Donnerstag, Mai 8, 2025
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Weihnachts-Blitztournee 2019 – Extrabreit am 21. Dezember im Homburger Musikpark

Im Rahmen ihrer Weihnachts-Blitztournee 2019 spielen Extrabreit, die Erfinder des deutschen Pop-Punks, am Samstag, 21. Dezember, um 20 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) im Homburger Musikpark.  

Eigentlich waren sie eine punk-infizierte Garagen-Rockband aus dem Umfeld der linken Szene ihrer Heimatstadt Hagen. 1978 von Schaufensterdekorateur Stefan Klein (Gitarre, heute St. Kleinkrieg) gegründet, machten „Extrabreit“ mit dem Cartoonzeichner Kay Schlasse (aka Kai Havaii) als Sänger und Texter zunächst mit Live-Konzerten regional auf sich aufmerksam, bevor Ende 1981 der Durchbruch kam. Als im Frühjahr 1982 aus dem Debütalbum die Single „Hurra, hurra, die Schule brennt“ ausgekoppelt wurde, verbuchte die Band ihren größten Single-Hit der 80er.

Mit dem melancholischen Album „Amen“ schien das Buch „Extrabreit“ 1998 zu enden, seit 2002 ist die Band aber wieder aktiv. Im Jubiläumsjahr 2010 gab es auch eine Begegnung der besonderen Art: Bei drei ausverkauften Konzerten im Parktheater Iserlohn bzw. der Stadthalle Hagen führte die Band alte und neue Songs zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Hagen auf.

Auch 2019 spielte „Extrabreit“ etliche Konzerte, bei denen man sich davon überzeugen konnte, dass sie auch live nach wie vor zum Besten zählen, was deutsche Rockmusik zu bieten hat.

Tickets für 24 und 28 Euro (zzgl.Vorverkaufsgebühr) sind erhältlich in der Tourist-Info, Talstr. 57a, über www.ticket-regional.de sowie bei allen mit diesem Online-Anbieter kooperierenden Vorverkaufsstellen.

SV Felsberg: Spielertrainer Sven Selzer tritt zurück

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Nach 1,5 Jahren als Spielertrainer des SV Felsberg ist Trainer Sven Selzer am vergangenen Dienstag von seinem Amt zurückgetreten. Vorerst wird Thomas Wiegand weiterhin das Amt ausführen. In der Winterpause werden dann die Gespräche aufgenommen, um die Weichen für die neue Runde zu stellen. Der Tabellensechste der KL A Saar liegt aktuell etwas hinter den Erwartungen in der Meisterschaftsrunde, trotz starker Leistungen im Saarlandpokal mit den Siegen gegen SF Hostenbach und VfB Dillingen. 

OFC am Samstag zu Gast beim VfR Aalen

Zu ihrem letzten Punktspiel vor der Winterpause treten die Offenbacher Kickers am Samstag beim VfR Aalen an. Die Begegnung des 20. Spieltags der Regionalliga Südwest beginnt um 14 Uhr in der Ostalb Arena.

Durch den 3:1-Heimerfolg am vergangenen Sonntag gegen den SC Freiburg ll hat sich der OFC nach zuvor sechs Ligaspielen ohne Sieg auf den neunten Tabellenplatz verbessert. Mit 26 Punkten aus 19 Spielen treten die Kickers die Reise zum VfR Aalen an. Erstmals wird dort der neue OFC-Cheftrainer Angelo Barletta an der Seitenlinie stehen.

Drei Zähler weniger als die Kickers hat der VfR Aalen als Tabellenvierzehnter auf der Habenseite. Am letzten Samstag unterlag der Absteiger aus der 3. Liga mit 1:0 beim Aufsteiger Bahlinger SC. In ihren bislang neun Heimspielen feierte die von Cheftrainer Roland Seitz betreute Mannschaft drei Siege, spielte fünfmal unentschieden und musste nur eine Niederlage hinnehmen.

In der Hinrunde trennten sich die beiden Klubs mit einem 1:1-Unentschieden. Vor 8.118 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion erzielte Lovric in der 81. Minute den Führungstreffer der Offenbacher, Windmüller gelang nur eine Minute später der Ausgleich.

Angelo Barletta (OFC-Cheftrainer):

·        Ich bin richtig gut in die Trainingsarbeit reingekommen und habe einen sehr, sehr positiven Eindruck gewonnen. Nicht nur von der Qualität der Mannschaft, sondern auch was den Charakter im Sinne des Miteinanders im Team angeht.

·        Aalen hat mit seiner ausgezeichneten Infrastruktur im Rücken auch andere Ansprüche als die aktuelle Tabellensituation und so stehen sie zu Hause unter Druck. Es wird wohl eher ein rustikales Spiel.

·        Pezzoni ist zwar wieder im Training, jedoch werden wir sehr genau auf die Expertise unserer medizinischen Abteilung achten. Leider fällt auch Francesco Lovric aus, der aus schwerwiegenden familiären Gründen fehlen wird. Auch auf Ronny Marcos können wir krankheitsbedingt nicht zählen.

·         Besonders beeindruckt haben mich u.a. auch die jungen Leute wie z.B. Bastian Kurz und Jakob Lemmer.

Ulli Meyer und Markus Hauck: Antrittsbesuch bei der Polizei

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„Sicherheit und Ordnung sind zentrale Aufgaben des Staates und der Stadt“, so Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer. Als sichtbares Zeichen hierfür berief er mit Markus Hauck einen Beigeordneten, der diese Aufgaben künftig in der Stadtverwaltung bündelt. Ein klares Signal für die Bedeutung des Themas: Direkt am ersten Tag nach der Zuteilung dieses Geschäftszweiges durch den Stadtrat machten Ulli Meyer und Markus Hauck einen Antrittsbesuch bei der Polizei in St. Ingbert. Thorsten Towae, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion St. Ingbert, freute sich über den Besuch. „Auch von den Mitarbeitern der Dienststelle wird Ihr Besuch als sehr positiv angesehen. Das zeigt die Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber der Stadtverwaltung „, so Towae in seiner Begrüßung.

Für Oberbürgermeister Dr. Meyer war dieser Besuch am Anfang seiner Amtszeit wichtig, weil ihm vor allem auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sehr am Herzen liegt. „Wir als Stadt sind bemüht, die Arbeit der Polizei in allen Belangen zu unterstützen. Hier ist eine gute Zusammenarbeit unerlässlich. Aus diesem Grund sollten wir auch zeitnah eine formale Sicherheitspartnerschaft unbedingt ins Auge fassen“, gab Dr. Meyer zu bedenken.

Von allen Gesprächsteilnehmern wurde die konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Polizeiinspektion und der Stadtverwaltung, vor allem mit dem Ordnungsamt, betont. Man war sich einig, dass ein persönlicher Kontakt und ein gegenseitiges persönliches „Kennen“ gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, weil so auch manches Problem durchaus auf dem kleinen Dienstweg aus der Welt geschafft werden könne. Auch Markus Hauck bestätigte die vertrauensvolle Basis bei der Zusammenarbeit mit der Polizei in den letzten Jahren, die er in seiner Eigenschaft als Ortvorsteher von Hassel erfahren habe.

Bei einem Rundgang durch die Dienststelle verschafften sich Oberbürgermeister Dr. Meyer und der Beigeordnete Hauck einen personellen Überblick und versprachen den Mitarbeitern eine kooperative Zusammenarbeit. 

Gillo: Neue grenzüberschreitende Stadtbahn rückt näher

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Trassen nach Forbach und Großrosseln könnten zur Rundschleife ergänzt werden

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo sieht im von der Landesregierung angekündigten Verkehrsentwicklungsplan große Chancen für den grenzüberschreitenden öffentlichen Nahverkehr: „Ich freue mich sehr, dass das Land eine Saarbahnlinie von Saarbrücken nach Forbach für möglich hält und auch die Reaktivierung der Rosseltalbahn nach Großrosseln angedacht wird. Mit diesen beiden Strecken hätte man dann bereits 70 Prozent der vom Eurodistrict Saarmoselle vorgeschlagenen grenzüberschreitenden Rundschleife.“

Der Eurodistrict SaarMoselle habe bereits Ende 2015 eine vertiefende Machbarkeitsstudie für ein neues öffentliches Verkehrsmittel im Grenzraum vorgestellt. Die darin als „kleine Schleife“ bezeichnete Stadtbahntrasse führt vom Hauptbahnhof Saarbrücken über die Messe und die Folsterhöhe nach Forbach und zweigt über die ehemalige Grubenbahn in Richtung Petite-Rosselle ab. In Großrosseln schließt die Trasse an die stillgelegte Bahn-Trasse Fürstenhausen – Warndt an. Von Völklingen verläuft sie parallel zur Saar in östlicher Richtung bis zurück zum Saarbrücker Hauptbahnhof.

Peter Gillo weiter: „Diese 35 Kilometer lange Stadtbahntrasse würde den Warndt, Forbach, die Folsterhöhe und Alt-Saarbrücken mit einem grenzüberschreitenden ÖPNV-System erschließen und für mehr Lebensqualität, Wirtschaftsentwicklung und neuen Ansätzen im Städtebau führen. Derzeit laufen 99 Prozent aller Fahrten im Grenzraum mit dem Auto. Ein funktionierender ÖPNV wäre ein großer Schritt für den verdichteten Verkehrsraum und für den Klimaschutz.“

Zeugen nach Verkehrsunfall auf der A8 gesucht

Schwalbach (ots) – Auf der BAB8, von Neunkirchen kommend in Richtung Saarlouis, 
ereignete sich am Samstag, den 30.11.2019, im Bereich der Anschlussstelle 
Schwalbach ein Verkehrsunfall. Gegen 15:30 Uhr befuhren vor der Anschlussstelle 
ein grauer VW Passat mit österreichischem Kennzeichen, gefolgt von einem grauen 
Audi A5 mit deutschem Kennzeichen, die Überholspur. Nach Angaben des Fahrers des
Audi sei der Passat im Bereich der Ausfahrt zunächst auf die rechte Fahrspur 
gewechselt, während er auf der Überholspur verblieben sei und zum Überholen des 
Passat angesetzt habe. Im Bereich der Auffahrt sei der Passat aber plötzlich und
völlig unvorhersehbar wieder auf die Überholspur, direkt vor den Audi gefahren, 
weil von rechts kommend ein Fahrzeug auf die Autobahn habe auffahren wollen. Der
Fahrer des Audi habe eine Vollbremsung machen müssen, um eine Kollision mit dem 
Passat zu verhindern. Hierbei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und sei
mit der rechten Schutzplanke kollidiert. Der Fahrer des VW Passat hingegen 
bestritt diesen Unfallhergang und sagte bei der Polizei aus, er sei im Bereich 
der Anschlussstelle Schwalbach ohne Unterbrechung auf der Überholspur gefahren. 
Das Schlingern des Audis habe er im Rückspiegel beobachtet. Er brachte diesen 
Umstand jedoch nicht in Zusammenhang mit seinem Fahrverhalten. Die Polizei sucht
nun nach Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können. Sie werden 
gebeten, Hinweise an die PI Saarlouis unter der Telefonnummer 06831 / 9010 zu 
richten.

Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbruch in Güdingen

Saarbrücken/Güdingen (ots) – Saarbrücken. Mit den Aufnahmen einer 
Überwachungskamera fahndet die saarländische Polizei nach drei Einbrechern.

Am Freitagabend, den 22. Februar 2019, drangen drei Männer, während der 
Abwesenheit der Bewohner,in ein Einfamilienhaus im Tannenweg in 
Saarbrücken-Güdingen ein, nachdem sie zuvor ein Fenster aufgehebelt hatten. Die 
Unbekannten durchsuchten das Haus und entwendeten Schmuck, Parfum und Bargeld. 
Bei ihrer Tat verursachten sie außerdem einen erheblichen Sachschaden an 
Einrichtungsgegenständen. Die im Haus installierte Videokamera zeichnete die 
Männer auf.

Sachdienliche Hinweise können unter der Rufnummer 0681/962-2133 an den 
Kriminaldauerdienst oder jede andere Polizeidienststelle übermittelt werden.

Eine Erfolgsgeschichte vor dem Aus

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Seit sieben Jahren vermittelt Iulia Fricke in der FrauenGenderBibliothek gut ausgebildeten Migrantinnen eine persönliche Mentorin. Die Mentorinnen sind meist selbst in einer guten beruflichen Position und möchten mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz Frauen unterstützen, die noch keinen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben. Oft sind diese Frauen nach Flucht oder Migration im Saarland angekommen und suchen hier nach einem qualifizierten Arbeitsplatz. 

Das Mentorinnen-Netzwerk für Migrantinnen MiNET Saar ist ein Erfolgsprojekt: seit 2013 wurden 80 Teilnehmerinnen beraten und persönlich unterstützt, 45 von ihnen haben inzwischen einen Arbeitsplatz. Es sind Frauen aus 30 Ländern, die MiNET vermitteln konnte, und auch das Spektrum der Berufe ist beeindruckend, von der Ärztin über die Ingenieurin bis zur Anwältin. Ehrenamtlich haben 85 Mentorinnen das Netzwerk unterstützt. Eine Erfolgsgeschichte, die Integration und ehrenamtliches Engagement miteinander verbindet und dem Fachkräftemangel im Saarland konstruktiv entgegenwirkt.

Aufgebaut wurde das Netzwerk von der FrauenGenderBibliothek Saar, unterstützt vom Zuwanderungsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken, von Stiftungen und engagierten Einzelpersonen. Seit 2015 erhielt MiNET eine Förderung durch das IQ-Landesnetzwerk im  Bundesprogramm „Integration durch Qualifizierung“. So war es möglich, eine steigende Anzahl von Migrantinnen/Mentees aufzunehmen und begleitende Angebote wie Workshops und Sprachtreffs für die Teilnehmerinnen zu organisieren. Diese Förderung läuft zum Jahresende aus. Eine Finanzierung durch andere Fördergeber, insbesondere die saarländische Landesregierung, konnte bisher nicht realisiert werden.

Die FrauenGenderBibliothek Saar und das Netzwerk der Mentorinnen und Mentees MiNET Saar bedauern dies sehr und hoffen weiterhin auf eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.

Feierliche Einbürgerungsfeier im Landratsamt Saarlouis

Seit einigen Jahren ist es Tradition im Landkreis Saarlouis, dass Menschen, die sich dazu entschieden haben die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, in einer Einbürgerungsveranstaltung offiziell willkommen geheißen werden. Auch im Jahr 2019 wurde diese schöne Tradition fortgeführt, bereits zum sechsten Mal fand im Großen Sitzungsaal des Landratsamtes die Einbürgerungsfeier statt.

Landrat Patrik Lauer, der Leiter der Stabstelle Integration, Bernd Maus, sowie weitere Mitglieder des Kreistages, aus den Gemeinden, aus der Verwaltung und interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger wohnten der festlichen Veranstaltung bei.

„Wenigen Begriffen der deutschen Sprache wirkt ein Zauber inne wie dem Wörtchen „Daheim“. Sie haben sich für den Landkreis Saarlouis als neue Heimat entschieden, und dazu möchte ich Ihnen gratulieren. Wir sind ein weltoffener und liebenswürdiger Landkreis mit ganz besonderem Gemeinschaftssinn. Ich heiße Sie herzlich bei uns willkommen und lade Sie dazu ein, sich bei uns einzubringen“, sagte Landrat Patrik Lauer bei der Willkommensfeier im Landratsamt.

Seit November 2018 sind 137 Menschen aus insgesamt 32 Nationen dieser Welt im Landkreis Saarlouis eingebürgert worden, die meisten davon stammen aus Italien, gefolgt von der Türkei und Rumänien. „Sie haben sich bewusst dafür entschieden und nun sind Sie deutsche Staatsbürger, mit allen Rechten und Pflichten“, so der Landrat.

Nachdem die Neubürger das feierliche Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland geleistet hatten, überreichte der Landrat ihnen Ihre Einbürgerungsurkunden. Bei einem kleinen Imbiss zum Abschluss der Veranstaltung hatten die frisch gebackenen Staatsbürger die Möglichkeit, sich mit Ihrem Landrat und den anwesenden Vertretern des Kreistags und der Gemeinden auszutauschen und einander kennenzulernen.

Musikalisch untermalt wurde die Festlichkeit von Jasmin Blomenkamp am Cello und Pablo Hubertus an der Geige.

Dreimal Unfall mit Fahrerflucht in Neunkirchen

Neunkirchen (ots) – 1. Beim Auffahren auf die A 8 in Fahrtrichtung Zweibrücken 
an der Anschlussstelle Elversberg missachtete ein PKW-Fahrer am Mittwoch gegen 
08:15 h die Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs. So musste ein 21jähriger Mann 
aus Saarbrücken, der mit seinem Fahrzeug, einem Audi A 1, die Fahrspur wechseln,
um einen Zusammenstoß zu verhindern. Beim Fahrspurwechsel kollidierte er aber 
mit einem BMW 318, der von einer 45jährigen Frau, ebenfalls aus Saarbrücken, 
gefahren wurde. Verletzt wurde niemand. Allerdings wurden beide Fahrzeuge nicht 
unerheblich beschädigt. Hinweise auf den eigentlichen Verursacher liegen nicht 
vor.

2. Zu einem Unfall im Begegnungsverkehr kam es am Mittwoch gegen 13:00 h in der 
Kirkeler Straße in Neunkirchen. Eine 19jährige Frau aus Kirkel war mit ihrem 
Fahrzeug, einem Renault Clio, in Fahrtrichtung Kirkel unterwegs, als sie mit 
einem LKW kollidierte, der in entgegengesetzter Richtung fuhr. Dieser war beim 
Vorbeifahren an einem geparkten Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Beide 
Fahrzeuge streiften sich im Vorbeifahren. An dem Renault Clio wurde der 
Außenspiegel abgerissen. Der LKW, über den nichts näheres bekannt ist, fuhr ohne
anzuhalten weiter.

3. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am Mittwoch gegen 05:45 h auf der B 41 
in Höhe der Ausfahrt Heinitz. Ein 58jährige Frau aus Schiffweiler war mit ihrem 
PKW, einem Audi A 1, in Richtung Autobahn A 8 unterwegs. Dabei kam es fast zu 
einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, das aus nicht 
bekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten war. Nur durch ruckartiges, 
sofortiges Ausweichen konnte die Frau eine Kollision vermeiden. Beide Fahrzeuge 
streifen sich jedoch, so dass es zu Schäden an beiden Fahrzeugen kam. Nicht 
zuletzt aufgrund der herrschenden Dunkelheit zur Unfallzeit liegen keine 
Hinweise auf den Verursacher vor.

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