnenfassung der Komödie aus der Feder von Stefan Zimmermann nach dem gleichnamigen Kinohit von Philippe de Chauveron und Guy Laurent gezeigt.

Monsieur Claude ist Notar, stockkonservativer Gaullist und natürlich erzkatholisch. Er hat vier erwachsene Töchter. Drei davon ehelichen zu Claudes Leidwesen Männer, die zwar Franzosen, aber allesamt keine Katholiken sind. Adèle ist mit dem erfolglosen jüdischen Geschäftsmann Abraham verheiratet, Isabelle hat sich den Muslim Abderazak ausgesucht, und Michelle wurde die Frau des Bankers Chao Ling. Claudes letzte Hoffnung ruht auf Laura, seiner jüngsten Tochter. Und so ist er entzückt, als Laura ankündigt, sie werde den katholischen Schauspieler Charles heiraten – zumindest so lange, bis er den vierten Schwiegersohn zu Gesicht bekommt…

Mit über 20 Millionen Zuschauern, darunter fast vier Millionen in Deutschland, gehört der gleichnamige Film zu den erfolgreichsten Komödien des französischen Kinos. In Zeiten zunehmender Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung religiöser Gruppen liefert das Stück auf sympathische und humorvolle Weise Denkanstöße für Toleranz und ein friedliches Miteinander. Ganz so, wie Philippe de Chauveron, Autor und Filmregisseur, meinte: „Das Drama ist das wesentlichste Element einer guten Komödie.“

Karten zu „Monsieur Claude und seine Töchter“ am Freitag, 26. Oktober, 19:30 Uhr, in der Stadthalle St. Ingbert kosten im Vorverkauf 18,50 €, ermäßigt 16,50 €. Erhältlich sind sie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Unter anderem an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert, Telefon 06894/13-891. Im Internet unter www.reservix.de. Auch telefonisch unter 01806 700733. Und das rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. (Kosten: 0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute (§66a TKG)). Weitere Informationen bei Filiz Schaly, Abteilung Kultur, Tel.  06894/13-518.

US-Zölle bedrohen deutschen Stahl – Kurtz (SPD): „EU muss sich handlungsfähig zeigen“

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„Die Stahlbranche steht weltweit vor großen Herausforderungen, insbesondere im Bereich des Außenhandels. In Deutschland braucht die Stahlbranche daher eine starke Stimme auf europäischer Ebene. Die bekommt sie auch aus dem Saarland!“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Hans Peter Kurtz. „Aus dem Saarland heraus konnte bereits ein Bewusstsein für die schwierige Situation der deutschen Stahlindustrie geschaffen werden. Durch den Einsatz der Landespolitik, allen voran Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, haben wir klar gemacht, welchen Stellenwert der Stahl bei uns hat.“

Für einen fairen und freien Außenhandel haben das Saarland, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen heute einen gemeinsamen Entschließungsantrag zur Unterstützung der Stahlindustrie in den Bundesrat eingebracht.

„Dumpingpreise, massive globale Überkapazitäten und vor allem Zölle dürfen nicht wie ein Damoklesschwert über der Stahlbranche und ihren Arbeitsplätzen schweben. Insbesondere bei den von den USA verhängten Zöllen auf Stahl und Aluminium muss sich die EU handlungsfähig zeigen und darf diese Bedrohung nicht hinnehmen“, sagt Kurtz. Mit dem Antrag im Bundesrat bitten die Bundesländer die Bundesregierung, sich bei der Europäischen Kommission dafür einzusetzen, Strategien zu erarbeiten, wie Handelskonflikte zwischen langjährigen transatlantischen Partnern vermieden und Handelshemmnissen im Außenhandel begegnet werden kann.

Aktuelles von den SVE Frauen

Frauen 1 zu Gast in Niederkirchen

Da das Heimspielrecht getauscht wurde, treten die Frauen 1 an diesem Wochenende erneut auswärts an. Mit dem FC Niederkirchen erwartet das Team eine Mannschaft, die einen sehr guten Start in die Saison erwischt hat und in der Offensive bemerkenswert oft getroffen hat. Mit zwei Spielen mehr belegt Niederkirchen derzeit den zweiten Tabellenplatz. Doch auch in diesem Spiel ist das Ziel der Mannschaft von Kai Klankert das Spiel zu gewinnen und näher an Platz eins heranzurücken. Die Partie findet am Sonntag, den 23. September um 16.45 Uhr statt.

 

Heimspiel gegen St. Wendel

Die zweite Mannschaft empfängt am 5. Spieltag den FC Blau-Weiß St. Wendel. Der Gegner steht mit null Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz der Bezirksliga Nord. Damit ist dieses Spiel eine Pflichtaufgabe, um dem Ziel Aufstieg einen weiteren Schritt näher zu kommen. Anstoß ist bereits am Samstag, den 22. September um 18.30 Uhr in Göttelborn.

St. Wendel. Betrug im Namen der Polizei

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Am Donnerstag dieser Woche registrierte die Polizei in St. Wendel eine Vielzahl von Anrufen falscher Polizeibeamter. Im Zeitraum zwischen 10:00 h und 12:45 h meldeten sich bislang insgesamt zwölf Frauen im Alter zwischen 57 und 58 Jahren, die in dieser Weise telefonisch kontaktiert worden waren. Nach einer ersten Auswertung der eingegangenen Mitteilungen wurde in allen Fällen versucht, Auskünfte zu den jeweiligen Lebens-, Eigentums- und Vermögensverhältnissen zu erlangen. Die Anrufer gaben sich hierbei explizit als Angehörige der Polizeiinspektion St. Wendel aus. Es handelte sich vermutlich um Männer im mittleren Alter, die teilweise hochdeutsch, teilweise mit saarländischem oder ausländischem Akzent sprachen. Glücklicherweise ist in keinem der bislang bekanntgewordenen Fälle in Schaden entstanden. Die Angerufenen haben richtig reagiert und die Telefonate von sich aus beendet. Der Betrug im Namen der Polizei ist ein weit verbreitetes Phänomen, die echte Polizei rät, insbesondere am Telefon keine Details zu finanziellen Verhältnissen preiszugeben und sich nicht unter Druck setzen zu lassen, ganz gleich welche Geschichte die Anrufer vortragen. Diese und weitere Tipps zum Thema gibt es unter www.polizei-beratung.de.

U21 will zuhause gegen Schwalbach zurück in die Spur

Die jüngste 0:2-Niederlage gegen den SV Auersmacher will die U21 der SV Elversberg schnell vergessen machen. Diesen Samstag, 22. September, bietet sich dazu bereits die Gelegenheit. Dann empfängt die Elversberger Zweite von Trainer Marco Emich um 16.00 Uhr im Kohlwaldstadion den FV Schwalbach zum Saarlandliga-Heimspiel. Gegen den Tabellenvorletzten geht die SVE als Favorit in die Partie. „Wir spielen zuhause und wollen natürlich noch mal gewinnen. Zum einen, um die Niederlage vom letzten Wochenende wieder gutzumachen, zum anderen, weil wir einfach auch vorne dabei bleiben wollen“, sagt Emich, der das Spiel gegen Schwalbach dennoch keinesfalls auf die leichte Schulter nimmt. Nachdem der FV in den ersten sechs Saisonspielen durchweg Niederlagen einstecken musste, konnte das Team in den vergangenen drei Spielen gegen Bübingen (10:3), Quierschied (1:1) und Eppelborn (4:0) sieben Punkte einfahren. „Schwalbach ist schon ein schwieriger Gegner, sie haben seit kurzem einen neuen Trainer und haben in den letzten Spielen wieder Selbstvertrauen gesammelt“, warnt Emich, der im Heimspiel weiterhin auf die Langzeitverletzten Brice Dogoui und Marten Seiler verzichten muss, Routinier Steffen Bohl fehlt verletzungsbedingt. Fraglich ist noch der Einsatz des zurzeit angeschlagenen Fabio Götzinger, Christian Frank kehrt nach seiner Sperre allerdings wieder ins Team zurück.

 

Die Spiele unserer Nachwuchs-Teams im Leistungsbereich im Überblick:

 

Saarlandliga: SVE U21 – FV Schwalbach

(Samstag, 22. September, 16.00 Uhr, Kohlwaldstadion in Landsweiler-Reden)

 

Regionalliga Südwest: SVE U19 – FC Meisenheim

(Samstag, 22. September, 13.00 Uhr, Mühlwaldstadion in St. Ingbert)

 

Regionalliga Südwest: DJK-SV Phönix Schifferstadt – SVE U17

(Sonntag, 23. September, 13.00 Uhr, Kunstrasen im Phönix-Sportpark in Schifferstadt)

Regionalliga Südwest: SV Eintracht Trier – SVE U17

(Mittwoch, 26. September, 19.00 Uhr, Nebenplatz am Moselstadion in Trier)

 

Regionalliga Südwest: TSV Schott Mainz – SVE U15

(Samstag, 22. September, 14.30 Uhr, TSV-Kunstrasen in Mainz-Gonsenheim)

CDU-Finanzexperte plädiert für Erleichterungen im Unternehmenssteuerrecht

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Die finanzpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen haben bei ihrer Herbstkonferenz in Erfurt in dieser Woche einen umfangreichen Maßnahmenkatalog für die Neuordnung der Unternehmensbesteuerung erarbeitet. „Die gute Haushaltslage des Bundes ist auch auf die Erfolge der deutschen Unternehmen zurückzuführen – das gilt im Übrigen auch und gerade für das Saarland. Leider ist die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen durch ein kompliziertes Steuerrecht und im internationalen Vergleich hohe Steuersätze gefährdet. Hier müssen wir etwas tun, auch um Investitionsentscheidungen zugunsten des deutschen Standortes zu fördern“, erläutert der Parlamentarische Geschäftsführer und finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Stefan Thielen.

Zu einer fairen Besteuerung gehört nach Auffassung der Unions-Finanzpolitiker auch eine europäische Verständigung, auf unlauteren Steuerwettbewerb zu verzichten. „Wir brauchen auch dringend ein Gesetz, mit dem nachteilige steuerliche Folgen des Brexit für deutsche Unternehmen abgewendet werden“, sagt Thielen. Neben einer Vereinfachung des Unternehmenssteuerrechts sehen die Finanzpolitiker auch bei der Automatisierung und Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens Nachholbedarf. „Globalisierung und Digitalisierung haben nicht nur die Gesellschaft verändert, sondern auch die Wirtschaft. Darauf müssen wir reagieren – zum Beispiel mit besserer steuerlicher Forschungs- und Start-Up-Förderung sowie einer Vereinfachung und stärkerer Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens“, erläutert Thielen.

Bei ihrer Herbstkonferenz beschäftigten sich die Finanzexperten auch mit der drohenden Wohnungsknappheit in einigen deutschen Städten. Stefan Thielen: „Um dem Unterangebot an bezahlbarem Wohnraum zu begegnen, müssen wir Abschreibungsmöglichkeiten verbessern, Flächen verstärkt ausweisen und den Wohnungsneubau weniger regulieren. Das ist unsere Antwort auf nicht funktionierende Lösungen wie Mietpreisbremse und Mietenstopp. Für bezahlbaren Wohnraum und eine Entspannung auf den Wohnungsmärkten ist der Bau neuer Wohnungen der beste Weg!“

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