Freitag, Mai 2, 2025
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27-Jähriger soll Frau in Homburg getötet haben

Tatverdächtiger in psychiatrischer Klinik untergebracht

Saarbrücken/Homburg. Gestern Abend (30.07.2019) nahmen Ermittler der „Moko Potsdam“ den 27 Jahre alten Bekannten der Getöteten in Räumen der Uniklinik in Homburg fest. Die gestern Nachmittag in der Rechtsmedizin Homburg durchgeführte Obduktion ergab, dass die 42-Jährige durch mehrere Messerstichen verletzt wurde und schließlich verblutete.

Auf die Spur des in Homburg wohnenden Mannes kamen die Ermittler durch die Aussage des Zeugen, der die 42-jährige Frau am vergangenen Montagabend (29.07.2019) in deren Wohnung tot aufgefunden hatte. Der Zeuge, der mit der Getöteten bekannt war und diese am Vortag (Sonntag, 28.07.2019) am frühen Nachmittag besucht hatte, berichtete in seiner Vernehmung von einem ihm nur mit Vornamen bekannten Mann, der sich am Sonntag ebenfalls in der Wohnung des Opfers aufgehalten hatte.

Ermittlungen im Umfeld der getöteten Frau führten zu dem 27-jährigen Homburger, der in der Uniklinik in Homburg in psychiatrischer Behandlung war. Dort trafen die Fahnder den Mann am gestrigen Abend gegen 20:15 Uhr an. Der Festgenommene, der sich bislang zur Tat nicht geäußert hat, weist Schnittverletzungen an der Hand auf, die er sich nach Überzeugung der Ermittler bei der Tatausführung zugezogen hat.

Der 27-Jährige ist bereits wegen verschiedener Gewaltdelikte polizeilich bekannt und gehört, wie das Opfer auch, zur örtlichen Drogenszene. Nach seiner Vorführung vor den Haftrichter erfolgte heute Nachmittag (31.07.2019) die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik.

Grüne: Taten statt Worte, Frau Ministerin!

Meyer-Gluche: Blockadehaltung gegen Klimaschutzgesetz aufgeben

Vor dem Hintergrund der Äußerungen von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, den Klimaschutz in der saarländischen Verfassung zu verankern, die sich gleichzeitig seit Jahren weigert, ein saarländisches Klimaschutzgesetz zu verabschieden, erklärt Grünen-Generalsekretärin Barbara Meyer-Gluche:


„Seit Jahren wehren sich Wirtschaftsministerin Rehlinger und die Große Koalition mit ganzer Kraft gegen ein Landesklimaschutzgesetz mit verbindlichen Klimazielen für das Saarland. Wenn nun die gleiche Ministerin die Verankerung des Klimaschutzes als Staatsziel in der Verfassung fordert, ist dies heuchlerisch. Offenbar versucht Rehlinger panisch, nach dem Vorbild von CSU-Chef Söder, irgendwie auf den Klimazug aufzuspringen. Statt immer neue Worte, braucht es endlich Taten. Konkrete Gesetzentwürfe müssen endlich auf den Tisch: zur Änderung der Landesverfassung, für ein Landesklimaschutzgesetz mit verbindlichen Klimazielen und eines echten Plans zur Umbau der saarländischen Energielandschaft. Man muss Klimaschutz auch umsetzen und in der täglichen politischen Arbeit leben! Und hier weigert sich gerade die saarländische Wirtschaftsministerin seit Jahren beharrlich.
 Es gibt noch nicht einmal ein Klimaziel für das Saarland. Das einzige Ziel, das sich die Landesregierung unverbindlich gesetzt hat, ist es, den Anteil der erneuerbarer Energien bis kommendes Jahr auf überschaubare 20 Prozent zu steigern. Vermutlich wird sie selbst diese ambitionslose Marke verfehlen! Auch kriegt es diese Regierung noch nicht mal hin, ihre eigenen Landesliegenschaften entsprechend mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Wir brauchen endlich mehr Investitionen in erneuerbare Energien. Die Realisierung eines Pumpspeicherkraftwerks am Bergwerk Saar wäre eine Zukunftsinvestition.

Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für E-Publikationen

Grütters: Bundesregierung stärkt Vielfalt der Presse- und Verlagslandschaft

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Jahressteuergesetzes beschlossen. Er enthält zahlreiche Änderungen in verschiedenen Steuergesetzen. Unter anderem wird mit diesem Gesetz der ermäßigte 
Mehrwertsteuersatz auf digitale Zeitungen, Periodika und E-Books eingeführt.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, erklärt hierzu: „Die Bundesregierung hat heute endlich beschlossen, was ich seit langem gefordert habe: Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sind auch 
steuerlich gleich zu behandeln – unabhängig davon, ob sie auf Papier oder in elektronischer Form erscheinen. 
Mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz für E-Books und digitale Zeitungen haben wir so ein weiteres wichtiges kultur- und medienpolitisches Vorhaben umgesetzt. Denn es kommt eben nicht auf die Form an, sondern auf den Inhalt. Eine vielfältige Presselandschaft ist für eine freie und unabhängige Meinungsbildung unverzichtbar – ganz gleich, ob die Inhalte online oder gedruckt vermittelt werden. Und auch der kulturelle Wert eines Buches erschöpft sich nicht in seiner gedruckten Form.“

In Deutschland gilt für Print- und (gedruckte) Presseerzeugnisse der reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent, für digitale Ausgaben hingegen galt bislang der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. 
Diese Ungleichbehandlung war europarechtlich vorgegeben. Deutschland hatte eine Änderung dieser Rechtslage schon seit langem gefordert. Der Rat der Europäischen Union hatte Ende des vergangenen Jahres den Weg für die Angleichung frei gemacht.

Saarländische Ehrenamtskarte nun auch im Landkreis Saarlouis

Landrat Patrik Lauer unterzeichnete die Kooperationsvereinbarung mit Sozialministerin Monika Bachmann, die in Vertretung für den verhinderten Ministerpräsidenten Tobias Hans zur Feierstunde im Saarlouiser Landratsamt erscheinen war. 

38 Engagierte aus dem Landkreis Saarlouis erhielten dabei die ersten Ehrenamtskarten und Saarland-Cards. Damit ist auch die ganzflächige Verbreitung der Karte im Saarland erreicht.

„Das ehrenamtliche Engagement in zahlreichen Bereichen unserer Gesellschaft ist eine unverzichtbare Säule des gemeinschaftlichen Lebens, für die Funktionsfähigkeit des Staates und die Qualität des Gemeinwesens. Freiwilliges bürgerschaftliches Engagement gehört zugleich untrennbar zur demokratischen Kultur“, lobt Ministerpräsident Tobias Hans. „Mit der Einführung der Ehrenamtskarte dokumentiert der Landkreis Saarlouis nun auch auf diese Weise gemeinsam mit den anderen Saarländischen Landkreisen und dem Regionalverband seine besondere Wertschätzung für das freiwillige bürgerschaftliche Engagement.“

Landrat Patrik Lauer betont die große Anerkennungskultur für ehrenamtliches Wirken im Landkreis Saarlouis: „Unsere Servicestelle Ehrenamt bringt die Menschen zusammen und hilft bei allen Fragestellungen rund um die ehrenamtliche Arbeit. Das Angebot der Ehrenamtskarte bereichert unser großes Unterstützungs-paket für Engagierte und gib ihnen ein mehr als verdientes Dankeschön zurück.“

Die Saarländische Ehrenamtskarte ist eine besondere Art des Danks für das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern im Saarland sowohl von öffentlicher Seite als auch unmittelbar seitens der Bürgerschaft selbst. Karteninhaber erhalten attraktive Vergünstigungen bei zahlreichen öffentlichen und privaten Einrichtungen („Akzeptanzpartner“) und profitieren somit unmittelbar im eigenen Lebensalltag. Eine Liste aller Akzeptanzpartner ist sowohl auf den Homepages der Landkreise bzw. des Regionalverbands zu ersehen, wie auch gesammelt auf der Seite der Landesregierung (https://www.saarland.de/akzeptanzpartner.htm).

Zusätzlich wird seit 2019 eine Saarland Card ausgegeben, die von der Tourismus Zentrale Saarland für diese Verwendung extra modifiziert wurde. Diese Karte kann bei 91 Leistungspartnern eingesetzt werden.

Die Ehrenamtskarte wird in bislang 15 Bundesländern ausgegeben. Saarlandweit wurden bisher 1.136 Karten verliehen.

Das Antragsformular kann auf der Internetseite https://www.kreis-saarlouis.de  heruntergeladen werden. Dort befinden sich auch die allgemeinen Voraussetzungen für den Erhalt einer Ehrenamtskarte.

Hintergrund:

Im Dezember 2012 wurde die Saarländische Ehrenamtskarte als besondere Auszeichnung und Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements zunächst in den beiden Landkreisen Merzig-Wadern und Neunkirchen zur Erprobung eingeführt. Im Januar 2014 kam der Regionalverband Saarbrücken hinzu. Im September 2015 schlossen sich der Landkreis St. Wendel und im März 2018 auch der Saarpfalz-Kreis an. Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags durch den Landkreis Saarlouis ist die Ehrenamtskarte nun flächendeckend im Saarland eingeführt.

In Anbetracht des spontanen und beispielhaften Engagements der Ehrenamtlichen vor dem Hintergrund der Fluchtproblematik und der Überschwemmungen des Sommers 2016 wurden die Bedingungen zum Erhalt der Ehrenamtskarte gelockert, um auch besonderen Einsatz über kürzere Zeiträume honorieren zu können. Interessenten müssen nun nicht mehr fünf Jahre, sondern lediglich zwei Jahre dauerhafte ehrenamtliche Tätigkeit nachweisen. Dem Vorschlag des Landkreises Neunkirchen schlossen sich das Land, der Vorstand des Landkreistages, der Regionalverband und alle bisher beteiligten Landkreise an.

Kontaktadressen zur Beantragung der Ehrenamtskarte und Anmeldung von Sponsoring für das Ehrenamt (Akzeptanzpartner):

Landkreis Saarlouis: Servicestelle Ehrenamt, Barbara Mohr, Kaiser-Friedrich-Ring 31, D-66740 Saarlouis, Tel.: 06831-444-573, E-Mail: Barbara-Mohr@kreis-saarlouis.de.

Für allgemeine Informationen zur Ehrenamtskarte kann man sich gerne an die Staatskanzlei des Saarlandes, Am Ludwigsplatz 14, D-66117 Saarbrücken, Tel.: 0681-501-2007 bzw. -1153, E-Mail: ehren-amt@staatskanzlei.saarland.de, wenden.

Wieder volles Programm im Musikpark Homburg

Saison beginnt im September / 16 Konzerte und zwei DJ-Events bis Mai 2019

Das neue Musikpark-Programm hat es in sich: Legendäre Originalbands und Premium Tribute Bands werden ab September wieder für den guten Ton sorgen, wie die Homburger Kulturgesellschaft verspricht. Dazu gibt es zwei DJ-Events. Karten für alle Veranstaltungen sind erhältlich in der Tourist-Info (Talstraße 57a), über die Internetseite www.ticket-regional.de sowie bei allen mit diesem Anbieter kooperierenden Vorverkaufsstellen.

Den Auftakt der Musikpark-Reihe macht am Samstag, 7. September 2019, die Band “The Final Cut”. Im Repertoire haben die fünf Musiker „Pink Floyd“-Songs aus den Jahren 1968 bis 1983 sowie Solowerke von Roger Waters. Dabei ist „The Final Cut“ keine weitere Best-of-Truppe, sondern wagt sich mit teils eigenen Interpretationen auch an außergewöhnliche Titel, die sonst selten live zu hören sind. Während viele Tribute-Bands eher dem Ausnahmegitarristen und Komponisten David Gilmour huldigen, legt „The Final Cut“ eher den Fokus auf Roger Waters´ Kompositionen. Deshalb unterscheidet sich sowohl die Songauswahl als auch die Performance von vielen anderen Liveshows.

Am Freitag, 27. September 2019, findet das zweite „Duckmill Bluesfest“ im Musikpark statt mit den Gruppen „White, Hot & Blue“ und „Stompin´ Heat“. Seit 1982 steht „White Hot & Blue“ für mitreißenden Rhythm & Blues und kraftvollen Bluesrock. Die im Jahre 2016 gegründete Band „Stompin´Heat“ präsentiert einen völlig neuartigen Stil im Blues: den Rough Blues! Dieser Musikstil kombiniert den harten Bluesrock mit Elementen des Mississippi Delta Blues, Texas Blues und treibenden Boogie.

Wenn im Spätsommer 2019 die Rockgruppen „Jane“, „Epitaph“ und „Fargo“ gemeinsam auf Tournee gehen, weht ein Hauch deutscher Musikgeschichte durch die Clubs. Die Hannoveraner Formation „Jane“ verabschiedet sich auf der Tour vom aktiven Konzertleben. Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Rockformationen der 70er-Jahre mit hochklassigen Alben, ausverkauften Tourneen und kultischer Fan-Verehrung. „Epitaph“ wurde 1969 gegründet und ist nach einer Pause seit 2000 wieder aktiv. 2019 erscheinen rechtzeitig zum 50-jährigen Bandjubiläum ein Best-Of- sowie das neue Studioalbum „Long Ago Tomorrow“. Die Band „Fargo“ feiert auf dieser Tournee ein imposantes Jubiläum: 1979, also vor exakt 40 Jahren, erschien ihr Debütalbum „Wishing Well“. 2018 haben „Fargo“ nach 34-jähriger Auszeit das Comeback-Album „Constellation“ veröffentlicht. Man darf sich auf stimmungsvolle Konzerte freuen, wenn diese drei legendären Bands gemeinsam auf Tournee gehen. Außerdem werden sich Mitglieder aller drei Gruppen zum Abschluss des Konzerts zu einer gemeinsamen Jamsession auf der Bühne treffen, um den Abend furios ausklingen zu lassen. Ein Spektakel, das am Samstag, 19. Oktober, in Homburg stattfinden wird.

Nur eine Woche später, am Sonntag, 27. Oktober 2019, wird „Hundred Seventy Split“ im Musikpark zu Gast sein. Woodstock-Legende Leo Lyons und Joe Gooch, die beiden Frontleute der legendären Rockband „Ten Years After“, haben 2010 ihre eigene Band ins Leben gerufen und begeistern seither mit Power-Bluesrock in Reinkultur.

„Sabbra Cadabra“ heißt die Band, die am Samstag, 16. November 2019, zum nächsten Konzert in den Homburger Musikpark kommt. Im Mittelpunkt stehen Songs der Kult-Band „Black Sabbath“. Dabei bietet „Sabbra Cadabra“ nicht nur ein authentisches Liveprogramm, sondern eine „Black Sabbath“-Show für Auge und Ohr.

Wiederum eine Woche später, am Samstag, 23. November 2019, wird „Guru Guru“ den Musikpark rocken. Die deutsche Band wurde 1968 mit dem Namen „The Guru Guru Groove“ von Kult-Schlagzeuger Mani Neumeier gegründet. In den fünf Jahrzehnten gab es unzählige Besetzungswechsel, dennoch blieb sich die Band immer treu. Von Beginn an spielte „Guru Guru“ Rockmusik vom Feinsten, frühe Einflüsse von Frank Zappa oder „Pink Floyd“ kann man auch heute noch in ihrer Musik hören.

Die Apartment Club Tour mit DJ Thomas und den „Apartment Allstars Saarbrücken“ kommt auch 2019 in den Musikpark – am Samstag,30. November 2019. Angefangen als Partykonzept für freitags hat sich das Konzept mittlerweile zu einem eigenen Club in Saarbrücken entwickelt, der auch tourt, „um das Leben und die Liebe, musikalisch bunt gemischt, mit euch zu zelebrieren“, wie es auf der Homepage des Clubs heißt.

Die „Forgotten Sons“ kommen ebenfalls wieder nach Homburg. Am Samstag, 7. Dezember 2019, entführen sie ihr Publikum musikalisch in die 80er-Jahre, in denen sich „Marillion“ als eine der einflussreichsten Bands des Neo-Progressivrocks etablieren konnte. Dieser Gruppe, verknüpft mit dem damaligen charismatischen Frontmann Derek William Dick – besser bekannt als „Fish“ – widmet sich das Quintett und hat sich seit 2011 unter den „Marillion“-Anhängern den Ruf einer exzellenten Liveband erspielt.

Den Abschluss im Jahr 2019 macht am Samstag, 21. Dezember 2019, die Band „Extrabreit“. Bei ihrer Weihnachts-Blitztournee machen die Erfinder des deutschen Punk-Pops Halt im Musikpark. Schon in den 80ern war „Extrabreit“ eine ebenso umstrittene wie legendäre deutsche Band und im Jahr 1982 mit zwei Goldenen Schallplatten auch die erfolgreichste.

Im Jahr 2020 folgen dann neun weitere Veranstaltungen im Musikpark. Los geht es bereits am 4. Januar mit „Heroes – A Tribute to David Bowie“, bevor am 11. Januar das Hard´n´Heavy-Festival „Epiphany Thunderstorm“ zum dritten Mal den Musikpark in einen Headbanger-Tempel verwandelt. „Johnboy“, „Ape Shifter“ und die „Nitrogods“ (diesmal mit einem speziellen Motörhead-Programm) werden in der kalten Jahreszeit mächtig einheizen.

Die weiteren Termine:

24.01. – 01.02.2020 (genauer Termin steht noch nicht fest, liegt aber in diesem Zeitraum) Matthews´ Southern Comfort & E3 Acoustic Band 

15.02.2020 Oysterband (britische Folkrock-Kultband)

14.03.2020 Igels – A Tribute to the Eagles

21.03.2020 Nursery Crime – Genesis Classics

25.04.2020 Braunacht im Park mit DJ Thomas

30.04.2020 Ana Popovic & Band (serbo-amerikanische Ausnahmegitarristin)

09.05.2020 Hydra & Cold as Ice – A Toto/Foreigner-Tribute

Alle Infos zu den Veranstaltungen im Musikpark gibt es auch auf der Internetseite www.musikparkhomburg.de.

Schlägerei in Shisha-Bar in Großrosseln

Großrosseln. Zu einer Schlägerei zwischen mehreren männlichen, französischen Staatsangehörigen kam es am Dienstagabend gegen 23:35 Uhr in einer Shisha-Bar in der Ludweiler Straße. In Laufe der Auseinandersetzung wurden durch die Kontrahenten Einrichtungsgegenstände wie Barhocker und Gläser als Wurfgegenstände benutzt, außerdem wurde durch einen der Täter Pfefferspray eingesetzt. Hierdurch wurden zwei Unbeteiligte Personen leicht verletzt. Noch vor Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter mit ihren Fahrzeugen in Richtung Frankreich. 

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020.

Vermisster Bexbacher wohlbehalten aufgefunden

Der vermisste 46-Jähriger konnte mittlerweile unversehrt angetroffen werden.

Italienisches Sommerfest in Ommersheim

Am Mittwoch, 14. August hallen ab 19.00 Uhr wieder die Klänge italienischer Musik über den Vichter Platz in Ommersheim:  Auch das nunmehr schon 6. Italienische Sommerfest verspricht wieder südliches Flair in nördlichen Breiten, mitten im Dorf eine „Piazza“ wie aus einem sizilianischen Bilderbuch, geschmückt mit Zypressen- und Olivenbäumen, überspannt von den drei Nationalfarben Italiens.

Das Ristorante Aquila in der Saar-pfalz-Halle bietet neben den Farben natürlich vor allem auch italienisches Lokalkolorit der kulinarischen Art, angefangen von steinbackofen-frischen Pizzas und Pastagerichten über würzigen sizilianischen Schafskäse bis hin zu Arancini, Salsiccia und Cannoli. Dazu gibt es natürlich wieder leckere Weine aus in südlicher Sonne gereiften Trauben.

Wenn die prächtig gestaltete Piazza an der Saar-Pfalz-Halle dann noch von einem azurblauen Himmel überstrahlt wird und es wieder hochsommerliche Temperaturen gibt, dann wird sich jeder Gast schon bald im Urlaub im sonnigen Italien wähnen. Das Folkore-Duo „Stile Libero“ sorgt mit italienischem Rock und Pop für die richtige Atmosphäre. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in den Gasträumen in der Saar-Pfalz-Halle in Ommersheim statt. Da mit einem großen Andrang gerechnet wird, empfiehlt es sich vorher Sitzplätze zu reservieren unter Tel. 06803-994199.

Die Polizei rät: Schützen Sie Wertsachen und Fahrzeug vor dreisten Dieben

Die Polizei rät, Wertgegenstände grundsätzlich nicht im Kfz aufzubewahren

Das Auto ist kein Tresor: Daran sollten alle denken, vor allem, wenn sie damit in den Urlaub fahren. Auch bei einer kurzen Rast sollten Wertsachen, Smartphone oder die teure Kamera nicht im Wagen bleiben. Sonst haben Diebe besonders leichtes Spiel. Die Polizei gibt allen Autofahrerinnen und Autofahrern Tipps, um Fahrzeug und Wertvolles zu schützen – Zuhause und im Urlaub. 

Ein kurzer Tankstopp, ein kleiner Einkauf oder ein Ausflug zur nächsten Sehenswürdigkeit: Diebe nutzen viele Gelegenheiten, um Wertsachen aus einem Kfz zu stehlen. Das passiert nicht nur in Urlaubsländern, sondern auch vor der Haustür. Diebstahl aus Kfz ist für Täter immer ein lukratives Geschäft – sie können blitzschnell Beute machen und ebenso schnell fliehen, bevor sie entdeckt werden. Dabei können sich Autofahrerinnen und Autofahrer bei jeder Fahrt vor Diebstahl schützen. „Wer grundsätzlich seine Wertsachen bei sich trägt und sein Fahrzeug abschließt, tut sehr viel für den Schutz vor Diebstahl“, erklärt Harald Schmidt, Leiter der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Gerade auf Reisen ist es entscheidend, auch darauf zu achten, wo das Fahrzeug abgestellt wird. Wer gut beleuchtete und belebte Abstellmöglichkeiten nutzt, kann sich auch vor Raub und anderen Angriffen schützen.“

Mit diesen Tipps schützen Sie Ihr Auto und Ihre Wertsachen im Urlaub und Zuhause:

  • Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht nur zum Schutz vor Diebstahl auf gut beleuchteten und belebten Parkplätzen ab. 
  • Schließen Sie Ihr Fahrzeug grundsätzlich ab. Achten Sie bei einem Funkschlüssel darauf, ob es tatsächlich verschlossen ist.
  • Lassen Sie keine Wertsachen oder Bargeld sichtbar liegen. Auch Verstecken ist nicht zu empfehlen, weil die Diebe jedes Versteck kennen. Hinzu kommt, dass diese Gegenstände vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.
  • Ausweise, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente sollten gerade auf Reisen niemals im Auto aufbewahrt werden. Nehmen Sie diese stets an sich, wenn Sie das Auto verlassen. Fertigen Sie vor der Reise Kopien davon an. So haben Sie bei Verlust und Diebstahl alle Daten schnell zur Hand. 
  • Bewahren Sie keine Wertsachen im Kofferraum auf – auch wenn es sich bei Ausflügen besonders anbietet. Nehmen Sie bei einer Übernachtung im Hotel sämtliche Gepäckstücke aus dem Kofferraum. 

Mehr Empfehlungen rund um den Schutz Ihres Kfz finden Sie im Faltblatt der Polizei „Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus“. Dieses ist kostenlos bei allein (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen erhältlich oder kann heruntergeladen werden unter: 

https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/17-bremsen-sie-diebe-rechtzeitig-aus/

Aktuelle Meldungen der Polizei Homburg

Diebstahl aus Einkaufstasche in Bexbach

Am 30. Juli 2019 wurde einer 60-jährigen Kundin in der Zeit zwischen 09:45 Uhr und 10:15 Uhr in einem Lebensmittel-Discounter in Bexbach (Hochstraße) die Geldbörse, welche sie in einer Einkaufstasche am Körper trug, entwendet.

Vermutlich wurde die Frau zur Tatausführung von dem Täter/der Täterin leicht angerempelt.

In der Ledergeldbörse befanden sich neben Bargeld eine EC-Karte, eine Krankenkassenkarte und ein Personalausweis.

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an den Polizeiposten in Bexbach (06826/92070).

Sachbeschädigungen in  Reinheim

Am vergangenen Wochenende (Freitag, 26. Juli auf Samstag 27. Juli 2019) wurden in Gersheim-Reinheim, Ecke Saarlandstraße/Rebenstraße und Ecke Rebenstraße/Pfälzerstraße mehrere Werbeschilder eines privaten Unternehmens zertrümmert.

Darüber hinaus wurden verschiedene Hinweisschilder, die öffentliche Einrichtungen wie Schule und Gemeinschaftshalle hinweisen, durch Unbekannte beschädigt.

Hinweise in dieser Sache bitte an das Polizeirevier Blieskastel (Tel: 06842/9270) oder an die Polizeiinspektion Homburg (Tel: 06841/1060).

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