Donnerstag, Mai 8, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 4313

Das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal ist Meister in der Oberliga RLP/Saar!

0

Herzlichen Glückwunsch! Schon eine Woche vor dem letzten Spieltag in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland hat es der TZS geschafft: die Herren I um Coach Milan Hoferichter sind Meister in ihrer Klasse! Das erste Saisonfinale der Sulzbacher Tennisjecken fand am 10. Juli im Heimspiel gegen den unmittelbaren Tabellenkonkurrenten TC BW Bad Ems statt und hier sahen über 130 Zuschauer bei strahlendem Wetter wieder nicht nur packende Einzelbegegnungen, sondern auch Doppel, die es in sich hatten. Nach den Einzeln stand es nach Punkten 6:6, denn zwei Spitzeneinzel (Gilles Kremer vs Toledo Leandro und Justin Klein vs Christof Brenner)  gingen im Champions Tie Break für den TZS verloren. Aber die Moral der Truppe schaffte dann dennoch den Sieg in allen drei folgenden Begegnungen im Doppel. Milan Hoferichter konnte auf sein Team und die Zuschauer wieder einmal zählen, denn auch die vorangegangenen Matches in Ludwigshafen oder Riegelsberg/Püttlingen waren durchaus eng. Die Herren I des TZS überzeugten noch vor der letzten Begegnung gegen den TSG Mainz, die am kommenden Wochenende nun als Meister austragen werden kann. „Nun gehen wir in die Relegation zur dritthöchsten Liga im Tennis-Deutschland und kein Verein hat es seit 1998 im Saarland mehr geschafft, auf diesem Wege aufzusteigen.“ sagt Milan Hoferichter unmittelbar nach dem Sieg gegen Bad Ems. Die Zielsetzung wird auch weiterhin der Aufstieg sein, denn in dieser Relegation muss der TZS gegen den Meister aus Hessen antreten. Potentielle Gegner sind Frankfurt, Bad Homburg oder Wiesbaden. Der Sulzbacher Club hat sich allerdings für dieses Auswärtsspiel schon gerüstet: Man werde einen 50er Bus chartern, der auch die notwendige Unterstützung der Fans und Freunde des TZS untermauere. All diejenigen, die sich am 13. August an der Tour nach Hessen beteiligen wollen, sind natürlich herzlich dazu eingeladen. Informationen hierzu stellt der Verein gern zur Verfügung.

Ich weis’s!!! Erlebnis-Rundgang für die Waldschule

0

 

Trotz bereits dreiviertelstündigem Anmarsch waren die acht- bis zehnjährigen Kinder der Waldschule in Altenwald noch voller Elan, als für sie ein zweistündiger Rundgang durch Sulzbach startete.

Gut vorbereitet von ihren Lehrerinnen Caroline Barbian und Linda König sowie begleitet von der Integrationshelferin Joelle Weich brachten sie ihren „Stadtbilderklärer“ Wolfgang Willems immer wieder zum Staunen ob ihrer fundierten Fragen und noch mehr ob ihrer Antworten auf seine Fragen.

Für 16 Kinder der dritten Klasse der Grundschule Altenwald ging es im Rahmen des Sachkundeunterrichts um Sulzbach. Dabei wurden die sechs Stadtteile Sulzbach, Neuweiler, Hühnerfeld, Brefeld, Altenwald und Schnappach ebenso vorgestellt wie Bergbau und Salzgewinnung. Ein Junge erzählte nicht ohne Stolz, jetzt sogar in einem Haus in Schnappach zu wohnen, wo zu früheren Zeiten Glas hergestellt wurde und später die Feuerwehr untergebracht war. Die Theorie wurde mit einer Präsentation der Stadtteile abgeschlossen.

Aber „grau ist alle Theorie“ und so entschieden sich die Lehrerinnen für einen Abschluss „in echt“, um ihren Kindern die Stadt nahe zu bringen. Willems ergänzte das mit einem Goethe-Spruch: „Nur wo Du zu Fuß warst bist Du auch wirklich gewesen!“ Oder auf saarländisch: „Wenn de wääschd, wo de bischd, kannschd de sinn, wo de willschd!“

Am Salzbrunnenhaus trafen die Schüler noch auf den Salzknecht, der ihnen die Saline nicht nur vorstellte, sondern sie auch das Salz schmecken ließ. Nach einer kleinen Pause auf den bereits für den Musiksommer aufgebauten Bänken ging es auf „den langen Rückweg“ zur Waldschule.

 

Wenninger komplettiert den Kader

0

Der 1. FC Saarbrücken kann einen weiteren Neuzugang präsentieren. Sascha Wenninger
wechselt vom 1. FC Nürnberg zu den Blau-Schwarzen. Der 21-jährige unterzeichnete einen
Vertrag bis zum 30. Juni 2018 und steht ab sofort gemeinsam mit dem Team auf dem Platz.
„Sascha kann auf beiden defensiven Außenbahnen spielen, ist jung und entwicklungsfähig, hat aber bereits in zwei Spielzeiten Erfahrungen in der Regionalliga gesammelt. Wir haben sehr viele positive Eindrücke von ihm gewonnen und freuen uns, ihn bei uns begrüßen zu können“, so Marcus Mann.
Seine fußballerische Ausbildung genoss Sascha Wenninger beim FC Augsburg, für den er
unter anderem in der A- und B-Junioren-Bundesliga aktiv war. Als U19-Spieler verbuchte der Außenverteidiger zudem bereits erste Einsätze in der zweiten Mannschaft. Im Sommer 2014 schloss sich Wenninger dann dem 1. FC Nürnberg an und spielte fortan für deren U21 in der Regionalliga Bayern.
„Für mich als jungen Spieler ist der FCS eine sehr spannende Herausforderung. Die Gespräche verliefen super. Perfekt, dass alles geklappt hat und ich jetzt hier bin. Ich will das Team schnell kennen lernen und deshalb freue ich mich, heute direkt loslegen zu können“, so Wenninger.

Abiturfeier dreier Saarbrücker Gesamtschulen

Insgesamt siebzig Abiturzeugnisse wurden den Oberstufen-Absolventen der drei kooperierenden Saarbrücker Gesamtschulen überreicht: Die Gesamtschulen Sulzbachtal, Bellevue und Ludwigspark feierten gemeinsam die bestandene Hochschulreife. Die beiden Abiturientinnen Julia Klär und Nadine Quack moderierten den Abend locker und witzig und begrüßten die Gäste – Familien, Freunde, Lehrer – in der Gasgebläsehalle in Neunkirchen.

Wolfgang Dietrich, Schulleiter der Gesamtschule Sulzbachtal, freute sich über die besonders guten Leistungen der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten: Jedes sechste Zeugnis hatte eine Eins vor dem Komma, jedes dritte einen Notendurchschnitt von 2,1 oder besser. „Neun Jahre Schule liegen hinter euch“, bilanzierte Dietrich, „neun Jahre, in denen nicht nur abprüfbares Wissen vermittelt, sondern auch Einstellungen und Werte geprägt wurden, die euch dazu befähigen, ein eigenverantwortliches Leben zu führen, euren Platz in der Gesellschaft zu finden und euch gestaltend in die Gesellschaft einzubringen.“ Der Leiter der Gesamtschule Bellevue, Roman Wallrich, lobte die Absolventen: „Ihr habt eine beachtliche Leistung erbracht und das Zeugnis dafür nun in der Hand“, sagte er und fügte hinzu: „Seht es nicht als Ruhekissen, sondern als Sprungbrett für weitere Erfolge.“ Auch Schulleiter Stefan Dörr, dessen Gesamtschule Ludwigspark dieses Jahr ihren ersten Abiturjahrgang in der gymnasialen Oberstufe in Dudweiler hatte, beglückwünschte die Abiturienten und dankte ihren Eltern für das Vertrauen, mit dem sie sich für das Wagnis Ludwigspark entschieden und der 2007 neu gegründeten Gesamtschule ihre Kinder anvertraut hatten. „Heute entlassen wir euch als junge Erwachsene“, fuhr er fort, „ausgestattet mit der Berechtigung, den Weg einer akademischen Ausbildung zu gehen.“

Die drei Tutorinnen des Jahrgangs, Ulla Euschen, Ulla Blass-Graf und Marliese Khalaf, verabschiedeten sich mit einer eloquenten Mischung aus Freude, Wehmut und offensichtlichem Stolz von ihren Schülerinnen und Schülern. Der Ungewissheit, die der neue Lebensabschnitt für die von der Schule Befreiten bringt, setzten die Lehrerinnen die Worte der Dichterin Mascha Kaléko entgegen: „Zerreiß deine Pläne. Sei klug und halte dich an Wunder. Sie sind lang schon verzeichnet im großen Plan. Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten.“

Die Schülerrede hielten Johanna Seiler und Christopher Rock. Neun Jahre, also etwa die Hälfte ihres Lebens haben, so die beiden, viele der Schülerinnen und Schüler miteinander verbracht; die Schule sei für sie fast so etwas wie ein zweites Zuhause gewesen. Sie dankten den Lehrerinnen und Lehrern, mit denen sie oft ein ziemliches enges, von Offenheit geprägtes Verhältnis verbunden habe, für ihre freundliche Unterstützung ebenso wie für die zuweilen etwas strengeren Motivationsimpulse, deren Notwendigkeit die Schüler im Nachhinein sehr wohl einsähen.

Musikalische Beiträge der Schülerinnen Lisa Grünwald und Linn Göhring Oliveira (Klavier), Leonie Scheidt (Klavier und Gesang) sowie Alina Vasseur und Janina Wolf (Gesang) setzten einen Gegenpol zu den Redebeiträgen.

Nach der feierlichen Übergabe der Hochschulreifezeugnisse wurden noch die herausragenden Leistungen besonders honoriert:

Für die insgesamt besten Leistungen stiftet die Sparkasse Saarbrücken Preise:

  • Bestes Abitur des gesamten Jahrgangs und bestes Abitur der Gesamtschule Sulzbachtal: Marcel Vincent
  • Bestes Abitur der Gesamtschule Ludwigspark: Elaine Altmeyer
  • Bestes Abitur der Gesamtschule Bellevue und bestes Mathematik-Abitur: Sinthujan Gunanesan

Die drei Kursbesten erhalten Preise vom Regionalverband:

  • Marcel Vincent, Marie Jung und Niklas Gawlitza
  • Auszeichnung für beste Leistung im Biologie-Abitur: Niklas Gawlitza.
  • Die Preise der Fördervereine der drei Schulen für besonderes soziales Engagement gingen an Gülşah Göktas, Annabelle Schäfer, Elaine Altmeyer und Alexander Nieser.

 

Liste der Abiturientinnen und Abiturienten

 

  1. Marie Alexandersson
  2. Elaine Altmeyer
  3. Tobias Anton
  4. Marius Becker
  5. Ramin Berehizadeh
  6. Manuel Biallas
  7. Julius Bieg
  8. Benjamin Donnevert
  9. Julian Druck
  10. Leah Engel
  11. Rebecca Engel
  12. Lisa-Marie Gab
  13. Niklas Gawlitza
  14. Yannic-Leon Gessinger
  15. Linn Göhring Oliveira
  16. Gülsah Göktas,
  17. Lisa Grünwald
  18. Sinthujan Gunanesan
  19. Leah Hamm
  20. Hermann Herdt
  21. Sebastian Heßler
  22. Laura Jung
  23. Marie Jung
  24. Vithusan Kandasamy
  25. Julia Klär
  26. Hanna Kratzer
  27. Ravn Kriegl
  28. Julian Kriesch
  29. Felix Lang
  30. Shanice Lang
  31. Manuel Laßotta
  32. Janis Lauermann
  33. Kira Maas
  34. Jil Malter
  35. Ilja Minakov
  36. Artur Minch
  37. Anika Müller
  38. Alexander Nieser
  39. Daniel Novickij
  40. Mirko Oberhausen
  41. Aylin Ölmez
  42. Nikita Osadchiy
  43. Viola Pabst
  44. Hendrik Pascale
  45. Lukas Pilger
  46. Meike Potel
  47. Nadine Quack
  48. Suthasson Raguwaran
  49. Peter Ranßweiler
  50. Timon Rehse-Knauf
  51. Christopher Rock
  52. Lukas Röhlinger
  53. Nils Rothermel
  54. Ann-Sophie Ruf
  55. Sebastiano Ruiz de Cardenas
  56. Yunus Saglam
  57. Annabell Schäfer
  58. Leonie Scheidt
  59. Celina Schemenauer
  60. Lena Schulz
  61. Johanna Seiler
  62. Christian Siemers
  63. Jakob Speicher
  64. Suyany Uthayaventhan
  65. Alina Vasseur
  66. Marcel Vinzent
  67. Valentina Vitali
  68. Janina Wolf
  69. Jan Zimmer
  70. Catharina Zyzik

 

Rundgang zum Brennenden Berg

Hartfüßlerwege nannte man die mit Pflastersteinen ausgestatteten Pfade, die sich noch heute in so manchem Wald entdecken lassen. Einst waren das die Arbeitswege der Bergleute, die vom heimischen Bauernhof zur Grube zurückzulegen waren. Wohnten sie in der Nähe gingen sie diese Wege täglich, wohnten sie weiter weg, ging es über diese durch den Saarkohlenwald führenden Pfade zum Schlafhaus. Nur „die Oberen“ konnten und durften es sich leisten, in unmittelbarer Nähe der Grube zu wohnen. Und so gibt es auf dem Weg zum Brennenden Berg neben den Bergarbeiterhäusern in der Sulzbachtalstraße auch eine zur Grube Hirschbach gehörende Direktorenvilla und „Beamtenhäuser“ zu betrachten.

 

Der Brennende Berg ist ein touristisches Ziel, das der Sulzbacher Gästebegleiter Wolfgang Willems am 23. Juli vorstellt. Allerdings: Heute raucht der Brennende Berg lange nicht mehr so wie früher. Dennoch lohnt sich ein Besuch über den knapp drei Kilometer zählenden Industriepfad Industriekultur. Eingebettet in den Saarkohlewald wird Besuchern im Naherholungsgebiet Brennender Berg die Vergangenheit des saarländischen Steinkohlebergbaues erläutert. Alte Kohlegewinnungsorte (Pingen), Bergmannspfade (Hartfüßler-Wege), ein Bergfestplatz (Wambefeschd) und Werkswohnungen vermitteln Eindrücke von der industriellen Entwicklung des Landes und früheren Lebens- und Arbeitswelten.

 

Die zweistündige Führung am 23. Juli (15 Uhr ab Parkplatz Tennisplätze Hirschbach an der Straße am Gegenortschacht) kostet drei Euro.

Fußweg Brennender Berg
Fußweg Brennender Berg

DKMS und der TZS retten Leben!

0

Die Aktion vom 31.05.2015 brachte einen Übereinstimmungstreffer

Bei der Screening Aktion des TZS am 31.05.2015 zur Feststellung potentieller Spender für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS), an der sich auch Gesundheitsstaatssekretär Stephan Kolling beteiligte, haben sich viele Teilnehmer durch einen einfachen Abstrich registrieren lassen. Nun kann Carolin Brück als Initiatorin dieser Aktion mit Stolz verkünden, „dass der TZS ein Leben retten kann“, denn eine Übereinstimmung  wurde gefunden! Ein registrierter Teilnehmer dieser Aktion wird für einen an Blutkrebs erkrankten Klienten mit seinen Stammzellen Hilfe leisten können. Die Nachricht erreichte Carolin Brück per Email von der DKMS gGmbH in Köln (siehe Abbildung). Nach einer Registrierung, stehen die Gewebemerkmale der Teilnehmer für die Suche von Patienten auf der ganzen Welt zur Verfügung. Sollte dann der passende Spender für einen Patienten gefunden werden, nimmt die DKMS Kontakt auf, um -sein Einverständnis vorausgesetzt- Stammzellen vom Spender für den Patienten zu entnehmen. Wir gratulieren zu diesem Erfolg ganz herzlich und werden sicher eine weitere Aktion für die DKMS beim TZS planen. Das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal ruft auch weiterhin dazu auf, sich bei der DKMS registrieren zu lassen. Weitere Informationen unter https://www.dkms.de/de  und www.tzs-tennis.de

Erneuerung des Ehrenmals von 1871

0

von Paul Kirchner

30 Kameraden der Luftlandebrigade 1 unter der Leitung von Stabsfeldwebel Matthias Fritzke unterstützten die „Interessensgemeinschaft Ehrenmal“ auf dem Sulzbacher Friedhof bei ihrer Arbeit. Objekt war das 1903 eingeweihte Kriegerdenkmal des deutsch-französischen Krieges von 1870/71. Dieses befand sich in einem desolaten Zustand. Mit Hacke, Spaten und Schaufel wurden Wurzeln und Kleingehölze beseitigt, eine Plane vorm Ehrenmal ausgebreitet und diese mit Kies bedeckt. Auch die Zuwegung wurde instandgesetzt und rote Erde aufgebracht. Nach Stärkung der Soldaten im“ Bistro Unterbayern“ ging es nachmittags weiter mit arbeiten.
Dank an die großartige Hilfe der Soldaten und allen Spendern für die tolle finanzielle Hilfe.

Leistungsabzeichen in der THW-Jugend OV Sulzbach

0

von Torsten Korn

Es ist geschafft!!

Die THW-Jugend absolvierten am 26. Juni 2016 das Leistungsabzeichen in Bronze und Silber.

Auf diesen Tag haben sich die Jungen und Mädchen sehr lange und intensiv vorbereitet, was sich letztendlich auch ausgezahlt hatte. Morgens früh um 08:00 Uhr hieß es antreten im OV. Dort wurde vom Jugendleiter nochmals überprüft, ob sie auch an alles gedacht haben. Speziell auf Jugendanzug, Helm und Handschuhe wurde geachtet. Auf Helm und Handschuh sind besonders wichtig nach der UVV.

Dann wurde der Konvoi auf den Burgplatz in Illingen verlegt, wo auch die Prüfung durchgeführt wurde. Die Aufteilung in Gruppen und die Einweisung der Jugendlichen begann um 10:00 Uhr.

Sie mussten mehrere Stationen durchlaufen wie auch eine schriftliche Prüfung absolvieren.

Bei der praktischen Prüfung mussten sie ihr Können unter Beweis stellen. Dazu gehörte u.a.

  • das richtige Tragen und Aufstellen von Leitern,
  • Aufzählen von verschiedenen Arten der Kopf und Fußpunktsicherung,
  • Stiche und Bunde sowie
  • das richtige Kartenlesen.

Die Punkte „Stiche und Bunde“ sowie „das richtige Kartenlesen“ stellen auch in der Erwachsenenabteilung des THW Schwerpunkte dar.

Außerdem mussten die Jugendlichen aus einer UTM  Karte Koordinaten bestimmen, wobei zuerst der Ostwert und dann der Nordwert ermittelt werden.

Es stand in diesem Jahr wieder 2 Gruppenaufgaben auf dem Programm.

In Bronze musste die Leonardo-Brücke gebaut werden. Diese Brücke ist eine Erfindung von Leonardo da Vinci. Die Grundidee besteht in der Übertragung des Flechprinzips auf starre Bauteile durch geschickte Verschränkung gegenseitig zu fixieren.

Bei der zweiten Aufgabe in Silber, mussten sie einen Wassertransport aufbauen. Dazu muss ein Dreibock aus Rundhölzer sowie ein EGS-Dreibock errichtet werden und anschließend Wasser aus einem Startbehälter in einen Zielbehälter fördern, was für die Jungen und Mädchen kein Problem darstellte.

Jeder der Jugendlichen hat die Aufgaben hervorragend ausgeführt und dürfen mit Stolz ihr Abzeichen in Bronze und Silber tragen.

espresso- kessler: Der Kaffee-Profi im Saarland

Kaffee boomt. Immer mehr Menschen finden Geschmack an der gerösteten Bohne, weshalb es ein sich stetig steigerndes Interesse an Maschinen gibt, die mehr können als die gute alte Filtermaschine. Dieser Trend betrifft nicht nur Gastronomiebetriebe, sondern auch Firmen und Privathaushalte. Doch, was tun, wenn die teure italienische Maschine streikt?
Spätestens dann kommt Reiner Kessler ins Spiel. Er ist der Experte für Kaffeevollautomaten und Siebträgermaschinen im Saarland, und das seit fast 35 Jahren.
Bei espresso-kessler erhalten Sie den vollen Reparaturservice rund um alle gängigen Marken, können Neu- und Gebrauchtmaschinen zu günstigen Konditionen kaufen oder leasen. Vor wenigen Monaten ist er mit seinem Betrieb von Dudweiler in deutlich größere
Räumlichkeiten nach Luisenthal gezogen, wo er neben der Werkstatt auch einen tollen Showroom eingerichtet hat, in dem man sich direkt an der Maschine von Reiner Kessler und seinem sechsköpfigen Team beraten lassen kann.
Dies ist allerdings nur ein Aspekt der Kesslerschen Kaffeewelt. Nicht nur für Kunden aus der Gastronomie hat Reiner Kessler eine Kaffeeschule eingerichtet, in der mit einem ausgebildeten Barista die Arbeitsweise an verschiedenen Maschinen erlernt werden kann, damit die Kunden auch in den Genuss des vollen Geschmacks kommen. Zu den Teilnehmern gehören Mitarbeiter von Bäckereien, Cafés und der Systemgastronomie. Die Kaffeeschule steht aber genauso Vereinen oder ambitionierten Kaffeeliebhabern offen, die noch etwas hinzulernen möchten.
Ab dem 9. Juli gibt es ein weiteres Highlight bei espresso-kessler: Im neuen Tagescafé mit Sommerterrasse kommen leckere Spezialitäten aus der hauseigenen Kaffeerösterei auf den Tisch. Die Zubereitung der Kaffeespezialitäten erfolgt als Langzeitröstung, schonend im Trommelröster. Dabei handelt es sich um Premiumprodukte in Bio- und Fairtrade-Qualität,
die man sich nicht entgehen lassen sollte. Am gleichen Tag findet übrigens das Sommerfest mit einem höchst attraktiven Tagesprogramm statt. Unter allen Besuchern werden tolle Preise wie z.B. als 1. Preis ein Jura Kaffeevollautomat im Wert von 1.000,- Euro und
viele weitere Überraschungen (Espressomaschine, Kleingeräte, Kaffee…) verlost.

Print

Jung trifft alt – Angewandter Religionsunterricht in Klasse 9

von Andrea Wille

„Jung trifft alt“ heißt das Projekt, das die 9f unserer Schule über mehrere Monate hinweg im Religionsunterricht durchgeführt hat.  „Jeder aus der Klasse durfte sich eine Partnerin oder einen Partner auswählen“, berichtet  Luana über das Projekt. „Die Person sollte älter als 65 Jahre alt sein. Wir besuchten unsere älteren Projektpartner und verbrachten Zeit mit ihnen, und rund vier Monate lang, immer zu einem festen Termin.“

Im Vorfeld hatte die Klasse zusammen mit ihrer Lehrerin Elisabeth Haupenthal überlegt, wie das Projekt im Detail gestaltet werden sollte. Man einigte sich darauf, dass die Schülerinnen und Schüler die Zeit mit einer Informationsmappe dokumentieren und sammelte gemeinsam Ideen, wie man die Besuche bei den älteren Menschen gestalten kann.

Im praktischen Teil  „besuchten wir die älteren Leute zuhause, gingen mit ihnen einkaufen und spazieren, backten, kochten oder spielten zusammen“, erzählt Alina. Michael hat eine demenzkranke Dame im Quierschieder Altenzentrum besucht – sein Fazit: „Es war nicht immer einfach, mit Frau K. zu reden oder Zeit mit ihr zu verbringen. Dennoch machte es Spaß, und es lief gut.“ Das betreuende Pflegepersonal würde weitere Besuche junger Menschen im Altenheim befürworten. Doch auch die Jugendlichen profitieren von den Kontakten. So berichtet Sophie: „Durch die Reiseerzählungen und die Sammlerstücke aus den verschiedensten Ländern, welche das Ehepaar, das ich besucht habe, bereist hatte, habe ich viel wirklich Interessantes über diese Länder erfahren.“

Die Neuntklässler sind mit dieser Art des  ‚angewandten‘ Religionsunterrichts offenbar sehr zufrieden. „Dieses Projekt würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen“, sagt Jennifer und fügt hinzu: „Ich finde, man lernt dabei, Verantwortung zu übernehmen.“

 

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com